Diskussion:Am-Progressiv

Letzter Kommentar: vor 5 Tagen von Fox Voice in Abschnitt Aktualisierung und Überarbeitung der Infos

"bin am Arbeiten" oder "bin am arbeiten"?

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Wird "arbeiten" hier nicht klein geschrieben?

Wenn doch groß, dann ist es hier falsch: Verlaufsform

Torsten (nicht signierter Beitrag von 62.157.91.9 (Diskussion) 10:02, 17. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Steht doch bei Verlaufsform im zweiten Abschnitt: Es wird vermutet, dass sich der verwendete Infinitiv von einer substantivierten zu einer verbalen Einheit entwickelt und stärker zur Kleinschreibung tendiert („er ist am lesen“). D.h. beides kommt vor. --Momotaro 12:01, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Da es eine Verbform ist, sollte es klein geschrieben werden. Es wird wohl oft mit Konstruktionen wie "Ich bin beim Arbeiten eingeschlafen." durcheinander gebracht, wo Arbeiten in der Tat groß geschrieben wird. Man kann sich den Unterschied aber leicht klarmachen, wenn man eine Frage bildet: Bei einem substantivierten Verb fragt man "Wobei (bei was) bist Du eingeschlafen?" Die Frage verlangt ein Dativ-Objekt als Antwort, eben "beim Arbeiten". Bei der Verlaufsform fragt man "Was bist Du am tun?", völlig analog zu "Was hast Du getan?" ("Ich habe gearbeitet.") oder "Was wirst Du tun?" ("Ich werde arbeiten."). Daran erkennt man, daß nach einer Verbform gefragt wird. Die Antwort lautet demgemäß "Ich bin am arbeiten."
Ich hatte das vor mehr als drei Jahren schon mal korrigiert, aber ein paar Wochen später hatte es leider jemand wieder verschlimmbessert.Ferdinand K. 17:16, 11. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Ich habe der Schreibungsfrage jetzt mal einen eigenen Abschnitt gewidmet, sonst bricht darüber noch ein Editwar aus. Duden sagt „Groß“, also bleibt es halt groß, bis die Form mal offiziellen Eingang in die Deutsche Grammatik findet (lange dauert das nicht mehr).Marasek (Diskussion) 23:00, 16. Mai 2014 (CEST)Beantworten

Sprachlich "erlaubt"?

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Ich korrigiere immer meine Mitmenschen, wenn ich höre, dass diese so reden. Ich bin der Meinung, dass dies kein korrektes Deutsch ist und wage zu behaupten, dass speziell in gebildeteren Bevölkerungsschichten aus eben diesem Grund erst gar nicht so gesprochen wird.

Eine Konstruktion à la "Ich bin am tun am sein" ergibt bei näherer Betrachtung auch irgendwie überhaupt keinen Sinn, da "bin" einen Zustand (!) in der Gegenwart beschreibt, so dass normalerweise eher ein Adjektiv folgen müsste (z.B: "Ich bin müde.") oder alternativ ein Aufenthaltsort ("Ich bin daheim/unterwegs/etc.").

Gibt es überhaupt irgendwelche Verben, die eine Form von "sein" als Hilfsverb benötigen?

