Diskussion:Angelika Meissner

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Sophie Elisabeth in Abschnitt Arrogante Mutter / Folgen

Weiterer Film: Bei der blonden Kathrein (1959)


Angelika Meissner

Bearbeiten

Nach der Beendigung ihrer Karriere zog sich Angelika Meissner ins Privatleben zurück - Und wenn sie nicht gestorben ist, dann lebt sie noch heute. ;) Nehme ich mal vage an, da man doch überhaupt nichts mehr von ihr hört und liest. Viele Quellen z.B. Internet widersprechen sich und lassen keine eindeutigen Schlüsse zu.

Kann das wirklich niemand beantworten? (nicht signierter Beitrag von 94.219.121.195 (Diskussion) 16:29, 23. Sep. 2016 (CEST))Beantworten
Nicht mit absoluter Sicherheit und wenn wir nicht sicher sind, dann schreiben wir lieber gar nichts. Ich hab auch einige Gerüchte gelesen, über ihren Wohnort etc., auch von einem der sagt er hätte sporadisch Kontakt zu ihr. Aber wie gesagt, ohne reputable Quelle wird das nichts. Gruß BlackSophie talk 19:08, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten


--Andrea1984 22:24, 09. Mai 2006(CET)

Laut der WAZ (Jg. 1990 oder 1991) arbeitete sie nach ihrer Filmkarriere als Architektin in Kanada.

Geburtsdatum

Bearbeiten

Ist 1940 wirklich gesichert? Glenzdorfs internationales Film-Lexikon. Band 2: Hed-Peis. Bad Münder 1961, S. 1111, das eigentlich sehr zuverlässig ist, sagt 1939!--Salet (Diskussion) 17:26, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Ich finde es gut, dass du hier auf der Disk was geschrieben hast. Aber ich finde es weniger gut, dass du gleich was im Artikel geschrieben hast. Nur wegen einer (sonst sicher zuverlässigen) Quelle ist das für mich wenig ersichtlich. Ich hab es deshalb zunächst entfernt, wir können ja erst mal Infos zusammentragen und dann überlegen ob sich eine Erwähnung lohnt (ich sperre mich nicht dagegen).
Noch bevor der Tod veröffentlicht wurde, hat ihn hier jemand eingetragen, der persönlichen Kontakt hatte. Er hat später auch die Meldung an Zeitungen weitergegeben (sich sozusagen um die Öffentlichkeitsarbeit) gekümmert. Worauf ich hinaus will: Er hätte sicher etwas gesagt, wenn das Geburtsdatum falsch gewesen wäre.
Dazu haben wir zB noch sämtliche Todesmeldungen, die ein Alter von 77 Jahre nennen. Meinst du die sind alle falsch? Gruß Sophie 22:24, 19. Feb. 2018 (CET)Beantworten

Waren sie wohl. Nicht alles, was die Zeitungen schreiben, stimmt auch. Vermutlich haben sie alle von diesem Wikipedia-Artikel abgeschrieben und da stand nun einmal 1940.--Salet (Diskussion) 20:12, 17. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Zeitungsartikel über Angelika Meissner-Voelkel aus dem Jahre 1963

Bearbeiten

Mama wollte zu hoch hinaus - und das Töchterchen zahlte die Zeche. Angelika Meißner, ein hochbegabtes Mädchen, ist heute aus dem Geschäft. Denn auch die Trennung brachte ihr kein Glück.

Das böse Schicksal der Angelika Meißner war die eigene Mutter. Bevor noch das zweifellos hochbegabte Mädchen seine erste, zufällige Filmrolle absolvierte, hatte sich Hildegard Voelkner, geb. Meißner geschiedene Münzel diesen Satz zum Leitmotiv gemacht: "Angelika ist ein Star!" Danach richtete sie ihr eigenes und das Leben ihrer Familie ein. Vor allem natürlich Angelikas. Für diesen Satz, der sich sehr bald zum puren Größenwahn entwickeln sollte, tat Mama Meißner alles - die törichtesten und gleichzeitig die ungeheuerlichsten Dinge. Für diesen Satz tobte sie wie ein Taifun durch die Ateliers. Dafür machte sie Spuk in den besten Hotels, falls der Direktor sich erdreistete, die Rechnung zu präsentieren und nicht mehr zu stunden. Dafür zitierte sie jeden vor den Kadi, der sich ihr und ihrem Leitmotiv in den Weg zu stellen wagte. Dafür schrie sie in den Redaktionen der Zeitungen herum, wenn sie an einem Artikel oder an einem veröffentlichten Bild von Angelika etwas auszusetzen fand. Es gibt heute, nachdem man Angelika fast vergessen hat, immer noch eine ganze Reihe von Menschen, die blass um die Nase werden, wenn sie den Namen "Meißner" hören. Und das gewiss nicht aus großer Sympathie. Hildegard Meißner wurde und blieb "die best - behasste Mutter der Filmateliers" (dieser Spitzname stammt aus den Studios).

