Diskussion:Akonadi

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 84.56.25.199 in Abschnitt full ACK - nicht deinstallierbare Spy-ware

"Die hohe Modularisierung von Open-Source-Entwicklungsprojekten wie KDE führt dazu, dass im wesentlichen gleiche Funktionalitäten für jede einzelne Anwendung immer wieder neu implementiert werden." Ist es nicht eher die Modularisierung, die es erst möglicht macht eine Wiederverwendung zu implementieren?? 92.50.91.200 10:24, 25. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Beides richtig. Durch eine fehlende Modularisierung bei der Datenverwaltung war bisher jedes Modul dazu gezwungen dies manuell zu implementieren. -- Naraesk 20:42, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Jetzt bin ich extra auf die Diskussionsseite gegangen, weil mir genau dieser Abschnitt genau aus diesen Gründen aufgefallen ist und ich das hier anmerken wollte, da wird das hier schon behandelt. Wie auch immer: Was Naraesk schreibt halte ich für richtig und das widerspricht dem, was im Artikel steht. Modularisierung hat hier zwar zu dem Problem geführt, aber dieses besteht an genau dieser Stelle eben gerade weil dieser Bereich _nicht_ modularisiert ist. Das kann man auch ruhig so ausdrücken. Und "immer wieder neu implementiert" suggeriert, dass dies jeweils neu geschrieben wurde, was natürlich auch nicht der Fall ist. Das ist aber nur ein unbedeutendes Detail und interessiert nicht, weil die getrennte Datenhaltung hier der entscheidende Punkt ist. -- 109.91.131.30 22:27, 17. Mär. 2011 (CET)Beantworten

MS Exchange

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Soweit ich weiss kann man Akonadi für MS Exchange nutzen. Wäre das nicht ne erwähnung wert? (nicht signierter Beitrag von 80.128.251.133 (Diskussion | Beiträge) 03:24, 28. Okt. 2009 (CET)) Beantworten


Nur mal so nebenbei

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Diese Seite ist so schlecht wie die gesamte KDE-Dokumentation. Das ist schrecklichstes EDV-Chinesisch, welches bei !Geeks nur Abscheu ausloest. Als langjaehriger KDE Nutzer finde das sehr Schade, weil dadurch die ganze Arbeit, die da reingesteckt wird, letztendlich wertlos ist.

Man ziehe sich nur mal diesen Satz rein:

Das starre Kategorisierungssystem der KDE-PIM wird durch flexible und systemübergreifende Tags ersetzt. Somit können PIM-Ressourcen wie E-Mails oder Termine gemeinsam mit anderen Ressourcen wie z.B. Dateien kategorisiert werden

Merkt ihr noch was?

Tom (nicht signierter Beitrag von 85.178.163.187 (Diskussion | Beiträge) 01:09, 19. Apr. 2010 (CEST)) Beantworten

Das ist Wikipedia. Hier kann jeder bearbeiten. Deshalb also: Selber besser machen oder Klappe halten. --KAMiKAZOW 01:50, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Warum erwaehnt der Artikel dass eine Installation von KSpread 75MB benoetigt? Wenn die Ubuntu-Paketierer fragwuerdige Abhaebgigkeiten fuer ihre Pakete erstellen, ist das sicher nicht ein Problem von Akonadi. Der Absatz klingt eher nach FUD statt eines serioesen Beitrags :( Ich werde den Artikel nicht veraendern um einen edit war zu vermeiden, moechte den Autor aber um eine Anpassung des Inhalts bitten! (nicht signierter Beitrag von 77.64.178.28 (Diskussion) 20:15, 27. Sep. 2011 (CEST)) Beantworten

Stimmt, diese Auflistung ist einfach Unfug. Die Abhängigkeiten sind je nach Distribution verschieden, die umseitig aufgelisteten zu installierenden Pakete sind keine direkten Abhängigkeiten und die tatsächlich zu installierenden sind wiederum abhängig davon, welche bereits installiert sind. Kspread selbst hängt nicht von Akonadi ab (Debian) aber u.a. von der Libc6, ebenso wird Kspread ohne X und Kde nicht funktionieren, nur um das mal zu verdeutlichen. Demnach muss für Kspread sogar ein komplettes Betriebssystem installiert werden. -- 217.191.67.188 14:16, 30. Sep. 2011 (CEST)Beantworten


