Diskussion:Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland/Archiv/1
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Wortherkunft Atomkraft
Ich halte es für sinnvoll, die Wortherkunft von Atomkraft satt Kernkraft in diesem Zusammenhang zu erwähnen. Damit sollte Kernkraft in sprachliche Nähe zur Atombombe gesetzt werden. An welche Stelle des Artikels würde diese Ergänzung passen???--X31 21:44, 6. Nov. 2008 (CET)
- Hmm? Nee, soweit ich weiß wurde von Atomkraft schon zu Begin des letzten Jahrhunderts gesprochen, als eine Bombe noch nicht absehbar war. Der - in der Tat falsche - Begriff stützte sich damals also mehr auf ein generelles Unverständniss der zu Grunde liegenden Eigenschaften und lange Zeit Achselzuckend weitergeführt. Dass die Kernkraftgegner den Begriff noch heute verwenden mag durchaus darauf ausgerichtet sein, Ängste zu schüren. In die Nähe der "Atombombe" (bzw von Kernwaffen oder Nuklearwaffen) rückt sich allerdings wenn überhaupt die Technik selbst, nutzt sie doch die gleiche Physik (nur eben anders). In diesem Sinne: schwer dagegen!--Theokrat 22:22, 6. Nov. 2008 (CET)
Artikelstatus/Vermittlungsausschuss
Das Ziel ist doch erreicht!? Nach dieser "par ordre de Mufti"-Löschaktion gibt es in der Wikipedia keine kritische Analyse der Kernenergie mehr. Atomkraftgegner sind gewollt aufs Klischee des irren Castor-Blockierers reduziert, die Nennung ihrer zahllosen realen technischen Gründe ist untersagt. So ist der "Artikel" wertlos. Dann klebt bitte noch, wie von der Pro-Fraktion gewünscht, die Stoiber/Merkel-Konterfeis als Kernkraftbefürworter(?) in den Artikel, und gut ist's - noch alberner kann es dann nicht mehr werden. Gruß, -- Harf 20:24, 17. Dez. 2006 (CET)
:Ich finde den Artikel unter dem jetzigen Lemma weiterhin geeignet, Argumente der Kernkraftgegner darzustellen. Jetzt bezieht er sich hauptsächlich auf die soziale Bewegung, und zu ihrer Darstellung gehören Beweggründe auch dazu. Von daher finde ich die Verschiebung in Ordnung, die Löschung des wichtigen Inhaltes weniger. Hardern -T/\LK 20:30, 17. Dez. 2006 (CET)siehe meinen Post von 22:29h weiter unten. Hardern -T/\LK 22:30, 17. Dez. 2006 (CET)
An alle: Der Vermittlungsausschuss findet sich unter Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Kernkraftgegner. (ist bis jetzt noch nicht verlinkt worden, und jetzt fragen schon die ersten danach...) Hardern -T/\LK 21:23, 17. Dez. 2006 (CET)
- Der Vermittlungsausschuss ist für Konflikte zwischen zwei Benutzern da - hier geht es aber um eine Sachdiskussion über diesen Artikel, daher möchte ich gerne hier weiterdiskutieren.
- Harf, du unterstellst ohne jeden Grund eine politische Motivation zur Löschung der Argumente gegen Kernkraft. Das ist einfach falsch. Die Löschung geht auf eine Anregung von mir zurück. Ich stehe dieser Technologie selbst kritisch gegenüber, aber ebensowenig, wie man unter Oktoberrevolution seitenweise Argumente für den Kommunismus oder unter Friedensbewegung ausufernde Plädoyers gegen den Krieg lesen kann, sollte man hier nicht eloquent und detailliert Kernkraftkritik auflisten. Eine kurze Darstellung der Beweggründe ist in Ordnung, um die Motivation nachvollziehbar zu machen. Aber dazu reichen ein paar Sätze mit entsprechende Verweisen vollkommen aus - vor drei Tagen machte diese Begründung über 2/3 des Artikels aus!
- Die Arbeit, die darin steckt, sollte auch keinesfalls verloren gehen. Die Inhalte sollten vielmehr entweder in den Artikel Kernenergie aufgenommen werden oder in einen eigenen Artikel Vor- und Nachteile der Kernkraft oder so ähnlich. Dort kann man sie neutral den Pro-Argumenten gegenüberstellen, und dort wird ein Leser sie in der Regel auch suchen, wenn er sich eine Meinung über dieses Thema bilden will. -- H005 21:41, 17. Dez. 2006 (CET)
- Im Moment ist Anti-Atomkraft-Bewegung im Artikel Kernenergie verlinkt als so genannter Hauptartikel im Abschnitt Kernenergie#Kritik. Das heißt, wer unter Kernenergie mehr über die Kritik daran lesen will, wird hierher vermittelt. Entweder muss also hier eine ausführliche Kritisierung auch stattfinden, oder ein anderes Lemma dafür gefunden werden. Die Kernkraftgegner waren kein gutes, weil die soziale Bewegung hier besprochen wird. Ein besseres wäre vielleicht Kritik an der Kernenergie oder Kontroverse um die Kernenergie, aber ob so eins lange bestehen würde? Wir brauchen auf jeden Fall ein gutes Lemma dafür, denn verschwinden soll die Arbeit auf keinen Fall, wie H005 schon gesagt hat.
- PS: Mir gerade aufgefallen: Ist nicht für diesen Artikel hier das bessere Lemma die Anti-Atom-Bewegung (statt nur Anti-Atomkraft)? Schließlich ist ein guter Teil der Bewegung wegen der engen Beziehung zwischen ziviler und militärischer Nutzung der Kernenergie aktiv, z.B. die IPPNW, bzw. generell auch mal eher wegen Atombomben als -kraftwerken auf den Beinen (besonders wenn man an den NATO-Doppelbeschluss und die Verbindung zu Friedensbewegung denkt). Hardern -T/\LK 22:34, 17. Dez. 2006 (CET)
- btw: Es gibt auch noch den relativ unbeachteten Artikel Sicherheit von Kernkraftwerken, der thematisch hierzu passt. Auch ein Kandidat zur Zusammenführung im neuen Lemma. Hardern -T/\LK 00:22, 18. Dez. 2006 (CET)
- Heißt das Schweigen etwa, ihr findet alle der Artikel sollte nach Anti-Atom-Bewegung verschoben werden? ;) Hardern -T/\LK 16:09, 20. Dez. 2006 (CET)
- Hmmm, es ist mir eigentlich relativ gleich, tendenziell würde ich ihn aber lieber so belassen. Was ist "Atomkraft"? Nutzen Atombomben nicht auch die Kraft der Atome? Das Lemma "Anti-Atom-Bewegung" ist ja sprachlich mindestens ebenso unsauber, denn diese Leute sind ja nicht generell gegen Atome. Also, eigentlich lieber so belassen, aber mein Herz hängt nicht daran. :-) -- H005 17:52, 20. Dez. 2006 (CET)
- Heißt das Schweigen etwa, ihr findet alle der Artikel sollte nach Anti-Atom-Bewegung verschoben werden? ;) Hardern -T/\LK 16:09, 20. Dez. 2006 (CET)
- „Sicherheit von Kernkraftwerken“ ist viel spezifischer, für Zusammenlegung mit den umstrittenen Lemmata hier ungeeignet. --Theo1 23:06, 20. Dez. 2006 (CET)
- Sicherheit von Kernkraftwerken vs Sicherheitskonzepte von Kernkraftwerken sind übrigens ebensolche POV-Forks wie die hier diskutierten Lemmata zu den -gegnern vs -befürwortern, aber dies nur nebenbei ;) --Rax post 05:25, 22. Dez. 2006 (CET)
- „Sicherheit von Kernkraftwerken“ ist viel spezifischer, für Zusammenlegung mit den umstrittenen Lemmata hier ungeeignet. --Theo1 23:06, 20. Dez. 2006 (CET)
Also mir ist es nicht gleich ;) - vgl. dazu den Artikel Anti-Atomkraft-Bewegung auf der Online-Präsenz des Deutschen Historischen Museums unter "Bürgerbewegungen" einsortiert (einen analogen Eintrag für Befürworter gibt es dort übrigens nicht). Dass eines der Argumente der Anti-Atomkraft-Bewegung mitunter war, dass die friedliche Nutzung der Kernenergie auch Unterbau zur militärischen Nutzung sein kann, wird damit ja nicht bestritten, aber diese historisch fassbare und beschreibbare Bürgerbewegung hier ist nicht dieselbe wie die historisch ebenso greifbare Friedensbewegung der 70er Jahre (auch wenn es personelle und organisatorische Überschneidungen gab), und sie ist schon gar nicht dieselbe wie die 20 Jahre ältere Bewegung gegen die Atombewaffnung der Bundesrepublik, aus der die Ostermarschbewegung hervor gingen. Das mit der Verlinkung im Artikel Kernenergie ist inzwischen korrigiert. Gruß --Rax post 05:25, 22. Dez. 2006 (CET)
Artikel vermischt zwei unterschiedliche soziale Bewegungen
Artikel vermischt zwei Bewegungen, die wenig Berührungspunkte hatten, weder personell noch inhaltlich. Eine Bwegung war die Anti-Atomtod-Bewegung, die Ostermärsche, etc, wobei es um einen drohenden Atomkrieg im Ost-West-Konflikt ging. Die andere, spätere Bewegung richtete sich gegen die zivile Nutzung der Atomeenergie zur Gewinnung elektrischer Energie, wobei ein ganzes Bündel von Motiven zum Tragen kam. Schon die Einleitung ist nicht präzise genug. Giro Diskussion 21:15, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Das seh ich anders. Die Wurzeln sind hier ja durchaus ähnlich...--Squarerigger 23:35, 7. Okt. 2009 (CEST)
- Ein Artikel ist aber keine Frage persönlicher Sichtweise. Wichtig ist, was zuverlässige Fachliteratur dazu sagt. Die sagt halt anderes. Giro Diskussion 00:29, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Und was sagt die genau? Und wo? Welche Literatur?--Squarerigger 09:12, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Sie sagt, dass etwa zur Zeit des Atomwaffensperrvertrags, also 1968, die soziale Bewegung gegen Atomwaffen bedeutungslos geworden war, die Friedensforschung, also eine eher akademische Herangehensweise, war allerdings geblieben. Du hast im Grunde 2 Möglichkeiten, an die Frage heranzugehen. a) Du nimmst Dir ein Buch über die deutsche Nachkriegsgeschichte und liest, was dort über die beiden sozialen Bewegungen steht. Ich habe den Band von Peter Graf Kielmannsegg im Regal, deswegen nutze ich meistens den für EInzelnachweise. Aber es gibt genügend andere Darstellungen der Nachkriegsgeschichte Deutschlands, die darüber ein paar zusammenfassende Sätze schreiben. Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass Du Dir die frühen Theoretiker der Anti-Atomkraftbewegung besorgst und mal nachliest, inwieweit die militärische Nutzung der Atomkraft noch thematisiert wird. Carl Amery, Gorz, Gruhl, Illich, Meadows, Sternglass, Strohm, (das war jetzt auch nur ein Blick in mein Regal, keine repräsentative Auswahl), da findest Du das Thema kaum. Gunnar Myrdal befasst sich noch damit. Aber der ist auch weniger ein Theoretiker der Anti-Atomkraft- Bewegung, obwohl er von dieser immer gerne in Beschlag genommen wurde. Giro Diskussion 14:44, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Und dann gäbe es noch die Möglichkeit, in der Bewegung selbst mit Beteiligten, allen voran den "Veteranen", zu reden. Und dann käme raus, daß diese Wurzeln - und um nichts anderes geht es imho - eben doch die gleichen sind.--Squarerigger 14:55, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Ach ja, noch ein Nachtrag: Schau Dir mal die Vita von führenden Köpfen der Anti-Atom-Bewegung an, z.B. von Jochen Stay oder Holger-Isabelle Jänicke - und da speziell die Wurzeln ihrer Aktivitäten.--Squarerigger 21:07, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Sie sagt, dass etwa zur Zeit des Atomwaffensperrvertrags, also 1968, die soziale Bewegung gegen Atomwaffen bedeutungslos geworden war, die Friedensforschung, also eine eher akademische Herangehensweise, war allerdings geblieben. Du hast im Grunde 2 Möglichkeiten, an die Frage heranzugehen. a) Du nimmst Dir ein Buch über die deutsche Nachkriegsgeschichte und liest, was dort über die beiden sozialen Bewegungen steht. Ich habe den Band von Peter Graf Kielmannsegg im Regal, deswegen nutze ich meistens den für EInzelnachweise. Aber es gibt genügend andere Darstellungen der Nachkriegsgeschichte Deutschlands, die darüber ein paar zusammenfassende Sätze schreiben. Die zweite Möglichkeit besteht darin, dass Du Dir die frühen Theoretiker der Anti-Atomkraftbewegung besorgst und mal nachliest, inwieweit die militärische Nutzung der Atomkraft noch thematisiert wird. Carl Amery, Gorz, Gruhl, Illich, Meadows, Sternglass, Strohm, (das war jetzt auch nur ein Blick in mein Regal, keine repräsentative Auswahl), da findest Du das Thema kaum. Gunnar Myrdal befasst sich noch damit. Aber der ist auch weniger ein Theoretiker der Anti-Atomkraft- Bewegung, obwohl er von dieser immer gerne in Beschlag genommen wurde. Giro Diskussion 14:44, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Und was sagt die genau? Und wo? Welche Literatur?--Squarerigger 09:12, 8. Okt. 2009 (CEST)
