Diskussion:Altbaierischer Oxenweg

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Ulibaehr in Abschnitt Links sind tot

Haiducken?

Bearbeiten

Ich bezweifel mal, dass durch Räuber (das waren die Heiducken zum größten Teil der Geschichte dieses Weges) die Ochsenherden getrieben wurden. --Mit Grüßen Kriddl Eine Runde Kriddl ansprechen? 13:24, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Bei Reinhard Kreitmair M.A. heißt es in seinem Artikel "Transkontinentaler Ochsenhandel durch das Amperland. Zur Geschichte des Ochsenhandels aus Ungarn im 16. Jahrhundert". Amperland, 2003.: "Die umherstreifenden Herden wurden von halbnomadisch lebenden, wehrhaft-berittenen Hirten gehütet, den sogenannten Haiduken, die von den Rinderzüchtern angeworben wurden und aus deren Reihen später auch die Treiber auf den Viehtrecks nach Westen stammten." Grüße --Rujah 14:24, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Grenzstadt Schärding?

Bearbeiten

Der Artikel betont einerseits die Zeit „[z]wischen 1350 und 1750“, andererseits die „Grenzstadt Schärding“. Nun gehörte Schärding aber bis zum Frieden von Teschen (1779) zu Bayern und war damit keine Grenzstadt. Natürlich war der Inn ein Faktor in der Logistik (die im Artikel etwas zu kurz kommt), aber eine Landesgrenze war er dort damals nicht. -- Renardo la vulpo (Diskussion) 23:33, 13. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Bearbeiten

Beide Links gibt es nicht mehr. Alternativ gäbe es https://www.tourismus-dachauer-land.de/rad-und-wanderwege/radwege/oxenweg.html Ulibaehr (Diskussion) 19:35, 7. Mai 2019 (CEST)Beantworten