Da ist noch Arbeit nötig,

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vor allem wenn es darum geht,zu belegen, oder eben auch zu widerlegen, inwiefern Akonadi/Nepomuk als sicher und harmlos betrachtet werden kann, oder inwiefern mittels dieser Technologie und Vorgehensweise (nur zum Schein abstellbar, Deinstallation macht das System unbenutzbar!) die in wohl allen Ländern unter Strafe stehenden Tatbestände der Vorbereitung zum Hochverrat, der Vorbereitung zum Erschleichen von Daten, der Computersabotage und der versuchten Wirtschaftsspionage erfüllt sind.
Besonders der Umstand, daß man unter KDE den Akonadi-Dienst nur scheinbar(!) abschalten kann, dieser aber - z.b. durch eine Anwendung wie KMail im Hintergrund und wohl meist ohne das Wissen des Nutzers wieder heimlich gestartet wird und daß diese Funktionalität eben NICHT unterbunden werden kann, ohne das System nahezu unbenutzbar zu machen, indem wichtige Funktionalität (wie eben z.B. Mailempfang und -versendung) nicht mehr benutzbar ist - was in früheren KDE-Versionen problemlos funktionierte und dennoch ersatzlos gesriche wurde (insofern dürfte wohl auch der Tatbestand der Nötigung zu prüfen sein, denn eine Abkehr von KDE ist für die Betroffenen Firmen und Einzelnutzer mit erheblichem aufwand verbunden, der mit der obligaten einführung von Akonadi/Nepomuk für die Betroffenen generierte Aufwand dürfte wohl ein "erhebliches", oder "schweres Übel" i.S.d.G. darstellen ...)), dürfte diese "Segnung der Programmierkunst" wohl zu einer der hinterhältigsten Formen der Vorbereitung auf Spionagetätigkeit machen und gerade der Umstand, daß dies innerhalb des Bereiches der freien Software geschieht, läßt die dahinterstehenden Interessengruppen erahnen. hier wird es darum gehen müssen, Verantwortliche namhaft zu machen und eventuell Schuld- und Haftungsfragen zu klären. (Das Postulat der Nutzung von software auf eigenen Gefahr dürfte angesichts der zentralen Bedeutung von Rechentechnik in der modernen Gesellschaft ohnehin nicht mehr aufrechtzuerhalten sein!) Von all dem aber interessanterweise kein Wort - wie schon so oft - im einschlägigen Wikipedia-Artikel und es erhebt sich einmal mehr die Frage, inwieweit damit Wikipedia selber noch als vertrauenswürdig einzustufen ist...
Es wird immer interessanter, was Wikipedia alles verschweigt.

Das Jahr 2014 läßt viel längst überfällige Ermittlungsarbeit und juristische Arbeit im IT- Bereich erahnen - weltweit, ob nun bei proprietärer, oder freier Software, oder bei Hardware. Hella Jan 2014 (nicht signierter Beitrag von 79.238.107.203 (Diskussion) 12:36, 13. Jan. 2014 (CET))Beantworten

Die im Artikel beschriebene Software benutzt wahrscheinlich niemand mehr außer dir, deshalb pflegt auch keiner die Seite. Aber gerne kannst du noch ein Abschnitt "Kritik" einfügen. MfG 81.92.165.246 13:28, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Selbstverständlich lässt sich Akonadi deinstallieren (man kann dann halt nur kein aktuelles KMail nutzen, aber Thunderbird o.ä. ist problemlos möglich) und auch sonst ist der Kommentar durch und durch Verschwörungstheorie-Blödsinn, dessen Inhalt nicht in den Artikel gehört. --KAMiKAZOW (Diskussion) 22:57, 13. Jan. 2014 (CET)Beantworten

full ACK - nicht deinstallierbare Spy-ware

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Ich schliesse mich der Meinung an, das der hinterlistige Datensammler Akonai+Nepomuk ein sehr grosses Unheil für die Open Source Welt und die Privatsphäre darstellt. Wenn man es deinstalliert, funktioniert kmail nicht mehr. Das ist eine Pflicht-Abhängigkeit, die wirklich absolut unverständlich ist.

Es ist auch nicht möglich, eine ältere kmail-version zu nehmen, weil die ganzen Abhängigkeiten zu dynamischen Libraries nicht mehr erfüllbar sind. Auch ein paar Softlinks mit entsprechenden Versionsnummern-Umbiegungen reichen da nicht mehr.

Der mail-reader firebird/icedove ist unerträglich buggy (z.B. schriftgrößen bei quotings werden anders angezeigt, als dann versendet, mit geradezu peinlichen auswirkungen) (nicht signierter Beitrag von 84.56.25.199 (Diskussion) 13:18, 3. Okt. 2014 (CEST))Beantworten