- Ein Artikel ist aber keine Frage persönlicher Sichtweise. Wichtig ist, was zuverlässige Fachliteratur dazu sagt. Die sagt halt anderes. Giro Diskussion 00:29, 8. Okt. 2009 (CEST)
Neutralität
Meiner Meinung nach ist der gesamte Artikel, insbesondere der Abschnitt Bekannte Atomkraftgegner, nicht neutral. Hier besteht Nachbesserungsbedarf. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 15:24, 28. Nov. 2009 (CET)
- ok - so weit - nur - inwiefern nicht neutral? (was genau stimmt nicht?), was ist an dem genannten Abschnitt besonders anrüchig?, welchen Nachbesserungsbedarf siehst du? Gruß --Rax post 19:09, 28. Nov. 2009 (CET)
- OK, ein paarkonkrete Beispiele: "Kernkraftwerke wurden in Deutschland wie weltweit als sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Möglichkeiten zur Bewältigung des Energieproblems propagiert. Die schon damals vorhandenen kritischen Stimmen wurden in der Öffentlichkeit weit weniger wahrgenommen als in den folgenden Jahrzehnten." "Bauverzögerungen, Bauverhinderungen und für die Atomlobby ein finanzieller Schaden in Milliardenhöhe sind – neben der Verhinderung des AKW Zwentendorf – Soykas große Erfolge." "Die Anti-Atomkraft-Bewegung wurde in den 1970er bis Mitte der 1980er Jahre zur stärksten Bürgerrechtsbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. Nicht zuletzt ihr Einsatz führte schließlich zu Gesetzen über einen allmählichen Ausstieg aus der Atomenergie" Wie man das neutral umformulieren kann, ohne dass der Sinn verloren geht, weiß ich auch nicht, deshalb stelle ich das mal hier zur Diskussion. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 19:37, 28. Nov. 2009 (CET)
- Was genau ist an diesen Formulierungen Deiner Meinung nach nicht neutral?--Squarerigger 10:21, 29. Nov. 2009 (CET)
- OK, ein paarkonkrete Beispiele: "Kernkraftwerke wurden in Deutschland wie weltweit als sichere, wirtschaftliche und umweltfreundliche Möglichkeiten zur Bewältigung des Energieproblems propagiert. Die schon damals vorhandenen kritischen Stimmen wurden in der Öffentlichkeit weit weniger wahrgenommen als in den folgenden Jahrzehnten." "Bauverzögerungen, Bauverhinderungen und für die Atomlobby ein finanzieller Schaden in Milliardenhöhe sind – neben der Verhinderung des AKW Zwentendorf – Soykas große Erfolge." "Die Anti-Atomkraft-Bewegung wurde in den 1970er bis Mitte der 1980er Jahre zur stärksten Bürgerrechtsbewegung in der Bundesrepublik Deutschland. Nicht zuletzt ihr Einsatz führte schließlich zu Gesetzen über einen allmählichen Ausstieg aus der Atomenergie" Wie man das neutral umformulieren kann, ohne dass der Sinn verloren geht, weiß ich auch nicht, deshalb stelle ich das mal hier zur Diskussion. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 19:37, 28. Nov. 2009 (CET)
- Bei der ersten stört mich das "propagiert", da die Kernenergie damals als beste Art der Stromerzeugung favorisiert wurde. Beim nächsten Satz wäre zu erwähnen, dass es damals nun mal auch deutlich weniger kritische Stimmen gab als jetzt. Die finanziellen Schäden in Milliardenhöhe waren nicht das Problem der Atomlobby, sondern der Energieversorgungsunternehmen im Allgemeinen. Das mit den "großen Erfolgen" könnte man auch unformulieren - für ihn war das sicherlich so, aber das sehen viele auch anders. Das mit der stärksten Bürgerrechtsbewegung ist auch etwas kontrovers, es war vielleicht die mitgliederstärkste, aber die Kraft kann man so nicht beurteilen. Und das mit "nicht zuletzt ihr Einsatz" halte ich für einen schlechten Witz. In erster Linie war es nun mal das Volk, das 1998 und 2002 eine rot-grüne Koalition möglich machte und die dadurch entstehende Regierung. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 17:20, 29. Nov. 2009 (CET)
- Das "propagiert" passt meines Erachtens durchaus, denn es wurde damals von Politik, Stromversorgern, etc. durchaus so dargestellt, ohne daß man die Folgen, Probleme, etc. dabei offen kommunizierte. Der zweite Satz passt meines Erachtens ebenfalls. Zu diesem Soyka kann ich nix sagen, da mir dieser Aspket nicht hinreihend bekannt ist. Das mit der "Stärke" kann man schon so stehenlassen, da zumindest die personelle Stärke ja sogar von Dir so gesehen wird. Und der Atomausstieg wäre ohne die Arbeit der Atomkraftbewegung im Vorfeld wohl nie zsutandegekommen.--Squarerigger 18:23, 29. Nov. 2009 (CET)
- Nun, gibt es denn Probleme? (Natürlich gibt es die, aber schon da beginnt der POV.) Na ja, dieser Satz wäre auf meiner Korrekturliste ganz oben. Das ist nicht neutral, zumal es die Atomlobby nicht gibt. Das ist eine Erfindung der Anti-Atomkraft-Bewegung. Nein, so kann man das nicht sehen. Wäre Rot-Grün nicht an die Macht gekommen, hätte es den Ausstiegsbeschluss nie gegeben - Anti-Atomkraft-Bewegung hin oder her. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:30, 29. Nov. 2009 (CET)
- Warum aber hat Rot-Grün auf den "Ausstieg" gesetzt? Die SPD war früher pro Kernkraft, daß sich dort die Sichtweise geändert hat, lag auch ganz stark an dem Druck der Anti-Atomkraft-Bewegung. Und die Grünen hätte es in ihrer heutigen Form ohne diese Bewegung wohl eher nicht gegeben, da die Anti-Atomkraft-Bewegung neben der Friedensbewegung eine der beiden wesentlichen Wurzeln dieser Partei war.--Squarerigger 20:18, 29. Nov. 2009 (CET)
- Da hast du recht. Nur was heißt das nun für den Artikel? -- Felix König ✉ Artikel Portal 20:03, 2. Dez. 2009 (CET)
Atom/Kern
Ich bin kein grundsätzlicher Befürworter von KKW, aber auch wenn der Artikel Anti-Atomkraft-Bewegung sollte im Artikel selbst doch der fachlich korrekte Begriff Kern- verwendet werden.
Und der Satz: „Bauverzögerungen, Bauverhinderungen und für die Atomlobby ein finanzieller Schaden in Milliardenhöhe sind – neben der Verhinderung des AKW Zwentendorf – Soykas große Erfolge.“ klingt schon zu billig. Oder ist das allgemein als „großer Erfolg“ anerkannt? Ich denke nicht...Bevor ich aber was im Artikel mache, würde ich gerne ein bis zwei Meinugen dazu hören. --Tiktaalik 16:57, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Zustimmung, der Begriff Kernkraftwerk ist ja per DIN-Norm geregelt, alles andere ist hier fehl am Platze. Ein paar Absätze drüber (Neutralität) hatten wir Soyka et al. schon mal, damals wurde aber alles lange durchdiskutiert, ohne am Schluss ein Ergebnis zu haben. -- Felix König ✉ 17:09, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Grundsätzlich sind ja "Kernkraftwerk" und "Atomkraftwerk" Synonyme, insofern denke ich schon, daß man hier im Artikel beide Bezeichnungen verwenden kann (und sei es nur, um dauernde Wiederholungen eines der beiden Begriffe im Text zu vermeiden, was stilistisch eher unglücklich wäre).--Squarerigger 17:20, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Es geht ja letztlich auch um "Atomkerne", auch wenn die Verkürzung auf nur "Kern" irgendwie sauberer klingt. -- losch 19:56, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Nachdem die Anti-AKW-Bewegung sich selbst als "Anti-Atomkraft"-Bewegung und nicht als "Anti-Kernkraft"-Bewegung bezeichnet, ist "Anti-Atomkraft-Bewegung" der korrekte Begriff. --trueQ 10:53, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Sehe ich auch so. -- losch 19:29, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Die Eigenbezeichnung „Anti-Atomkraft-Bewegung“ wollte ich auch gar nicht bemängeln, das haben die sich ja schließlich selbst ausgesucht. Mir geht es vielmehr darum, dass im Artikel dann immer wieder Atomkraft steht, wo auch der genauere Begriff Kernkraft verwendet werden könnte. Beispiele: Atomwaffen, Atomenergie, Atomkraftwerke – hier könnte überall Kern- stehen. --Tiktaalik 21:41, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Ist der Begrif "Kern-" wirklich präziser als "Atom-"? Wie oben schon geschrieben, sind die beiden Begriffe m.E. Synonyme.--Squarerigger 21:44, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Also Kernkraftwerk ist direkt Genormt in DIN/ IEC 393-18-44. Atomkraftwerk ist ein Begriff, der sich mit der Zeit gebildet hatte bzw. damals als Kernkraftwerk noch nicht per Norm definiert wurde oftmals verwendet wurde, da um es einfach zu beschreiben Atomkerne gespalten wurde. Die korrekte Bezeichnung für solche Prozesse ist aber, wie man es bereits heute in Schulen, in der Größenordnung der Elemente die Kernenergie, die dabei freigesetzt wird. Daher wird der Begriff denke ich mal stammen. Grüße 217.5.204.78 16:30, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Ist der Begrif "Kern-" wirklich präziser als "Atom-"? Wie oben schon geschrieben, sind die beiden Begriffe m.E. Synonyme.--Squarerigger 21:44, 20. Sep. 2010 (CEST)
Siehe Diskussion:Kernenergie#Begriff Atomenergie. --TETRIS L 23:44, 21. Sep. 2010 (CEST)
dieser Artikel ...
Müsste der Artikel nicht gründlich überarbeitet werden, so aus der Fernsicht, im Abschlied von den jugendlichen Ideologien? Allein das zweifelhafte Konzept des "Atomstaates" ruft doch wohl nach Kritik, ebenso der Einfluss von Stasi und DKP auf die Bewegung sollte doch inzwischen in der Wissenschaft zum Thema geworden sein. kitamann
... entstand durch Verschiebung des Artikels Kernkraftgegner auf dieses neue Lemma und anschließende Anpassung/Überarbeitung. Zu den Hintergründen siehe [1] mit weiterführenden Links. Gruß --Rax post 04:15, 15. Dez. 2006 (CET)
- Danke, ich finde, das tut dem Artikel sehr gut. -- H005 07:52, 15. Dez. 2006 (CET)
- Sehr gute Entscheidung! Damit ist das Lemma viel besser umrissen und auf eine klarer identifizierbare Bewegung bezogen. Kernkraftgegner war doch sehr allgemein, und es beschwor ja die Kernkraftbefürworter und ihren "eigenen" Artikel geradezu herauf, ohne dass in beiden Fällen wirklich eine bzw. die relevante Bewegung gemeint war. Hardern -T/\LK 11:30, 17. Dez. 2006 (CET)
- Mehrfache, weil frühere Fehlentscheidung: Der für Lemma-Bewertungen hier immer gern genommene "google-Indikator" als Relevanz-Kriterium spricht eine klare Sprache:
- 1. Atomkraftgegner: ca. 100.000 Treffer
- 2. Anti-Atom-Bewegung: ca. 41.000 Treffer
- 3. Kernkraftgegner: ca. 17.000 Treffer
- 4. Anti-Atomkraft-Bewegung ca. 13.000 Treffer
- 5. Kernkraftbefürworter: ca. 1.700 Treffer
- noch eindeutiger geht es nicht, deshalb der Vorschlag:
- Die (Rück-)Umbenennung in Atomkraftgegner, so wie das Lemma früher ursprünglich hieß, und unter dem die gesellschaftliche Gruppe auch bekannt ist.
- Klärung, wer, warum, und wie berechtigt ist, ca. 40 kb gewachsenen Artikelinhalt quasi im Schnellverfahren zu löschen.
- Das Wieder-Einpflegen dieser eigentlichen Begründungen WARUM diese Gruppe dagegen ist. Ohne kann die Gruppe nicht beschrieben werden, da der Kernpunkt, eben die Beweggründe für die Bildung der Gruppe offen bleiben.
- Zur Bewertung der Fachteile im Artikel gibt/gab es einen Vermittlungsausschuss, der anstelle dieses monarchistischen Arbeitsstils genutzt werden hätte können. (aber von den meisten jetzt Beteiligten leider nicht genutzt wurde)
- Gruß, -- Harf 12:43, 17. Dez. 2006 (CET)
- Ich denke auch, dass der Artikel unter diesem Lemma besser aufgehoben ist. Der alte Artikel war kein Artikel über Atomkraftgegner, sondern hauptsächlich ein Artikel gegen Atomkraft. Ich hoffe dieser Unterschied geht hier nicht wieder verloren. Grüße Hadhuey 13:27, 17. Dez. 2006 (CET)
- Nur so ist aber das Lemma erfüllt.
- Atomkraftgegner (wie auch die Anti-Atomkraft-Bewegung) sind GEGEN Atomkraft - also was bitte soll der Artikel denn sonst enthalten?
- Wie soll die Beschreibung einer Gruppe funktionieren, OHNE die Motive, die zu deren Bildung geführt haben, darzulegen?
- Nur so ist aber das Lemma erfüllt.
- Gruß, -- Harf 14:00, 17. Dez. 2006 (CET)
- Der Artikel soll die Bewegung beschreiben: die Geschichte, Struktur, Mitglieder, Arbeit+Aktionen, politische und gesellschaftliche Bedeutung und natürlich auch die Ziele und Beweggründe aufzeigen. Er soll nicht die Vor+Nachteile der Atomkraft als solcher darlegen. Der alte Artikel ist da etwas sowohl inhaltlich als auch vom Umfang und Schwerpunkt etwas "abgeschweift". Grüße Hadhuey 14:25, 17. Dez. 2006 (CET)
- Nein, genau die Beweggründe (Absatz "Gründe der Atomkraftgegner") sind jetzt entfernt. Zudem ohne schlüssige (fachliche) Begründung. -- Harf 16:34, 17. Dez. 2006 (CET)
- Warum nicht? bzw. wenn nicht - wo sonst? -- Harf 16:34, 17. Dez. 2006 (CET)
- an dieser Stelle Diskussionsstrang wiederhergestellt, siehe hier; @Harf: bitte nicht in die Diskussionsbeiträge anderer Teilnehmer hinein editieren, danke. --Rax post 21:56, 17. Dez. 2006 (CET)
- Der Artikel soll die Bewegung beschreiben: die Geschichte, Struktur, Mitglieder, Arbeit+Aktionen, politische und gesellschaftliche Bedeutung und natürlich auch die Ziele und Beweggründe aufzeigen. Er soll nicht die Vor+Nachteile der Atomkraft als solcher darlegen. Der alte Artikel ist da etwas sowohl inhaltlich als auch vom Umfang und Schwerpunkt etwas "abgeschweift". Grüße Hadhuey 14:25, 17. Dez. 2006 (CET)
- Gruß, -- Harf 14:00, 17. Dez. 2006 (CET)
- Kleine Ergänzung: Der Begriff "Anti-Atom" kommt auf 345.000 Treffer. Hardern -T/\LK 14:06, 17. Dez. 2006 (CET)
- Das Wort Hundebesitzer hat 540.000 Google-Treffer und Fernsehzuschauer 311.000 - ist das ein Grund, einen Artikel darüber zu eröffnen? Hier geht es doch darum, ob das Lemma enzyklopädisch relevant ist, nicht, wie oft es in Texten vorkommt. -- H005 21:49, 17. Dez. 2006 (CET)
- Das Wort Eierkocher hat 800.000 Treffer und hat ein Lemma! So, jetzt du wieder;-) Gruß, -- Harf 22:02, 17. Dez. 2006 (CET)
- (bearbeitungskonflikt) Die Frage ist nicht, ob überhaupt ein Artikel erstellt wird, sondern lediglich unter welchem Lemma. Dass die Anti-Atom-Bewegung einen Artikel verdient, ist meiner Meinung nach ohne Zweifel. Darum dreht sich aber die Diskussion nicht. Welcher der Begriffe nun verbreiteter ist, darüber kann eine google-Suche zumindest ein wenig Aufschluss geben, mehr aber auch nicht. Hardern -T/\LK 22:05, 17. Dez. 2006 (CET)
- Hmm, ok, da hast du wohl Recht. :-) Aber auch bei dieser Frage zählt für mich der Inhalt und nicht die Verbreitung.
- Ich hatte es bereits an anderer Stelle dargelegt: Personengruppen mit bestimmten politischen oder sontigen Ansichten gebührt per se kein Artikel - es bedarf dafür einer besonderen Begründung, sonst müssten wir Artikel wie Befürworter von Hartz IV, Gegner der Föderalismusreform oder Feinde des verkaufsoffenen Sonntags zulassen - und das will ja nun keiner ernsthaft.
- Die Begründung in diesem Fall ist nicht, dass es Kernkraftgegner einfach gibt, auch nicht, dass es recht viele sind, sondern dass sie sich stark organisiert und mit erheblichem Eifer gegen die Atomkraft gekämpft haben, mit Demos, Sitzblockaden und wer weiß was noch allem. Das erst macht sie relevant. Und darüber sollten wir hier einen Artikel schreiben. Ein stinknormaler Bürger, der gegen Kernkraft ist, aber nicht mehr tut als auf Partys bei Gelegenheit seinen Freunden seine Meinung zu sagen, ist auch ein Kernkraftgegner - aber über ihn und seinesgleichen gibt es hier nichts zu schreiben. Daher halte ich Anti-Atomkraft-Bewegung oder ein ähnliches Lemma für wesentlich besser geeignet als Kernkraftgegner. -- H005 22:30, 17. Dez. 2006 (CET)
- (bearbeitungskonflikt) Die Frage ist nicht, ob überhaupt ein Artikel erstellt wird, sondern lediglich unter welchem Lemma. Dass die Anti-Atom-Bewegung einen Artikel verdient, ist meiner Meinung nach ohne Zweifel. Darum dreht sich aber die Diskussion nicht. Welcher der Begriffe nun verbreiteter ist, darüber kann eine google-Suche zumindest ein wenig Aufschluss geben, mehr aber auch nicht. Hardern -T/\LK 22:05, 17. Dez. 2006 (CET)
- Das Wort Eierkocher hat 800.000 Treffer und hat ein Lemma! So, jetzt du wieder;-) Gruß, -- Harf 22:02, 17. Dez. 2006 (CET)
- Das Wort Hundebesitzer hat 540.000 Google-Treffer und Fernsehzuschauer 311.000 - ist das ein Grund, einen Artikel darüber zu eröffnen? Hier geht es doch darum, ob das Lemma enzyklopädisch relevant ist, nicht, wie oft es in Texten vorkommt. -- H005 21:49, 17. Dez. 2006 (CET)
Der ganze Artikel entspricht noch nicht dem NPOV und es ist weiterhin eine Argumentation der Kernenergie vorhanden (noch dazu im Indikativ, nicht im Konjunktiv geschrieben), was noch gut nachgebessert werden muss. Außerdem bin ich der Ansicht, dass das "Plakat gegen Castortransporte mit Aufforderung zur Schienensabotage" einen klaren Boykottbefehl entält und sich somit auch jeglicher Neutralität entzieht. Des Weiteren müssen sämtliche Prominenten Kernkraftgegner von der Seite verschwinden, da das erstens irrelevant ist und zweitens nirgendwo gegenpolig die prominenten Kernkraftbefürworter (Kanzlerin Dr. Angela Merkel, Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber oder z.B. der Greenpeace-Gründer Patrick Moore) aufgelistet sind. Entweder diese erhalten auch einen Bereich, in dem sie erwähnt werden, oder der andere Part "bekannte Atomkraftgegner" muss wegfallen.
Liebe Grüße, --Kaugummimann 16:46, 17. Dez. 2006 (CET)
- Das Plakat dient der Illustration der Bewegung und hat daher sicherlich einen enzyklopädischen Wert. Eine "neutrale" Bebilderung einer sozialen Bewegung ist ohne Abbildung von deren Kommunikationsmitteln, zu denen solche Plakate zwingend gehören, schlecht möglich. Hardern -T/\LK 16:51, 17. Dez. 2006 (CET)
- An alle Diskussionsteilnehmer: Noch läuft ein Vermittlungsausschuss, siehe meinen Beitrag dort. Grüße --Theo1 19:02, 17. Dez. 2006 (CET)
- Gerne - wenn ich den finde .... wie wär's mit einem Link ? --Merkosh O=O 21:20, 17. Dez. 2006 (CET)
- An alle Diskussionsteilnehmer: Noch läuft ein Vermittlungsausschuss, siehe meinen Beitrag dort. Grüße --Theo1 19:02, 17. Dez. 2006 (CET)
Änderung des Eingangsabschnitts
Ich habe gerade versucht, den Eingangsabschnitt des Artikels zu ändern, was aber sofort wieder gelöscht wurde; natürlich würde mich interessieren, warum?. Ich halte die derzeitige Formulierung: "... da nach ihrer Ansicht die damit verbundenen Risiken und Probleme zu gravierend sind." für schwierig, weil sie impliziert, dass diese Gefahren Ansichtssache seien. Ich denke, es ist durchaus statthaft, eingangs auch die Zusammenhänge anzureissen, oder nicht?
Hier folgt mein Vorschlag. (nicht signierter Beitrag von Michael5770 (Diskussion | Beiträge) 22:39, 14. Okt. 2010 (CEST))
Anti-Atomkraft-Bewegung
Die Anti-Atomkraft-Bewegung (auch Anti-AKW-Bewegung) ist eine internationale Bewegung, die sich in den 70er Jahren zu formieren begann, als die in den 50er und 60er Jahren unter strikter Geheimhaltung durchgeführten Kernwaffentests (zunächst auf dem Bikini-Atoll, in den Wüsten Nevadas, Kasastans, der Sahara, sowie dem Muroroa-Atoll) allmählich bekannter geworden waren und man das Ausmaß der Kernspaltung zu begreifen begann. Eine durch die Friedensbewegung (6.2) sensibilisierte Öffentlichkeit sprach sich angesichts der Auswirkungen des Phänomens der Kernspaltung auf die Umwelt (die bei der Kernspaltung frei werdende radioaktiven Strahlung) zunehmend gegen jegliche Ausübung der Kernspaltung aus, auch dann, wenn sie "kontrolliert" geschieht und zum Zweck der Energiegewinnung nutzbar gemacht werden soll. Sie zählt zu den neuen sozialen Bewegungen des ausgehenden 20. Jahrhunderts.
-- Michael5770 22:47, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Wir reden hier immer noch von einer Einleitung. Hier irgendwelche Zusammenhänge konstruieren zu wollen (Bezug auf Atomtests), erfüllt fast schon den Tatbestand der TF. Und zu den Risiken: es ist nun mal leider so, daß diese Risiken nicht von jedermann gesehen werden, insofern sollte die Neutralität gewahrt bleiben.--Squarerigger 05:46, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Zusammenhänge, die sich geschichtlich so ereignet haben, darzustellen erfüllt den Tatbestand der Theoriefindung? - Oder meinst Du, das Texte, die Zusammenhänge schildern, die nicht unter wissenschaftlicher Aufsicht entstanden sind, es nicht wert sind, hier gezeigt zu werden, obwohl sie den historischen Fakten entsprechen? - Oder verstehst Du unter Objektivität, dass man Erklärungen, wie die Dinge (objektiv!) zusammenhängen, nicht erwähnen kann und darf, weil dadurch ein Sinn entsteht, obwohl dieser den objektiven Gegebenheiten entspricht. Geht es bei einer Enzyklopädie nicht darum, die Dinge zu erläutern, zu erklären und sie eben auch in ihren objektiven Zusammenhängen, nämlich in ihrem Sinn aufzuzeigen?
- Gut, es mag Leute geben, die die Gefahren und Risiken der bei der Kernspaltung frei werdenden radioaktiven Strahlung nicht sehen. Hier ist aber dann zu fragen: Warum? Weil es diese Gefahren und Risiken objektiv nicht gibt, oder weil diese Leute bereit dazu sind, diese Gefahren und Risiken klein und schön zu reden und sich somit über den objektiven Charakter dieser Gefahren glauben hinwegsetzen zu dürfen? - Ist damit die Neutralität gewahrt? Oder erfülle ich damit nicht den Tatbestand der verharmlosenden Darstellung real existierender Gefahren und Risiken?
- Dann hast Du mir noch geschrieben, dass ich mich nicht so wichtig nehmen soll ... Auf meine Frage, wie Du darauf kommst, das ich mich wichtig nehme, hast Du noch nicht geantwortet. Es wäre nett, wenn Du mir sagen würdest, wie Du darauf kommst!
- Ich hab mir mal erlaubt, Deine Beiträge einzurücken, damit der Thread übersichtlich bleibt. Schließlich wollen vielleicht noch andere mitlesen. Wäre vielleicht sinnvoll, wenn Du dies bei Antworten auch tun würdest.
- Zum Thema:
- Ob sich diese Zusammenhänge wirklich so ereignet haben, das sei mal dahingestellt. Wenn Du der Meinung bist, daß dies so war, dann kannst Du dies sicher mit entsprechende Quellen belegen (und bitte nicht nur mit Deiner Website, sondern mit anerkannten Quellen). Solltest Du diese Quellen bringen, würde ich vorschlagne, die geschichtlichen Zusammenhänge dann in den Unterpunkt Geschichte einzubauen. Dort passen sie sicher besser rein als in eine Einleitung. Eine Einleitung soll ja nur kurz umreißen, was das Thema des Artikels ist.
- Zu den Gefahren und Risiken der Atomenergie: Ich selbst sehe diese durchaus. Wir wissen aber sicher beide, daß es auch Personen bzw. Gruppen gibt, die das anders sehen - teilweise auch durchaus reputable Wissenschaftler (aus welchen Gründen auch immer). Im Klartext: es gibt hierzu unterschiedliche Sichtweisen - und diese müssen sich, auch wenn es z.B. mir persönlich schwer fällt - hier ausgewogen dargestellt werden. Dies gebietet die Neutralität, solange die "verharmlosenden" Sichtweisen einigermaßen wissenschaftlich belegbar sind und nicht aus gänzlich obskuren Quellen stammen. Davon abgesehen geht es in diesem Artikel um das Thema Anti-Atomkraft-Bewegung. Die Risiken und Gefahren gehören wohl eher in den Artikel Kernenergie. Dort findet man dazu auch was: Kernenergie#Kritik.
- Zum wichtig nehmen hab ich weiter unten in der Diskussion schon etwas geschrieben. Ich vermute mal, Du hat es übersehen. Kann vorkommen, insofern hier noch mal meine Aussage dazu: Zu Deiner letzten Frage (Anmerkung: "Wie kommst Du darauf, dass ich mich wichtig nehme?") muß ich eine Gegenfrage stellen: Ist meine Vermutung richtig, daß Du der Autor der strittigen Seite bist? Vermutlich ja, oder? Wenn man weiß, daß es im Web Tausende Seiten mit Infos zu den Risiken der Atomkraft, zur Anti-Atomkraft-Bewegung, etc. gibt und Du ausgerechnet Deine Seite hier verlinken willst, dann ist das durchaus ein Indiz dafür, daß es so ist.;-) Nimmst Du für Dich in Anspruch, das Thema so allumfassend und allgemeingültig zu behandeln, daß ausgerechnet Deine Seite der Weisheit letzter Schluß ist?
- Letztlich kann eine Seite einer Privatperson nur die Meinung dieser einzelnen Person zum Thema wiedergeben. Insofern ist sie eher nicht geeignet, hier als Quelle benannt zu werden. wikipedia:Weblinks sagt dazu: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Und eine private Website bei einem solch gewaltigen Thema als beste und sachbezogenste anzusehen ist mehr als gewagt.--Squarerigger 11:40, 15. Okt. 2010 (CEST)
- - Das Gebot zur Neutralität -
- Man sollte sich aber von dem Gebot zur Neutralität nicht dazu verleiten lassen, denen, die sich genau darüber hinwegsetzen glauben zu können und zu dürfen, das Wort zu reden. Gerade in diesen Grenzfällen erreicht man dann, wenn man "päpstlicher als der Papst ist" das genaue Gegenteil, und das scheint mir mit der bisherigen Einleitung und auch mit weiten Teilen des Artikels passiert zu sein.
- Eigentlich habe ich nicht die Zeit dazu, mich so völlig da hinein zu stürzen, um mich mit den abertausenden von Seiten, die es dazu im Netz gibt, eingehend zu befassen und ich denke, das kann auch nicht die Aufgabe sein, sich durch alle möglichen von jedem x-Beliebigem erstellten Seiten durchzuquälen. Unter dem Stichwort Anti-Atomkraft gibt es bei Google 261.000 Einträge unter Anti-Atomkraft-Bewegung immer noch 70.000
- Und das ist genau der Haken: Ich glaube angesichts der Existenz des Netzes kann man nicht mehr so, wie man es früher wohl versucht hatte, den Anschein von Objektivität dadurch zu versuchen aufrechtzuerhalten dass man behauptet(e), wahrhaft einen Überblick über die zu bearbeitende Materie zu haben. Irgendwann verliert man sich dann im Namen des Gebotes der Neutralität auf Kosten der Qualität in der Quantität und dass sollte wohl nicht so sein! Ich denke, dass man sehr wohl themenspezifisch Schwerpunkte setzen muss, was in einem gewissen Rahmen natürlich auch subjektiv ist.
- Und zu welche haarsträubenden Aktivitäten sich so manche Befürworter der Kernenergie haben hinreißen lassen, zeigt diese Anzeige: Stellenausschreibung der Märkischen Energieversorgung
- Was aber die Erwähnung der Risiken und Gefahren betrifft: natürlich gehören die zum Thema Anti-Atomkraft-Bewegung! - Bestünden diese Risiken und Gefahren nicht, gäbe es ja schließlich gar keine Anti-Atomkraft-Bewegung. Anmerkung:- Das ist genau diese Art von Versuchen, Neutralität aufrechtzuerhalten, und wobei dann Wesentliches wegzufallen droht; man kann es auch Haarspalterei nennen, die dann den eigentlichen Sinn dieser Enzyklopädie ad absurdum führt.
- Aus meinem Engagement abzuleiten, dass ich mich zu wichtig nähme, bleibt mir unverständlich. Ich bin mit der Anti-AKW-Bewegung aufgewachsen und angesichts der hahnebüchenen Argumentationsweisen bezüglich des Ausstiegs aus dem Austieg hielt ich es einfach für wichtig, sich die wesentlichen Dinge dazu einmal anschaulich vor Augen zu führen. Denn dieser Ausstieg aus dem Ausstieg ist ja letztlich ein Skandal von nicht zu unterschätzender Tragweite, was die Existenz unserer Demokratie betrifft! (Wenn sich nachfolgende Regierungen nicht mehr an die Beschlüsse vorheriger Regierungen halten, was bedeutet das denn?!) Davon dann abzuleiten, dass ich mich zu wichtig nähme, das könnte auch eine Projektion Deinerseits sein, nämlich dass Du Dich zu wichtig nimmst, dies aber nicht wahrhaben möchtest und dies dann auf andere, in diesem Fall auf mich, projizierst...
- Und dass eine Privatperson nur die Meinung dieser einzelnen Person zum Thema wiedergeben kann ist so auch nicht richtig. Du kannst doch nicht Privatpersonen die Fähigkeit absprechen, allgemeingültige Aussagen machen zu können.
- Die Risiken sind im Artikel Kernenergie#Kritik aufgeführt; dieser Artikel ist hier in diesem Artikel verlinkt. Somit kann jeder, der sich hierüber informieren will, mit nur einem Klick dorthin gelangen und sich hierüber informieren. Dieses Thema hier im Artikel noch mal detailliert auszuführen, würde eine Redundanz schaffen, die aber grundsätzlich in der Wikipedia nicht gewollt ist. Ich zitiere: Redundanzen sind in Enzyklopädien unerwünscht, da sie
- schlecht aktuell und auf gleichem Stand zu halten und
- für den Leser unübersichtlich sind.
- Insofern widerspricht Dein Änderungsvorschlag nun mal den etablierten, gültigen und sinnvollen Regeln der Wikipedia. Da Du noch vergleichsweise neu bist, kann ich Dir nur raten, solche Regeln einzuhalten. Sie sind im Regelfall sehr sinnvoll. Solltest Du mit den genannten Kritikpunkten unter Kernenergie#Kritik nicht zufrieden sein, steht es Dir natürlich frei, diese zu ändern bzw. zu ergänzen. Bei größeren Änderungen würde ich jedoch raten, diese vorher auf der jeweiligen Diskussionsseite abzustimmen, da sonst sehr schnell ein Editwar entstehen könnte, denn zum einen keiner will und der zum anderen sogar zur Sperrung der Beteiligten führen kann.
- Zu Deiner privaten Seite: Deine Absicht ist sicher löblich, aber stell Dir mal vor, was es bedeuten würde, wenn jeder, der eine seines Erachtens wichtige Seite contra Atomkraft erstellt hat, meinen würde, sie wäre der Weisheit letzter Schluß und müsste hier verlinkt werden. ;-) Das gäbe einen ganz schönen Wildwuchst, der keinem weiterhelfen würde. Hinzu kommt, daß eine private Seite immer die subjektive Sicht eines Indivduums darstellt, was dem Neutralitätsgebot nun mal widerspricht. Daß es gültige Regeln zu Links gibt, hab ich ja schon erwähnt. Insofern solltest Du einfach akzeptieren, daß es keine gute Idee ist, Deine private Seite hier zu verlinken.--Squarerigger 15:40, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Die Risiken sind im Artikel Kernenergie#Kritik aufgeführt; dieser Artikel ist hier in diesem Artikel verlinkt. Somit kann jeder, der sich hierüber informieren will, mit nur einem Klick dorthin gelangen und sich hierüber informieren. Dieses Thema hier im Artikel noch mal detailliert auszuführen, würde eine Redundanz schaffen, die aber grundsätzlich in der Wikipedia nicht gewollt ist. Ich zitiere: Redundanzen sind in Enzyklopädien unerwünscht, da sie
- Du sagst also, dass nur das, was nicht von "Privatpersonen" kommt, neutral ist? - Ich glaube da irrst Du Dich gewaltig!
- --Michael5770 16:19, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Findest Du nicht, daß es eine etwas fragwürdige Diskussionskultur ist, wenn man dem Gegenüber Worte in den Mund legt, die er so nie von sich gegeben hat? So kommen wir hier wohl kaum weiter! Ich versuche immerhin, Dir zu helfen, weil Du als Wikipedia-Neuling grade dabei bist, Dich in etwas zu verrennen, was nix bringt. Und dann kommt so was? Ziemlich schäbig!
- Ich find's übritens schade, daß Du Dir nur einzelne Aspekte meiner Argumentation rauspickst, ohne auf den Rest einzugehen. Wie soll eine solche Diskussion ein Ergebnis bringen.--Squarerigger 16:38, 15. Okt. 2010 (CEST)
- "Hinzu kommt, daß eine private Seite immer die subjektive Sicht eines Indivduums darstellt, was dem Neutralitätsgebot nun mal widerspricht." - Heisst dieser Satz von Dir in der Umkehrung denn nicht, dass nur das, was nicht von "Privatpersonen" kommt, neutral ist? -
- Nichts für ungut; ich werde mich wieder ausführlicher melden, wenn ich wieder die nötige Zeit habe. --Michael5770 20:58, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Tut mir Leid, aber ich muss feststellen, dass Dein Argumentationsstil einfach nicht sauber ist; auch wenn Du meinst, mir damit helfen zu können...
--Michael5770 21:17, 15. Okt. 2010 (CEST)
Ich denke, man sollte sich da einfach mehr Zeit lassen, ... das, was der andere sagt, ein bisschen auf sich wirken lassen und nicht gleich alle Regeln, die einem dazu gleich einfallen, und Vermutungen über die Beweggründe des anderen, äussern... so etwas kann eine sachliche Diskussion von Anfang an unmöglich machen. Gerade bei sprachlichen Formulierungen braucht es seine Zeit, bis der Sinn kristallklar, ungefärbt von den Gefühlen der Nachbilder, die einem so durch den Kopf gehen, im Raum steht...
--Michael5770 21:37, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Die Regeln, die hier für Wikipedia in Bezug auf Links, etc. gelten, stellen einen Konsens dar und sind grundsätzlich sinnvoll. Ich kann Dir nur raten, Dich (gerade als Neueinsteiger) mit diesen Regeln vertraut zu machen. Ein Projekt wie Wikipedia kann ohne solche Regeln nun mal nicht funktionieren.--Squarerigger 00:28, 16. Okt. 2010 (CEST)
Geschichte - Bürgerkrieg
Während in Brokdorf nach zeitweise bürgerkriegsähnlichen gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen mehreren tausend Demonstranten und der Polizei das Atomkraftwerk schließlich gebaut wurde bürgerkriegsähnlichen scheint mir doch etwas drastisch. Wer da Parralellen zu den Auseinandersetzungen in Spanien, Ex-Jugoslawien oder Armenien sieht moege das bitte kurz erklären. Bis dahin erlaube ich mir es etwas anders zu forumlieren. Theokrat 13:42, 1. Feb. 2008 (CET)
Zeitleiste
Nach dem Wahlerfolg der rot-grünen Koalition auf Bundesebene in Deutschland 1998...Für die Anti-Atomkraft-Bewegung bedeutete dies zunächst, dass sie als Bürgerbewegung an Kraft verlor. Eine Renaissance erlebte die Bewegung seit Mitte der 1990er Jahre im Widerstand gegen die Rückführ Also ab 1998 verliert die Bewegung and Kraft, um dann jedoch ab Mitte der 90er wieder aufzuleben? Da schein sie sich ja quasi selbst voraus zu sein. Grandios.Theokrat 14:03, 1. Feb. 2008 (CET)
Weblinks: Überarbeiten
statt immer noch mehr Weblinks einzustellen, sollte ein/e Kenner/in der Materie die Zahl der Weblinks auf ein erträgliches Maß reduzieren. WP:Weblinks weist gewisse Vorbedingungen aus, die von Weblinks erfüllt werden sollten. --Ottomanisch 18:15, 11. Okt. 2010 (CEST)
Link zu den Beweggründen der Anti-Atom-Bewegung
Ich würde gerne folgenden Link unter Web-Links mit einbringen: Anti-AKW-Bewegung / Beweggründe. Was spricht dagegen? --Michael5770 12:05, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Dagegen spricht ganz eindeutig, daß es sich hier um die Website einer Privatperson handelt, die zwar für sich selbst ihre Beweggründe gegen Atomkraft nennen kann, die aber wohl kaum allgemeingültig für die gesamte Anti-Atomkraft-Bewegung sprechen kann.--Squarerigger 12:37, 14. Okt. 2010 (CEST)
Wie müsste diese Seite denn verändert werden, dass sie eingebracht werden könnte? - Wo fängt "Allgemeingültigkeit" denn an?--Michael5770 20:56, 14. Okt. 2010 (CEST)
- Aus Deiner Formulierung entnehme ich, daß Du selbst der Autor dieser Seite bist. Das ist schon mal eine ganz schlechte Voraussetzung dafür, diese Seite als Link hier unterzubringen. ;-) Dann sollte man sich eher auf Seiten, die von einem breiteren Spektrum der Bewegung getragen werden, beschränken. Kleiner Tipp: Nimm Dich selbst nicht so wichig.--Squarerigger 22:05, 14. Okt. 2010 (CEST)
"Dann sollte man sich eher auf Seiten, die von einem breiteren Spektrum der Bewegung getragen werden, beschränken." -
- Warum sollte man sich denn auf das beschränken, was von einem breiten Spektrum der Bewegung getragen" wird, wenn es aber doch ganz offensichtlich viele Dinge gibt, die bei den Seiten des 'breiten Spektrums' eben nicht zu finden sind, aber sehr wohl eine Relevanz von Allgemeingültigkeit haben, wie zum Beispiel die Info über die Aktivität des European Patent Office, die seitens der UN unterstützt wird? -
- Spricht denn allein die Tatsache, dass etwas von einem breiten Spektrum der Bewegung getragen wird, per se dafür, dass es sich um Allgemeingültiges handelt? - Ich glaube nicht! Zwar ist die Wahrscheinlichkeit dazu recht groß, aber es ist kein Garant dafür, dass es auch so ist...
P.S.: Wie kommst Du darauf, dass ich mich wichtig nehme?
- Zu Deiner letzten Frage muß ich eine Gegenfrage stellen: Ist meine Vermutung richtig, daß Du der Autor der strittigen Seite bist? Vermutlich ja, oder? Wenn man weiß, daß es im Web Tausende Seiten mit Infos zu den Risiken der Atomkraft, zur Anti-Atomkraft-Bewegung, etc. gibt und Du ausgerechnet Deine Seite hier verlinken willst, dann ist das durchaus ein Indiz dafür, daß es so ist.;-)
- Letztlich kann eine Seite einer Privatperson nur die Meinung dieser einzelnen Person zum Thema wiedergeben. Insofern ist sie eher nicht geeignet, hier als Quelle benannt zu werden. wikipedia:Weblinks sagt dazu: Bitte sparsam und vom Feinsten. Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Und eine private Website bei einem solch gewaltigen Thema als beste und sachbezogenste anzusehen ist mehr als gewagt.--Squarerigger 05:42, 15. Okt. 2010 (CEST)
Seite des Tages
Vielleicht kann man ja diese Seite anlässlich der Debatte im Bundestag und des drohenden Entscheides zur Laufzeittverlängerung zur "Seite des Tages" machen. Habe den Text mal etwas überarbeitet und verständlicher formuliert. Gruss, --Markus 14:22, 26. Okt. 2010 (CEST)
- Seite des Tages? Meinst du etwa Artikel des Tages?? Grüße, -- Felix König ✉ 20:36, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Artikel des Tages müssen 1. längere Zeit vorher vorgeschlagen werden (das geht nicht spontan, weil ein Thema gerade aktuell ist) und 2. mit lesenswert oder exzellent ausgezeichnet sein, was dieser Artikel nicht ist. Daher ist Dein Vorschlag nicht möglich. Viele Grüße --Orci Disk 11:46, 28. Okt. 2010 (CEST)
- Genau wegen 2. hatte ich ja auch nachgefragt. Grüße, -- Felix König ✉ 16:35, 28. Okt. 2010 (CEST)
Geplante "Entschotterung" beim CASTOR-Transport 2010
Warum wurde folgendes wieder aus den Protestformen gelöscht? Bitte dies wieder einzufügen, da es m.E. nicht irrelevant ist: "Für die CASTOR-Transporte 2010 riefen allerdings zahlreiche linksextremistische, autonome und Umwelt-Gruppen dazu auf, aus den Gleisanlagen massenhaft den Schotter zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit unbefahrbar zu machen. Dies stellt eine Anstiftung zum "Gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr" dar (§ 315 StGB) und erfüllt einen Straftatbestand. Damit radikalisierte sich die angeblich friedliche Anti-Atomkraft-Bewegung und zeigte ihre direkte Verflechtung zu linksradikalen und autonomen Gruppen. " Gruß -- 84.167.93.95 18:46, 17. Sep. 2010 (CEST)
- Das hab ich aus einem ganz einfachen Grund gelöscht. Diese Formulierungen sind nicht neutral, sondern stellen eindeutig POV dar. Zur näheren Begründung siehe hier: Benutzer_Diskussion:BBF3#Anti-Atomkraft-Bewegung.
- Wenn Du schon meinst, daß diese Info, daß irgendwelche Gruppe zu dieser "Entschotterung" aufrufen, relevant ist, dann formulier sie bitte so neutral, daß sie keinen POV mehr darstellt.--Squarerigger 20:19, 17. Sep. 2010 (CEST)
- so besser?!:
- "Für die CASTOR-Transporte 2010 riefen allerdings zahlreiche linksextremistische, autonome und Umwelt-Gruppen dazu auf, aus den Gleisanlagen massenhaft den Schotter zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit unbefahrbar zu machen. Einige Rechtsexperten sahen darin eine Anstiftung zum "Gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr" (§ 315 StGB) und würde somit einen Straftatbestand darstellen. Dieser Aufruf belegt die Verflechtung der Anti-AKW-Bewegung zu linksradikalen und autonomen Gruppen."
- Gruß-- 84.167.47.146 18:18, 18. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, nicht wirklich besser. Gerade der letzte Satz ist immer noch deutlich wertend. Zudem fehlt jede Quelle für die Behauptung "einiger Rechtsexperten". Eine Tatsache ist bisher doch wohl nur, daß verschiedene Gruppen dazu aufrufen, den Schotter zu entfernen. Den Rest reimst Du Dir zusammen. Zudem ist die Frage der Relevanz dieses Aufrufs zu klären. Aufrufe gibt es viele, aber solange nicht wirklich Taten folgen, ist eine Relevanz nicht unbedingt gegeben, denn in die Zukunft schauen können wir alle nicht.--Squarerigger 21:07, 18. Sep. 2010 (CEST)
- "Wir wissen, dass diese Aktion nicht vom Bürgerlichen Gesetzbuch gedeckt ist.[...]", sagte etwa Tadzio Müller, einer der SprecherInnen der Kampagne"[quelle:taz] Also selbst die Kampagnenmacher geben zu, dass es ein Rechtsbruch ist, des weiteren hat die polizei vor der Straftat gewarnt ("Die Bundespolizei hingegen warnt: "Jeder, der sich an einer solchen Aktion beteiligt, würde sich wegen gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr strafbar machen. Auch wer nur dazu aufruft, macht sich bereits strafbar, selbst wenn dem Aufruf dann niemand folgt", sagte ein Sprecher der taz. "[quelle taz]) und wenn du dir die gesetzeslage anschaust (StGB und zugehörige kommentare) ist es eben auch recht eindeutig. Wie sehen es die anderen hier oder hat "Squarerigger" die alleinige Entscheidungsgewalt darüber, was angeblich richtig und angeblich falsch ist? ;-) @Squarerigger: mache bitte eine Vorschlag, der dir genehm wäre, einfach ablehnen ist nicht die feine Anti-AKW-Art. Gruß -- 84.167.35.218 11:36, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hab dieses Thema mal in einen separaten Unterpunkt verschoben und die Einrückung Deiner Beiträge korrigiert, das dürfte die Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit vereinfachen.
- Daß die Polizei eine bestimmte Rechtsmeinung vertritt ist klar. Diese ist aber i.d.R. nicht neutral, da sie im Rahmen der CASTOR-Transporte ja eine ganz bestimmte Rolle spielt und daher alle ihre Aussagen unter diesem Aspekt zu werten sind. So behaupten Polizeisprecher ja auch immer wieder vor den CASTOR-Transporten, daß Sitzblockaden eine Straftat darstellen würden. Dabei gibt es hierzu eine klare Aussage des BVerfG, die etwas anderes aussagt. Insofern würde ich auf Aussagen seitens der Polizei hier nicht viel geben.
- Die polizeiliche Sicht, daß jeder, der sich an dieser Aktion beteiligt, sich eines "gefährliches Eingriffs in den Schienenverkehr strafbar macht", ist so übrigens nicht zwingend korrekt, denn ob es tatsächlich ein solcher ist, entscheidet nicht die Polizei, sondern im Nachgang das Gericht. Die Polizei kann dies nach dem Prinzip der Rechtsstaatlichen Gewaltenteilung nämlich gar nicht entscheiden.
- Wenn die Sprecher dieser "Entschotterungs-Kampagne" sagen, daß diese Aktion "nicht vom BGB gedeckt" sei, dann sagt das nichts über eine evtl. Strafbarkeit aus, denn das BGB betrifft bekanntlich das Zivilrecht, während das Strafrecht im StGB geregelt ist.
- Ich denke, daß jegliche rechtliche Würdigung hier im Text im Moment einfach pure Spekulation ist, denn entschieden ist dazu noch nichts. Insofern kann hier m.E. nur die Aktionsankündigung als solche eingestellt werden, ohne POV darzustellen. Mein Vorschlag für einen Text lautet daher: Für die CASTOR-Transporte 2010 rufen verschiedene Gruppen dazu auf, aus den Gleisanlagen massenhaft den Schotter zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit unbefahrbar zu machen. Alles weitere, vor allem die juristische Wertung, sollte dann, wenn es dazu echte Erkenntnisse gibt, eingebaut werden - für Spekulationen ist hier nämlich kein Raum.
- Ach ja, und den Satz Wie sehen es die anderen hier oder hat "Squarerigger" die alleinige Entscheidungsgewalt darüber, was angeblich richtig und angeblich falsch ist? ;-) hättest Du Dir schlichtweg sparen können, denn wenn man meint, von der sachlichen Ebene auf die persönliche zu gehen, dann spricht das nicht für einen guten Diskussionsstil. Davon abgesehen: DU hast hier eine Änderung eingebaut, die so, wie Du sie ursprünglich geschrieben hast, klar POV ist. Sei doch froh, daß ich zumindest versuche, eine sachliche Klärung mit Dir zu erreichen. Man hätte auch wegen offenkundigen POV gleich eine kommentarlose löschung durchführen können. ;-)--Squarerigger 11:58, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Lieber Squarerigger, bei dieser Frage bitte ich nachdrücklich darum, dass auch andere die Relevanz einschätzen, da ich den Eindruck habe, dass der Diskkusionsverlauf des gesamten Artikels von Dir geprägt ist und alles was auch nur im entferntesten die Anti-AKW-Bewegung kritisiert hier von Dir geblockt bzw. zerredet wird![siehe gesamte Diskussionseite]. Zum Thema: natürlich bewegen wir uns beim Zivil und beim Strafrecht auf unterschiedlichen Pfaden, aber das Zitat stammt ja auch aus dem Munde der "Organisatoren" selbst. Dass die Polizei deiner Meinung nach nicht "neutral" ist, ist wiederum Deine Meinung, also POV. Des Weiteren gibt es diverse Urteile, die die Auffassung der Polizei stützt. Dass der Aufruf von diversen Linksautonomen Gruppen stammt willst Du doch hoffentlich nicht bestreiten, warum ist dass dann für Dich nicht relevant und wird einfach von Dir gelöscht?!
- Neuer Textvorschlag: Für die CASTOR-Transporte 2010 rufen verschiedene linksextremistische-, autonome- und Umwelt-Gruppen dazu auf, aus den Gleisanlagen massenhaft den Schotter zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit unbefahrbar zu machen. Dieser Aufruf ist ein Belegt für die Verflechtung der Anti-AKW-Bewegung zu linksradikalen und autonomen Gruppen. Die strafrechtliche Relevanz (Aufruf/Anstiftung zu §315 StGB Gefährlicher Eingriff in den Schienenverkehr) kann derzeit auf Grund mangelnder Strafanzeige nicht eingeordnet werden.
