Diskussion:Akustische Markenführung

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Millbart in Abschnitt Artikel ersetzen

Acoustic Branding

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Lieber Siehe-auch-Löscher: ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn Sie meinen, in Wikipedia aufräumen zu müssen. Das ist Ihr gutes Recht als Wikipedia-Nutzer... Leider stelle ich in den letzten Tagen fest, dass Sie sich vielleicht in Sachen einmischen, in denen Sie weniger Ahnung haben als manch andere. Ich versuche seit langem einen Artikel zu Acoustic Branding aufzustellen, den Sie immer wieder auf Jingle verlinken. Der Jingle ist allerdings nur EIN TEIL davon!!! Für mich ist es besonders wichtig, den Leuten zu zeigen, dass Acoustic Branding (Akustische Markenführung) ein eigenständiger Begriff ist und als Oberbegriff für Jingle keinesfalls nur in einem dortigen Absatz erwähnt werden sollte. Das gleiche gilt für Audiologos und andere Bestandteile des Acoustic Brandings. Es ist für mich sehr aufwendig, wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema zu verwenden und so für die breite Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Da das Thema immer mehr an Bedeutung gewinnt (sei es auf privater als auch auf akademischer Seite), empfehle ich eine Darstellung des Oberbegriffes Acoustic Branding (oder meinetwegen Akustische Markenführung) mit Verlinkung auf Audiologo, Jingle, Werbesong (Brand Song) etc.!!! Eine Verlinkung des Oberbegriffes auf ein Instrument dessen ist höchst unwissenschaftlich und steht meiner Meinung nicht im Sinne von Wikipedia.... (pommesHH, 07.09.2006, 15:51 Uhr)

Mehrere Kommentare:
  • Sie haben recht, ich habe vom Thema wenig Ahnung.
  • Den deutschen Begriff Akustische Markenführung finde ich besser, am besten fände ich eine Zusammenführung mit dem Artikel Hörmarke.
  • Vermeiden Sie Floskeln wie ist ein strukturierter Prozess, und geblähte Formulierungen wie elementare Bestandteile. Ich geh mal drüber und versuche den Artikel sprachlich zu glätten.

--Siehe-auch-Löscher 16:05, 8. Sep 2006 (CEST)

Nachtrag zu Acoustic Branding

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Ich habe mir inzwischen das Recht genommen, den Artikel Jingle so zu bearbeiten, wie er aus der wissenschaftlichen Seite her auszusehen hat. Inhaltliche Fehler wurden korrigiert und in den Artikel Acoustic Branding integriert. Ich hoffe, dass eine etwaige Korrektur nur noch im Sinne der Ergänzung bzw. der Inhaltsanalyse stattfindet und nicht mehr aufgrund von Rationalisierungsmaßnahmen. (PommesHH)

Kommentare von PommesHH zu Acoustic Branding

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Bravo pommesHH. Ich gebe Dir vollkommen Recht! Hier sieht man leider wieder, das das Thema tatsächlich noch ein Schattendasein führt!

Zu diesem Thema finden ständig Edit-Wars um folgende Redirects statt:

Da zu diesen Begriffen auch jeweilige Domains existieren, habe ich den Verdacht, dass durch entsprechende Artikel die betreffende Domain als Begriff etabliert werden soll. Daher bitte ich um Verschiebung nach Akustische Markenführung. Das existiert zwar auch als Domain, scheint mir aber noch am neutralsten. Am besten fände ich allerdings eine Einnarbeitung in Hörmarke. Wie ist Eure Meinung? --Siehe-auch-Löscher 08:49, 11. Sep 2006 (CEST)

Hörmarke

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Nun ja, leider hat sich der Begriff Hörmarke in der Wissenschaft wie auch in der Praxis nicht weiter durchgesetzt. Und letzendlich ist auch die Hörmarke nur ein Teil von Acoustic Branding. Würden wir bei der wissenschaftlichen Formulierung (wie es bei Wikipedia erforderlich sein sollte) bleiben, könnte ich mich persönlich auch mit einer Verschiebung von Acoustic Branding auf Akustische Markenführung anfreunden. Wichtig bleibt, dass die oben genannten Begriffe einheitlich auch auf diesen Begriff verlinkt werden. Diese Terminologie, wie sie auch in dem Blog www.researchers-club.eu diskutiert wird, ergab sich aus der unterschiedlichen Nutzung des Begriffes in der Praxis (bei Unternehmensberatungen für Akustische Markenführung) sowie der Schwierigkeit der Übersetzung des Begriffes. Also Verlinkung auf Akustische Markenführung? -- PommesHH 11. Sep 2006

