Diskussion:Alfons Haider
also was ist nun...
Bearbeitenvielleicht habe ich es als einziger noch nicht mitbekommen, ABER ich wüsste nun doch gerne mal ob der Alfons H. mit dem Jörg H. verwandt ist (wenn man sich Bilder der beiden ansieht erscheint die Frage eigentlich überflüssig, aber die Frage wird im Artikel halt auch nicht geklärt, obschon doch interessant, wie ich finde). Danke für Aufklärung Bindomat 19:21, 3. Feb. 2010 (CET) MfG
= nein, ist er nicht. 93.82.79.193 16:28, 20. Jul. 2014 (CEST)
Rufschädigung ?
BearbeitenIch halte es für sehr bedenklich, dass ein Beitrag über Haiders Homosexualität zunächst unter falschem Vorwand (irreführender Änderungskommentar) und danach mit dem Hinweis auf Rufschädigung entfernt wird. Worin liegt die Rufschädigung? Ist da jemand homophob?
--217.13.176.205 09:27, 17. Jan 2006 (CET)
Alfons Haider schätzt es vermutlich wie jeder andere Proponent des öffentlichen Interesses nicht besonders, wenn in Wikipedia oder anderen Nachschlagewerken dieses völlig uninteressante Detail zu finden ist. Da ich selber als bekennender Schwuler auch nicht überall als erstes die Leute davon unterrichte, habe ich diesen Eintrag mal verändert. Da er aber von einem hartnäckigen User wieder eingebracht wurde, scheint es am Verständnis zu mangeln, das hierfür nötig wäre. Frei nach Hollywoods Definition "we don't have anything against gay characters in movies, we just don't like them played by gay actors" ist es Sache des Menschen Alfons Haider, darauf hinzuweisen wie ER es möchte und nicht die Wikipedia-Autoren.
Phatmosphere (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Phatmosphere (Diskussion • Beiträge) Franz (Fg68at) 04:22, 10. Jul 2006 (CEST))
bin auch deiner Meinung, Phatmosphere. Daher habe ich "damals" beim Erstellen des Artikels dies nicht erwähnt. Ist ja auch nicht weiter interessant. Er ist dadurch weder ein besserer, noch ein schlechterer Künstler. Und der Lieblingsschwiegersohn von so manchen leuten bleibt er durch seinen Charme ja sowieso *schmunzel* Ricky59 18:54, 10. Apr 2006 (CEST)
Herr Haider ist als Moderator immer wieder bewußt in der Öffentlichkeit vertreten - so auch mit seinem Outing, dem er offensichtlich widerwillig und Repressalien durch die eigene "Klientel" befürchtend nachgegeben hatte. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 213.198.84.198 (Diskussion • Beiträge) Franz (Fg68at) 04:06, 10. Jul 2006 (CEST))
'*roooooftl* Rufschädigung? Das wäre es vielleicht vor seinem Outing gewesen. Jetzt gab es inzwischen eine Homestory in einem Jugendmagazin mit seinem Stoffi, im gerade eingetragenen Buch wird über das Outing, die Schmierereien danach und den Angriff danach berichtet und es gibt ein Interview mit Stoffi. Er wird immer wieder zu LesBiSchwulen Themen befragt. Also nix mit Rufschädigung. Dass der Vorwurf gerade von jemandem kommt, der den CSD Wien mitbegründet hat und dies selbst in seinen Artikel hineinschreibt ist lustig.
