Diskussion:Analhygiene

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 91.64.210.178 in Abschnitt Xylospongium
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Analhygiene“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Lemma

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Sollte das nicht in sprachlich annehembarer Form in Hygiene eingebaut oder unter Analhygiene als Artikel angelegt werden?--Blaufisch 10:25, 20. Jan. 2007 (CET)

Ein besseres Lemma würde dem Artikle gut sthen, aber ob Analhygien das ricgtige ist...--84.160.211.36 10:31, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
der Begriff wird in Hygiene verwendet. Man reinigt ja nicht den Hintern, sondern nur den After und die angrenzenden Hautpartien--Blaufisch 10:34, 20. Jan. 2007 (CET)

Westliche Vorurteile

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Ich habe den Absatz "Entgegen Westlicher vorurteile" In ein simples "ist" getauscht um den Artike neutraler zu gestalten. Nofuture 23:21, 8. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Einige Infos wurden aus Toilettenpaier übernomen

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Seuchengeschichte

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Man sollte dabei nicht außer Acht lassen, dass durch das gemeinsame Benutzen von irgendwelchen Lappen insbesondere auch viele Wurmerkrankungen übertragen wurden, die viel Formenvielfalt besassen und einen hohen Stellenwert als Todesursache inne hatten. Definiert man Hygiene als Verhütung von Infektionskrankheiten, so hat man das dadurch nicht erreicht. Unter Hygiene würde ich auch das Händereinigen einordnen. – Simplicius 00:52, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Klingt gut. --source 09:18, 10. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Griechen - keine Quellen

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"Die Griechen benutzten statt Toilettenpapier Steine und Tonscherben." --source 08:17, 14. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Größe der antiken "Lappen"

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"Lappen" mit einer Größe von einem halben Quadratmeter? Das ist so groß wie ein Duschhandtuch, sehr fragwürdig. (nicht signierter Beitrag von 78.49.191.68 (Diskussion | Beiträge) 23:21, 13. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Nun. Entweder hat der Kaiser diesen Lappen gefaltet. Oder er hatte so einen dicken Hintern, dass er so was Grosses brauchte.

Einlauf

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Faellt die Reinigung des Enddarms, ueblicherweise durch einen Einlauf, zum Beispiel in Vorbereitung auf anale Sexualpraktiken, auch unter den Oberbegriff "Analhygiene"? Wenn ja, dann sollte sie in diesem Artikel erwaehnt werden. --Neitram 06:58, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

0-4 Wischkontakte

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Laut Benutzer:Löwenzahnarzt braucht folgender Abschnitt keine Belege, da "Seit wann braucht man für Triviales einen Beleg? Kann von jedem (mit oder ohne Spiegel) EINFACHST nachvollzogen werden":

"Durch gezieltes Anspannen der vorher entspannten äußeren Afterschließmuskeln und gegebenenfalls manuellen Gegendrucks wird üblicherweise die zu reinigende Hautfläche verkleinert, was erheblich zu einer Verminderung des Toilettenpapierverbrauchs beitragen kann. Je nach Alter, Kotzusammensetzung, Training und Geschicklichkeit kann bei normaler Kontinenz damit die Analhygiene mit 0 - 4 „Wischkontakten" oder Blatt pro Abkotvorgang ausreichend sein."

Ich halte das für Theoriefindung. Andere Meinungen? Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 22:04, 12. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

"ausreichend" entfernt und neu formuliert und diverse Belege beigebracht. Und ja, wenn man's trainiert hat, reicht oft ein Blatt. Das dazu übliche Beckenbodentraining erleichtert dann auch mehrfache (multiple) Orgasmen. Gruß €;o))) --Löwenzahnarzt (Sprechstunde) 01:02, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
"0-4 Wischkontakte" sind trotzdem unbelegt (zudem widerspricht "0" deiner Aussage oben). Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 07:45, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten
"kann mit zumindest...bewerkstelligt werden". Wenn du 16 2/3 benötigst bist du selbst schuld. "Null" tritt vor allem bei Kleinkindern auf, bei denen die 3 Schliessmuskeln noch besser funktionieren und noch nicht durch 365*50=18.250 Pressvorgänge, Durchfall und Krampfadern "ausgeleiert" sind. --Löwenzahnarzt (Sprechstunde) 09:54, 13. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Unbelegtes entfernt

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Folgendes "Unbelegtes" wurde entfernt:

Version vom 23. August 2018, 18:31 Uhr:

Durch gezieltes Anspannen der vorher entspannten äußeren Afterschließmuskeln (willkürlich steuerbarer Musculus sphincter ani externus und Musculus puborectalis[1] siehe Beckenboden) und gegebenenfalls manuellen Gegendruck kann das Rektum wieder verschlossen werden[2]. Dadurch wird die zu reinigende Hautfläche verkleinert, was erheblich zu einer Verminderung des Toilettenpapierverbrauchs beitragen kann und die Verschmutzungsgefahr der Finger minimiert. Je nach Alter, Kotzusammensetzung, Training und Geschicklichkeit kann bei normaler Kontinenz damit die Analhygiene mit zumindest 0 - 4 „Wischkontakten“ oder Blatt pro Kotentleerung bewerkstelligt werden. Um ein Analekzem zu verhindern wird feuchte Reinigung empfohlen[3]

Version vom 23. August 2018, 18:33 Uhr

Wo genug Wasser zur Verfügung steht, werden üblicherweise nach Säubern der Analregion auch die Hände gewaschen. Denn eine Übertragung von Fäkalkeimen auf die Hände lässt sich kaum vermeiden. Problematisch dabei ist, dass mit verunreinigten Fingern Toilettensitz, Kleidung, Spültaster und Türklinken der WC-Kabine und Türklinke des WC-Raums angefasst und damit Keime (von den Fingern auf die Oberflächen oder von den Oberflächen auf die Finger) übertragen werden. Selbst wenn das Handspülbecken in der WC-Kabine situiert ist, kann eine Rekontamination von den Türklinken erfolgen.

Aktuelle Version vom 25. August 2018, 18:31 Uhr:

[Bei der Säuberung der Analregion nach dem Stuhlgang ist das Vermeiden der „falschen Wischrichtung“ wichtig, um nicht den Genitalbereich mit Darmbakterien zu besiedeln.] Dies könnte (ebenso wie Darmwinde[4][5][6]; siehe dort) auch Ursache rezidivierender Harnwegsinfektionen sein.
  1. Ulrike Ehlert: Verhaltensmedizin. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-55587-9, S. 318 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Angela Heller: Nach der Geburt. Georg Thieme Verlag, 2015, ISBN 978-3-132-03462-4, S. 79 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Henning Rohde: Lehratlas der Proktologie. Georg Thieme Verlag, 2007, ISBN 978-3-131-40881-5, S. 229 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Christian Jassoy: Hygiene, Infektiologie, Mikrobiologie. Georg Thieme Verlag, 2013, ISBN 978-3-13-151432-5, S. 272 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Ernst G. Beck: Hygiene in Krankenhaus und Praxis. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-70813-8, S. 163.
  6. Reinhard Marre: Klinische Infektiologie. Elsevier,Urban & FischerVerlag, 2013, ISBN 978-3-437-29216-3 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Also ich zähle da 6 zuverlässige Informationsquellen. Möge mir bitte @Schotterebene: erklären, warum er als Laie das mit Fachbelegen belegte entfernt hat und was vom Rest nicht trivial (ein Umstand, der als naheliegend, für jedermann leicht ersichtlich oder erfassbar angesehen wird) sei. --Löwenzahnarzt (Sprechstunde) 23:39, 30. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Hallo Löwenzahnarzt, das ist die gleiche Diskussion wie zuvor: Du "belegst" wahrscheinliche Theoriefindungen zu "Toilettenpapierverbrauch" oder "0-4-Wischkontakten" mit allgemeiner Fachliteratur, in der ein schon oben angemahnter Beleg (zumindest von mir) nicht nachvollziehbar auffindbar ist. Zeig doch bitte nachvollziehbar, wo das mit den "0-4-Wischkontakten" steht. Die sind auch dann nicht nachvollziehbar belegt, wenn du weitere 12 Proktologie-Fachbücher zitierst. Im Übrigen scheint mir "Toilettenpapierverbrauch" und "Reduzierung der Wischkontakte" nur sehr vage mit dem Artikelthema zusammenzuhängen. Grüße, --Schotterebene (Diskussion) 10:09, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten
Ich sehe da auch keinen Beleg für "0-4 Wischkontakte zur Minimierung des Toilettenpapierverbrauches". -- Andreas Werle (Diskussion) 11:28, 31. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Sehe ich das richtig, wegen der "0-4 Wischkontakte" wurde alles andere mitentfernt? Bei der Entfernung der Zäkums wird gleich ein Meter des Ileums mitentfernt, ist ja genug davon da und die Patientin wollte sowieso Gewicht verlieren. Interessante Sichtweise, wie hier Enzyklopädie geschrieben wird. Das passt also:

Durch gezieltes Anspannen der vorher entspannten äußeren Afterschließmuskeln (willkürlich steuerbarer Musculus sphincter ani externus und Musculus puborectalis[1] siehe Beckenboden) und gegebenenfalls manuellen Gegendruck kann das Rektum wieder verschlossen werden[2]. Dadurch wird die zu reinigende Hautfläche verkleinert, was erheblich zu einer Verminderung des Toilettenpapierverbrauchs beitragen kann und die Verschmutzungsgefahr der Finger minimiert. (...) Wo genug Wasser zur Verfügung steht, werden üblicherweise nach Säubern der Analregion auch die Hände gewaschen. Denn eine Übertragung von Fäkalkeimen auf die Hände lässt sich kaum vermeiden. Problematisch dabei ist, dass mit verunreinigten Fingern Toilettensitz, Kleidung, Spültaster und Türklinken der WC-Kabine und Türklinke des WC-Raums angefasst und damit Keime (von den Fingern auf die Oberflächen oder von den Oberflächen auf die Finger) übertragen werden. Selbst wenn das Handspülbecken in der WC-Kabine situiert ist, kann eine Rekontamination von den Türklinken erfolgen. (...) Bei der Säuberung der Analregion nach dem Stuhlgang ist die Wischrichtung von der Schambeinfuge zum Anus wichtig, um den Genitalbereich, vor allem Harnröhre oder Vagina nicht mit Darmbakterien zu besiedeln,[3] um eine dadurch mögliche Harnwegsentzündung oder akute bakterielle Prostatitis[4][5] zu vermeiden. Keimverschleppungen könnten (ebenso wie Darmwinde[6][7][8]; siehe dort) auch Ursache rezidivierender Harnwegsinfektionen sein.
Um ein Analekzem zu verhindern, wird feuchte Reinigung empfohlen.[9]
  1. Ulrike Ehlert: Verhaltensmedizin. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-55587-9, S. 318 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  2. Angela Heller: Nach der Geburt. Georg Thieme Verlag, 2015, ISBN 978-3-132-03462-4, S. 79 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  3. Christoph Becker: Examen Pflege. Georg Thieme Verlag, 2007, ISBN 978-3-131-41511-0, S. 244 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche),
  4. Dagmar Dölcker: Leitfaden Heilpraktiker Prüfungswissen. Elsevier Health Sciences, 2018, ISBN 978-3-437-09742-3, S. 406 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)
  5. Richard Hautmann: Urologie. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-662-22584-4, S. 162
  6. Christian Jassoy: Hygiene, Infektiologie, Mikrobiologie. Georg Thieme Verlag, 2013, ISBN 978-3-13-151432-5, S. 272 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Ernst G. Beck: Hygiene in Krankenhaus und Praxis. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-70813-8, S. 163.
  8. Reinhard Marre: Klinische Infektiologie. Elsevier,Urban & FischerVerlag, 2013, ISBN 978-3-437-29216-3 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  9. Henning Rohde: Lehratlas der Proktologie. Georg Thieme Verlag, 2007, ISBN 978-3-131-40881-5, S. 229 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche)

--Löwenzahnarzt (Sprechstunde) 23:47, 7. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Aah, wenn in einer Diskussion die Argumente ausgehen, macht man halt eine Vandalismusmeldung, in der Hoffnung/Gewissheit einen willfährigen Helfershelfer zu finden. Mit Anschuldigungen, die man (Zitat "Auf der Disk versucht er seine Ergänzungen durch eine Flut von unscharfen, vagen "Quellen" zu verteidigen, die gar nichts belegen.") durch kein einziges Detail selbst belegen muss. Ob das eine Denunziation ist, mag jeder selbst entscheiden. So eine Vorgehensweise verbessert weder das Klima hier noch die WP als Enzyklopädie, was bringt so was? Und wie geht es weiter mit dem hier oben fachlich einwandfrei belegten Text? --Löwenzahnarzt (Sprechstunde) 17:12, 12. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Xylospongium

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Im Artikel Xylospongium wird die in diesem Artikel suggerierte Benutzung des Xylospongium als widerlegt beschrieben. Das ist - vor allem für Menschen die nicht genau wissen wie Wikipedia funktioniert - sehr verwirrend.--91.64.210.178 18:29, 10. Feb. 2022 (CET)Beantworten