- Gruß -- 84.167.35.218 13:48, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Daß dieser Aufruf ein Beleg für eine wie auch immer geartete Verflechtung ist, das ist schon wieder Deine persönliche Meinung und damit POV. Was soll das in einer Enzyklopädie verloren haben? "Die Anti-AKW-Bewegung" also soll dadurch eine Verflechtung zeigen. Das ist doch allein schon deshalb lächerlich, weil Du aus einigen wenigen Gruppen innerhalb der vielschichtigen Bewegung, die zu dieser Aktion aufrufen, Schlüsse für die ganze Anti-Atomkraft-Bewegung ziehst.
- Zur strafrechtlichen Relevanz: Wenn es zu einer strafrechtlichen Relevanz noch keine Aussagen gibt, dann gehört das auch nicht hier rein, denn Deine Formulierunt dazu ist doch ganz eindeutig schon wieder tendenziös, da Du damit offenkundig versuchst, zu präjudizieren. Bitte bleib bei den Fakten.
- Zu den Gruppen: Welche der aufrufenden Gruppen sind denn erwiesenermaßen "linksautonom" oder "linksextremistisch"? Nenn bitte Ross und Reiter, statt Dich hinter Allgemeinplätzen zu verstecken.
- Zu Deinen Anschuldigungen bzgl. meiner Rolle in dieser Diskussion erübrigt sich jedes weitere Wort. Es drängt sich nur die Frage auf, ob es Dir um eine sachlich korrekte Änderung des Beitrags oder um eine private Vendetta gegen mich, aus welchen Gründen auch immer, geht. Ein solches Niveau, auf welches Du Dich hier herablässt, ist peinlich, insofern kann ich Dich nur noch einmal dazu auffordern, sachlich zu bleiben. Und zur Sachlichkeit gehört eben auch, daß man im Artikel nur über Tatsachen schreibt und nicht - so wie Du es in Deinem Textvorschlag tust - bereits wertet.--Squarerigger 14:01, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Die Verflechtung mit der Radikalen Linken ist nicht meine persönliche Meinung sondern ein Fakt: Beispiele der Linksautonomen/radikalen Szene die den Aufruf unterstützen: diverse FAU, Radikale Linke Nürnberg, Interventionistische Linke München, Autonome Jugend Antifa, Rote Aktion Kornstraße, Autonome Antifa Leichlingen usw.usf.!
- Was ist daran tendenziös eine mögliche strafrechtlich relevanten Tat (Aufruf zu einer Straftat) zu benennen. Sie nicht zu benennen wäre doch tendenziös?
- So, ich denke es sind nun genug Belege (Aussage der Polizei, Nennung der autonomen Gruppen) erbracht, um einen Artikelbeitrag zu rechtfertigen. Was meinen die anderen?
- Zu deiner Rolle im Forum kann ich leider nur den Eindruck meinerseits darlegen, den ich erhalten habe, nachdem ich die Diskussion zum Thema Gewaltfreiheit gelesen habe (da hast Du Dich wider der tatsachen auch schwer dagegen ausgesprochen, anzuerkennen, dass militante Anti-AKWler Kraftwerke beschossen haben (Superphénix) und den Einfluß der radikale Linken nicht akzeptiert hast). Diese Kritik solltest Du annehmen und anerkennen, denn es ist bei mir nunmal der Eindruck entstanden. Sorry, wenn dich das kränkt, aber niveaulos und herablassend ist das nicht. Gruß -- 84.167.35.218 17:38, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Niveaulos und herablassend", wie Du es so schön formulierst, ist es aber, wenn man meint, man müsse mit offensichtliche Unwahrheiten wie da hast Du Dich wider der tatsachen auch schwer dagegen ausgesprochen, anzuerkennen, dass militante Anti-AKWler Kraftwerke beschossen haben (Superphénix) agieren. Ich habe nämlich, wie auss der weiteren Diskussion hervorgeht, durchaus anerkannt, daß es diesen einen Anschlag gab, habe mich lediglich dagegen ausgesprochen, ihn unter Aktionsformen auzuführen, weil eine solch einmalige Aktion wohl kaum als typische Aktionsform der Anti-Atomkraft-Bewegung angesehen werden kann. Vielmehr habe ich mich sogar dafür ausgesprochen, ihn in den Artikel aufzunehmen: Insofern kann man diesen Terroranschlag sicher im Artikel erwähnen, aber eben nicht unter "Aktionsformen", denn da gehört er nicht hin, ebenso wenig eine Selbstverbrennung, die es tatsächlich einmal gegeben hat. Also lass es bitte zukünftig mit Deinen Unwahrheiten einfach bleiben. Und denk mal über Folgendes nach: Wie wäre es, wenn Du einfach mal akzeptieren würdest, daß eine sachliche Diskussion auch wirklich auf der Sachebene ausgetragen werden sollte, statt irgendwelche Interpretationen persönlicher Aspekte hier in einer öffentlichen Diskussion breitzuteten? Es gibt einen Raum für öffentliche und sachliche Diskussionen, der ist hier. Und es gibt einen Raum für persönliche Anmerkungen. Der ist aber sicher nicht hier.
- Zurück zum Thema: Eine nette kleine Auflistung von Gruppen aus dem linksradikalen und/oder autonomen Spektrum, die Du da zusammengestellt hast. Aber: Rechtfertigt diese Aufstellung von Unterstützern jener "Entschotterungs-Aktion" einen Satz wie Dieser Aufruf ist ein Beleg für die Verflechtung der Anti-AKW-Bewegung zu linksradikalen und autonomen Gruppen.? Wohl kaum! Wie Dir sicher auch klar sein dürfte, ist die Anti-Atomkraft-Bewegung sehr heterogen zusammengesetzt. Zu den Unterstützern dieser Kampagne gehören zwar einige Gruppen, die der Anti-Atomkraft-Bewegung zuzuordnen sind, aber hierbei handelt es sich eben tatsächlich nur um einige kleinere Gruppen. Daraus Schlüsse über eine Verflechtung der Anti-AKW-Bewegung zu ziehen ist doch ein wenig seltsam. Möglicherweise könnte man diese Behauptung akzeptieren, wenn irgendwelche der größeren bzw. bedeutsameren Gruppen innerhalb der Anti-Atomkraft-Bewegung Unterstützer dieser Aktion wären, aber so? Aus irgendwelchen Beteiligungen von kleineren Splittergruppen aber auf das große Ganze abzuzielen ist eine ziemlich gewagte Pauschalisierung. Sachlich richtig ist diese Pauschalisierung aus den genannten Gründen nicht. Da muß man sich schon fragen, aus welcher Motivation heraus Du Deinen POV unbedingt durchdrücken willst.
- Zu Deiner Frage Was ist daran tendenziös eine mögliche strafrechtlich relevanten Tat (Aufruf zu einer Straftat) zu benennen? Du gibst Dir ja schon selbst die Antwort: es handelt sich nur um eine mögliche strafrechtliche Tat, d.h. weder Du und ich wissen, ob es am Schluß aus juristischer Sicht tatsächich eine sein wird. Wenn man sie also dennoch erwähnt, so ist das eine schlichte Vorverurteilgung - und eine solche widerspricht elementarsten rechtsstaatlichen Prinzipien. Etwas überspitzt bzw. ironisch dargestellt könnte man auch sagen, daß jeder Mann möglicherweise ein Vergewaltiger ist, denn er hat ja das "Werkzeug" dafür immer am Mann. ;-)
- Das Thema "strafbare Handlung" kann erst dann hier erwähnt werden, wenn es tatsächlich amtlicherweise feststeht, daß es eine solche auch wirklich gab. Alles andere ist "Glaskugelei". So einfach ist das.--Squarerigger 18:30, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Sorry, aber Du behandelst das Thema zu emotional und persönlich. Des Weiteren hast Du irgendwie eine andere Definition von Anti-AKW-Bewegung. Wenn nicht diese Umweltgruppen die das schottern propagieren und durch ihren GEMEINSAMEN aufruf mit linksradikalen und autonomen gruppen KEIN teil der anti-akw-bewegung sind, was ist dann für dich die anti-akw-bewegung? Sollte man dann den aktikel nicht umbenennen in "Anti-AKW-Bewegung, aber nur die Lieben und Netten". Sorry, aber ich denke es sollten sich mal andere mit dem Thema befassen, hier kommen WIR zwei nicht weiter.Gruß -- 84.167.35.218 18:43, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Emotional? Ja, sicher - denn wenn hier jemand meint, er könnte einfach so Unwahrheiten über mich verbreiten, dann rege ich mich auf. Zumal dann, wenn derjenige nicht mal soviel Charakter beweist, sich dafür zu entschuldigen.
- Und nochmal: zu diesen Gruppen, die den Aufruf zum "Entschottern" unterstützen, gehören zwar einige Gruppen, die der Anti-Atomkraft-Bewegung zuzuordnen sind, aber hierbei handelt es sich eben tatsächlich nur um einige kleinere Gruppen. Daraus Schlüsse über eine Verflechtung der Anti-AKW-Bewegung zu ziehen ist doch ein wenig seltsam. Und genau das tust Du, wenn Du behauptest: Dieser Aufruf ist ein Belegt für die Verflechtung der Anti-AKW-Bewegung zu linksradikalen und autonomen Gruppen. Unterstell mir übrigens nicht, ich würde behaupten, daß diese Gruppen kein Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung seien. Das habe ich nicht gesagt. Und mach Dir mal ein paar Gedanken darüber, warum Deine Pauschalisierung falsch ist. Richtig wäre z.B. die Formulierung Für die CASTOR-Transporte 2010 rufen einige Gruppen aus dem Spektrum der Anti-Atom-Bewwegung zusammen mit autnonomen und linksradikalen Gruppen dazu auf, aus den Gleisanlagen massenhaft den Schotter zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit unbefahrbar zu machen., denn daraus würde klar, daß es eben nicht wie in Deiner Formulierung die gesamte Anti-Atomkraft-Bewegung ist.
- Daß es Verflechtungen zur autonen Szene gibt, steht übrigens schon lange im Text drin, allein schon deshalb wäre Dein Satz hierzu, selbst wenn er nicht die angesprochene Pauschalisierung enthalten würde, hinfällig: Teilweise bestehen personelle und inhaltliche Überschneidungen mit der Autonomen Szene.--Squarerigger 19:33, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Na also, langsam haben wir es ja:
- textvorschlag:Für die CASTOR-Transporte 2010 rufen einige Gruppen der Anti-Atom-Bewwegung zusammen mit autnonomen und linksradikalen Gruppen dazu auf, aus den Gleisanlagen massenhaft den Schotter zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit unbefahrbar zu machen. Diese strafrechtlich als „schwerer Eingriff in den Schienenverkehr“ verfolgbare Aktionsform hat damit wieder an Bedeutung gewonnen
- Fügst Du den text dann bitte bei Protestformen/Sabotage ein, Danke und Gruß-- 84.167.50.112 19:21, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, noch nicht gut. Warum? Weil das mit der "strafrechtlichen Verfolgbarkeit" immer noch POV Deinerseits ist - wie schon mehrfach dargelegt, bleibt hierzu zunächst die weitere Entwicklung abzuwarten. Und wie kommst Du drauf, daß eine solche Aktionsform "wieder an Bedeutung gewonnen hat"? Hatte sie in dieser Art denn schonmal eine größere Bedeutung, die inzwischen abgeflaut ist? Wohl kaum! Bleiben wir also bei den Tatsachen, dann passt immer noch mein Änderungsvorschlag. Wobei ich mich inzwischen Fragen muß, ob eine Erwähnung der autonomen Gruppen nicht eine Redundanz darstellt, weil die Verknüpfung von Teilen der Anti-Atomkraft-Bewegung mit Teilen der Autonomen Szene schon im Text steht. Ich werde daher folgenden Text einbauen: Für die CASTOR-Transporte 2010 rufen einige Gruppen aus dem Spektrum der Anti-Atom-Bewwegung dazu auf, aus den Gleisanlagen massenhaft den Schotter zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit unbefahrbar zu machen.. Damit halten wir uns an die Fakten und lassen Deinen POV bzgl. einer möglichen Strafbarkeit raus. Sollte sich allerdings rausstellen, daß diese ganze Aktion am Ende so gar nicht stattfindet, wäre der Text wieder zu löschen, da er ja keine grundsätzliche Bedeutung hat, denn Wikipedia ist kein Nachrichtenportal, sondern immer noch eine Enzyklopädie.--Squarerigger 20:27, 20. Sep. 2010 (CEST)
- So Kollege, geht es absolut nicht! Das ist das was ich meinte, dass Du hier wohl die alleinige Entscheidungsgewalt besitzt!Für Dich gelten nur Deine "Argumente" so, wie Du sie Dir zurecht legst, das geht so aber nicht, bitte dies durch andere zu prüfen: Im Text Protestformen/Sabotage steht eindeutig: "Nachdem dabei ein Lokführer leicht verletzt wurde, hat diese strafrechtlich als „schwerer Eingriff in den Schienenverkehr“ verfolgbare Aktionsform allerdings an Bedeutung verloren" 1.) hatte es also wohl mal Bedeutung 2.) ist der "Schwere Eingriff i.d. Schienenverkerh" wohl doch eine "strafrechtlich verfolgbare Aktionsform ": Also, bitte ändere den Text wie oben angeführt.... Ich bitte andere neutrale Teilnehmer bitte um Bewertung, mit dem Herren hier kommt man nicht weiter, sorry
- -- 84.167.39.233 18:36, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Lies bitte mal genau, WAS "an Bedeutung verloren hat": das waren die Attacken mit Hakenkrallen, also etwas "leicht" anderes als das, was hier gerade diskutiert wird. Oder willst Du das alles in einen Topf werfen? Könnte man sicher tun, aber ob das sinnvoll ist, das ist eine andere Frage. Und nochmal zum Strafrechtlcihen (von dem Du scheinbar wenig Ahnung hast, wie Du wieder einmal bewiesen hast): Ja, im Zuge der Hakenkrallen-Attacken gab es Verfahren wegen "gefährlcihen Eingriffs in den Schienenverkehr" (inwieweit es hierzu rechtskräftige Urteile gab, ist mir im Moment nicht bekannt). Aber daraus kann man eben nicht ableiten, daß für eine gänzlich andere Aktion mit einer gleichen juristischen Wertung zu rechnen ist. Dafür sind die Unterschiede zu groß. Die Hakenkrallenattacken fanden im laufenden Bahnbetrieb auf allen möglichen Strecken mit öffentlichem Verkehr statt - diese "Entschotterungs-Aktion" ist für die Bahnstrecke zwischen Lüneburg und Dannenberg während des CASTOR-Transports geplant. Die Situationen unterscheiden sich also nicht nur durch das Handeln (hier das Werfen von Hakenkrallen, dort das "Entschottern), sondern auch durch die Umstände auf den Gleisen: hier regulärer Verkehr mit normalen Personen- und Güterzügen - dort eine Strecke, die während der CASTOR-Transporte für den kompletten regulären Verkehr gesperrt ist, so daß dort nur der CASTOR-Zug bzw. irgendwelche Dienstzüge der Bahn bzw. der Polizei fahren. Vor Jahren schon hat ein Gericht dazu erkannt, daß die regulären Gesetze zum "gefährlichen Eingriff in den Schienenverkehr" dort dann nicht bzw. nur eingeschränkt gelten, weil die Grundlage eine ganz andere ist, da dort eben kein regulärer Schienenverkehr stattfindet. Also, informier Dich erst mal richtig, ehe Du wieder auf unnötige persönliche Angriffe wie "dass Du hier wohl die alleinige Entscheidungsgewalt besitzt!Für Dich gelten nur Deine "Argumente" so, wie Du sie Dir zurecht legst, das geht so aber nicht" setzt. Ach ja, und ein Eingeständnis, daß Du weiter oben die Unwahrheit über angebliche Aussagen von mir geschrieben hast, steht immer noch aus. Mit einer Entschuldigung dafür rechne ich ja schon gar nicht mehr, aber wer so rumschreit wie Du, der sollte zumindest so viel A.... in der Hose haben, solche Unwahrheiten einzugestehen.
- Da mit solch charakterlicher Stärke leider nicht zu rechnen ist, komme ich zurück zum Thema. Derzeit lauter der Passus Sabotage wie folgt: Vereinzelt kommt es auch zu Sabotage, beispielsweise von Gleis- oder Signalanlagen der Bahn. Auch die Beschädigung von Oberleitungen durch Hakenkrallen zählte zu dieser Art des Protestes. Nachdem dabei ein Lokführer leicht verletzt wurde, hat diese strafrechtlich als „schwerer Eingriff in den Schienenverkehr“ verfolgbare Aktionsform allerdings an Bedeutung verloren. Für die CASTOR-Transporte 2010 rufen einige Gruppen aus dem Spektrum der Anti-Atom-Bewwegung dazu auf, aus den Gleisanlagen massenhaft den Schotter zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit unbefahrbar zu machen. Sind diese Aussagen in Deinen Augen etwa nicht korrekt? Falls dem so ist, dann nenn bitte ganz konkret, was Deines Erachtens falsch ist. Falls dazu nix kommt, muß ich davon ausgehen, daß Du an dieser sachlich richtigen Darstellung nix mehr auszusetzen hast und daß Du es endlich eingesehen hast, daß Dein POV nicht wirklich von enzyklopädischem Wert ist.--Squarerigger 19:38, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, noch nicht gut. Warum? Weil das mit der "strafrechtlichen Verfolgbarkeit" immer noch POV Deinerseits ist - wie schon mehrfach dargelegt, bleibt hierzu zunächst die weitere Entwicklung abzuwarten. Und wie kommst Du drauf, daß eine solche Aktionsform "wieder an Bedeutung gewonnen hat"? Hatte sie in dieser Art denn schonmal eine größere Bedeutung, die inzwischen abgeflaut ist? Wohl kaum! Bleiben wir also bei den Tatsachen, dann passt immer noch mein Änderungsvorschlag. Wobei ich mich inzwischen Fragen muß, ob eine Erwähnung der autonomen Gruppen nicht eine Redundanz darstellt, weil die Verknüpfung von Teilen der Anti-Atomkraft-Bewegung mit Teilen der Autonomen Szene schon im Text steht. Ich werde daher folgenden Text einbauen: Für die CASTOR-Transporte 2010 rufen einige Gruppen aus dem Spektrum der Anti-Atom-Bewwegung dazu auf, aus den Gleisanlagen massenhaft den Schotter zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit unbefahrbar zu machen.. Damit halten wir uns an die Fakten und lassen Deinen POV bzgl. einer möglichen Strafbarkeit raus. Sollte sich allerdings rausstellen, daß diese ganze Aktion am Ende so gar nicht stattfindet, wäre der Text wieder zu löschen, da er ja keine grundsätzliche Bedeutung hat, denn Wikipedia ist kein Nachrichtenportal, sondern immer noch eine Enzyklopädie.--Squarerigger 20:27, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Sorry, aber Du behandelst das Thema zu emotional und persönlich. Des Weiteren hast Du irgendwie eine andere Definition von Anti-AKW-Bewegung. Wenn nicht diese Umweltgruppen die das schottern propagieren und durch ihren GEMEINSAMEN aufruf mit linksradikalen und autonomen gruppen KEIN teil der anti-akw-bewegung sind, was ist dann für dich die anti-akw-bewegung? Sollte man dann den aktikel nicht umbenennen in "Anti-AKW-Bewegung, aber nur die Lieben und Netten". Sorry, aber ich denke es sollten sich mal andere mit dem Thema befassen, hier kommen WIR zwei nicht weiter.Gruß -- 84.167.35.218 18:43, 19. Sep. 2010 (CEST)
- "Wir wissen, dass diese Aktion nicht vom Bürgerlichen Gesetzbuch gedeckt ist.[...]", sagte etwa Tadzio Müller, einer der SprecherInnen der Kampagne"[quelle:taz] Also selbst die Kampagnenmacher geben zu, dass es ein Rechtsbruch ist, des weiteren hat die polizei vor der Straftat gewarnt ("Die Bundespolizei hingegen warnt: "Jeder, der sich an einer solchen Aktion beteiligt, würde sich wegen gefährlichen Eingriffs in den Schienenverkehr strafbar machen. Auch wer nur dazu aufruft, macht sich bereits strafbar, selbst wenn dem Aufruf dann niemand folgt", sagte ein Sprecher der taz. "[quelle taz]) und wenn du dir die gesetzeslage anschaust (StGB und zugehörige kommentare) ist es eben auch recht eindeutig. Wie sehen es die anderen hier oder hat "Squarerigger" die alleinige Entscheidungsgewalt darüber, was angeblich richtig und angeblich falsch ist? ;-) @Squarerigger: mache bitte eine Vorschlag, der dir genehm wäre, einfach ablehnen ist nicht die feine Anti-AKW-Art. Gruß -- 84.167.35.218 11:36, 19. Sep. 2010 (CEST)
- Nein, nicht wirklich besser. Gerade der letzte Satz ist immer noch deutlich wertend. Zudem fehlt jede Quelle für die Behauptung "einiger Rechtsexperten". Eine Tatsache ist bisher doch wohl nur, daß verschiedene Gruppen dazu aufrufen, den Schotter zu entfernen. Den Rest reimst Du Dir zusammen. Zudem ist die Frage der Relevanz dieses Aufrufs zu klären. Aufrufe gibt es viele, aber solange nicht wirklich Taten folgen, ist eine Relevanz nicht unbedingt gegeben, denn in die Zukunft schauen können wir alle nicht.--Squarerigger 21:07, 18. Sep. 2010 (CEST)
"[...]dass Du hier wohl die alleinige Entscheidungsgewalt besitzt!" Da sehe ich jetzt keinen PA, sondern eine, nun ja, Beobachtung. Zur Sache kann ich nur sagen, dass man solche "Protestmethoden" in einer Enzyklopädie weder künstlich aufblasen, noch verharmlosen darf, und da hatte die IP einen gar nicht schlechten Mittelweg gefunden. -- Felix König ✉ 20:43, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Schau Dir mal die ganzen Beiträge der letzten Tage an; da werden mir z.B. Aussagen in den Mund gelegt, die ich so nie getätigt habe. Zur Sache: richtig erkannt, weder verharmlosen noch aufblasen, sondern sachlich darstellen. In der Formulierung, die im Moment da ist, wird erwähnt, daß es Sabotaga, u.a. in Form von Hakenkrallen, gab. Ebenso wird erwähnt, daß für den kommenden CASTOR-Transport diese "Entschotterungs-Aktion" geplant ist. Außerdem wird auf die Verbindungen von Teilen der Anti-Atomkraft-Bewegung zur Autonmen Szene eingegangen. Wird dadurch Deines Erachtens irgendetwas "verharmlost"? Ich denke, daß die derzeitige Version diese Thematik sachlich abhandelt. Unsachlich wäre es, bereits im Vorfeld hier eine juristische Bewertung vorzunehmen, denn die ist nun mal Sache der Strafverfolgungsbehörden. Sollte sich hierzu etwas ergeben, z.B. eine Verfahrenseröffnung gegen Leute, die zu dieser Aktion aufrufen, wäre das zu gegeben Zeit zu ergänzen. Aber doch noch nicht "Sabotage" (Vereinzelt kommt es auch zu Sabotage, beispielsweise von Gleis- oder Signalanlagen der Bahn. Auch die Beschädigung von Oberleitungen durch Hakenkrallen zählte zu dieser Art des Protestes. Nachdem dabei ein Lokführer leicht verletzt wurde, hat diese strafrechtlich als „schwerer Eingriff in den Schienenverkehr“ verfolgbare Aktionsform allerdings an Bedeutung verloren. Für die CASTOR-Transporte 2010 rufen einige Gruppen aus dem Spektrum der Anti-Atom-Bewwegung dazu auf, aus den Gleisanlagen massenhaft den Schotter zu entfernen, also die Gleise zu unterhöhlen und sie damit unbefahrbar zu machen.) ändern bzw. ergänzen wollen, wenn er weder verharmlost noch aufgeblasen werden soll?--Squarerigger 20:52, 21. Sep. 2010 (CEST)
- Felix scheint mir sehr sachlich zu sein, im gegensatz zu dir, sorry, aber deine homepage zeigt dass du bei dem thema leider POV bist. Ich habe keine lust mehr mich damit auseinander zu setzen, der versuch ein mittelweg zu finden war da....jetzt zeigt sich nicht zum ersten mal (bei anderen ip die es versuchten: Thema verstrickung in die terrorszene), dass es hier nicht möglich ist konsens zu finden...armes wiki...--84.167.38.196 17:44, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Tja, wenn ich schon "nicht sachlich" bin, was bist Du dann erst? Persönlich werden, Beleidigen, Lügen verbreiten - ist das für Dich eine "sachliche Auseinandersetzung"? Und dann, am Ende, wenn Du merkst, daß Du damit nicht durchkommst, dann wird rumgejammert von wegen "armes wiki" und so. Und das - vermutlich - nicht zum ersten Mal. Da Du ja scheinbar zu feige bist, Dich hier mit einer eindeutigen Benutzer-ID anzumelden und es stattdessen vorziehst, aus der Anonymität einer IP heraus zu posten, ist eine klare Zuordnung ja leider nicht möglich, aber sowohl die IP-Adresse als auch der Schreibstil deuten stark darauf hin, daß Du auch schon oben in der Diskussion, die Du ja selbst ansprichst (Stichwort: Terrorszene) genau so "argumentiert" hast. Tja, was soll ich dazu noch sagen? Armes wiki! Danke, dann streit ich mich lieber mit Leuten, die in der Lage sind, sachlich zu argumentieren und die auch wissen, daß für TF und POV hier kein Platz ist. Ich gehe davon aus, daß eine solche Diskussion mit Felix möglich ist (zumindest war sie es in der Vergangenheit). Mit Dir aber wohl leider nicht.--Squarerigger 18:26, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Ich hatte zeitgleich mit Squarerigger geschrieben. Genausowenig wie Du in der "realen Welt" immer nur Leute finden wirst, die Deiner Meinung bzw. Deiner Meinung nach kooperativ sind, wirst Du sie hier finden. Das ist kein Problem der WP, das ist allgemein so. Ohne mich groß in diese Diskussion einmischen zu wollen, halte ich die Version und Meinung von Squarerigger für durchaus in Ordnung. Beste Grüße -- Captain Herbert 18:31, 22. Sep. 2010 (CEST)
- Anti-Atom-Bewegung=Gewaltlos?Sollte vielleicht nochmal drüber nachgedacht werden?:"Die Lüneburger Staatsanwaltschaft hat Ermittlungsverfahren gegen rund 500 Menschen eingeleitet, die den Aufruf zum »Castor Schottern« unterzeichnet haben."-- 84.167.25.119 21:07, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Ermittlungen aufgenommen? Schön, und weiter? Du kennst sicher das Prinzip der Unschuldsvermutung, oder? Die greift immer noch so lange, bis eine Schuld feststeht, d.h. es zu einer Verurteilung kam. Sollte es dazu kommen, könnte man drüber diskutieren, ob es hier relevant wäre. Vorher nicht. Elementarer Grundsatz eines Rechtsstaats.--Squarerigger 00:26, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Wie sieht es damit aus? Gewaltfreiheit? Quelle Focus/taz:"Das BKA zählte seit Jahresbeginn im Bereich „Atomkraft“ bundesweit mehr als 80 politisch motivierte Straftaten von links. Die meisten Straftaten wurden in Niedersachsen registriert (53 Fälle). Es folgen Nordrhein-Westfalen und Berlin mit je 10 Fällen. Die Delikte reichen von Sachbeschädigung und Beleidigung über Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Brandstiftung bis hin zu Hausfriedensbruch und Verstößen gegen das Versammlunsgsgesetz."-- 84.167.93.122 15:04, 17. Okt. 2010 (CEST)
- 80 Straftaten insgesamt also, davon dürften längst nicht alle unter "Gewalt" fallen. Beleidigungen, Verstöße gegen das Versammlungsgesetz, etc. sind sicher Straftaten aber keine Gewalttaten, ähnliches kann auch für andere gelten. Wie viele Straftaten, bei denen wirklich Gewalt verübt wurde, bleiben übrig? Bei wie vielen davon wurde wirklich zweifelsfrei, d.h. durch eine rechtskräftige Verurteilung, nachgewiesen, daß sie dem Umfeld der Anti-Atomkraft-Bewegung zuzuordnen sind? Viele Fragen, auf die Du mir sicher Antworten geben kannst, oder?--Squarerigger 00:30, 18. Okt. 2010 (CEST)
- und wieder ein Beweis für die These, dass die Anti-AKW-Bewegung nicht so friedlich ist, wie manche WIKIPEDIANER uns glauben machen wollen, diesmal sogar mit Bekennerschreiben: [Quelle: http://www.taz.de/1/berlin/artikel/1/sabotage-an-s-bahn/]Squarerigger wird aber bestimmt wieder etwas einfallen, weshalb dies natürlich k e i n e Relevanz besitzt. Ich bitte die anderen Wiki-Leute sich diesem Thema endlich mal objektiv anzunehmen, die Beiträge oben zeigen ja ebenfalls deutlich eine Gewaltbereitschaft in der Anti-AKW-Bewegung, ich denke nicht, dass man das ignorieren sollte.