Ach so, was ist gegen den Begriff des "strukturierten Prozesses" einzuwenden? -- PommesHH 11. Sep 2006

Es ist ein Allgemeinplatz, da viele Tätigkeiten "strukturierte Prozesse" sein sollten: "Eine Blinddarmoperation/Der Bau eines Flugzeugs/Kindererziehung ist ein strukturierter Prozess, ..." Ich versuch mal die Einleitung umzuformulieren. --Siehe-auch-Löscher 12:04, 12. Sep 2006 (CEST)

Einleitung

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Aber die Umformulierung zu "Merkmalen" funktioniert an der Stelle überhaupt nicht. Schließlich ist Akustische Markenführung wirklich ein Prozess, bei dem es gilt, durch Akustik die Wahrnehmung einer Marke zu beeinflussen. Und dies geschieht nicht willkürlich wie man vielleicht denkt, sondern strukturiert, genauso wie die von Ihnen beschriebenen Beispiele. Man bringt also den "strukturierten Prozess" hier in Verbindung mit der Akustik, was den (von Ihnen beschriebenen allgemeinen) Begriff einengt. Zuerst wird die Marke analysiert und dann die damit verbundenen Attribute in musikalische Äquivalente "umgewandelt" und dies nach bestimmten Kriterien. Ich denke doch, dass dies zu Recht ein strukturierter Prozess ist! Von daher rate ich von dieser Einleitung dringend ab! Akustische Merkmale wie Sie es beschreiben fallen unter dem Begriff Markenklang oder Acoustic Identity!!!

Sollten Sie wirkliches Interesse an dieser Thematik haben, stelle ich mich natürlich gerne für eine persönliche Diskussion zur Verfügung -- PommesHH 12. Sep 2006

Fettnäpfchen

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Hallo,

ich möchte mich hier kurz mal als Beobachter in die Diskussion einmischen. Da ich mich selber schon seit gut 5 Jahren mit der Thematik "Akustische Markenführung" beschäftige, ist mir dies ein Anliegen. siehe-auch-Löscher (bitte nicht persönlich nehmen, es ist ihm auf jeden Fall hoch anzurechnen, dass er sich so sehr engagiert) scheint sich hier tatsächlich nur oberflächlich mit der Materie beschäftigt zu haben. Jedenfalls tritt er genau in jedes "Fettnäpfchen", die das Thema zu bieten hat (z.B. Audio Branding = Jingle). Seit Jahren kämpfen Profis für eine einheitliche Terminologie und noch viel wichtiger: für das richtige Verständnis von Audio Branding. Es ist uns dabei ein wichtiges Anliegen, dass eben genau die differenzierte Sichtweise von z.B. pommesHH bei den Leuten ankommt. Einschlägige Literatur ist ja bereits genannt - bitte das Zeug erst einmal lesen, bevor man hier den Aktionismus walten lässt!

Audio Branding ist eben gerade mehr als nur ein Jingle oder die Summe aller möglichen akustischen Elemente. Das Thema betrifft in seiner Komplexität einen ganzen Bereich des Markenmanagements. Also z.B. die Planung, Strategie, Durchführung, Kontrolle usw. Audio Branding ist sowohl Prozess als auch das letztendliche Ergebnis. Akustische Markenführung muss als eigenständige Disziplin im Markenmanagement gesehen werden.

weitere Info unter [www.audio-branding.de]

Wer sich damit nicht weiter auskennt, möge sich daher bitte eine andere Spielwiese für den Zeitvertreib suchen.

--137.250.136.16 13:12, 12. Sep 2006 (CEST)


Habe mich inzwischen auch ein wenig mit Akustischer Markenführung beschäftigt und gehe bei der Argumentation von PommesHH mit. Allerdings ist auch das Anliegen des Löschers zu unterstützen, nicht wortlose Hülsen zu produzieren. So kann man das "strukturiert" des "strukturierten Prozesses" durchaus weglassen, denn der Grad der Strukturiertheit wird sowieso jedes mal anders sein. Und wer sagt, dass nicht ein chaotischer Prozess auch eine Ak.Mf. sein kann? Gut finde ich, dass alles unter dem deutschen Begriff zusammen gefasst wird und nicht unter Accoutsic Identity oder so. Und da ist Akustische Markenführung einfach allgemeiner als nur Hörmarke. Dass es für alles eine URL gibt, ist heutzutage sowieso unvermeidbar. Socceroo 19:06, 14. Sep 2006 (CEST)

Falsche Terminologie

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Dear all,

we are a serious company that create sounds for brands. The term "Sound Branding" is used by major Sound Branding companies including Sonar Brand And Music, Meta Design and us, GROVES Sound Branding.

Our founder, John Groves, is widely accepted as an International pioneer of Sound Branding and his thoughts on the terminology are available under:

It is our belief that a common terminology will eventually evolve and that in the meantime all terms - including Sonic Branding and Audio Branding - should be given an equal chance. Making Acoustic Branding a key term in Wikepedia would be tantamount to Knowledge Branding by favouring a terminology that may give a particular company a competitive edge, which is not the philosophy of Wikepedia.

I would be very grateful if you would take this into consideration and allow the knowledge on the Sound of a Brand be communicated as such.(Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Groves Hamburg (DiskussionBeiträge) 13:15, 2. Nov 2006 (CEST)) -- Seewolf 13:22, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

In der deutschen Sprache ist auch dieser Terminus üblich. --Seewolf 13:22, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten
As I have already explained in one of my comments (albeit in German), the terminology used here is not based on whether industry prefers one jargon over another, but rather which one is more common in the German language. German terminology is usually preferred unless it can be demonstrated that the foreign language terminology is the accepted standard in German language literature and academia. All English terms are used in the article instead of their German counterparts (Klangmarke, Tonmarke, Audiomarke), nevertheless preference to German terms like Akustische Markenführung is given in the text to enhance readability and comprehensibility for the predominantly German speaking readers of de-WP. Otherwise preference is given to foreign language terminology that is more common in the German speaking region (Audio Branding > Sound Branding). We are generally not concerned with the terminology used by individual companies unless where it constitutes concept formation. Please don't change this again. --AT talk 14:12, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Seewolf,

hier ein paar Definitionen, die es Ihnen einfacher machen sollten zu verstehen, warum "Sound" die richtige Terminologie ist:

Sound: The generic term for everything hearable - be it music, sound effects, ambient noise or the human voice. Although it is all encompassing, it suggests the source and the event itself, as opposed to the listening or hearing perspective.

Audio: The electronic reproduction of sound, especial recorded.

Acoustic: The physical properties of a sound. Properties of a room , a space or an instrument. Can mean with out the aid of amplification

Sonic: The waves themselves - the qualities of sound referring its frequencies. e.g. bats, Concord as supersonic and medical Ultra-sonic machines.

Auditory / Auditive: Hearable as a connotation from “Listening”. The structure of sound from the recipient perspective.--Groves Hamburg 19:01, 2. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wir beschreiben hier die Welt wie sie ist, nicht wie wir sie gerne hätten. Siehe WP:TF. Gruß Seewolf 13:27, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Vergleiche diesbezüglich bitte die Häufigkeiten in der deutschen Sprache: Acoustic Branding (546), Sound Branding (595), Audio Branding (>15.000) und Akustische Markenführung (730). Daraus folgt, dass drei Begriffe ähnliche Häufigkeiten aufweisen und einer herausragt. Alle Begriffe sind im Artikel genannt. Google kann sicherlich nur ein Indikator sein und ich bin oben auf die Gründe für die Begriffswahl eingegangen, die Du bisher ignoriert hast. Bevor Du wiederholt die Seite unbegründet revertierst, würde ich Dich bitten, auf die genannten Argumente einzugehen. Danke und Grüße --AT talk 15:11, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hinweis an die Diskutanten: Habe den Artikel bis auf Weiteres wegen einem Edit-War gesperrt. Klärt das bitte zunächst hier. --NickKnatterton - !? 16:05, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Falsche Terminologie ????

