Diskussion:Alfred Zech

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Eiserene Kreuz II. Klasse

Letzter Kommentar: vor 11 Tagen2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Die Auszeichnung mit Eiserenen Kreuz II. Klasse ist ein gutes Beispiel von schlampiger Arbeit der Presse und vom Deutschen Historischen Museum. Der Artikelautor hat dann die schlampige Arbeit übernommen. Im Artikel steht: Einige Tage später, so Zech, erschien ein deutscher General auf dem elterlichen Hof der Familie und bat die Eltern, den Jungen zur Kriegsauszeichnung durch Adolf Hilter nach Berlin zu schicken. Dadurch kam es am 19. März 1945 zur Auszeichnung von Zech mit dem Eisernen Kreuz 2. Klasse, welches er zusammen mit mehreren anderen Jungvolk-Kindersoldaten aus der Hand von Adolf Hitler empfing. Wenn man die Orginalbeschriftung zum Bild ansieht steht dort nämlich: Der Divisionskommandeur einer schlesischen Infanteriedivisison verlieh dem zwölfjährigen Jungvolk-Zugführer Alfred Zech aus Goldenau (Oberschlesien) das Eiserene Kreuz II. Klasse. Auch z.B. Wilhelm Hübner, der auch beim Termin mit Hitler war, erhielt den Orden vorher. Ergo war es also so, dass man Kindersoldaten zum Filmtermin schickte die vorher schon ihre Orden erhielten. --Falkmart (Diskussion) 12:51, 7. Dez. 2024 (CET)Beantworten

@Falkmart: Du hast völlig Recht. Ich habe das in der Einleitung und dem Folgetext einmal berichtigt. Könntest du das nocheimal prüfen. --Doc.Heintz (Disk |

) 16:00, 7. Dez. 2024 (CET)Beantworten

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