Diskussion:Antennensteckdose
Hinweise für Heimwerker mit Kabelanschlus
BearbeitenAlle Antennendosen haben eine frequenzspezifische Anschlussdämpfung oder die sogenannte Teilnehmerdämpfung. Die Anschlussdämpfung einer Antennendose dient dem Ausgleich der Dämpfung durch unterschiedliche Leitungslängen oder vorheriger Abzweig- oder Durchgangsdosen nach einem zentralen Antennen- oder Hausanschlussverstärker.
Wenn man mehr Saft an der Antennedose z.B für ein 2. Gerät braucht braucht, dann kann man die Antennedose durch einen Typ aus der gleiche Baureihe mit minderstens 3dB weniger Anschlussdämpfung notfals selbst austauschen;) oder dem Monteur auf diesen Wunsch hei der Montage hinweisen --90.186.72.196 08:49, 26. Dez. 2011 (CET)
Typisch sind folgende Störungen durch schlechte Kabel oder eine zu größe Dämpfung:
- Verrauschtes Bild („Schnee“) oder Griesel durch zu geringen Signalpegel
- z.T. Schatten, Geisterbilder, ein schwaches „Durchkopieren“ eines anderen Senders und sonstige Empfangsstörungen durch mangelnde Abschirmung oder durch Reflexionen im Kabelnetz
- Beim digitalen Kabelfernsehen kann es zu „Klötzchenbildung“ und „Einfrieren“ des Bildes (blocking/freeze) oder zu sporadischen Aussetzern bei zu geringen Signalpegeln kommen.
Da nun auch für DVB-C die Sonderkanäle S02 und S03 benutzt werden, ist zum Empfang häufig eine neue breitbandige Antennendose erforderlich, die in der Regel der Betreiber bei Bedarf beim Kunden vor Ort ersetzt.
Die „alte“ Antennendose hat einen Frequenzfilter im TV-Abzweig, der oberhalb von 108 MHz den digitalen Kanal S02/113 MHz stark dämpft und damit dessen störungsfreien Empfang beeinträchtigt. Dies kann durch die Verwendung moderner Antennendosen mit optimierten Frequenzfilter behoben werden, da die modernen Antennendosen für den Empfang dieser Sonderkanäle auch geeignet sind.
Darüber hinausgehende Installationen und Wartungen in Kabelnetzen sollten auf Grund der umfangreichen Fehlermöglichkeiten immer von einem qualifizierten Fachbetrieb mit entsprechender Technik nach den Vorgaben des zuständigen Kabelnetzbetreibers erfolgen.
Achtung Grenzbereich und Grenzwerte
BearbeitenAn der Anschlussdose hört der Verantwortungsbereich des Kabelnetzbetreibers auf. Hier kann der Endanwender nur durch Verwendung von hochwertigen, mehrfach geschirmten Kabeln und Verteilern im eigenen Bereich vielen dieser Störungen selbst begegnen.
Ein zusätzlicher kapazitiver Mantelstromfilter am Antenneneingang sorgt für eine Netztrennung am Antennenanschluss zwischen dem Kabelfernsehnetz und den eigenen Geräten und verhindert somit die sogenannten Netzeinstreuungen und eine „Brummschleife“.
Der Anschluss von Geräten an das Kabelfensehnetz, die nicht der CE-Normen entsprechen, sowie von Mini-Radiosendern, CB-Funkgeräten und das Abgreifen von Antennensignalen mittels Krokodilklemme (beispielsweise für eine Teleskopantenne bei mobilen Geräten) ist nicht statthaft.
Signalstärke und Qualität
BearbeitenDie vom Kabelfernsehbetreiber zur Verfügung zu stellende Signalstärke und die Signalqualität sind genormt. Diese Parameter sind für den Kunden am zentralen Hausübergabepunkt (Ende Netzebene 3) oder an der Antennendose (Ende Netzebene 4) zur Verfügung zu stellen.
Für den Analog-TV-Bereich gilt: Sie reicht in etwa von 60 dBµV bis 80 dBµV (in absoluten Zahlen entspricht das 1,00 mV bis 10 mV). In den meisten Häusern befindet sich nahe dem eigentlichen Anschluss im Keller ein Verstärker und ein zentraler Verteiler, die idealerweise an jeder Anschlussdose 70 dBµV (etwa 3,16 mV) zur Verfügung stellen sollten.
Für den Digital-TV-Bereich DVB-C gilt: Sie reicht in etwa von 50 dBµV bis 70 dBµV (in absoluten Zahlen entspricht das 0,32 mV bis 3,16 mV). In den meisten Häusern befindet sich nahe dem eigentlichen Anschluss im Keller ein Verstärker und ein zentraler Verteiler, die idealerweise an jeder Anschlussdose 60 dBµV (etwa 1 mV) zur Verfügung stellen sollten.
Der normgerechte Pegel (Signalstärke und Qualität) ist so hoch, dass zwei moderne Fernsehgeräte mit einem passiven Verteiler direkt und ohne Störungen an eine Antennensteckdose angeschlossen werden können.
Die Nachfolgeverstärker, mit maximal +20dB Verstärkung und die aktiven 2-Fach-Verteilverstärker sollten nur Bedarf einsetzen, z.B. wenn die Anschlussdämpfung in der Antennendose nur noch im Bereich von 3 bis 7dB ist.
Allgemein gilt, -3 bis -5 dB (Dampfung) sind zur Aufteilung des Signals für einen 2. Anschluss physikalisch erforderlich.
Antennenverstärker für das Kabelfernsehen sind in der Nähe des Hausanschlusses zu montieren und sollten bis 850 Mhz Signale verstärken können.
Für das Internet mittels Kabelfernsehen, sind nur rückkanalfähige Antennenverstärker verwendbar...
Warum haben die meisten Antennensteckdosen eine zusätzliches Dämpfungsglied
Bearbeiten- Die Signalpegel im Kabelnetz und für die Anschluss-Geräte sind genormt.
- Zu wenig Signalpegel bringt Rauschen Klötzchenbildung oder kein Empfang.
- Ein viel an Signalpegel, kann Verzerrungen durch Übersteuerung und neue unerwünschte "Geistersender" erzeugen.
- Ein zusätzliches Dämpfungsglied kann den Pegel eines zu starken Signal in den Normbereich absenken.
- Damit der Kunde nicht noch ein zusätzliches Dämpfungsglied als eigenständiges Gerät benötigt, übernehmen die Antennensteckdosen die individuell erforderliche Absenkung des Signalpegels in den Normbereich durch fest integrierte passive Dämpfungsglieder gleich selbst.
--90.187.164.36 10:41, 29. Sep. 2013 (CEST)
sind 20 dB Anschlussdämpfung gut oder nur 12 dB besser ?
Bearbeiten- 20 dB Anschlussdämpfung in der Dose sind viel, da kann eine neue Dose mit "schlechten" 12dB Anschlussdämpfung einen eigenen Antennenverstärker + Stromkosten einfach überfüssig machen ;)
- zumal das Signal/Rauschverhälis nach dem eignen Antennenverstärker sich auch verschlechtert....
Abzweig- oder Durchgangsdose
BearbeitenDer Begriff einer Durchgangsdose ist leider etwas irreführend, da es sich um eine verlustbehaftete Auskopplung (ähnlich eines T-Abgriffs für ein Haus bei einer Hauptwasserleitung) handelt... --77.24.72.182 20:14, 19. Jul. 2012 (CEST)
Richtkoppler und Die Stichdose
Bearbeitenmuß in ihrem Segment der Leitung alleine sein, da sie störende Reflexionen bei offenem Ausgang nicht entkoppelt, um so ein stärkeres Signal liefern zu können. Das Segment der Leitung, an deren Ende die Stichdose sitzt, muß durch einen Abzweiger entkoppelt werden...
Ein Stichabzweiger in einer Antennendose hat einen Richtkoppler integriert, damit das Signal, welches wieder auf der Stammleitung ankommt stärker gedämpft wird.
Der Richtkoppler sorgt nun zudem dafür, daß das Signal nur in Richtung Stammleitungseingang zurückgeschickt wird, nicht in die andere Richtung, wo ja weitere Empfänger angeschlossen sind. (nicht signierter Beitrag von 95.91.232.139 (Diskussion) 21:31, 11. Mär. 2017 (CET))
Stichleitungsdose
Bearbeitensind Enddosen mit einen Abschlusswiderstand bzw. Terminierung (nicht signierter Beitrag von 95.91.250.49 (Diskussion) 23:39, 9. Mai 2022 (CEST))
3-Loch Stichleitungsdosen
BearbeitenDiese teilen mittels integrierter Frequenzweiche die Signale von der gemeinsamen Zuleitung auf die drei Anschlüsse für UKW (Radio), DVB-T (TV) und Sat-ZF auf.--2.205.15.30 17:51, 6. Aug. 2012 (CEST)
- nö nicht immer sit das der Fall
- Es gibt auch Dosen wo es für SAT und Kabelfernshen 2 eigene Anschlüsse satt einen gibt...
- lg--90.186.181.109 22:28, 28. Sep. 2013 (CEST)
Aufsteckadapter
BearbeitenEs kommt vor, dass bei der Aufrüstung des alten Hausnetzes nicht alle Wohnungen mit einer Multimediadose ausgestattet werden, sondern nur diejenigen Wohnungen, deren Kunden von Anfang an Internetanschluss nutzen wollen. In meinem Wohnblock (Netzbetreiber NEFtv und Franchisingpartner KMS für das Internetsignal) wird deshalb an Kunden, die erst später den Internetanschuss nutzen und deshalb noch die "alte" Antennendose haben, neben dem Kabelmodem auch ein Aufsteckadapter verschickt, der den "dritten Anschluss" nachträglich zur Verfügung stellt. (Ob von NEFtv oder KMS, weiß ich nicht mehr genau, es war jedenfalls beides im selben Paket.) Wer damals in meinem Haus modernisiert hat, weiß ich nicht, es wurde jedenfalls auf Initiative der Wohnungsgenossenschaft und im Auftrag des Netzbetreibers durchgeführt. Und der hat zwar Steigleitungen vom Keller durch alle Wohnungen verlegt (oder verlegen lassen), hat aber auf den Austausch derjenigen Dosen verzichtet, deren Nutzer bei der Wohnungsgenossenschaft kein Internetsignal beauftragt haben. Die Wohnungsgenossenschaft hatte damals entsprechende Fragebögen mit Anmeldeformular verschickt. --H7 (Diskussion) 16:32, 17. Mär. 2013 (CET)
- Die Aufsteckadapter ist nicht für jede Antennendose geeignet...
- Eine Nachrüstung mit den richtigen "Dosen" ist durch eine beauftragten Fachbetrieb möglich.
- Eine Stöhrungsmeldung des Kunden, kann diese Nachrüstung/ Reparatur auslösen...
- Zuvor ist zu klären wer die Kosten: Mieter-Vermieter oder Kabelnetzbetreiber dafür übernimmt.
- --77.24.127.146 17:40, 31. Dez. 2013 (CET)
Welcher Stecker gehört wohinein?
BearbeitenAuf dem Bild sind drei Dosen zu erkennen: Koaxial, einmal Stecker, einmal Buchse. In das Koaxiale gehört offensichtlich das Kabel zum Sat-Empfänger. Und was ist mit den anderen? Vermutlich Buchse für Kabel zum Radio und Stecker für das "alte" TV? Die Information wäre für viele wichtiger als Dämpfungswiderstände und Co.
- ->Koaxiale Steckverbinder für Hochfrequenzanwendungen siehe Belling-Lee-Steckverbinder (IEC 60169-2)
- -> Fernsehen ist der männliche IEC-Anschluss und
- ->für Radio ist die weibliche IEC-AnschlussDose ;)
- -> Dämpfungswiderstände und Co. braucht man für Conrad und co. wenn der Empfang schlecht ist ;)
- Das will heißen: Das Signal ist besser nach einer geringere Dämpfung (Widerstand), als nach einen hohen Dämpfungs-Widerstand in der Dose mit anschließender Nach-Verstärkung...
Da Belege fehlen habe ich folgendes entfernt:
Bearbeiten- Mehr als 5 Antennendosen in Reihe sollten bei Kabelfernsehen nicht verwendet werden, da ab dieser Anzahl Einschränkungen in der Übertragungsqualität auftreten können.
- -> das ist So Nicht erklärbar, da früher derartige Verschaltungen üblich waren
- Eine Enddose hat als 2-Loch-Variante mindestens 8,5 dB und als 3-Loch-Variante mindestens 10 dB Anschlussdämpfung.
- -> gute Enddosen haben eine Kabelfernseh-Anschlussdämpfung ab 3,5 dB schlechte oft viel mehr
und diese Dämpfung ist nicht von der Loch-Variante abhänig! --90.186.181.109 21:25, 28. Sep. 2013 (CEST)
- Wenn's mehr als 3,5 dB hat, ist es doch keine Enddose mehr...46.244.179.114 18:11, 27. Jan. 2016 (CET)
Übersicht über Merkmale von Antennendosen
BearbeitenWas bedeuten eigentlich die doppelten "X"-Einträge in der Tabelle? Das ist nirgendwo erklärt. Ich bitte darum dies nachzutragen, andernfalls macht das nämlich keinen Sinn. --H7 (Diskussion) 18:16, 8. Dez. 2013 (CET)
- Diese Tabelle ist unbrauchbar da, sie nicht alle möglichen Varianten korrekt abbilden kann....
DAB-Radio
BearbeitenDVB-C ist klar. Aber wenn jemand terrestrisch DAB/DAB+ nutzt, wird das dann über den Radioanschluss angeschlossen oder am Fernsehanschluss? Das ist umso wichtiger, weil das im DAB-Artikel auch nicht beschrieben ist. Den Frequenzen nach müsste es eigentlich der Fernsehanschluss sein. Stimmt die Vermutung? müsste man in der Spalte "Fernsehen" nicht "Digitalradio" (egal ob DVB-C oder DAB) ergänzen? --H7 (Diskussion) 18:39, 8. Dez. 2013 (CET)
Eine gemeinsamme Übertragung von DVB-C und DAB(+) schließt sich in der Regel aus, da für DAB(+) Frequenzbereiche im Kabelnetz freigehalten werden müssten, die in der Regel vom Kabel-Fernsehen K5-12 im (VHF-Band III) anderweilig verwendet werden...
- Eine zentrale DAB(+) Einspreisung oder die Wandlung von DAB(+) als DVB-C oder FM-Rundfunk in der Kopfstation des Kabelfernsehns ist möglich, aber kostspielig und wird deshalb meines Wissens nicht gemacht.
- Eine gesetzliche Verplichtung zur Konvertierung oder Einspeisung von DAB(+) in Kabelnetze gibt es meines Wissens in Deutschland leider leider nicht.
- Das und die künstlich lokal beschränkte Sendleistung von DAB und DVB-T sind neben den neuen (DAB)-Geräten die wichtigsten Hauptgründe für die Kaum-Akzeptanz dieser Sendeformen in Deutschland...
Also: DAB-Radios können an die Hochantenne angeschlossen werden; beim Kabelfernsehen ist kein DAB-Empfang zu erwarten, weil dort FM-Radio und DVB-C als Radio verfügbar sind...
Ich habe ja deswegen extra NUR von terrestrischem Empfang gesprochen, d.h. DVB-T und DAB/DAB+ über Dachantenne und Antennenanschluss in der Wohnung. DVB-T am TV-Anschluss und DAB über... ? --H7 (Diskussion) 18:04, 31. Dez. 2013 (CET)
- Die zentrale Einspeisung/Verbreitung von terrestrischem Sendern ist auch beim Kabelfernsehen :z.B. des ORF (lokal) in Deutschland üblich...
- Der TV-Antennenanschluss wäre der technisch korrekte für die DAB-Kanäle im VHF-Band III 5-12...
- --77.24.127.146 18:10, 31. Dez. 2013 (CET)
typischer Verlust ( Dämpfung) eines Koaxial-(Antennen)kabels
Bearbeiten- 10m 500Mhz ca. -2dB
- 25m 800Mhz ca. -10db
- 100m 1000Mhz ca. -20dB (nicht signierter Beitrag von 95.91.233.144 (Diskussion) 10:50, 6. Apr. 2014 (CEST))
typische Dämpfung von passiven Antennenverteilern
Bearbeiten- für 2 Geräte ca. -4dB (T-Stück zum Aufstecken)
- für 4 Geräte ca. -8dB
- für 4 Geräte ca. -11dB
- für 6 Geräte ca. -14dB (nicht signierter Beitrag von 95.91.233.144 (Diskussion) 10:50, 6. Apr. 2014 (CEST))
Planung
BearbeitenGenerell gilt, nur gute Dosen verwenden (=Gute Schirmwerte). Bei Kabelanlagen sind, wenn keine Verteiler verwendet werden (bei umgerüsteten ehemaligen Gemeinschafts-Antennenanlagen sind meist keine Verteiler, sondern Abzweiger im Einsatz), an einem Abzweig immer der Reihe nach verschiedene Dämpfungen einzusetzen: Die höchste Dämpfung immer ganz nah am Abzweiger, die niedrigste an der am weitesten entfernten Dose. Da kann auch mal eine 18 dB-Dose notwendig sein! Generell muss bei der Planung für jede Dose (!) vorher (!) errechnet werden, welche Dämpfung erforderlich ist, damit am IEC-Anschluss für digitales TV etwa 67 dBuV anliegen. Dabei müssen Kabellängen genauso einkalkuliert werden wie die Durchgangsdämpfung des Abzweigers, der Potenzialausgleichsschienen, der Rückkanalsperren für alle Teilnehmer ohne Kabelmodems (wichtig!), der galvanischen Trennung zwischen HÜP und Verstärker, und natürlich die Verstärkung!46.244.179.114 18:13, 27. Jan. 2016 (CET)
Was bedeuten FD-Angaben bei Antennendosen?
