Diskussion:Aleksandrs Apsītis

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Privat-User in Abschnitt Todeszeitpunkt II.

Vorsichtiger formulieren

Bearbeiten

Übersiedlung "in das nationalsozialistische Deutschland" ist vom Fakt her richtig, allerdings wird Alexander P. Apsit mit dieser Wertung in ein Licht gerückt, in das er meines Erachtens nicht gehört. Denn es gibt so gut wie keine Anhaltspunkte dafür, dass er durch Nähe zum Nazi-Regime aufgefallen wäre. Solange sich die Beweislage nicht ändert, sollte die Formulierung einfach lauten: "Übersiedlung nach Deutschland". --Wiesebohm (Diskussion) 18:19, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Todeszeitpunkt

Bearbeiten

Der Katalog der „Jahresschau 1945 der Kunstschaffenden aus Mecklenburg-Vorpommern“ im Landesmuseum zu Schwerin (November bis Dezember 1945) weist zwei Pastellbilder von Alexander Apsit aus Schwerin aus. Aus dem Katalog ergeben sich keine Hinweise, dass der Künstler zu diesem Zeitpunkt nicht mehr am Leben war.

F. Peter Müller (nicht signierter Beitrag von F. Peter Müller (Diskussion | Beiträge) 15:32, 5. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Todeszeitpunkt II.

Bearbeiten

Abfrage über ancestry.com / Standesamt Ludwigslust, Sterberegister Nr. 59/1941

Ludwigslust, den 20. März 1941

Der Kunstmaler Alexander Johann Apsit, geb. am 6 April 1880 in Riga, wohnhaft in Grabow, Umsiedlerlager, ist am 18. März 1941 um 20 Uhr verstorben in Ludwigslust im Stift Bethlehem. Der Vater war Peter Apsit, Gutsbesitzer, verst. in Riga, die Mutter Anna Apsit, geb. Tomson (???), verst. in St. Petersburg. Er war verheiratet mit Katharina, geb. Michailov, whft. in Fresenbrügge, Umsiedlerlager. Eingetragen auf schriftliche Anzeige des Vorstandes des Stiftes Bethlehem in Ludwigslust. Todesursache: Lungenentzündung und Kreislaufschwäche.

Laut Namensverzeichnis 1937-1946 zum Sterberegister ist in Ludwigslust kein weiterer A. Apsit verstorben.

(Geburt: 25. März 1880 Julian = 6. April 1880 Gregorian) --Privat-User (Diskussion) 18:55, 6. Okt. 2024 (CEST)Beantworten