Was aber viel schlimmer war: sie brachte ihrer Tochter Angelika, damals noch im zarten und beeinflussbaren Alter von 10 Jahren, bei, der ganzen übrigen Welt, einschließlich ihrem eigenen Vater, gründlich zu misstrauen und nur die Spleens ihrer Mutter für richtig, wahr und edel zu halten. Angelika hat sich nie wieder von dieser Erziehung erholt. Es spricht schon für sie, dass sie sich eines Tages aus dem Einflussbereich dieser Mutter löste. Aber da war es bereits schon zu spät. Denn ohne eine Spur von Einsicht war Frau Meißner ihren Weg bis zum bitteren Ende gegangen. Das Schicksal des Mädchens Angelika und ihrer Filmkarriere hatte ein Unhappy - End, das eines Fünfgroschenromans würdig gewesen wäre.

Allerdings hatte es auch so angefangen: Eines schönen Tages im Jahre 1948 traf Hildegard Voelkner - Meißner in Hannover Dr. Harald Braun. Sie kannte den ehemaligen Funk- und damaligen Filmregisseur aus für sie glücklicheren Tagen des Krieges: die gesellschaftlich intensiven Beziehungen zu damaligen politischen Größen einerseits und die Tätigkeit ihres um fünf Jahre jüngeren Ehemannes , des Komponisten Peter Heinz Voelkner andererseits, hatten sie zur Gründung der Konzertdirektion Meißner-Voelkner veranlasst, die in den Kriegsjahren nicht weniger als acht Frontbühnen mit Künstlern und technischem Stab versorgte. Übrigens auch mit einem von Hildegard Voelkner selbstverfassten Stück, das sie, die Realistin par excellence ausgerechnet "Intermezzo in den Wolken" nannte und das sie von ihr betreuten Frontbühnen denn auch unentwegt auf ihren Spielplan setzten.

Die Begegnung

Aber dann kam das Ende. Das Ende des Krieges, das Ende der Parteifreunde und das Ende vom Wohlleben der Familie Meißner-Voelkner. Das Chaos der Nachkriegszeit verschlug sie erst nach Hannover. In ein einziges Zimmer, das sie vier Personen: Vater, Mutter, Angelika und Bruder Jens teilen mussten. In dieser Situation traf Frau Hildegard den erfolgreicheren Bekannten von ehedem. Denn Dr. Braun bereitete gerade den Film "Nachtwache" vor, der als einer der bedeutendsten in die sonst wenig erfreuliche Geschichte des deutschen Nachkriegsfilms eingegangen ist. Er war mit den Vorbereitungen schon ziemlich fertig. Die Besetzung, für damalige Zeiten außerordentlich attraktiv, stand schon fest: Dieter Borsche, Hans Nielsen, Luise Ulrich, René Deltgen. Nur für die Rolle der "Mücke" suchte er noch ein kleines Mädchen ... Nun - alles andere ergab sich fast von selbst: Harald Braun erinnerte sich an Hildegards Töchterchen, sah ein Bild und wollte sie vom Fleck weg engagieren.