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Eigentlich hatte ich ja gehofft, dass sich das ewige Thema der Terminologie endlich geben würde. Denn zuletzt waren selten Veränderungen an dem Artikel vorgenommen worden.

Eigentlich hatte ich (und auch der Siehe-auch-Löscher) versucht, mit dem DEUTSCHEN Begriff "Akustische Markenführung" ein gewisses wissenschaftliches Niveau zu schaffen. Dass dabei die anderen Begriffe wie Acoustic Branding, Sound Branding, Audio Branding und Sonic Branding dennoch genannt werden, hielt ich für am besten, um auch den verschiedenen Agenturen gerecht zu werden. Wir sind immer noch in Deutschland und sollten im deutschen Wikipedia auch die entsprechenden Begriffe nutzen. Dies gilt auch über den gesamten Artikel hinweg: Also, anstelle von Sound Identity heißt es Klangidentität, Brand Identity entspricht der Markenidentität usw.

Warum das zugunsten einiger o.g. Agenturen nun massiverweise geändert wurde, ist mir absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar!!!! Es zählen bei Wikipedia nicht die Agenturen, sondern die Unternehmen, Wissenschaftler, Studenten, Schüler und und und, die sich auf dieser Seite über das Thema informieren möchten ... eine o.g. Agentur sollte doch bitte so fair sein und "neutrale" Artikel nicht zu seinen eigenen Gunsten verändern. Es reicht vollkommen aus, wenn die englischen Entsprechungen (von denen andere Agenturen außer GROVES HAMBURG, Sonar Brand And Music, Meta Design... auch betroffen sind) im Artikel erwähnt werden - ansonsten verliert dieser Artikel seine Neutralität gegenüber dem Thema!!!!!!

Ich bitte also die Administratoren, den Artikel in den Zustand zu versetzen, wie er war, als die DEUTSCHEN Erklärungen vorhanden waren. Darüber hinaus können die englischen Entsprechungen erwähnt werden.

Neutralität steht über eigennützigem Verhalten... auch bei Wikipedia!

-- pommesHH 16:40, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Es war natürlich wie immmer die falsche Version. Das lässt sich bei einer Sperrung wegen einem Edit-War nicht vermeiden. Klärt das, dann wird der Artikel auch wieder freigegeben. --NickKnatterton - !? 17:02, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Dear Seewolf, Pommes, AT and other Colleagues, please excuse me writing in English as my German is terrible.

It has been brought to my attention that a silly “Wikewar” has broken out about a the termini used in the area of brand sound. The bad thing about wars is that there are always casualties so excuse me if use all methods available to stop it.

Let’s agree on one thing: our prime objective must be to establish a common terminology which describes the area in question as accurately as possible and one that will be most readily adopted. It is important to note that these both parameters must be weighed against each other; History has proved that even the most unsuitable term can get established with frequent use. The number of Google results may not be the proof of best term. (What? Google results can be influenced??)

While the term “akustische Markenführung” as a fitting German term it is not being contested, please be aware that this theme addresses a global market.

I would argue that “Sound” is best as the collective term of all forms of hearable events. Hence “Sound Branding”. A number of other specialists have in the meantime followed suit and the term “Sound Branding is widely used.

London tradesmen had a little device to introduce themselves with their name and their profession - like „Smith is the name - Sound is the game!“ Sound is the article here – it doesn’t quite work with acoustic or sonic.

Nevertheless, such things are not carved in stone. Even if we have made our game part of our name: Should another term get accepted, we would, in the interest of clarity, adopt a common terminology.

Wikepedia is definitely not the right place for this discussion. May I suggest that we continue it on www.brand-sounds.com, where this subject has already been addressed?

John Groves GROVES Sound Branding--Groves Hamburg 17:20, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Lieber John,

meiner Meinung nach ist die Diskussion ist an dieser Stelle angebracht, da viele Menschen nunmal nicht sofort auf brand-sounds gehen, sondern an erster stelle bei wikipedia nachschauen, wenn sie einen Begriff nicht kennen. (Und da auch ich mich ein bißchen mit der Thematik beschäftige, habe ich auch von www.researchers-club.eu gehört, wo auch diese Problematik diskutiert wird) So, wie der Artikel hier steht, kann er aufgrund seines Mangels an Neutralität nicht bleiben.

