Diskussion:Albuminpapier

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Fritz Jörn

Zu den Änderungen muss bemerkt werden dass das Albuminverfahren ein Kopierverfahren ist und KEIN Edeldruck. Auch wenn die englische Bezeichnung "Albumen print" vielleicht irreführend ist werden im englischen für fast alle photographischen Verfahren das Wort "print" (saltprint, silverprint u.s.w.)verwendet. Ein dem Glanzalbuminbild sehr ähnlichen Verfahren war die "Woodburytype". Dies war ein Druckverfahren welches zwar billig war aber der Qualität des Albuminphotos nicht zu vergleichen. Sogenannte Edeldrucke waren Gummidrucke, Bromöldrucke und -umdrucke in SW und Farbe. -- courios 07:00, 21. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Ich möchte nochmals darauf hinweisen daß das Albuminpapier ein Photopapier bzw. Kopierpapier ist und es sich dabei NICHT um ein Edeldruckverfahren handelt. Ich bitte diejenigen die Artikel kontrollieren nur dort Änderungen und Zusätze auszuführen wenn sie sich wirklich auskennen. Ich habe nun die Kategorie Edeldruck entfernt und hoffe es bleibt so. Falls doch jemand der Meinung ist ich hätte unrecht bitte um Quellenangabe. (nicht signierter Beitrag von Courios (Diskussion | Beiträge) 15:20, 7. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Sollte man dann "Albumen print" statt mit "Albumindruck" mit "Albuminabzug" übersetzen?
 Dann: Wo kommt denn auf einmal die "Kollodiumseite" her? Kann das bitte kurz gesagt werden. Vorschlag, Änderungen kursiv: "Man legt das zu kopierende Negativ mit seiner Kollodiumseite nach oben auf die Glasplatte, welche den Boden des sogenannten Kopierrahmens bildet, deckt das Albumin-Papier mit seiner empfindlichen Seite nach unten auf das Negativ und schließt den Kopierrahmen so, dass das Papier fest gegen das Glasnegativ gepresst wird. Dann dreht man den Rahmen herum, so dass das Negativ dem Licht zugekehrt ist KOMMA und lässt es so lange am hellen Tageslicht liegen, bis alle Teile des Bildes kräftig sichtbar sind." Wie man das sehen soll durchs Negativ und im Hellen, kann ich mir auch nicht recht vorstellen, aber sei’s drum.
 Zum Thema erlaube ich mir auf meinen Artikel und Blogeintrag hinzuweisen, siehe http://blogabissl.blogspot.com/2016/04/erste-fotografische-veduten-roms.html
Übrigens kann man ……………………………………………………………………… ratten­sch­wanz­lange Wörter wie Kalium­tetra­chlor­ido­aurat(III) mittlerweile in HTML mit UNDshy; (UND = &), "soft hyphen" elegant silbentrennen, siehe Quelltext. – Fritz Jörn (Diskussion) 21:33, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten