Diskussion:Andalusischer Dialekt

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Gellopai in Abschnitt Dialektausdrücke

Für Krahvogl (Für Thomas)

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Ich hoffe, dass du das hier lesen wirst:

Ausgesprochen wird es so überall, AUCH IN CORDOBA. Leider ist es vielen Andalusiern die Phonetik und Phonologie des Andalusischen nicht bekannt, so dass, das Andalusische immer weiter und mehr austirbt (und die Spanische Sprachvarietät somit immer ärmer wird), so wie das Dialekt aus Köln, die nur sehr wenige Kölner beherrschen. Ich habe ein Paar Änderungen wieder gemacht, am besten sollte man das Andalusische in Phonetischen Zeichen schreiben, nur dass, das sehr ungünstig ist.

Für die normalen Menschen in Andalusien kann so was wie "estoy" nur als "estoy" geschrieben werden, auch wenn das von diesen als "ehtoy" ausgesprochen wird. (Dialekt wird nicht geschrieben, nur gesprochen). Aus linguistischer Schicht, wird in Andalusien das spanische /es'toj/ als [εh'toj] realisiert, wehränd in Kastilien das gleiche /es'toj/ als [es'toj] realisiert wird. (Achtung, aus geschichtlichen Gründen geschiet dies nicht nur in Andalusien, so dass es als ein internationaler Merkmal der Spanischen Sprache gesehen werden kann. Hier, in diesem Artikel, geht es aber um Andalusischen).

Als "Dialektmuttersprachler" und auch "Hochspanisch(-zweit-)Mutterspachler" der sich mit der Linguistik beschäftigt, kann ich dir empfehlen nicht alles zu glauben was ein Andalusier/eine Andalusierin sagt, da es leider in Andalusien, wie in anderen Regionen Spaniens, nicht genug auf die eigene Sprachvarietät in der Schule geachtet wird, so dass wir unsere "reiche Kultur" irgendwie in Mülleimer werfen. (Leider geschieht dies nicht nur in Spanien, sondern auch in Deutschland, so wie in vielen anderen Ländern"). Das einzige, was man machen kann ist Sprachwissenschaftlich zu dokumentieren, das was noch übrig von dieser reichen Diversität bleibt.

Als letztes, kann ich dir nur sagen, dass die Phonetik und Phonologie irgendeiner Sprache oder Sprachvarietät überraschend sein kann (auch für die Muttersprachler), weil man an der standard orthographischen Norm angewöhnt ist.

Einen Kuss für Thomas (Krahdevogl?) und seine Freundin aus Cordoba (ich muss empfehlen Cordoba zu besuchen, eine der wichtigsten und schönsten Städten Spaniens).


Antwort von Thomas (14.4.06)

Nun ja - ich war natürlich schon mehrfach unten und ich habe natürlich auch schon mit etlichen Andalusiern gesprochen. Ich kann einige Dinge in Ihren Änderungen aus eigener Erfahrung nicht nachvollziehen - zb. das h am Ende einiger Worte... Aber seis drum, ich bin sicherlich weniger Experte und ich finde es super, daß jemand bei den Artikeln weiterschreibt.

(...) Ausgesprochen wird es so überall, AUCH IN CORDOBA. Leider ist es vielen Andalusiern die Phonetik und Phonologie des Andalusischen nicht bekannt, so dass, das Andalusische immer weiter und mehr austirbt (und die Spanische Sprachvarietät somit immer ärmer wird), so wie das Dialekt aus Köln, die nur sehr wenige Kölner beherrschen. (...)

Diese Ansicht kann ich nicht so teilen. Ich finde der Dialekt ist eben etwas lebendiges. Warum soll der Dialekt der vor 100 Jahren gesprochen wurde weiterleben? Ich finde der Dialekt ist eben so wie er auf der Straße ist. Man kann den Leuten ja nicht ernsthaft vorschreiben wie sie sich untereinander unterhalten sollen. Und wenn den Andalusiern die korrekte Phonologie nicht mehr bekannt ist, dann ist sie eben nicht mehr Teil des momentan verwendeten Dialekts. Aber auch hier will ich mal nicht so sein, ich hab mich mehr auf den Dialekt der Straße bezogen, nicht auf 'das Andalusiesche' als eigene Sprache.


(...) Als "Dialektmuttersprachler" und auch "Hochspanisch(-zweit-)Mutterspachler" der sich mit der Linguistik beschäftigt, kann ich dir empfehlen nicht alles zu glauben was ein Andalusier/eine Andalusierin sagt, da es leider in (...)

na ja - so ganz ohne praktische Erfahrung bin ich auch nicht und ich beziehe meine Informationen auch nicht nur von einer Person ;-)


(...) Andalusien, wie in anderen Regionen Spaniens, nicht genug auf die eigene Sprachvarietät in der Schule geachtet wird, so dass wir unsere "reiche Kultur" irgendwie in Mülleimer werfen. (Leider geschieht dies nicht nur in Spanien, sondern auch in Deutschland, so wie in vielen anderen Ländern"). Das einzige, was man machen kann ist Sprachwissenschaftlich zu dokumentieren, das was noch übrig von dieser reichen Diversität bleibt. (...)

Da stimme ich voll und ganz zu. Ich finde die kulturelle und sprachliche Vielfalt ist eine der tollsten Seiten Europas. Allerdings bin ich bei Änderungen wohl eher toleranter. Ich halte nichts davon, sich krampfhaft an Dinge zu klammern, die es eben nicht mehr gibt. Warum soll man zb. Anglizismen im Dialekt nicht tolerieren? Bei uns im Dorf (in Tirol) gab es einige Diskussionen deswegen, viele Leute sehen den Tiroler Dialekt verschwinden und Englisch Einzug halten. Aber auch hier meine Meinung: Die Welt der Sprachen ist eben dauern im Wandel. Innerhalb von wenigen Generationen ändert sich eine Sprache und vor allem ein Dialekt grundlegend. Warum soll man dagegen ankämpfen? Ich finde auch diesen Wandel eine tolle und spannende Sache. Natürlich soll man die alten Dinge dokumentieren, aber man soll keine Kreuzzüge gegen änderungen führen. Ich finde zb. es ein wenig verwunderlich, daß zb. in Frankreich für eingeführte und gebräuchliche Begriffe eigene Worte erfunden werden. Warum darf der Diesel nicht Diesel heißen wie sonst auch überall? Warum muß man zum Computer Ordenadeur sagen? Na ja - ist eben auch Teil ihrer Kultur in die ich mich natürlich nicht einmische ;-)


(...) Als letztes, kann ich dir nur sagen, dass die Phonetik und Phonologie irgendeiner Sprache oder Sprachvarietät überraschend sein kann (auch für die Muttersprachler), weil man an der standard orthographischen Norm angewöhnt ist. (...)

In diesen Dingen bin ich als Softwareentwickler kein wirklicher Experte ;-) Aber es stimmt schon. Da ich in einem Gebiet mit 'starkem Dialekt' lebe (großer Unterschied zur Schriftsprache) kann ich es bestätigen

(...) Einen Kuss für Thomas (Krahdevogl?) und seine Freundin aus Cordoba (ich muss empfehlen Cordoba zu besuchen, eine der wichtigsten und schönsten Städten Spaniens). (...)

vielen Dank dafür, das kann ich nur zurückgeben. Cordoba ist wirklich schön, im Sommer ist es leider furchtbar heiß. Ich war natürlich schon mehrfach unten und habe als 'Spanien-Fan' auch andere Orte besucht. Ich finde vor allem die Herzlichkeit und Offenheit der Leute in Andalusen beeindruckend, aber das geht vermutlich vielen Leute 'aus dem Norden' so.

Sprache oder nicht-Sprache....

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im Artikel steht: Obwohl für viele Andalusier Andalusisch eine Sprache ist, ist diese von der Autonomen Regierung Andalusiens nicht anerkannt worden. Im Artikel Andalusien steht: Andalusisch wurde mittlerweile durch eine Verfassungsreform als eigenständige Sprache in Spanien anerkannt. tja, hm. was stimmt denn nun?

Außerdem war ich beim lesen der Eigenarten sehr überrascht, wie sehr meine oft entschuldigend wiederholte Aussage "me ha picao el andalu" doch zutrifft --feba 18:09, 14. Jun 2006 (CEST)

3 Dinge ...

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Erstmal muss ich einem meiner Vorredner recht geben, ich halte das 'h' am Wortende (und nur da) für frei erfunden. Z. B. die Gipsy Kings lassen es gänzlich weg ([tu quiere]). Nix "h". Mit dem 'estoy' als 'ehtoy' ausgesprochen stimme ich überein, aber das ist schließlich im Wortinnern, nicht am Wortende.
Zweitens: Hier fehlt offenbar noch eine für mich sehr charakteristische Aussprache der Verbendung -er. Es ist nicht ganz einfach zu beschreiben, aber volver hört sich gerade bei besagten Gipsy Kings an wie volvey (wie engl. to say). Kann das jemand bestätigen?
Drittens: Die Aussprache des mouillierten ll ("llegar") ist ebenfalls etwas anders. Ich weiß nicht wie die Aussprache genau ist - möchte auch nichts falsches behaupten - aber sie ist definitiv nicht wie im kastilischen, wo es etwa wie ein langes 'jj' klingt. Bei den Gipsy Kings hab ich zuvor erst einmal gar nichts verstanden wegen der Aussprache des 'll'. -andy 80.129.98.134 16:10, 31. Jul 2006 (CEST)


Antwort auf diese drei Dinge...

