Diskussion:AmigaBASIC

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Fjrei in Abschnitt Speicher

Erster Wurf fertiggestellt.(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 193.109.238.110 (DiskussionBeiträge) 11:19, 8. Feb. 2008)

Freut mich natürlich außerordentlich, dass Du fast alle meine Änderungen wieder vernichtet hast. Wenn Du mit einem Artikel noch nicht fertig bist, setze das nächste mal den Inuse-Baustein.--Cactus26 12:28, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das verlinkte Listing "Fractal mountains for Amiga" funktioniert leider nicht :( ... AmigaBASIC meckert wegen fehlender Kommata ( CLEAR 32767 ), Zeilenumbrüche ( PALETTE a + 16, a/15, a/15, a/15 4 a$ = CHR$ (a*17) ) und mindestens eine Zeile ist unvollständig ( xm = ). --91.47.233.25 11:11, 26. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Erweiterung zu ACE-BASIC unbekannt?

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Habe mir gestattet, den Hinweis auf das nun als Freeware verfügbare Paket ACE 2.4 hier mit unterzubringen. Das mag zwar nicht so weit verbreitet sein, steht aber noch jedem Amiga-Fan als Download - privat kostenlos - zu Verfügung. In der Geschwindigkeit liegt es noch VOR GFA-Basic und kann durchaus mit Programmen in "C" mithalten.

Wenn ich mich recht entsinne, wurde ACE von David Benn im Rahmen einer Examensarbeit entwickelt. Zuerst sollte es als professionelles System vermarktet werden, aber da wäre es zu einem Konflikt mit den Lizenzen für BLink und A68K gekommen. Somit steht auch ACE unter der GNU Public License.

--Farrierpete 20:05, 14. Mär. 2009 (CET)Beantworten

"modifizierter ISO 8859-1"?

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Entspricht doch absolut der Norm, oder nicht? -- Polluks 18:36, 15. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Nicht ganz! Bis auf vier Abweichungen, siehe Commodore Amiga (Zeichensatz) --Fjrei (Diskussion) 10:25, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten

Speicher

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"Irritierend wirkte außerdem, dass der Interpreter trotz Speicherausbau niemals mehr als 10000 oder 25000 Bytes verfügbaren BASIC-Speicherplatz anbot – bedeutend weniger als etwa auf einem C64 in Grundausstattung." Das ist falsch. Nach dem Start wart der Speicher auf 25000 Bytes begrenz. Dieser konnte jedoch mit dem clear-Befehl entsprechend ausgeweitet werden. Das war damals bei allen BASIC-Dialekten so. 2003:CB:A702:8B01:7402:48AF:171A:9A4F 20:38, 19. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Das funktionierte aber nur bei gut ausgebauten Amigas! Ein 1986-out-of-the-box-A1000 ohne (!) Speichererweiterung, also 256K, ließ sich auch per clear-Befehl nicht überreden, mehr als 10000 Bytes anzubieten. Das war schon entäuschend, wenn zeitgleich auf einem C-64 nebenan „64 K RAM SYSTEM 38911 BASIC BYTES FREE“ prangte. Dann musste eine 256K-Erweiterung her, die damals schlappe 400 Deutsche Mark kostete. Auch dann wirkte der 64er gegen 25000 Bytes auf dem Amiga immer noch „überlegen“, was manchen eingefleischten BASIC-Programmierer überzeugt haben mag, zunächst mal noch die Finger von der 4000 Mark teuren Wunderkiste zu lassen. --Fjrei (Diskussion) 10:36, 25. Okt. 2019 (CEST)Beantworten
Jetzt Moment einmal. 256kB hatte nur der allererste Amiga 1000, von denen in Deutschland nach meinen Quellen 0 verkauft wurden (Grauimporte außen vor). Der erste 1000er wurde noch mit Kickstart 0.8/1.0 und Workbench 1.0 verkauft und da war noch kein Amigabasic dabei, sondern das ABasic von - meines Wissen Metacomco. Während für das AmigaBasic der PC-Pendant das QBasic war, war es für ABasic das GWBasic bzw. das BasicA von IBM. Von dieser Seite her wirst du keinen Amiga finden, der 256kB RAM hat und mit dem AmigaBasic ausgeliefert wurde - das läuft unter KS 1.0 nämlich erst gar nicht. Alle in Deutschland verhöckerten Amiga 1000 hatten KS 1.1 (teilweise aber noch mit amerikanischer Tastatur - lagen aber Aufkleber zum Umlabeln der Tasten bei), WB 1.1. ABasic kennt heute kaum noch jemand. Es hat sich damals auch niemand einen Amiga geholt, um damit in AmigaBasic zu programmieren. 2003:CB:A72C:4201:E80D:D306:636A:9C20 09:30, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Nicht richtig! Den ersten Amiga 1000 in Deutschland gab es mit 256kB, PAL-RGB-Ausgang, NTSC-Composite, Amerikanischer Tastatur zum Einstiegspreis von knapp 4000 Mark im Bundle mit Monitor, Kickstart und Worbench 1.1, Graphicraft, Textcraft, Mindwalker, einer Hand voll Demos und AmigaBASIC mit deutschem (!) Handbuch. Es prangte fett der Commdore-Schriftzug drauf, was bei früheren Modellen in den USA so noch nicht der Fall war. Das waren keine Grauimporte, sondern offiziell von CBM Frankfurt in durchaus nennenswerten Stückzahlen vertriebene Maschinen, die jedoch sehr schnell von A2000 und A500 verdrängt wurden. ABasic dagegen spielte in Europa nie eine Rolle. Ob man einen Amiga zur Basic-Programmierung wollte oder nicht, es war halt dabei. Und Peter Kittel von CBM FFM hielt es hoch, solange es eben ging. Wer ist denn deine Quelle? Ich weiß es deshalb genau, weil genau so ein A1000 auf meinem Schreibtisch stand. --Fjrei (Diskussion) 09:09, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten