Der Rückbau der Stahlkonstruktion erfolgte nicht mittels Schwimmkran, sondern im Strombereich mittels eines 800t-Autodrehkrans, der direkt auf dem Überbau stand, und in den Vorlandbereichen mittels eines 200t-Kranes von Land aus.
Der Schwimmkran kam erst bei Montage der Schüsse 3,4 und 5 zum Einsatz. Das untypisch langanhaltende Niedrigwasser zwischen Juli 1999 und Februar 2000, während dem ein Einsatz des Schwimmkranes nicht in Frage kam, ist der Grund für die erheblichen Verzögerungen beim Bau. Die Schüsse 1 und 2 (linkselbischer Vorlandbereich) wurden bereits 1999 unter Zuhilfenahme eines 400t-Krans montiert.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.191.211.84 15:02, 5. Aug. 2008 )
- Danke. Habe es mal, soweit in der Quelle Fiedler beschrieben, ergänzt. Die Montage erfolgte allerdings nicht mit einem Schwimmkran, sondern einem Autokran auf einem Ponton. --Störfix 15:05, 6. Aug. 2008 (CEST)
Ich muß widersprechen: die Montage erfolgte wirklich mit einem Schwimmkran (Modell IBIS) und nicht mittels Mobilkran auf Ponton. Da ich leider selber kein eigenes Bildmaterial mehr habe, würde ich auf die "Sächsische Zeitung" oder "Dresdner Morgenpost" vom 09.02.2000 verweisen, in denen besagter Kran abgebildet ist.