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Ich möchte anfangen bei deiner 2. Bemerkung. Du hast vollkommen recht, an das was du sagst... Als andalusier, kann ich dir aber 100% versichern, dass es um nicht anderes als ein stilistisches Rekurs geht, der in den Liedern, oder besser gesagt in den Falmeco-ähnlichen Liedern, geht. Alle offene Vokalen, egal wo sie sich innerhalb eines Wortes findet, wird in den Falmencoliedern, oder in den Flamenco-ähnlichen Liedern, als offenes Vokal plus der Laut "j" (auf deutsch) und "y" oder "i" (auf spanisch).... Es ist einfach ein stilistisches Rekurs, das die Andalusische Merkmale der Sprache akzentuieren sollte..... In der tatsächlichen gesprochenen Sprache Andalusiens ist es sehr gestrietten, ob es so tatsächlich vorkommt, oder als eine einfache Verlängerung der Voka.

Das "h" am Ende ist richtig. Was die Gipsy Kings sagen, ist nicht das einzige was gesagt werden kann.....

Beispiele:

Ein Andalusier würde anstatt "los colores" so was sagen wie "löh colorë" es stimmt, da gibt es kein "h" am Ende von "colores/colorë/colorëh", aber wenn ein Andalusier so was sagen würde wie: "los colores bonitos", dann würde er nur so was sagen können NUR wie "löh colorëh vonitö(h)". Das heisst, das das "h" nicht nur intern ausgesprochen wird, sondern auch am Wortende. Am Wortende MUSS jedes "h" ausgesprochen werden um überhaupt verstehen zu können worum es geht. Nur wenn, ein "h" am Ende eines Wörters vorkommt, und DIESES Wort am Ende eines Satzes, darf das "h" getilgt werden, das heisst, nicht ausgesprochen werden.... Nur in diesen Fällen, die sehr viel seltener sind, als die Fälle, wo ein "h" am Ende eines Wortes vorkommt, das Wort liegt aber mittendrin im Satz.

Auf Französisch sagt man:

Je suis (je suj)

aber:

Je suis espagnol (je suj s espagnol)

Deswegen wird das "s" auf französisch ja auch geschrieben, weil obwohl man sagen könnte, dass es nicht ausgesprochen wird, wird dieses "s" tatsächlich ausgesprochen.....

Etwas ähnliches läuft mit diesen nervigen "h" auf Andalusisch.

Dein drittes kommentar:

Völlig recht. Das "ll" wird im andalusichen als /dȝ/ oder als /ȝ/ ausgesprochen, es kommt darauf an wo das "ll" oder konsonantisches "y" liegt... Deswegen klingt es für dich das andalusische "ll" bzw. "y" ganz anders als auf Kastillisch, aber ich habe irgendwann in einem Buch gelesen (welches Buch kann ich nicht mehr sagen), dass das angeblich auch in Madrid gemacht wird im gegensatz zum Rest Kastillien. Vielleicht weiss jemand das besser...

Ein riesiges Dankeschön an Dich für die Antworten!! Könntest du bitte den Artikel noch geeigneterweise ändern, mit meinen Anmerkungen zu den angesprochenen Endungen? Das wäre wunderbar, denn der Artikel ist bereits so qualitativ hochwertig, dass ich ihn auf keinen Fall durch irgendeinen Unsinn "verderben" möchte. Danke nochmals. [Ergänzung:] Jemand, der das Zeichen nach dem 'd' korrekt angezeigt bekommt, möge mir dieses Zeichen bitte in Unicode schreiben. Auch in Mozilla kommt nämlich nur ein Fragezeichen.-andy 80.129.111.140 21:49, 4. Aug 2006 (CEST)

Das "H" Problem

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Ich würde gerne sagen, das um das Problem mit diesem tatsächlichen nervigen "h" (nicht nur für fremden, sondern auch für spanisch-andalusischmuttersprachler) zu lösen, würde ein separates Eintrag, der so gut wie möglich, das Problem mit dem "h" erklärt, denn das richtig schwer zu kappieren ist, sogar für andalusier (sogar für mich, und ich habe eingies mit Phonologie, Morphologie und Syntax in meinem Studium zu tun)....

Ich habe an der Uni recherchiert, und habe viele Werke, die sich mit dem Andalusischen beschäftigen, gefunden, nur das Problem habe ich daran gesehen, das es nicht alle Werke sich auf alles einigen, und die Problematik der Ausprache nur ganz leicht, in der Regel, behandelt wird.... Wenn jemand ein gutes Werk kennt, das es sehr tief daran geht, bitte ich um Mitteilung.... (Nicht vergessen, dass dies die deutsche Wikipedia ist, deutsche, die viel Ahnung haben, sollten sich daran mitbeschäftigen und mithelfen.....)

