Diskussion:AmigaOS

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 195.37.70.39 in Abschnitt missing reference

diverses (1)

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Könnte man doch echt auch einfach rauslöschen... Finex 17:21, 27. Januar 2002 (CET)

diverses (2)

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Folgender Satz stimmt so nicht im Kontext von AmigaOS: "Das System wurde von MetaComCo ausgehend von Tripos in der Programmiersprache BPCL entwickelt."

Was von MetaComCo entwickelt wurde, war meines Wissens nach AmigaDOS, nicht AmigaOS. Ich hab jetzt mal nicht selbst was dran geändert weil ich nicht weiss, ob du das vielleicht in den AmigaDOS Artikel (der verlinkt ist aber noch nicht existiert) packen willst, oder ob man das im bestehenden AmigaOS Artikel irgendwie besser erläutern will.

Siehe auch: http://amiga.emugaming.com/caos.html

--Warp 22:35, 26. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Was mich mal interessiert ist
1: welche Hardware unterstützt AmigaOS 4.0, welche Grafik und Soundkarten etc. ? Wenn nicht mal für den Mac neuere Treiber für Ati Karten wie x800pro und x800xt gibt. Wie soll das erst bei AmigaOS aussehen?
2: Mit was emuliert AmigaOS 4.0 nun ältere MC68k-Prozessoren und AGA, mit dem UAE oder bringt es schon von Haus aus was dafür mit?
und 3. Könnte man AmigaOS 4.0 nicht gleich auf einen Mac überspielen, der ja immerhin mit der G5 CPU schon eine Generation weiter ist als der G4 AmigaONE, nur welchen Sinn hat der AmigaOne dann überhaupt noch? AshSert


1: AmigaOS 4 läuft auf den AmigaOne Mainboards (derzeit keine Mac-Mainboards) mit Soundkarten von Terratec und die gängigen Soundblaster Modelle bzw. deren zahlreiche Klone. Die Zahl der Treiber wächst aber noch. An Grafikkarten werden derzeit die Voodoo-Reihen 2xxx und 3xxx unterstützt (historisch bedingt) und alle gängigen und aktuellen Radeon-Karten, wobei derzeit der Radeon 7xxx-Treiber am weitesten ist. In naher Zukunft kommt allerdings die Integration des SNAP-Treibersystems, welches bereits sehr ausgereift ist und eine vielzahl von Plattformunabhängigen Treibern mitbringt (ist das Grafiktreibersystem von IBMs OS/2 und einigen Unix-Dialekten).
2: Als 68k-Emulator hat AmigaOS zwei eingebaute Emulatoren: einen interpretativen mit relativ hoher Kompatibilität und einen (noch zu integrierenden) JIT-Emulator, der sehr viel mehr Geschwindigkeit beitet, aber unter Umständen etwas weniger kompatibel ist. Diese eignen sich allerdings hauptsächlich für Hardware-unabhängige Programme und Spiele. Die meisten Spiele, die damals für die Amigas 1000, 500 und 2000 erschienen sind, waren aber aus effizienzgründen genau für diese Hardware geschrieben worden. Für diese Spiele empfiehlt sich der bereits auf OS4 portierte UAE (PowerPC-Spezialversion!).
3: Der AmigaOne ist sehr viel günstiger als der Mac und richtet sich an eine andere Benutzergruppe, zum Beispiel Leute, die ein Mini-ITX-Board wollen oder brauchen bzw. die auch den Computer ganz ohne aktive Kühlung (=Lüfter =Geräusche) betreiben wollen bzw. Strom sparen wollen etc. G5 ist für den AmigaOne nicht unerreichbar, nur wird es wahrscheinlich noch etwas dauern bis IBM den 970er fertig hat und diese in ausreichenden Stückzahlen verfügbar ist. AmigaOS wird so schnell nicht auf dem Mac laufen, da dieser spezielle Hardware verwendet, deren Dokumentation Apple absichtlich unter Verschluß hält, weil man dort Mac-Klone fürchet, auf denen jeder dann vielleicht Mac-OS raubkopiert benutzen könnte. Derzeit weiß Apple, daß man nur Mac-OS nutzen kann, wenn man schon einen Mac gekauft hat (und damit indirekt das OS bezahlt), also fallen Raubkopien dort nicht so sehr ins Gewicht.
-- PAB 03:12, 19. Juli 2004 (CEST)

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Der Link hin zu "http://de.wikipedia.org/wiki/AmigaDOS" verweist wieder hin zu AmigaOS --Herbie99 21:15, 23. Okt 2005 (CEST)


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AmigaOS ist aus Vorlage:Navigationsleiste Unix-ähnliche Betriebssysteme rausgefallen. ob das korrekt ist oder nicht bitte mal durchsprechen. (kenne mich bei den sachen zu wenig aus)