Bei allem Respekt, den Groves Hamburg anscheinend in diesem Métier verdient, denke ich doch, dass Akustische Markenführung beibehalten werden sollte und dementsprechend deutsche Begriffe. Und indem man zumindestens die englischen Entsprechungen erwähnt, schafft man doch einen internationalen Bezug, oder? Wer aus dem Ausland dann immer noch nicht weiß, was er mit dem Begriff anfangen soll, kann beim englischsprachigen Wikipedia nachschauen...

LG

--pommesHH 17:44, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Lieber Pommes HH,

Yes, I am aware that Wikepedia is the place people go when words and terms need clarification. But the sole purpose of an encyclopaedia, Wikepedia or otherwise, is to store knowledge – not opinions. The Wikepedia administrators are just interested in creating as accurate a knowledge base as possible. This knowledge should be based on the principle of NPOV (Neutral Point Of View), and when it comes to the terminology of Sound & Music Communications, it is apparent that some contributors do not have this NPOV (this writer included).

In the interest of creating the optimal knowledge base with a universal terminology discussion is necessary. An encyclopaedia, is not a forum for discussion. We are currently talking in a backroom when we should be out on the street. I realise that Brand Sounds could possibly be regarded as my place, and not neutral turf, but I see no danger of the discussion not being democratic and neutral because of this. If you, or any of the other parties that object to the article being protected, have any any objection then suggest somewhere else, but please – not your place. (I know where you live!)

Whether or not the current page has a “Mangel on Neutralität” is one of the things that must be discussed, as is the Global or local language issue.

John Groves-----GROVES Sound Branding By the way, click on the link falsche Version - it is hilarious! --Groves Hamburg 11:34, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Sperrung

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Es geht doch hier gar nicht um den deutschen Begriff, sondern um "Acoustic Branding", den Groves nicht drin haben möchte. Dabei handelt es sich um reines Wunschdenken, denn der Begriff wird verwendet. Wenn John Groves das nicht passt, ist das sein gutes Recht, aber er darf den Begriff hier nicht einfach rauszuschmeißen. Das ist dann nämlich "Fakten schaffen durch Wikipedia", also Theoriefindung.

Ist irgendjemand außer Groves dagegen, diese Bezeichnung wieder reinzusetzen? --Seewolf 13:41, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Seewolf,
mit solchen Kommentaren, wird die Diskussion nicht wirklich vorankommen. Nach meiner Auffassung geht um weitaus mehr, als um den von dir preferierten Begriff "Acoustic Branding" und ob dieser im Arikel vorkommt oder nicht. Ich denke es geht vielmehr darum eine wissenschaftliche belegte und neutrale Basis zu schaffen! Bevor du kommentierst, lese bitte die komplette Diskussion, so dass Du auch weisst worum es hier geht. Vielen Dank.--Ylon707 15:05, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Für Seewolf und seine Aussage, "acoustic branding" wäre ein gängiger Begriff. Ein kleiner Vergleich der Google Hits zwischen "Sound Branding", "Audio Branding" und "Acoustic Branding":

Google DE: "sound branding - 10.600", "audio branding - 30.500" "acoustic branding - 2.320"

Gruss --Groves Hamburg 15:38, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Danke, ich habe die Diskussion gelesen und verstanden. Wo nimmst Du aus über 2000 Treffern die Begründung her, den Begriff totzuschweigen? --Seewolf 15:47, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Hallo Seewolf, es geht doch nicht darum einen Begriff totzuschweigen! Google kann auch nicht der ultimative Indikator für so eine Aussage sein. Wir wollen lediglich, was wir oben mehrfach erwähnten und dargelegt haben, den Begriff wählen und verwenden, der wissenschaftlich untermauert ist und der akustischen Markenführung entspricht. Hierzu zitiere ich gern Herrn John Groves:

