Diskussion:Alice Bota
Leben und Wirken
BearbeitenFrau Bota ist Magister für was? Diese Angabe reicht eigentlich. Die Aufführung von 4 verschiedenen Beschäftigungen während einer fünfjährigen Regelstudienzeit ist verzichtbar. Ebenso, dass sie während einer nachfolgenden Lehrausbildung irgendwo ein Praktikum gemacht hat. Ist sie freischaffend oder angestellt, wäre interessant. Und, dann einfach kurze Nennung der Medien, für die sie ständig arbeitet. Ende, aus, 3 Zeilen, das reicht. Außerdem: 9-Jährige lassen sich in der Regel nicht selbst nieder sondern folgen ihren Eltern. Kurz und gut: übler Beitrag. --62.220.2.102 17:11, 21. Jan. 2016 (CET)
- Sehe ich auch so. Sagen wir mal: suboptimal.
- Oder selbst geschrieben. :-) MFG (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A58:1400:D5F9:5692:5955:C82C (Diskussion) 12:43, 7. Feb. 2021 (CET))
Oberschlesien?
BearbeitenOK, geboren in Oberschlesien (Oppelner Region). Aber ist sie wirklich Oberschlesierin ? Normalerweise erkenne ich, gebürtiger O/S.-ler, meine Leute....aber in ihrem Fall habe ich Problem(chen). Weiß jemand Genaueres ?
"Buch unter dem Thema „Unsere Eltern sind Ausländer" - Ein weiterer Grund,wa rum ich zweifle. Wenn jemand 1988 aus O/S. gekommen ist, dann wohl als deutsch(stämmig)er Spätaussiedler. Und würde niemals sich bzw. seine Eltern als "Ausländer" bezeichnen. Sorry.
Ich betone ausdrücklich, daß meine Anfrage hier nicht wertend ist. Es geht mir ausschließlich um Fakten, ums Verstehen.
- Lies das Buch, liebe(r) 2001:16b8:2a58:1400:d5f9:5692:5955:c82c. Ja, der eine Elternteil ist Spätaussiedler. Aber insbesondere ihr Vater erlebte Ausgrenzungen (Nichtanerkennung seines Ingenieurtitels). Sie kam als Polnischmuttersprachlerin relativ spät an und war daher zunächst auch sprachlich ausgegrenzt. Da hat sie genug Ansatzpunkte sich als Ausländerin zu fühlen.--Mit lieben Grüßen Kriddl Bitte schreib mir etwas. 19:37, 5. Mai 2022 (CEST)
- 1) "Nichtanerkennung seines Ingenieurtitels).
- Sie kam als Polnischmuttersprachlerin relativ spät an und war daher zunächst auch sprachlich ausgegrenzt."
- So (er)ging es ja Tausenden.
- z.B. meinen Bekannten, Rußlanddeutschen aus Kasachstan.: Führerschein nicht anerkannt - und der Vater fuhr dort jahrzehntelang LKW-Giganten!! (und sprach schon immer - verständliches - Deutsch)
- Ähnlich schikaniert wurden sogar nicht wenige Übersiedler aus der DDR bzw. "Ossis" nach der Wende (Abschlüsse, Berufe, .....).
- 2) schwache/fehlende Deutschkenntnisse - bei Kindern der späten Spätaussiedler (ab ca.1980) doch, leider, "Standard". Allerdings wissen wir auch, warum - Diskriminierung in Polen, u.a. kein Deutschunterricht, z.T. sogar erhebliche Bekämpfung der dt.Sprache usw.
- Und trotzdem würden sich weder die Familien (die meisten) noch die betroffenen Kinder (die meisten) hier in D als "Polen" bzw. "Ausländer" bezeichnen. Allein schon aus Prinzip, evtl. auch aus Gruppenzwang / Erwartung des nahen Umfelds.