Und zum vorigen Beitrag der inzwischen gesperrten IP eines offenen Proxys, über den anscheinend nur ein Benutzer zu uns kam: Warum schreibt er "eigene Klientel" (Schwule sollen damit gemeint sein) und warum setzt er es in Anführungszeichen? Weil er ein redlicher, erzkonservativer kreuz.net-Leser ist, wo Symbolfotos von Schwulen immer denselben touch haben und die Berichterstattung Menschenverachtend ist. Und er hat so so einige Links von der moderat-konservativen kath.net auf kreuz.net umgelegt. zB [1] & [2] --Franz (Fg68at) 04:06, 10. Jul 2006 (CEST)
- Dass es sich bei der Homosexualität Haiders um ein uninteressantes Detail handelt, ist nachweislich falsch. Hunderte, wenn nicht tausende, von Artikeln in Internet und Magazinen zeugen von einem regen allgemeinen öffentlichen Interesse, daher ist das Ganze enzyklopädisch relevant. Nicht relevant ist dagegen, dass es auch Personen gibt, die sich nicht dafür interessieren. Alfons Haider ist so ziemlich der einzige Mensch, dessen Sache es NICHT ist, zu entscheiden welche Fakten über den Menschen Alfons Haider als enzyklopädisch relevant zu gelten haben. --Einhundertfünfundneunzigpunktirgendwas 13:08, 18. Aug 2006 (CEST)
Repressalien der eigenen "Klientel"
BearbeitenNun, so einfach wie das der Unkenrufende aus dem vorvorletzten Beitrag sieht, ist das nicht.
Im konkreten Fall kam dem Alfons Haider’schen Selbstouting dasjenige des ORF-Redakteurs Günter Tolar zuvor, welches - Günter möge mir verzeihen - durch das etwas vorgerückte Alter der genialen Fernsehlegende sowie den tragischen Verlust seines Lebenspartners einen etwas anderen Standpunkt der ORF-Granden erlaubte. Alfons hatte zu jener Zeit nicht zu Unrecht Angst davor, diesen Schritt zu tun. Denn der ORF, so modern Medienbetriebe hinter den Kulissen sein mögen, schätzt es bis heute gar nicht, wenn tatsächlich offen lebende Schwule und Lesben seine Sendungen bevölkern. Stellen wir uns mal Frau Turnher als bekennende Lesbe vor. Pah! Da hätte die ZiB eine Moderatorin weniger und das Arbeitsgericht einen interessanten Fall mehr.
Es fiel mir persönlich nie schwer, als bekennender Schwuler in der Medien- und Werbebranche zu arbeiten, und zwar weil jeder, der sich mit mir deswegen anlegt, auf gut österreichisch "eine auf's Happl kriegt". Und Alfons Haider ist, das wollen wir mal nicht vergessen, bekennend schwul, sozialdemokratisch, unterstützt ein tolles Projekt für Kinder mit seiner Zeit (und damit seinem Geld), fördert junge Kollegen und tut mit seiner Arbeit qualitativ was dagegen, daß man bei uns nur noch bundesdeutsche Moderatoren in Fernsehshows sähe. Aber gerade in Werbeagenturen haben Schwule und Lesben eigentlich kaum Platz, das ist in Wahrheit ein Tummelplatz verhaltensgestörter grossmannsüchtiger Anzugträger mit langweiligen Hobbies wie Golf oder Audifahren. Plus: Jeder kennt mindestens drei Radio- oder Fernsehmoderatoren, die sogar z.T. bei heimischen Privatsendern ihre schwule Lebensweise NICHT raushängen lassen, weil sie eben als EInzelperson nicht abschätzen können, was das an ihrer Akzeptanz und Karriere ändern würde.
Schuld sind hier nicht die Kampflosen, sondern die immer noch Bornierten an den Hebeln der Macht (auch wenn das kein Leben für mich wäre).
Unbelegtes und Gossip
BearbeitenDiese Passagen haben in einer Enzyklopädie nichts verloren. Die ältere Passage ist unbelegt und klingt nach Beschönigung. Falls die Aussage Haiders belegbar wäre, so wäre sie doch höchst subjektiv und müsste deutlicher als solche gekennzeichnet werden. Die zweite Passage fällt unter Klatsch&Tratsch und hat ebenfalls in einer Enzyklopädie nichts verloren. Mit Sicherheit ist auch Haiders Ex-Partner nicht enzyklopädisch relevant. --stefan (?!) 22:35, 3. Aug 2006 (CEST)
Du verwechselt etwas. Ich habe nur hin zugefügt:
"Als er wieder Geld benötigte, heuerte er beim Fernsehsender an. Die Beziehung mit seinem langjährigen Partner Filip Kauser wurde Anfang 2005 beendet, da Haider einen Seitensprung hatte." Der andere Teil ist nicht von mir.
