Diskussion:Ana de Mendoza y de la Cerda

Die "schielende Prinzessin"

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Zitat: Die "schielende Prinzessin" Die Dame verlor in ihrer Jugend beim Fechten das rechte Auge. Kann jemand mit einem Auge noch schielen? LB-Versender 16.02.2006 12:41 MEZ erledigtErledigt

"Die "einäugige Fürstin" war eine außerordentlich begabte Politikerin. Von ihren Zeitgenossen wurde sie als intrigant, hochmütig, herrschsüchtig, verschwenderisch, respektlos und hysterisch beschrieben." Steht der zweite Satz in einem Zusammenhang mit dem ersten? Denkbar wär's ja. Klingt auf jedenfall lustig, so. -- 77.180.109.155 02:47, 15. Mär. 2010 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Liebschaft

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Stimmt es, dass sie vmtl ein Verhältnis mit dem Armada-Befehlshaber Alonso Pérez de Guzmán hatte (der deutlich jünger als sie und gem WP mit ihrer Tochter verheiratet war) ? Handelt es sich bei dem Geliebten nicht vielmehr um Antonio Pérez, Sekretär Philipps II ? --Wistula 17:34, 4. Jun. 2011 (CEST) erledigtErledigtBeantworten

Der Vater von Ana de Mendoza y de la Cerda, der späteren Fürstin von Eboli, namens Diego Hurtado de Mendoza y de la Cerda (†1578) war allerdings kein peruanischer Vizekönig, sondern Virrey von Aragon (1554-1564) und Virrey von Cataluña (1564-1571) sowie Vorsitzender des Rates von Italien (1558-1578), zuständig für die spanischen Besitzungen in Italien. (nicht signierter Beitrag von 190.45.80.115 (Diskussion) 01:44, 12. Mär. 2013 (CET))Beantworten

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