Diskussion:Allgemeine Geschäftsbedingungen
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Die Artikel Allgemeine Geschäftsbedingungen und Allgemeine Geschäftsbedingungen (Deutschland) haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Allgemeine Geschäftsbedingungen (Deutschland) einige Textpassagen übernommen und in Allgemeine Geschäftsbedingungen eingefügt.
- hier findet sich der Artikel Allgemeine Geschäftsbedingungen (Deutschland) zum Zeitpunkt der Übernahme
- hier findet sich die zusammengefasste Versionsgeschichte des Artikels Allgemeine Geschäftsbedingungen (Deutschland).
Normalo 19:25, 23. Aug. 2010 (CEST)
Text unvollständig
BearbeitenIch weiß nicht, ob's an meinem Rechner oder an meinen Augen liegt - aber im Text "Gesetzliche Regelung in Europa" sind die Sätze (zumindest bei mir) nicht vollständig. --Carsten Wartner (Diskussion) (10:16, 21. Nov. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Ich habe mich mal durch die Versionsgeschichte gewühlt. Die letzte einigermaßen brauchbare Version stammte vom 18. September 2012. Danach wurde der Artikel unbrauchbar, weil hier von Nutzern mit Sichterrechten offensichtlicher Vandalismus gesichtet wurde. Es liegt also nicht an deinem Rechner oder deinen Augen.--Losdedos (Diskussion) 19:06, 30. Jan. 2013 (CET)
Ich würde noch den beliebten Fehler, AGB mit AGBs abzukürzen, erwähnen. Leider kommt dann wieder irgendjemand und machts rückgängig. (nicht signierter Beitrag von 84.60.121.155 (Diskussion) 10:17, 24. Feb. 2014 (CET))
- Das steht aber doch überhaupt nicht im Artikel und stand auch nicht zum Zeitpunkt deines Beitrags dort. Was willst du uns also mitteilen?--Losdedos (Diskussion) 19:19, 24. Feb. 2014 (CET)
- Das wäre doch auch eher für ein Rechtschreiblexikon relevant. --Lapp (Diskussion) 23:37, 25. Feb. 2014 (CET)
AGB "zustimmen" in der Praxis...
Bearbeiten- Enrique Dans: The biggest lie on the internet: “I have read and understood the terms of service”. In: Medium. 17. Juli 2016, abgerufen am 15. Juli 2017. ("98 percent of students didn’t bother to read the clauses before opening their accounts. Of the 543 students, 399 didn’t even go through the motions of reading the terms of service. The 141 that did bother to, scanned them for a maximum of 73 seconds: the time required to read them properly was estimated at around 45 minutes.")
- The Biggest Lie on the Internet: Ignoring the privacy policies and terms of service policies of social networking services TPRC 44: The 44th Research Conference on Communication, Information and Internet Policy 2016
- Fast jeder ignoriert AGB: 72 Prozent der User lesen keine Geschäftsbedingungen. In: CHIP Online. 9. Dezember 2014 . "Das ergab eine repräsentative Studie des Marktforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag der Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. (vzbv)."
- DIVSI-Umfrage: AGB und Datenschutzbedingungen. In: DIVSI. 22. Oktober 2015 . "Die große Mehrheit (86 %) hält es für wichtig, die Inhalte der AGB zu kennen – doch über 60 Prozent geben sowohl hinsichtlich AGB als auch Datenschutzbestimmungen an, diese kaum oder gar nicht zu lesen."
- Die AGB lesen? Das kann verdammt lange dauern. In: 20 Minuten. 30. Mai 2016 . "Sie lasen die AGB von 33 beliebten Apps in einem Livestream vor. Darunter waren Facebook, Netflix, Tinder oder Twitter. 250'000 Wörter lang sind die AGB aller Apps zusammen. Die Aktion dauerte 31 Stunden und 49 Minuten."
- The Consumer Council and friends read app terms for 32 hours : Forbrukerrådet. Abgerufen am 15. Juli 2017.
- Alex Hern: Thousands sign up to clean sewage because they didn't read the small print In: The Guardian, 14. Juli 2017. Abgerufen am 15. Juli 2017 "Those who fell for the gag clause inserted into wifi terms and conditions committed to more than a month of community service"
- Tom Fox-Brewster: Londoners give up eldest children in public Wi-Fi security horror show In: The Guardian, 29. September 2014. Abgerufen am 15. Juli 2017 "When people connected to the hotspot, the terms and conditions they were asked to sign up to included a “Herod clause” promising free Wi-Fi but only if “the recipient agreed to assign their first born child to us for the duration of eternity”. Six people signed up."
- Video-game shoppers surrender their immortal souls. In: Boing Boing. 16. April 2010 . "the online game store Gamestation.co.uk added language to its clickthrough license that asked customers to surrender their immortal souls, though it offered a checkbox to opt out if you wanted to keep yours. 7,500 customers did not check the box."
- Alexis C. Madrigal: Reading the Privacy Policies You Encounter in a Year Would Take 76 Work Days In: The Atlantic, 1. März 2012. Abgerufen am 15. Juli 2017 ("It's also worth noting that this calculation was made in 2008, so undoubtedly, the number would be larger today, given the growth of the U.S. Internet population and the number and diversity of websites.")
- Aleecia M. McDonald and Lorrie Faith Cranor: The Cost of Reading Privacy Policies. I/S: A Journal of Law and Policy for the Information Society 2008 Privacy Year in Review issue ISJLP 543 (2008-2009)
--Atlasowa (Diskussion) 22:46, 15. Jul. 2017 (CEST)
Nach § 305 BGB werden AGB in den Vertrag schon dann einbezogen, wenn der Vertragspartner damit einverstanden ist, nicht erst wenn er zustimmt. Einverständnis wird angenommen, wenn der Vertragspartner nicht widerspricht.
AGB nicht zu lesen ist auch eine Art von professioneller Ignoranz. Die Leküre kostet Zeit und extrem benachteiligende Klauseln sind sowieso unwirksam. Über die wirksamen Klauseln wird man sich im Zweifel nur ärgern, sie anschließend aber doch akzeptieren. Also kann man sich die Zeit sparen. --Lapp (Diskussion) 10:26, 2. Feb. 2019 (CET)
Groß- oder Kleinschreibung?
BearbeitenScheibt man „allgemeine Geschäftsbedingungen“ oder „Allgemeine Geschäftsbedingungen“, wenn man den Begriff in einem Satz verwendet wie: „Auch in längeren juristisch wichtigen Texten wie etwa Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird häufig Versalschrift verwendet“? --Neitram ✉ 13:21, 31. Jan. 2019 (CET)
- Richtig ist ''allgemeine Geschäftsbedingungen''. Nur in Gesetzestexten (BGB) gilt der Terminus ''allgemeine Geschäftsbedingungen'' als Eigenname, da dort der juristische Gegenstand als Einheit verstanden wird, was zur Folge hat, dass dort die Schreibweise ''Allgemeine Geschäftsbedingungen'' (also mit großem A) korrekt ist. Siehe: https://entri.xyz/index.php?title=Allgemeine_Gesch%C3%A4ftsbedingungen&action=formedit. (oder auch u. a. auf korrekturen.de). Das sollte vielleicht auch einmal im Hauptartikel hinzugefügt werden. Ich versuche das jetzt mal. Wenn es nicht klappt, bitte ich euch, das zu tun. --37.30.115.137 09:14, 19. Sep. 2023 (CEST)