"The term „Sound“ works best in all connotations and is thus semantically most suitable as the umbrella term for everything hearable. “Audio” is also good, although it rules out anything mechanical – and is nowhere near as flexible as “sound." Gruss, --Groves Hamburg 17:34, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Oh Mann, könnten wir bitte endlich diese Kindereien beenden?
  1. Die momentan im Artikel verlinkte Quelle von Herrn Groves ist (ohne ihm damit zu Nahe tretten zu wollen und seine Arbeit ansonsten in irgendeiner Form werten zu wollen) nicht vom "Feinsten" (siehe WP:LIT). Insbesondere befinden sich dort, wie auch hier in der Diskussion bereits mehrere Privatdefinitionen. Zum Beispiel der Begriff Audio wird weiter oben wie folgt definiert: The electronic reproduction of sound, especial recorded. Das ist aber nur ein Teil. Schauen wir in den Artikel Audio, fallen uns gleich mehrere Sachen auf: Es kommt aus dem Lateinischen für ich höre und beschreibt auch den menschlichen Hörbereich, der als Frequenzbereich spezifiziert zwischen 16 Hz (Flimmergrenze) und 22 kHz liegt. Nun wissen wir alle, dass die Wikipedia nicht zitierfähig ist und schauen bei Merriam-Webster rein und siehe da: of or relating to acoustic, mechanical, or electrical frequencies corresponding to normally audible sound waves which are of frequencies approximately from 15 to 20,000 hertz sowie auch die von Herrn Groves gelieferte Definition (siehe m-w.com). Womit der letzte Satz des letzten Postings recht eindeutig widerlegt wäre.
  2. In der Literatur werden alle diese Begriffe verwendet, Audio Branding sogar als Buchtitel, siehe hier.
  3. Könnten wir uns vielleicht darauf einigen, dass der Artikel auf seine ursprüngliche Form zurückgesetzt wird in der alle Begriffe genannt werden und im Fließtext der deutsche Begriff präferiert wird wie von PommesHH weiter oben ausgeführt? Es geht hier ausdrücklich nicht darum ob es ein globales oder deutsches Thema ist sondern in erster Linie darum, dass ein deutschsprachiger Mensch ohne weitere Fremdsprachenkenntnisse diesen Text versteht. Daher die grundsätzliche Präferenz, insbesondere im Fließtext, für den Begriff akustische Markenführung der ausreichend Verwendung in der deutschen Sprache findet (auch in der Industrie, siehe z.B. MetaDesign).
  4. Auch der Begriff acoustic branding findet in der Industrie Verwendung (siehe z.B. hier) und muss dementsprechend hier erwähnt werden. Warum wir das anders handhaben sollten, ist bisher nicht schlüssig dargelegt worden.
Für mich ist die Diskussion damit hier erledigt und ich werde mich in Zukunft hier heraushalten. Grüße --AT talk 18:42, 6. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Dear AT,

You are right. This is childish and I agree it should end. I am sorry that this discussion seems to have over-taxed you. Thank you for your contribution to this important issue.

Allow me to address your comments:

1) You have Googeled well, dear AT! What you have written is correct. Let “audio” be so defined. (But believe me, we have googelers here that are also able to compile this definition but let’s leave it at that.) Your critic of my “work” is unjustified. The article in question is not meant to give exhaustive definitions. It is a excerpt from a book written for laymen, and does not pretend to be a scientific document. It was included here because it is regarded as being pertinant and informative.

2) This is not contended – I have just finished an article for a book called “Audio Branding”. But there is also a book called “Sonic Branding”, “Sound Branding” is on it's way and “Acoustic Branding” can’t be far behind! Authors a free to call their books what ever they want. It shows that this term exists and is used but is no proof of correct or preferred terminology

3) The term “akustische Markenfürung” is widely accepted and acknowledged and is the preffered term. The article title is correct

4) The term Acoustic Branding, although not widely used, should also be included. The reason it is missing, is that, primarily on the UK site, some maniac started systematical pushing the term “Acoustic Branding” before “Audio Branding” and “ “Sound Branding” and linking everything to “Acoustic Branding”. This could be followed back to the German site where the culprit also was active. We corrected the manipulated article each time it apeared - and got into this silly situation. But hohnestly - we all have better things on which spend our energy.

So be it


Bitte um Aufhebung der Artikelsperre

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Dear Sysop,

AT has stated he will not be making further contributions. Providing there are no objections from Pommes and Seewolf, please release the article “akustische Markenfürung” and allow the term “Acoustic Branding” to be added to the others. I would appreciate your continued vigilance.