BearbeitenIch lese immer wieder etwas von FD6 oder FD9 bei angebotenen Antennendosen. Eine Erklärung dazu konnte ich bisher nicht finden. Bei Vier-Loch-Dosen mit zwei Sat-Ausgängen gibt es offenbar Unterschiede. Ist es möglich, daß bei vielen solcher Dosen nur der Anschluß einer Stammleitung möglich ist und somit auf beiden F-Ausgängen das gleiche Signal ausgegeben wird? --Frau Olga 12:03, 1. Jul. 2016 (CEST)
Kommerzielle Verkaufsseite als Weblink
BearbeitenIrgendjemand hat irgendeinen Link entfernt, der wohl im Internetarchiv noch verfügbar gewesen wäre und hat diesen durch einen Weblink auf eine kommerzielle Seite bei Conrad ersetzt. Dort sind zwar auch Infos zur Dämpfung angegeben, aber auf derselben Seite werden Antennendosen verkauft. Das geht als WP:WEBlink nach diesen Richtlinien eigentlich gar nicht. Der Link sollte schnell durch einen besseren ersetzt werden. Notfalls müssen wir halt auf diese Infos verzichten, denn dauerhaft bleiben sollte der Weblink nicht! --H7 (Mid am Nämbercher redn!) 19:53, 18. Feb. 2019 (CET)
Nach EN 50083-7 muß der Pegel an der Antennendose bei Analog TV zwischen 47 und 77 dBµV liegen, bei DVB-C zwischen 47 und 67 dBµV
Bearbeiten57 dBµV bis 69 dBµV (umgerechnet: 0,7 mV -0dB bis 2,8 mV -20dB) (nicht signierter Beitrag von 2A02:810A:1840:160C:98BD:AB15:F963:DBC5 (Diskussion) 14:10, 27. Aug. 2022 (CEST))
Begriffsherkunft
BearbeitenWieso heißt die Antennendose eigentlich Antennendose, obwohl darüber ja eben gerade NICHT Signale aus (direktem) Antennenempfang übertragen werden? (DVB-T etc.). --Max schwalbe (Diskussion) 10:15, 20. Nov. 2020 (CET)
- Sie heißt nicht Antennendose sondern Antennensteckdose, und zwar deshalb weil dort das Antennenkabel des TV/Radio eingesteckt wird. Früher war diese direkt mit der Haus-Antenne auf dem Dach verbunden. --Wiki1939 (Diskussion) 18:03, 20. Nov. 2020 (CET)
Pegel an der Antennensteckdose beim Kabelfernsehen
BearbeitenBei Anzeige in dBmV sind regelkonform:
• -60,0 bis -8,0 dBmV: sofortige Beseitigung
• -7,9 bis -6,0 dBmV: Beseitigung binnen Monatsfrist
• -5,9 bis -4,0 dBmV: tolerierte Abweichung
• -3,9 bis 13,0 dBmV: regel- / vorgabenkonform
• 13,1 bis 18,0 dBmV: tolerierte obere Abweichung (Reduzerung vor Ort mit Dämpfungsglied/Pegeleinsteller möglich)
• 18,1 bis 20,0 dBmV: Beseitigung binnen Monatsfrist
• > 20,0 dBmV: sofortige Beseitigung
--2A02:810A:1AC0:1E8:8558:AD32:DF5D:9995 12:32, 12. Dez. 2023 (CET)