Das mit dem Symbolen, gescheht auch wenn man Safari verwendet, eine Lösung, kann ich selber nicht finden. Kann es sein, dass diese Symbole nur für den Explorer gedacht sind??????

Noch eine Sache, das Thema mit der "Assimilation der andalusischen Konsonanten" könnte ich machen, sowohl das Thema mit der "Elision der Andalusischen Vokalen", dafür würde ich aber ziemlich lange gebrauchen.... Wenn jemand es schneller machen kann.... dann, sollte er es tun....

Noch eine Sache, wenn ich irgendetwas schreiben sollte im Artikel, sollte es von einem Muttersprachler überprüft werden, da ich mich immer vertue, wenn ich auf Deutsch schreibe, oder spreche..... Sollte der Fall kommen, werde ich es hier posten....

Ich bin kein Muttersprachler, habe aber learning by speaking in Cádiz un Málaga gelernt und mich im Studium mit andalusischer Phonologie befasst, und kann die existenz des h bestätigen. es handelt sich allerdings nicht um das klassische deutsche gutturale h, sondern eher ume einen alveolaren oder palatalen Approximanten, der extrem stark aspiriert wird. Abgesehen davon ist Andalusisch eh nicht gerade einheitlich, es gibt teilweise auf wenigen Kilometern Verschiebungen. --Malte M 09:45, 20. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dem Feba, der von Andalusischen angestochen worden ist, kann ich nur sagen:

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Te pique el insecto que te pique, ponte afterbite....

Te pique linsetto que te pique, pontahterbite....

Übrigens, meiner Meinung nach ist es keine Sprache das Andslusiche, es ist einfach eine Variante des iberischen Spanisch. Ein Dialekt, wie der Artikel schon sagt "andalusischer Dialekt", und wie es seit Jahrhunderten bestätigt worden ist. So wie das Hochspanischen auch von einen Dialekt aus dem Norden vorkommt... Es ist nur ganz normal das lebendige gesproche Sprachen verschiede Dialekte haben.... Und Spanisch ist nicht anders als andere natürlich-gesprochen Sprachen der Welt..... Obwohl viele konservativen Spanier etwas anderes glauben möchten, denn Spanisch aus einem Dialekt von Lateinisch stammt, und genau so haben extremkonservativen Spanier die Angst, aus spanischen dialekten werden irgendwann verschiedenen Sprachen entstehen... Und dann wir Spanien so schnell verschwinden wie das Römische Imperium..... Schade für Leute die diese dumme Angst haben...... Was diese extrem konservativen Spanier nicht wissen möchten, ist dass, das spanische Imperium schon seit sehr lange verschwunden ist, die Sprache (trotz Dialekte) noch nicht verschwunden ist, vielleicht wird sie sich nicht in vielen kleinen sprachen teilen.... Das Wort unserer modernen Gesellschaft sagt es: "Internationalización"....... Dabei, sollte so was wie unsere tolle sprache Spanisch (egal ob kastilisch, andalusisch, angentinisch, kubanisch, Mexikanisch) nicht verschwinden......

Vom Spanisch "mithervorgegangen:

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dies ist von keinem Sprachwissentschaftler bestätigt worden. Im Artikel steht das als Tatsache, es ist aber nur eine Theorie, wie andere.... Deswegen lösche ich es..... Sehe Artikel im Spanischen....


Hochspanisch?

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Mir ist von einem alto español oder castellano alto nichts bekannt. --Josephusimperator 20:51, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Die neue andalusische Affrikate

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Ein Phänomen, dem man in neuerer Zeit immer häufiger begegnet und das daher m. E. in einem Artikel über den Andalusischen Dialekt erwähnt werden sollte, ist "die neue andalusische Affrikate"[t͡s]. Es handelt sich um eine alternative Aussprachevariante zur Aspiration des implosiven /s/ ("ehtaré ehtudiándo"): [e.t͡sa'ɾe e.t͡su.ðjan.do] (Estaré estudiando). Wer als des Spanischen Kundiger Andalusien bereist, dem wird schnell auffallen, dass gerade jüngere Sprecher zu dieser Variante tendieren. Als Beispiel seien der Musiker Sergio Contreras sowie der Fußballspieler Daniel Güiza genannt. In der spanischsprachigen Version wird bereits auf das Phänomen hingewiesen, inkl. externem Link. Aber vielleicht kann sich ja auch hier der eine oder andere Muttersprachler zu der Bedeutung dieses Phänomens äußern. --Pinkbürzelente (21:28, 25. Jun. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

Dialektausdrücke

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