Aber da spielte diese Hildegard Meißner, die sich damals noch Voelkner nannte, die große Rolle ihres Lebens: die Mutter, die sich wie eine gereizte Löwin vor ihr Junges stellt: "Meine Tochter zum Film?", sagte sie, "lieber geh ich Steine klopfen!" Das war natürlich ein Wirkungsvoller Ausspruch. Aber - natürlich ging sie nicht Steine klopfen. Sondern sie fuhr doch lieber mit Töchterchen Angelika an der Hand nach Göttingen, um sie dort den unvermeidlichen Probeaufnahmen unterziehen zu lassen. Die fielen über alle Erwartungen gut aus. Noch besser, ja geradezu sensationell aber war der Erfolg der kleinen Angelika in ihrer ersten Rolle. Sie faszinierte gleichermaßen ihre großen Kollegen und ihren Regisseur wie auch ihr Publikum. Zu jener Zeit dürfte sich in Mutter Voelkner die unglückselige Vorstellen festgesetzt haben, die die Karriere ihrer Tochter sofort wieder zu zerstören begann: Angelika ist ein Star. Und muss nun auch wie ein Star leben, koste es, was es wolle... Es kostete eine ganze Menge. Denn sofort zog die Familie aus der kärglichen Einzimmerwohnung aus und in eins der besten und daher auch teuersten Münchener Hotels. Dort begann Mutter flott zu leben. Ans Bezahlen dachte sie weniger. Die Schulden waren jedenfalls bald doppelt so hoch wie Angelikas erste Gage.

Mamas Tragödie

Etwas weniger geltungsbedürftigen Gemütern hätte so etwas sicher Anlass zur Sorge gegeben. Wie etwa Angelikas Vater, der sich mit der ganzen Entwicklung und vor allem mit der immer schneller anschwellenden Schuldensumme nicht abfinden konnte. Aber Mama blieb hart. Steinhart. Angelika war ein Star. Punktum. Und das ist das eigentlich Tragische an dieser Geschichte: Hildegard Meißner war wirklich und ehrlich überzeugt, dass die Filmwelt sich fortan um ihr Kind drehen müsse. Allerdings glaubte nicht nur die Mutter, dass Angelika das Zeug zum Weltstar habe. Aber die Mutter wollte ihr um jeden Preis auch den dazugehörigen Rahmen liefern. Oder jedenfalls das, was sie für den richtigen Rahmen hielt. Bedauerlicherweise aber wurde diese fünfzigjährige Frau von einem Starwahn befallen, wie er in dieser Art sonst nur bei den Teenagern grassiert.

Der erste Preis, den sie zahlen musste und auch bezahlte, war der Bruch ihrer Ehe. Von der Höhe der Schulden und vom Treiben seiner Frau geschreckt, verließ Vater Voelkner seine Familie. Für ihn reichlich spät. Denn nach dem Gesetz musste er für die Schulden aufkommen, die seine Frau in der Zeit ihres Zusammenlebens gemacht hatte. Er zahlte jahrelang daran ab. Es war die phantastische Summe von über 20.000 DM. Die Scheidung der Ehe Meißner-Voelkner hatte für Angelika schreckliche Folgen: erst einmal entbrannte natürlich ein ganz und gar unfeiner Streit um die Kinder. Speziell um Angelika. Um das Sorgerecht für sie zu bekommen, nahm Frau Hildegard alles in Anspruch, was sich ihr gerade anbot: nicht nur die Gerichte, auch weitere Kreise der Bekannten, ja endlich auch die Zeitungen und mit ihrer Hilfe die öffentliche Meinung. Ihrer Tochter verbot sie strikt, mit einem Herrn namens Peter Heinz Voelkner überhaupt zu sprechen. Sie selbst hatte sofort ihren Mädchennamen Hildegard Meißner wieder angenommen und es auch durchgesetzt, dass die Kinder, also auch Angelika auf Meißner umbenannt wurden. Ungeachtet dessen, dass es für einen Filmdarsteller, speziell für ein gerade aufgehendes Sternchen, kaum etwas nachträglicheres als einen Namenswechsel gibt. Mama Meißner schickte sogar alle Post, die an "Angelika Voelkner" gerichtet war, mit einem Vermerk: "Voelkner - unbekannt" zurück. Ganz gleich ob es sich um Reklame, Autogrammbitten oder Rollenangebote handelte... Dabei haben die Meißners zu jener Zeit nötiger denn je, dass Angelika wieder ins Geschäft kam. Zwar hatte sie Dr. Harald Braun auch gleich für seinen nächsten Film "Der fallende Stern" wieder verpflichtet. Und dafür auf dringende Forderungen der Mutter sogar die ganze Gage von 6000 DM auf Vorschuss bezahlt - aber diese Kleinigkeit ausgegeben, bevor die erste Klappe fiel. Danach war es dann stiller geworden um Angelika. "Der fallende Stern" war kein Erfolg. Und jeder in der Filmbranche weiß, wie schwer es für einen Hauptminen ist, nach einem misslungenen Film wieder richtig ins Geschäft zu kommen. Egal, ob er am Misserfolg schuld ist oder nicht. Aber Mutter Meißner nahm das nicht zur Kenntnis. Auch dass ein zweites Projekt platze, störte sie nicht. Sie hatte inzwischen ein elegantes Domizil in Münchens bester Gegend aufgeschlagen und verwendete Tochter Angelikas charmante Liebenswürdigkeit mangels Filmangeboten auf andere Weise: sie musste den Kaufmann, den Fleischer, den Gemüsehändler dazu bewegen, weiter auf Kredit zu liefern. Sonst hätten Mutter und Tochter nicht einmal mehr zu essen gehabt.