Aus meiner Sicht ist AmigaOS definitiv "unixoid". Was dagegen spricht ist, dass es ein Einzelplatz-Desktop-System ist. Dennoch sind die Unix-Wurzeln unverkennbar. Und die DataTypes setzen das Prinzip nach meiner Ansicht besser als bei jedem anderem System um. (nicht signierter Beitrag von LostInTheOzone (Diskussion | Beiträge) 21:26, 14. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten
In der Diskussion unter den Unix-Fachleuten ist es aber hinten runtergefallen. Das Argument war so ungefähr, dass ja auch MS-DOS 2.11 dann durch seine hierarchische, bei Unix abgekupferte Directory-Struktur (siehe nur . und ..) als unixoid angesehen werden müsste. Nun ja. - Das mit den Datatypes musste ich etwas entschärfen, da dürfen uns die Gäule im Überschwang nicht durchgehen. Hier gibt es öfters Klagen, dass das hier ein reiner Fan-Text sei... --PeterFrankfurt 02:04, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Picasso 96

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Picasso96 wurde von VillageTronic für die PicassoIV lizensiert aber nicht entwickelt Die PicassoIV Treiber gingen, gerade wegen der Besonderheiten der Karte, Hand in Hand mit Klaus Burkert, der damals bei VT gearbeitet hat,aber sonst ist das System bis zur 2.0er Version jedenfalls komplett von Alexander Kneer und Tobias Abt entwickelt worden. Es gibt ein paar Beiträge von anderen Leuten, wie Grafikkarten Treiber und ein paar Bugfixes. Das Grundsystem stammt aber eindeutig von Kneer und Abt. Ich habe früher mal bei VT gearbeitet. Die Information stammt also aus erster Hand. (nicht signierter Beitrag von MastaTabs (Diskussion | Beiträge) )

Danke für Deine ausführliche Erklärung, die so sicher wenigen bekannt ist. Wie man das jetzt aber in den Artikel schreiben soll, dazu fällt mir spontan keine gute Version ein. Die Bedeutung der Hauptautoren gegen die der Firma aufzuwiegen möchte ich mir nicht anmaßen - eher beide erwähnen. --McB 19:15, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten
McB: re "Bedeutung der Hauptautoren gegen die der Firma aufzuwiegen" ist inhaltlich schlicht falsch. Picasso96 ist ein Shareware-Produkt von Alexander Kneer und Tobias Abt, es ist *ihr* Eigentum. Mehrere Firmen (darunter VillageTronic, aber auch Cloanto oder Bernd Meyer mit ihren Emulations-Paketen Amiga Forever und Amithlon) haben Picasso96 lizensiert um es mit ihren eigenen Produkten vertreiben zu können - daraus den Schluss zu ziehen das P96 von VillageTronic sei, wäre allerdings gleichbedeutend mit der Behauptung, Windows sei ein Produkt von Dell. Ich ändere die Autoren-Angaben für Picasso96 dementsprechend in "Alexander Kneer und Tobias Abt". (nicht signierter Beitrag von 217.224.149.68 (Diskussion) )
Mögen andere entscheiden. Ich kann das nicht. Dein Edit wurde erstmal von einem weiteren Nutzer revertiert. Ich hatte mich damals auf Ergoogeltes gestützt. Vllt. erst zu Ende besprechen!? --McB 23:00, 30. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Nochmal Picasso96: Picasso96 ist ein Shareware-Produkt von Alexander Kneer und Tobias Abt, nicht von VillageTronic. Zitat aus dem Readme der letzten öffentlichen Distribution: "Picasso96 is ShareWare. Requested fee US$20 or DM30, free to use for PicassoIV and Pixel64 users (the manufacturers of those cards already paid for these licences). Ich ändere das jetzt erneut, liebe Grüße an den übereifrigen Admin. (nicht signierter Beitrag von 217.224.149.68 (Diskussion) )

Der Rechteinhaber von Warp3D ist ebenfalls falsch angegeben. Warp3D stammt von Sam Jordan und den Frieden Brüdern und wird seit 2001 von Hyperion Entertainment vertrieben (Pressemitteilung). Ich werde das jetzt ebenfalls entsprechend ändern. (nicht signierter Beitrag von 217.224.149.68 (Diskussion) )

OS-Komponenten

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Irgendwie kommt mir die Auflistung der OS-Komponenten in der Einleitung viel zu kurz vor. Ob man da ein Kapitel zur Struktur des OS ergänzen sollte? So in etwa, Basis ist der Mikrokernel namens exec (der u. a. das Taskarbiting/-scheduling und Memorymanagement leistet), daran ansetzend sind alles nur noch Libraries (Devicetreiber sind nur Sonderformen von Libraries) und Anwendungen. Die Basis-Libraries sind graphics für die Grafik-Grundelemente, intuition darauf aufbauend für die GUI-Grundelemente, workbench darauf aufbauend für die GUI selber usw. usw. Traut sich jemand? --PeterFrankfurt 01:56, 5. Nov. 2011 (CET)Beantworten

missing reference

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Hi "Mit Hilfe der GNU-Hilfsprogramme lässt sich AmigaOS in ein unixoides Betriebssystem verwandeln. In diesem Kontext entstand der Editor vim, außerdem war AmigaOS Ende der 1980er- und Anfang der 1990er-Jahre eine Zeitlang die Hauptentwicklungsplattform für zahlreiche GNU-Werkzeuge, unter anderem den GCC. Etliche Grafik- und Multimediaprogramme, die es heute für Windows und/oder Mac gibt, stammen von der Amiga-Plattform dieser Tage."

Hierfür fehlt jegliche referenz im artikel. (nicht signierter Beitrag von 195.37.70.39 (Diskussion) 17:31, 28. Feb. 2013 (CET))Beantworten