Und falls dass nicht enzyklopädisch ist, dann schaue doch bitte andere Arikel bei Wikipedia an. Da wird häufig erwähnt, wer mit wem zusammen war oder ist. Ruud --Ruud van der Turbo-Diesel 23:03, 3. Aug 2006 (CEST)
- Nein ich verwechsle nichts, ich habe die ältere Passage hier erwähnt, weil du sie nach meiner Entfernung wieder eingefügt hattest. Die Tatsache, dass bei einigen anderen Artikeln ebenfalls vieles im Argen liegt, ist kein Argument dafür, auch diesen zu boulevardisieren. --stefan (?!) 23:15, 3. Aug 2006 (CEST)
Ausserdem, was tust Du alle meine Beiträge löschen? Findest Du das witzig? Ich habe ein deutige Quellen, ich muss mir alles mühsam zusammen suchen und dann löscht Du mir alles. Fast zwei Stunden Arbeit sind nun umsonst! --Ruud van der Turbo-Diesel 23:12, 3. Aug 2006 (CEST)
- weiter auf Benutzer Diskussion:Ruud van der Turbo-Diesel. --stefan (?!) 23:24, 3. Aug 2006 (CEST)
- Seit wann lebt Haider polyamor?
- Laut einer Homestory im Fernsehen und dem angegebenen Buch (wo der der Freund auch interviet wird) war zumindest bis 2004 der Lebenspatner Christoph ("Stoffi") Koch. Jetzt noch etwas gefunden: Kurz vor dem 16. Februar 2004 war er auf jeden Fall noch mit Stoffi zusammen. (Ergibt sich aus: [3] in der Box rechs oben: nach dem Stand vom 15. Juli 2005 - dem einen Kommentar, welcher 515 Tage früher geschrieben wurde = Artikeldatum.) Sie waren 5 Jahre zusammen. (Aus dem Buch gerechnet)
- Davor hatte er fast nur Verhältnisse mit Nicht-Österreichern (innere Tratsch-Vorsichtsnahme).
- Wer ist bitte Filip Kauser? Ein aktuell lebender Österreicher scheint es nicht zu sein, da es den Familiennamen im Telefonbuch nicht gibt. Und Filip wird meist Philip geschrieben, ausser es ist ein Nachname.
- Und einmal schreibt Du Ende 2005,das andere mal Ende 2006 (Das kommt erst).
- Mal ein bißchen nachgeforscht und was gefunden: News 28/2006: Blogeintrag mit vergrößerbarem Faksimile: Christoph ist mit dem Burgtheaterchef seit fast 2 Jahren zusammen. Würde irgendwas Mitte bis Ende 2004 ergeben. Am 24. Februar 2005 traten die beiden das erste mal offiziell zusammen auf.
- Das was er nach seinem Outing nicht mehr bekam waren Werbeauftritte. Als polarisierende Person war er für die Werbeindustrie nicht mehr interessant.
- Stoffi ist wahrscheinlich relevant, da er oft erwähnt wurde. Lustig ist ja, dass Alfons, als Stoffi 14 war, ihm schon einmal einen Preis nach einem Wettbewerb überreicht hatte. --Franz (Fg68at) 00:42, 4. Aug 2006 (CEST)
Schock
Bearbeitenich klinke mich da ein und lese mal die Diskussionsseite - kann nur sein, dass hier Haider mit nem Vorkämpfer?! für Lesben und Schwule (nix gegen die - mir ist wurscht, wer mit wem wann und wo!) verwechselt.
Leute, das ist ein Künstler! Über das Sexleben anderer Leute wird auch kein so Bahu gemacht!