Mich würde interessieren, was ein Germanistik-Student bzw. ein Deutschlehrer hierzu zu sagen hat. (nicht signierter Beitrag von 80.137.145.222 (Diskussion) 01:09, 13. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Was „korrekt“ ist, liegt im Auge des Betrachters Ohr des Zuhörers. Ich komme aus der Schweiz (und aus einer „gebildeteren Bevölkerungsschicht“, auch speziell, was Linguistik betrifft) und empfinde Formen wie „Ich bin am Arbeiten“ als völlig korrekt und standardsprachlich. Der Duden pflichtet mir laut Artikel ja sogar bei. Den Sprachwandel aufhalten zu wollen, in dem man ständig seine Mitmenschen korrigiert, führt höchstens – schlimmstenfalls – dazu, dass diese nicht mehr mit einem sprechen wollen … --84.75.61.32 12:33, 13. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
In der im 20. Jahrhundert entstandenen katholischen Bibelübersetzung ("Einheitsübersetzung", dass ich nicht lache) habe ich diesen Progressiv jedenfalls gelesen. --2A0A:A541:232A:0:6DC4:BD86:CAD3:B9E3 22:26, 3. Dez. 2023 (CET)Beantworten
Es kommt auf den Einzelfall an, auf die konkrete Konstruktion und das verwendete Verb – man kann nicht so pauschal sagen, der am-Progressiv sei immer Standardsprache, Umgangssprache oder Dialekt/Regiolekt. Grundsätzlich (aus der Sicht des Standarddeutschen) „falsch“ ist er auf keinen Fall, und ein substantiviertes Verb (wie „das Arbeiten“) wie jedes andere Substantiv zu verwenden, und metaphorisch als Ort, ist sprachlich völlig akzeptiert und sprachlogisch unproblematisch: wenn ich „ich bin bei/an der Arbeit“ sagen darf – wie „ich bin im Büro / Arbeitszimmer“ oder „ich bin am Arbeitsplatz“ –, dann auch „ich bin beim/am Arbeiten“. Tatsächlich würde ich eine grammatisch stärker abstrahierte Konstruktion wie „Ich bin dich schon die ganze Zeit am Bewundern“ (also sogar mit integriertem Objekt, was standardsprachlich auf jeden Fall ungewöhnlich wäre!) noch nicht einmal als Regiolekt einordnen, sondern bloß als umgangssprachlich ohne deutliche regionale Färbung.
Die einfache Konstruktion „Ich bin beim/am Arbeiten“ gilt in der Standardsprache sicher nicht als inkorrekt – auch wenn sie wohl keine voll grammatikalisierte Verlaufsform wie im Englischen darstellt, eben weil eine erweiterte Konstruktion wie „Ich bin eine Nachricht am Schreiben“ nicht als standardsprachlich gilt. Vergleiche hierzu im Detail diese Untersuchung. --Florian Blaschke (Diskussion) 10:11, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten
Spezifisch die Konstruktion „ich bin am Tun am Sein“ (die für mich tatsächlich nach Ruhrdeutsch oder rheinischem Regiolekt klingt) ist freilich eigenartiger, da pleonastisch: „ich bin am Tun“ würde an sich schon genügen, um die Verlaufsform auszudrücken, wird aber vom Sprecher anscheinend als nicht ausreichend empfunden, daher wird „ich bin“ zu „ich bin am Sein“ verstärkt, was recht skurril und überflüssig klingt, da „ich bin“ schon inhärent als progressiv gilt. Vielleicht soll diese Konstruktion intensivierend sein, also eine besonders energische oder ständig wiederholte Beschäftigung ausdrücken (so vermutet jedenfalls mein Sprachgefühl). Wenn die Frage sich aber speziell auf diese Konstruktion bezog und nicht auf die Verlaufsform mit „am“ allgemein, dann hätte das klarer ausgedrückt werden sollen. --Florian Blaschke (Diskussion) 10:27, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

in Düsseldorf 1953:

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'Tante Milli' zu meiner Mutter: "Ja, dat stimmt, isch war am die Badewanne am auswaschen!" Nur mit beiden 'am' ist der Satz mit Objekt autentisch. und (nicht signierter Beitrag von Hiasl-8-gang (Diskussion | Beiträge) 11:21, 5. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Zum Sprachwandel:

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die Sprache meiner beiden Jungs hat sich (in München und Köln) vor allem durch die Erzieher(innen) in Kinder-Krippe und -Garten gebildet (Außen-Einfluss). Diese waren häufig Ausländerinnen und sprachen nur Hoch-Deutsch. Ansonsten gehören beide Gebiete zu den - noch - Dialektgebieten. 5.9.2012, hiasl-8-gang (11:21, 5. Sep. 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Gebrauch in Österreich

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>Ein Satz wie „Ich kann nicht ans Telefon kommen, ich bin gerade den Rasenmäher am Reparieren“ wäre in Sachsen oder Österreich äußerst unüblich.

Dem kann ich nicht zustimmen. In Ostösterreich würde man durchaus sagen: "I bin grad am Repariern vom Rasenmäher". --213.164.7.22 14:04, 19. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

am/beim-Verlaufsform oder tun-Form

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Ich bin Diplom-Dolmetscher/Übersetzer. Seit ca. 30 Jahren bin ich in Wirtschaft, Industrie und Bildungswesen als Dolmetscher/Übersetzer sowie Sprachdozent/Trainer für Deutsch, Englisch, Französisch, Polnisch, Russisch und anderer Sprachen tätig. Je mehr Sprachen man theoretisch und praktisch beherrscht, umso leichter fällt es einem selbst und auch als Dozent/Trainer, Schülern und Studenten jedes Alters, die bisher keinen Zugang zu Sprachen hatten, neue Strukturen zu erklären und ihnen Wege zur Erschließung und Anwendung aufzuzeigen. Sprache ist ein komplexes soziokulturelles Kommunikationssystem. So haben sich im deutschen Sprachraum besonders in den letzten zwei Jahrzehnten durch den Fall der innerdeutschen Grenze und moderne Kommunikationsmittel regionale Formen überregional breit gemacht. Auch die Arbeitsmigration spielt eine große Rolle bei der Verbreitung und Vereinheitlichung von Sprachformen.