Thank you.

John Groves, GROVES Sound Branding, Hamburg

also ich schließe mich der letzten Argumentation von AT an und spreche mich für die ursprüngliche Form (deutsche Bezeichnungen im Fließtext) aus sowie die Erwähnung ALLER englischen Begrifflichkeiten (also auch Acoustic Branding) ... Ich denke auch, dass das allen Genüge tut...
LG --pommesHH 15:04, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

OK, ich habe jetzt im Einleitungssatz mal Acoustic Branding hinzugefügt, der Rest ist mir eher egal. --Seewolf 06:53, 8. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Hallo,

ich habe mir erlaubt einen Entwurf für die Umschreibung des Begriffs Audio-Logo anzubringen, da ich glaube, dass Sprache eindeutig mit zu den Elementen eines Audio-Logos gehört, wenn es sie nicht machmal eindeutig bestimmt oder unter was sollte man sonst das Schneekoppe-Logo einordnen? Übrigens ein schönes Beispiel um zu illustrieren, das Corporate Sound schon lange existiert. Im allgemeinen umschreibt man die Elemente von Audioproduktionen immer mit Musik, Sprache und Geräusche.

Stefan Nierwetberg P&P Studios Audio - Agentur (nicht signierter Beitrag von 212.77.176.158 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 27. Jul 2009 (CEST))

Artikel ersetzen

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Nachstehende Kritikpunkte veranlassen uns dazu, den Artikel "Akustische Markenführung" zu ersetzen:

1. In der Definition nehmen die Autoren eine unpassende Eingrenzung vor, indem sie lediglich von der Entwicklung von Hörmarken oder Jingles sprechen, dabei jedoch der eigenen Aufzählung akustischer Markenelemente nicht gerecht werden.

2. Die Einleitung stellt entgegen den Wikipedia-Richtlinien keine Zusammenfassung des Themas dar, sondern beschränkt sich auf die Darstellung der Ziele der akustischen Markenführung. Dabei deutet allein das Wort "akustisch" auf den übergeordneten musikalischen Kontext hin.

3. Das Inhaltsverzeichnis lässt Ordnung vermissen und ist zu lückenhaft, um das komplexe Thema der Akustischen Markenführung in ausreichender Weise darzustellen. Insbesondere die in der Literatur sowie der aktuellen Presse diskutierte Begriffsfindung fehlt. Darüber hinaus wird auch der geschichtliche Aspekt unbehandelt gelassen. Bei der Aufführung akustischer Markenelemente handelt es sich lediglich um eine Auswahl, was es dem Leser mitzuteilen gilt, wobei zwei weitere in der Praxis häufig vorkommende Elemente unaufgeführt bleiben. Zudem vermischt der Autor die verschiedenen Begriffsebenen, indem er von gleichartigen akustischen Markenelementen ausgeht. Jedoch wäre eine Unterscheidung zwischen Elementen zutreffend, die berücksichtigt, welche entweder im Prozess der Akustischen Markenführung erstellt oder nicht erstellt werden. Der gegenwärtig an Relevanz zunehmende Aspekt der Klangökologie findet nicht Erwähnung; fraglich ist aber, inweiweit diesbezüglich ein eigenes Lemmata anzulegen ist.

4. Hinsichtlich der Literaturauswahl ist die einseitige Verwendung von Kilian als Einzelnachweis mit mangelhaft zu bezeichnen, was nicht den Wikipedia-Kriterien für ein ausreichendes Belegen getätigter Aussagen entspricht. Aktuelle Literatur ist nicht weiter in den Artikel eingearbeitet worden. (nicht signierter Beitrag von Katharina Alexi & Lisa Weiß (Diskussion | Beiträge) 16:55, 8. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Hallo, gegen eine Überarbeitung ist nicht einzuwenden, bitte beachtet WP:Literatur und verwendet Belege die selbst auch eine Rezeption erfahren haben. Damit ist dann zwar nicht tägliche Aktualität gewährleistet (die hier nicht nötig ist), aber es beschränkt die Literatur auf die maßgebliche in dem Gebiet. Grüße --Millbart talk 16:58, 8. Feb. 2011 (CET)Beantworten