Angelika Charme war es dann auch, der sie noch einmal davor rettete, in Vergessenheit und Schulden zu versinken. Carola Wecker, die Frau des Arca-Chefs, war von Angelika so angetan, dass sie sich bereit zeigte, über Mutters ausgesprochen schwierige Seiten hinwegzusehen und Angelika für eine Hauptrolle in dem Fortsetzungsfilm "Die Mädels vom Immenhof" zu verpflichten. Das hätte Mutter Meißner doch wohl als glückliche Fügung betrachten sollen. Besonders nachdem ein letzter Film unter Harald Braun "Vater braucht eine Frau" wegen der allzu hohen Forderungen von Frau Hildegard zum endgültigen Bruch - Angelikas Charme hin und Angelikas Talent her! - geführt hatte, und nachdem ein italienisches auch nicht eben erfolgreich verlaufen war.

Immer Ärger

Aber nein! Mutter Meißner tat sofort ihre fixe Idee kund, dass ihre Tochter ein Star und als solcher auch zu behandeln sei. Das gab wiederum nichts als Ärger. Dazu zeigte die inzwischen 15jährige Angelika eine zarte Neigung zu ihrem Kollegen Matthias Fuchs. Und schon sorgte die Mutter dafür, dass der bei der nächsten Filmfortsetzung ausgebootet und durch Raidar Müller ersetzt wurde.

Aber mit dem inszenierte sie sofort wieder einen Skandal. Als der Pressefotograf nämlich von Angelika und ihrem Partner gemeinsame Aufnahmen machen wollte, was in jedem Film gang und gäbe ist, fuhr Mutter Meißner dazwischen: "Angelika ist ein Star", tat sie kund, "und sie hat es nicht nötig, sich mit Anfängern fotografieren zu lassen." Das war die Höhe der Unkollegialität, aber es war nicht die einzige Differenz, die die Mutter heraufzubeschwören wusste. Beispielsweise posierte sie sich eines Tages neben die Kamera und hemmte wie stets das Spiel ihrer Tochter. Zu allem Überfluss redete sie auch noch dem Regisseur ins Handwerk. Da wurde es dem Produktionsleiter zu dumm. "Frau Meißner, sie stören!", sagte er. Und schon lief Tochter Angelika auf ihn zu und - in der Meinung, damit sei ihrer Mutter eine ungeheure Beleidigung zugefügt worden - zerkratzte sie ihm das Gesicht. Ohne Zweifel das Ergebnis ihrer falschen Erziehung. Ohne Zweifel aber auch ein unerfreulicher Zwischenfall. Schließlich wurde es so schlimm, dass sämtliche Verträge zwischen Angelika Meißner und der Arca gelöst wurden, beziehungsweise gar nicht erst zustande kamen. Dafür aber kam ein anderer, letztlich sogar viel verhängnisvollerer Vertag zustande: Bei den Dreharbeiten für die "Immenhof"-Filmserie entdeckte wieder einmal ein Mensch Sympathien für Angelika: der Bürgermeister von Lensahn an der Ostsee. Er bot dem netten Filmsternchen an, ihr Domizil für immer in Lensahn aufzuschlagen. Und gleich hatte er auch ein passend erscheinendes Häuschen bei der Hand. Die finanzielle Seite gedachte er großzügig zu behandeln. Das war etwas für Mutter Meißner. Natürlich war das Haus - dank ihrer Stardevise - nicht gut genug. Es wurde für die Kleinigkeit von rund 63000 DM zu einer Traumvilla umgebaut. Ohne dass die kleinste Aussicht auf einen Vertrag für Angelika Meißner bestand, der diese Kosten auch nur etwa decken konnte. Aber Mutter Meißners Großzügigkeit in solchen Dingen hatte ihren absoluten Höhepunkt erreicht.