Kommen wir nun zur am-Form (Progressiv). In dem Artikel fehlt der Verweis auf die seit jeher in der Standardsprache existente beim-Form. An und bei sind synonymische Präpositionen. Ich bin (gerade) beim Arbeiten. Strukturelle Unterschiede sind hierbei dialektbedingt: Ich bin beim Schreiben eines Briefes/Ich bin einen Brief am Schreiben. Die Dialektgrammatik meidet den Genitiv, betrachtet also das Objekt nicht als Genitiv des Substantivs in Form eines substantivierten Verbes, sondern vielmehr weiterhin als Akkusativobjekt, empfindet also das substantivierte Verb eher als Verbform, vgl. I am writing a letter.

Außerdem muss in Bezug auf den Artikel richtig gestellt werden, dass die in der Umgangssprache verbreitete tun-Form keine Progressivform ist. Die diesbezüglichen Ausführungen sind eher verwirrend. Sowohl im Englischen als auch im Deutschen gilt die normale Form des Verbs, ob zur Betonung mit tun oder do verstärkt, als die allgemeine, nicht auf den Moment bezogene Form: Der wohnt da/Der tut da wohnen (immer). Der ist da am Wohnen (momentan).

Anmerkung zur beim-Form: Diese wird in der Standardsprache bei Zuständen seltener oder gar nicht verwendet, eher bei Handlungen und Vorgängen. Er ist beim Wohnen funktioniert also nicht, denn es würde bedeuten, dass er eine Handlung vollführt. Doch Wohnen ist keine Handlung, sondern ein Zustand, also beschränkt sich dies auf Dialekt bzw. Umgangssprache: Er ist da am Wohnen.

Ich schätze Wikipedia sehr und wünsche mir, dass im Bereich Linguistik an manchen Stellen exakter publiziert wird. Leider gibt es Theoretiker, die sich nur mit ihrem engen Gebiet beschäftigen und Sprachen zu wenig miteinander vergleichen, was man in manchen Artikeln sehr stark spürt. Andererseits begegnet man jedoch auch sehr guten und präzisen Ausführungen von Sprachpraktikern, deren Artikel man gern liest.(nicht signierter Beitrag von 46.223.29.212 (Diskussion) 13:42, 21. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

etwas umsortiert - das Folgende ist eine Antwort auf die "Anmerkung zur beim-Form" --Momotaro 15:50, 2. Sep. 2014 (CEST)Beantworten
Interessanterweise wird allerdings genau dieses Thema in der als Quelle angeführten Dissertation behandelt (lese ich gerade, weil interessant) - laut dieser Quelle lässt sich die Version mit "am" schon deutlich früher nachweisen als "beim".
auch eine unterscheidung in verschiedene klassen von verben (bedeutungsmäßig) wird dort vorgenommen. die version "am" hat sich dabei als am häufigsten verwendbar herausgestellt. und die autorin führt auch einige (mir zwar nicht ganz nachvollziehbare) beispiele der obligatorischen oder bedeutungsunterscheidenden verwendung der am-progressivform an:
- "Ich war am sterben" (nicht "Ich war beim Verhungern")
wäre völlig anders als:
- "Ich starb"
im ersten fall hab ich nämlich noch überlebt
- "Er war am aufstehen, als die Klingel läutete"
bedeutet etwas anderes als
- "Er stand auf, als die Klingel läutete"
im ersten fall war ich nämlich schon wach, als die klingel läutete
die quelle ist schon gut, auch wenn man ein bisschen den "frühen" forschungscharakter erkennen kann. hab auch keine verbindung zu dieser person. der wikiartikel selbst spiegelt diese quelle allerdings auch nicht gut wieder... ==16:25, 27. Aug. 2014 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 144.65.158.116 (Diskussion))
Im Artikel wird behauptet, die rheinische Tun-Form habe eine andere Bedeutung als das englische "emphatic do", aber die erwähnte Form und ihre Bedeutung sehen nicht so aus. Dass er ganz sicher da wohnt ("der tut da wohnen", nicht "der wohnt da") entspricht meines Erachtens weitgehend englischen Unterschied zwischen "he lives there" und "he does live there" und ein dauerhafter Wohnsitz würde wohl auch im Englischen nicht mit einer Verlaufsform ausgedrückt werden. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:21, 15. Jun. 2023 (CEST)Beantworten

Umzug Rheinische Verlaufsform zu am-Progressiv

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Ich habe den bisherigen Artikel Rheinische Verlaufsform zu am-Progressiv verschoben, da der vorherige Edit ja deutlich macht, dass RV nur eine mögliche Bezeichnung ist. am-Progressiv ist aber der in der Sprachwissenschaft allgemein verwendete Überbegriff, der auch in vielen anderen WP-Artikeln verwendet wird. Marasek (Diskussion) 10:52, 26. Okt. 2014 (CET)Beantworten

