Diskussion:Alexander S. Kekulé

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Palitzsch250 in Abschnitt Intellektueller?
Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuell strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt. Auch Informationen, die durch Belege nachgewiesen sind, dürfen unter Umständen nicht im Artikel genannt werden. Für verstorbene Personen ist dabei das postmortale Persönlichkeitsrecht zu beachten. Auf bedenkliche Inhalte kann per Mail an info-de@ – at-Zeichen für E-Mailwikimedia.org hingewiesen werden.
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Alexander S. Kekulé“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

Füge neue Diskussionsthemen unten an:

Klicke auf Abschnitt hinzufügen, um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.

Forschung / Beratung

Bearbeiten

Es gibt in der ZEIT von dieser Woche einen ganz guten Artikel (Der Widerspruchsgeist, ZEIT #31 S.35) der auch auf die geringe Forschungsaktivität. die Beratungsfunktionen bei der Pandemievorsorge, Auseinandersetzungen und Positionen eingeht. Ich habe daraus schon mal die Namens- und Stiefvaterfrage im Artikel korrigiert, bin aber urlaubsbedingt weitgehend vom Netz abgehängt und kann das nicht intensiver bearbeiten. Falls jemand Spaß daran hat - nur zu, ich nehme den Artikel ansonsten mit nach Hause und schaue in den nächsten Wochen mal danach. --Superbass (Diskussion) 11:25, 23. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

Kein Virologe?

Bearbeiten

Im laufenden podcast des MDR wird er allerdings nach wie vor als solcher bezeichnet - --129.187.244.19 09:34, 6. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Alexander S. Kekulé

Bearbeiten

Er wird unter diesem Namen geführt. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft Institut für Medizinische Mikrobiologie: DirektorProf. Dr. med. Dr. rer. nat. Alexander S. Kekulé, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, aber auch unter Alexander Kekulé Prof. Dr. Dr. Alexander Kekulé, Forschungsportal Sachsen-Anhalt und Alexander Kekulé im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar). --ZemanZorg (Diskussion) 19:50, 26. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Professur

Bearbeiten

Thema Suspendierung: Dezember 2021 ist lange her. In den Medien dazu auch nichts neues. Er selbst führt Titel und Dienstbezeichungen. Sofern sich etwas geändert hat, sollte man das ergänzen. --2003:C6:1722:C700:2587:DAB7:E6B:B715 19:32, 25. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Intellektueller?

Bearbeiten

Durch diese Rezension: https://www.spektrum.de/rezension/buchkritik-zu-corona-kommunikation/2220351 bin ich wieder an Prof. Kekule als den m. E. vernünftigsten Corona-Begleiter erinnert wurden und habe geschaut, was er aktuell so macht.

Ehrlich gesagt passt es zu ihm, dass er Prof. Lauterbach unterstützt:

https://www.focus.de/gesundheit/unser-geld-wird-verschleudert-lauterbachs-krankenhausplan-darf-nicht-scheitern_id_260015219.html
... und damit wieder zeigt, dass ihm die Wahrheit sehr lieb ist:
https://en.wikipedia.org/wiki/Amicus_Plato,_sed_magis_amica_veritas (dt. Version ist nur ein Anfang)

Er sollte wohl noch mehr als rel. neutraler Intellektueller im Artikel behandelt werden, z.B. auch mit :

Bei den Weblinks werde ich wenigstens seinen Gesundheits-Kompass und seine Focus-Kolumne auffällig und aktuell zugänglich machen. --Palitzsch250 (Diskussion) 19:55, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

weiteres Beispiel

Bearbeiten

Am 4. August 2024 [1] wurde im Artikel empfohlen :

Wissenschaftler garantieren bei ihrer Arbeit höchste Standards, Seriosität, Unabhängigkeit und Ehrlichkeit. Doch was, wenn sie ungenau arbeiten oder fälschen? Wie fliegen Fälle auf und was kann man dagegen tun?

Das Vertrauen in die akademische Forschung basiert auf einem Versprechen: Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler garantieren bei ihrer Arbeit höchste Standards, Seriosität, Unabhängigkeit und Ehrlichkeit. Doch was, wenn Forscherinnen und Forscher ungenau arbeiten oder noch schlimmer: fälschen und betrügen? Im Podcast bespricht Prof. Alexander Kekulé mit Host Susann Böttcher mehrere Fälle von Wissenschaftsbetrug aus den vergangenen Jahren. Es geht um eine gefälschte Alzheimer-Studie aus dem Jahr 2006, eine Studie zu Supraleitern und den größten Fälschungsskandal in der deutschen Geschichte. Kekulé erklärt auch, warum schon Gregor Johann Mendel bei seinen Mendelschen Gesetzen nicht ganz genau gearbeitet haben kann. Er verweist aber auch darauf, dass nicht immer kriminelle Energie hinter den Fällen stecke. Manchmal werde nur schlampig oder ungenau gearbeitet.

Prof. Kekulé stellt außerdem dar, warum es mittlerweile mehr Möglichkeiten als früher gibt, um zu fälschen. Außerdem kritisiert er sogenannte „paper mills“ und „preprints“. Zum Schluss fordert er noch, dass Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler verpflichtet sein müssten, ihre Originaldaten zugänglich zu machen.

(nicht signierter Beitrag von Palitzsch250 (Diskussion | Beiträge) 19:01, 31. Okt. 2024 (CET))Beantworten