Ricky59 19:45, 4. Aug 2006 (CEST) *kopfschüttelnd*
- Vorkämpfer nicht unbedingt. Aber er ist doch Unterstützer, Vorzeigeobjekt und Meinungslieferant. Und etwas schockiert mich nicht mehr, es stimmt mich nur traurig. Hat ein Schwuler nur ein Berufs und Sexleben und kein Partnerschaftsleben, keine umfassende Sexualität? Willkommen im Club. [4]. Und die erste Diskussion auf dieser Seite war übrigens ein Testlauf eines Werbefachmanns. --Franz (Fg68at) 00:13, 16. Aug 2006 (CEST)
- lang ist es her, erst jetzt die Antwort gelesen, sorry. Aber der Zirkus über sein Sexleben, das meine ich. Er ist homosexuell, okay, er wechselt seine Partner etc., das tun andere ja auch. Aber ist da so ein Hick-Hack notwendig?! DAS meinte ich! Bei anderen Personen wird es auch nicht so breitgetreten, was er / sie tut. ich beobachte ja mehr Artikel, nicht nur meine von mir erstellten. Solche liegen mir halt besonders am Herzen. Drum beobachte ich auch Nina Proll besonders genau. --Ricky59 22:11, 9. Mär. 2007 (CET)
- Deine Aussage: homosexuell = Sexleben (Bett), Partner = Sexleben (Bett) Meine Frage: Liebe = Sexleben?, Partnerschaft = Sexleben?, romantische Abendessen = Sexleben?, sexuelle Orientierung = nur Sexleben?, Kuscheln = nur Sexleben? Hick Hack sollte nicht sein. Quellen und Tatsachen kann man diskutieren. Der Partner sollte rein, sofern bekannt und längeranhaltend. Dass er schwul ist soll ersichtlich sein, weil es hat Auswirkungen auf seinen Beruf, sein Enganment, dass er bestimmte Dinge leichter tun kann. --Franz (Fg68at) 14:04, 10. Mär. 2007 (CET)
- habe ich Sex in Bezug auf das alles in den Mund genommen? Eine Partnerschaft ist viel mehr, das weiß und lebe ich - Vertrauen, Reden, gemeinsame Unternehmungen etc. Mich nervte nur die Diskussion. Ich schätze Hr. Haider sehr, und sein Sexualleben wirkt(e) sich ja sicher nicht auf sein Können aus - vielleicht eher dadurch, dass er sich genötigt fühlte, es zu beweisen, dass er gut ist, noch mehr als heterosexuelle Männer, vielleicht sogar soviel wie Frauen, die sich ja auch ständig beweisen müssen, wenn sie Karriere machen wollen oder ein Star werden (womit ich nicht die Eintagsfliegen der Charts meine, wo vielfach Sex sells :o( )
- Irgendwie klingt bei dir durch, als hätte ich was gegen Homosexuelle Menschen. Überhaupt nicht, wieso auch? Keiner kann sich aussuchen, wie er verlangt ist, man hat damit zu leben und das Beste draus zu machen. Ricky59 20:15, 21. Sep. 2007 (CEST) PS: ich freue mich darüber, dass er nun diese Musical-Show hat, ich liiiiebe Musicals *g*
- habe ich Sex in Bezug auf das alles in den Mund genommen? Ja. Und du schreibst wieder: und sein Sexualleben. :-)
- Du etwas gegen Homosexuelle haben? Nö nicht unbedingt. Es ging oben vor allem um seine sexuelle Orientierung (ein Teil seiner Identität, die mit Sexualität zu tun hat) und um seine Partner. Mit dem Ausdruck "Sexualleben" reduzierst Homosexuelle sprachlich auf Sex. (Ich weiß jetzt nicht wie der Ton wäre, wenn du es aussprechen würdest. Aber schriftlich auf jeden Fall.) Würdest du auch bei Hannelore und Helmut Kohl oder Peter Alexander und seiner Hilde von "Sexualleben" reden? (Ausser natürlich das Lied von den Ärzten).
- Aus einer Studie: In den Betrieben, wie in unserer ganzen Gesellschaft gilt die sogenannte „heterosexuelle Vorannahme“: Die Heterosexualität der Arbeitenden wird in der Regel vorausgesetzt. Diese Annahme beinhaltet die Legitimation, z.B. über eigene heterosexuelle Beziehungspartner zu reden, ohne Intimitätsgrenzen zu verletzen. [... Privatleben ist am Arbeitsplatz ein Thema ...] In vielen Köpfen durchbricht der sichtbare Homosexuelle eine Grenze, die am Arbeitsplatz nie offen überschritten werden darf: Die von der Privat- zur Sexualitätssphäre. Dies geschieht, da Homosexualität, dem Klischee folgend, immer nur mit Sexualität in Verbindung gebracht wird. Grund dafür ist die Heterozentriertheit von Organisationen, und damit die Unsichtbarkeit von Schwulen und Lesben. [5].