Das ist nicht unproblematisch, weil zum Beispiel bei Progressiv (Grammatik) zu lesen ist, es sei unsicher, ob es im Deutschen überhaupt einen Progressiv gibt. Entsprechend minimalistisch ist der Artikel Progressiv (Grammatik). Und dann hier (in Verbindung mit am) gleich als Lemma? Das ist zumindest widersprüchlich.
Dieses Problem sehe ich weniger, da "am-Progressiv" schlicht der übliche Name in den Forschungsbeiträgen zum Thema ist. Insofern halte ich es für passend, ein eigenes Lemma zu haben, zumal es ja schon lange hier drin steht und meines Erachtens ausreichend ausgebaut ist; ich bin sowieso "am planen", den Artikel noch etwas zu ergänzen/umzustrukturieren.
Meine Idee hinter der heutigen Umgestaltung von Verlaufsform war, eine Übersicht über die Möglichkeiten zu geben, die im Deutschen vorhanden sind. Marasek (Diskussion) 15:37, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das Auseinanderdividieren von Verlaufsform und Progressiv ist zweifellos schwierig. Hier im Artikel werden die Begriffe quasi als austauschbar dargestellt. Die Artikel Verlaufsform und Progressiv (Grammatik) sowie damit zusammenhängende Artikel müßten wohl noch besser aufeinander abgestimmt werden.
Mir ist das ehrlich gesagt zu mühsam, deshalb weise ich nur auf das Problem hin. Lektor w (Diskussion) 05:54, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten
PS: Es wäre zu überlegen ob, Verlaufsform und Progressiv (Grammatik) nicht in einem Artikel zusammengelegt werden sollten, anstatt mehr oder weniger jeweils dasselbe zu schreiben und dann unnötigerweise hin und her zu verweisen. Man kann benachbarte Begriffe in einem gemeinsamen Artikel behandeln. Gleichbedeutung ist dafür nicht nötig. Lektor w (Diskussion) 06:22, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Dem stimme ich sogar zu, weil ich selber darüber gestolpert bin. Ich habe allerdings gerade - entschuldige, ich bin keine Vorstellung am haben -, ob und wie sich Verlaufsform und Progressiv überhaupt voneinander unterscheiden. Marasek (Diskussion) 15:29, 1. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Das sehe ich auch so. Theoretisch kann man das vielleicht noch in verschiedene Schubladen einordnen und die Begriffe sortierend in Beziehung setzen. So heißt es bei Aktionsart: „In manchen Sprachen ist der Progressiv eine Aspekt-Kategorie, siehe Verlaufsform“.
In Wirklichkeit sind diese Schubladen aber nicht so genau auseinanderzuhalten: Aspekt und Aktionsart, Form und Konstruktion ... Spätestens wenn man die Grammatik (und die Bezeichnungen) über verschiedene Sprachen hinweg betrachtet. So kommt es zu einer Vermischung, die letztlich auf Gleichbedeutung hinausläuft. Gerade hier im Artikel ist die Gleichbedeutung ja sozusagen vollendet: rheinische Verlaufsform = am-Progressiv.
Insofern würde es sich anbieten, beides zusammen zu behandeln. Die Begriffe passend zu verwenden ist in jedem Fall sehr schwierig. Respekt vor dem, der sich damit abmüht. Lektor w (Diskussion) 11:57, 4. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Aktualisierung und Überarbeitung der Infos

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Liebe Community, einige Infos auf dieser Seite sind entweder falsch (z. b. beim-Konstruktion ist nicht die Verlaufsform, die im Deutschen am öftesten auftritt, sondern der am-Progressiv [s. Krause 2002])oder unzureichend belegt. Ich werde daher in den nächsten Wochen und Monaten versuchen, die Inhalte zu aktualisieren und auf den neuesten Forschungsstand zu bringen, gerne könnt ihr mir dazu auch eure Anregungen und Fragen hier oder auf meiner Diskussionsseite hinterlassen, sodass wir gemeinsam eine tolle Seite gestalten. Danke für eure bisherigen Beiträge!

Lieben Gruß, --Fox Voice (Diskussion)21:42, 20. Dez. 2024 (CET)Beantworten

BITTE bevor hier überarbeitet wird: Dieser Artikel hier ist redundant zum Artikel Verlaufsform, der ebenfalls das Deutsche als Schwerpunkt hat. Der Inhalt sollte dort integriert werden.
Ich habe außerdem bereits begonnen, das Lemma Progressiv (Grammatik) vom Lemma Verlaufsform abzugrenzen, aber das wäre auch im Auge zu behalten. --Alazon (Diskussion) 02:02, 29. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

Am Leben

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Ist nicht die Aussage "Ich bin am Leben" der beste Beweis für die Verwendung in allen deutschen Dialekten? Wenn jemand "am Leben" ist, dann ist er doch gerade dabei zu leben. --KalleSx (Diskussion) 09:16, 8. Nov. 2024 (CET)Beantworten