Der Sturz

Was nun kam, war der Sturz aus ihrem Star-Wahn. Und die Klage vor Gericht. Sie, die immer eine Schar von Rechtsanwälten beschäftigt hatte, um zahllose Leute vor den Kadi zu zitieren, sie musste sich wegen mehrfachen Betruges jetzt selbst verantworten. Schon kurz davor, als Mutter erst einmal ein bisschen ins Ausland verschwunden war, schaffte Tochter Angelika die Loslösung aus dem mütterlichen Einflussbereich. Jetzt fiel das labile Mädchen ins andere Extrem. "Meine Mama ist so seltsam", verkündet sie der staunenden Öffentlichkeit, "zeitweise kommt sie mir richtig verrückt vor." Und ihrem Vater, mit dem sie inzwischen wieder Verbindung aufgenommen hatte, gestand sie, dass sie Angst habe, Mutter könnte ihr "nach dem Leben trachten." Der Gerichtspsychiater aber erklärte Frau Hildegard Meißner für normal im Sinne des Gesetzes. Er bezeichnete sie als "Illusionistin", die in einem Star-Wahn gelebt habe. Eine Entdeckung, die die Leute der Filmbranche schon jahrelang vor ihm gemacht hatten. Trotzdem was es dem Gutachten zu danken, dass Hildegard Meißner freigesprochen wurde, weil man "der Angeklagten die Betrugsabsichten nicht ausreichend habe nachweisen können". Angelika versuchte in jener Zeit, sich noch einmal aufzuraffen und eine neue Karriere zu beginnen. Mit wenig Erfolg. Dafür machte sie außerhalb der Studios mehr von sich reden. Erst durch eine Blitz-Fernheirat mit einem amerikanischen Jüngling von 20 Jahren, der in erster Linie ein Hochstapler war. Die Ehe dauere genau 4 Monate und 10 Tage. Das "Ehepaar" hatte sich während dieser Zeit nie gesehen, sondern lediglich eine traute Romanze erlebt, als der Boy ein paar Tage in Deutschland gebraust gekommen war, um Angelikas Bekanntschaft zu machen. Die Scheidung kam wenig später dann per Post. Die zweite Geschichte war ihr Auftreten als Karnevalsprinzessin von Dortmund. Ihr Karnevalsprinz nämlich war soeben in ein Strafverfahren verwickelt und zog es vor, noch vor den drei "tollen Tagen" mit ihr nach Paris abzureisen. Die Sache war nur halb so schlimm, wie sie aufgebauscht wurde - sie war aber kein Anfang einer neuen Karriere, von der ja heute kaum noch die Rede ist. Die letzte Station von Mutter Meißner: sie ist Putzfrau in einem Bonner Heim der Inneren Mission... --Kapitaen-plv (Diskussion) 17:07, 26. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Arrogante Mutter / Folgen

Bearbeiten

Etwas unschön - aber vielleicht sollte man das ansprechen. In diversen Artikeln und Interviews wird ein Umstand erwähnt der bezüglich der Beziehung von Angelika Meissner zu ihrer Mutter einen schrecklichen Hintergrund darstellt. Durch die angeblich gutgemeinte Verschuldung der Mutter wurde Angelika Meissner über einen längeren Zeitraum in Beugehaft genommen. Der damalige Vertrag war praktisch eine Erpressungsmethode der Mutter. --91.45.194.204 15:08, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Meinst du der Absatz genügt nicht: Micaela Jary schreibt in ihrem Buch „Traumfabriken made in Germany. Die Geschichte des deutschen Nachkriegsfilms 1945–1960“, dass sich Meissners Mutter in Erwartung künftiger Gagen ihrer Tochter hoch verschuldet habe und „filmbesessen“ gewesen sei. Angelika Meissner habe dem daraus resultierenden Druck nicht standhalten können.?
Dann kannst du gerne etwas dazu ergänzen (wie die Beugehaft o.ä.), aber gib möglichst eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis. Gruß Sophie talk 18:29, 24. Mai 2019 (CEST)Beantworten