- Zwei aktuelle Negativbeispiele einer christlichen Webseite zu Anne Will, die nur gesagt hat "Ja, wir sind ein Paar": [6], [7]. Da war die Bild besser: [8] und ein bißchen Hintergrund: [9]. --Franz (Fg68at) 22:47, 25. Nov. 2007 (CET)
- Deine Aussage: homosexuell = Sexleben (Bett), Partner = Sexleben (Bett) Meine Frage: Liebe = Sexleben?, Partnerschaft = Sexleben?, romantische Abendessen = Sexleben?, sexuelle Orientierung = nur Sexleben?, Kuscheln = nur Sexleben? Hick Hack sollte nicht sein. Quellen und Tatsachen kann man diskutieren. Der Partner sollte rein, sofern bekannt und längeranhaltend. Dass er schwul ist soll ersichtlich sein, weil es hat Auswirkungen auf seinen Beruf, sein Enganment, dass er bestimmte Dinge leichter tun kann. --Franz (Fg68at) 14:04, 10. Mär. 2007 (CET)
- lang ist es her, erst jetzt die Antwort gelesen, sorry. Aber der Zirkus über sein Sexleben, das meine ich. Er ist homosexuell, okay, er wechselt seine Partner etc., das tun andere ja auch. Aber ist da so ein Hick-Hack notwendig?! DAS meinte ich! Bei anderen Personen wird es auch nicht so breitgetreten, was er / sie tut. ich beobachte ja mehr Artikel, nicht nur meine von mir erstellten. Solche liegen mir halt besonders am Herzen. Drum beobachte ich auch Nina Proll besonders genau. --Ricky59 22:11, 9. Mär. 2007 (CET)
Soziales Engagement
BearbeitenDer Künstler unterstützt seit Jahren Primarius Arnold Pollak vom Wiener Allgemeinen Krankenhaus. Die dortige Kinderstation kümmert sich um „Frühchen“, für die es immer an Geld fehlt. Nach jeder Vorstellung sammeln Alfons Haider, seine Mutter Anna und seine Bühnenkollegen für Aktion „Unser Kind“.[3]
'Alfons Haider hat angeboten, Arigonas Patenschaft zu übernehmen und in den nächsten Jahren ihre Ausbildung zu finanzieren.[4]'
- bei obigem Absatz wird von Benutzer Arntantin der letzte Absatz von mir sabotiert, daher möchte ich ihn nunmehr hier herein stellen - ich habe nicht vor, einem Editwar bei einem Artikel, den ich als Hauptautor anlegte, durchzuführen. Ich find sowas nämlich zum Ko.... ich weiß, ich könnte vors Schiedsgericht gehen, aber ich habe dzt.aus vielerlei Gründen den Kopf nicht frei für sowas, dass ich online bin, das dient nur zur Ablenkung - freiwillig bin ich das nicht.
Es stand in der Österreich + Intervies in der kronen-Zeitung. Dem werten Herrn sind bd. Zeitungen zuminder.... --Ricky59 23:41, 24. Dez. 2007 (CET)
Literatur: Co-Autor Walter Pohl
BearbeitenBeim Co-Autoren von Geliebt. Verteufelt handelt es sich nicht um den im Artikel verlinkten Historiker Walter Pohl, sondern um den Chefredakteur der österreichischen Zeitschrift NEWS. Quelle: ORF --Altlast 17:46, 9. Jan. 2008 (CET)
Körpergröße
Bearbeitenda ich mich erst gestern bei der Starnacht wieder gefragt hatte, wie groß er ist - nachdem er alle überragt. 1,85 habe ich ergooglt. 93.82.79.193 16:34, 20. Jul. 2014 (CEST)
Zwillingsschwester
Bearbeiten...eine Zwillingsschwester, die bereits verstorben ist Ein so ein Drecksartikel. Die Schwester verstarb schon im Mutterleib http://madonna.oe24.at/thema/Alfons-Haiders-Mutter-Anna-Ich-musste-viel-weinen/21742571 (nicht signierter Beitrag von 84.115.35.120 (Diskussion) 18:16, 16. Feb. 2015 (CET))