Diskussion:Altar der Stadtpatrone

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Goesseln in Abschnitt Heinrich Heine

Arnold Wolff

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Auf der Mitteltafel thront Maria mit dem Jesuskind auf dem Schoß vor einem mit Vögeln bestickten Vorhang,der von zwei kleinen Engeln gehalten wird.Links kniet der alte König,der sein Geschenk,ein kleines Reliquienkästchen,auf de Rasen gesetzt hat.Sein Gewand aus rot-goldenem Brokat ist eine malerische Meisterleistung ersten Ranges.Rechts bringt der zweite König,ein Mann mittleren Alters,einen zweistöckigen Silberpokal dar.Hinter ihm erscheint der jugendliche dritte Köng mit einem Kelch aus rotem Japsis.Das Gefolge der drei Weisen schließt sich zu beien Seiten an.Im goldenen Hintergrund schweben fünf kleine Engel in blauen Gewändern.Die Seitenflügel zeigen die kölnischen Stadtpatrone Ursula und Gereon mit ihrem Gefolge.Besondere Beachtung verdient der Rasen,der die drei Bildtafeln miteinander verbindet.In ihm sind zahlreiche Kräuter mit ihren Blüten und Früchten naturgetreu wiedergegeben. Zusammenfassung:Lochners Hauptwerk verbindet Liebe zum ornamentalen Detail und die realistische Darstellung von Pflanzen vor noch goldenem Hintergrund.Überlegt komponierte Personenguppen strahlen eine bis dahin in der deutschen Malerei unbekannte körperliche Präsenz aus. Quellen:Wolff,Arnold:Der Dom zu Köln.Köln 1995.Gebhardt,Volker:Kunnstgeschichte deutsche Kunst.Köln 2002 --87.189.66.159 13:19, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

--Nicht einfach irgendwas abschreiben und dann namenlos hier einstellen. Dass die Jungs eine Reliquienkästchen dabei hatten, ist aber wirklich was Neues. --Frank arouet 16:31, 4. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Heinrich Heine

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Heines Gedicht, Im Rhein, im heiligen Strome, und Robert Schumanns Dichterliebe gehören zur Wirkungsgeschichte. --Goesseln (Diskussion) 10:37, 18. Aug. 2014 (CEST)Beantworten