- "Bekennerschreiben von Atomgegnern.Sabotage an S-Bahn.Militante Atomgegner wollen hinter Kabelbrand in S-Bahn stecken. Störungen sollen bis Mittwoch behoben sein. VON KONRAD LITSCHKO. Offenbar stecken militante Anti-Atom-Aktivisten hinter dem Kabelbrand, der seit Montag Teile der Berliner S-Bahn lahmgelegt hat. Die taz erhielt am Dienstag das Bekennerschreiben eines "kommando sébastien briard", das sich selbst eines Brandanschlags auf die Bahn bezichtigt. Die Polizei geht davon aus, dass das Schreiben authentisch ist. Der Staatsschutz ermittle wegen einer politisch motivierten Brandstiftung, so eine Polizeisprecherin."Wir haben in der Nacht auf den 1. November 2010 ein Kabel der Deutschen Bahn in Berlin in Flammen gesetzt", heißt es in dem Bekennerschreiben. "Der flächendeckende Ausfall des Unternehmens Deutsche Bahn war geplant und sollte zeigen, dass die Profiteure der Atommafia kein ruhiges Hinterland haben." Die Gruppe bezieht sich auf die Castor-Transporte vom französischen La Hague ins Wendland am Wochenende und auf die Verlängerung der AKW-Laufzeiten durch die Bundesregierung. Verantwortung übernimmt man auch für einen Brandanschlag auf ein "Siemens-Fahrzeug" in Schöneberg in der gleichen Nacht, laut Polizei ein Kleintransporter. Die Gruppe kündigt weitere Proteste an: "Auch nach dem Castor werden wir der Industrie und den Verantwortlichen einheizen." Wer hinter der Gruppe steckt, ist unklar. Offenbar bezieht sie sich aber auf den französischen Atomgegner Sébastian Briat. Der 22-Jährige wurde 2004 bei Anti-Atom-Aktionen von einem Castor-Zug im französischen Avricourt erfasst und tödlich verletzt. In Berlin gerät die Bahn nicht zum ersten Mal ins Visier militanter AKW-Gegner. Den vor allem 2009 grassierenden Autobrandstiftungen fielen auch Bahnfahrzeuge zum Opfer. In Bekennerschreiben wurde das Unternehmen als "Handlanger der Atomlobby" benannt.Die jetzige Brandstiftung war in der Nacht zu Montag zwischen den S-Bahnhöfen Sonnenallee und Neukölln erfolgt und hatte einen Kabelschacht auf einer Länge von über 100 Metern beschädigt, darunter auch Telefonkabel der Bahn. Dies hatte zu vielfachen Einschränkungen des S-Bahn-Betriebs geführt. Ein S-Bahn-Sprecher sprach von einem "großen Schaden" durch den Anschlag, der noch nicht zu beziffern sei. Zu dem Bekennerschreiben wollte er sich nicht äußern. "Wir überlassen die Ermittlungen der Polizei."In der Berliner Anti-Atom-Szene wird der Anschlag kontrovers diskutiert. Als "kontraproduktiv" bezeichnet eine Aktivistin die Aktion, da nun der Widerstand im Wendland eine Kriminalisierung erfahren werde. Willi vom Anti-Atom-Plenum sieht den Anschlag dagegen als "nachvollziehbaren Ausdruck einer gehörigen Portion Wut und Frust" gegenüber der Atompolitik und -lobby. Für die Anti-Castor-Aktionen am Wochenende im Wendland hätte die Polizei unabhängig davon "Mittel und Vorwand für Repression gefunden".Die S-Bahn war weiter mit der Reparatur des Kabelschachts beschäftigt. Die Ringbahnlinien pendelten nur alle 15 Minuten zwischen Neukölln und Treptower Park. Auf der S 46 und S 47 fuhren Ersatzbusse. Laut S-Bahn soll die Ringbahn ab Mittwochmorgen wieder in Betrieb gehen. Der Abschnitt Neukölln-Baumschulenweg wird dagegen weiter über Treptower Park umfahren."-- 84.167.41.136 11:31, 4. Nov. 2010 (CET)
- Wie schon mehrfach gesagt, gilt auch hier die Unschuldsvermutung, die Dir sicherlich geläufig ist. Natürlich liegt hier das erwähnte Bekennerschreiben vor, aber Papier ist bekanntlich geduldig. Dieses angebliche Bekennerschreiben könnte genauso gut von einem Trittbrettfahrer, einem Agent Provocateur, von Al Quaida oder sonstwem verfasst worden sein. Warten wir also ab, was die Ermittlungen der Polizei hierzu ergeben. Sollte sich zweifelsfrei herausstellen, daß dieser absolut unnötige und zu verurteilende Anschlage tatsächlich auf das Konto von Atomkraftgegnern geht, dann wäre das Thema für diesen Artikel relevant. Aber auch nur dann. Ich möchte in diesem Zusammenhang nur an das berüchtigte Celler Loch verweisen. Da deutete zunächst alles auf die RAF als Täter hin. Und was kam am Ende raus? Der Verfassungsschutz war's. Insofern sind solch erste Verdachtsmomente nicht unbedingt das Papier wert, auf welchem sie verbreitet werden.
- Außerdem steht im Text bereits folgende Info drin: Vereinzelt kommt es auch zu Sabotage, beispielsweise von Gleis- oder Signalanlagen der Bahn. Auch die Beschädigung von Oberleitungen durch Hakenkrallen zählte zu dieser Art des Protestes. Hierunter dürfte auch der von Dir erwähnte Anschlag fallen. Ich gehe davon aus, daß Du mir zustimmst, daß es sich hierbei um Sabotage handelte. Und ich gehe auch davon aus, daß 1 (in Worten: ein) solcher Anschlag durchaus noch als "vereinzelt" angesehen werden kann, d.h. kein Massenphänomen ist, oder? Wenn man diese Erkenntnis nun mit der Definition Was wikipedia nicht ist kombiniert (insbesondere mit dem Passus Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung) dann sollte klar werden, warum diese Veröffentlich derzeit nicht unbedingt relevant ist. Ich bitte darum, daß Du Dir die Regeln mal gründlich anschaust. Damit könnte man sich manch unnötige Diskussion hier sparen (sofern Deine Beweggründe für diese wiederholten Diskussionen nicht gänzlich anderer Motivation als der sinnvollen Verbesserung des Artikels entsprechen)--Squarerigger 12:02, 4. Nov. 2010 (CET)
- Wer jetzt noch meint, es gäbe keine strafbaren Handlungen und keine gewaltbereiten Anti-AKWler der sollte sich die menschenverachtenden Bilder angucken, wie dieser Mob versucht hat Menschen in tödliche Gefahr zu bringen: [quelle:ARD]Demonstranten versuchten, ein panzerähnliches Räumfahrzeug der Polizei im Wald an der Castor-Transportstrecke anzuzünden. Unbekannte Täter hätten das Fahrzeug mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und diese entzündet, teilte ein Polizeisprecher in Lüneburg mit.-- 84.167.25.179 16:43, 7. Nov. 2010 (CET)
- Es ist schon ziemlich ärmlich, wie Du hier aus dem Schutz der Anonymität Deiner IP versuchst, den bisherigen Verlauf dieser Diskussion so zu verdrehen, wie er Dir in den Kram passt. Ich wüsste nicht, daß hier irgendjemand behauptet hat, es gäbe keine strafbaren Handlungen und keine gewaltbereiten Anti-AKWler. Vielmehr habe u.a. ich immer wieder auf den hierzu enthaltenen Passus im Artikel verwiesen, den ich nach wie vor für gültig und sinnvoll halte: Vereinzelt kommt es auch zu Sabotage, beispielsweise von Gleis- oder Signalanlagen der Bahn..... Aber dieser sachlich korrekte Passus passt Dir ja aus welchen Gründen auch immer nicht, denn Du warst es, der weiter oben gefordert hatte, diverse Straftaten, bei denen nie geklärt wurde, ob sie überhaupt wirklich von Leuten aus der Anti-Atom-Bewegung verübt wurden, mit aufzuführen (in wissentlicher Mißachtung der Unschuldsvermutung). Auch bei diesem brennenden Räumfahrzeug ist m.W. noch gar nicht endgültig klar, wie esSquarerigger zu dem Brand kam. Die Meldungen hierzu sind zumindest noch wiedersprüchlich. Aber Du willst das alles schon als Tatsache hier aufnehmen? Eine sehr gewagte Vorgehensweise...--Squarerigger 17:10, 7. Nov. 2010 (CET)
- Also das, was ich in der ARD zu dem Brand gesehen habe, war ein ein sehr kleines lokales Feuerchen an einem gepanzerten Fahrzeug, im Text klang das etwas hochgespielt. Diese hirnlose Aktion jetzt gegen die Atomkraftgegner zu werten, so wie es die IP tut, halte ich für keinesfalls gerechtfertigt. -- Captain Herbert 20:40, 7. Nov. 2010 (CET)
- Wer jetzt noch meint, es gäbe keine strafbaren Handlungen und keine gewaltbereiten Anti-AKWler der sollte sich die menschenverachtenden Bilder angucken, wie dieser Mob versucht hat Menschen in tödliche Gefahr zu bringen: [quelle:ARD]Demonstranten versuchten, ein panzerähnliches Räumfahrzeug der Polizei im Wald an der Castor-Transportstrecke anzuzünden. Unbekannte Täter hätten das Fahrzeug mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und diese entzündet, teilte ein Polizeisprecher in Lüneburg mit.-- 84.167.25.179 16:43, 7. Nov. 2010 (CET)
- 80 Straftaten insgesamt also, davon dürften längst nicht alle unter "Gewalt" fallen. Beleidigungen, Verstöße gegen das Versammlungsgesetz, etc. sind sicher Straftaten aber keine Gewalttaten, ähnliches kann auch für andere gelten. Wie viele Straftaten, bei denen wirklich Gewalt verübt wurde, bleiben übrig? Bei wie vielen davon wurde wirklich zweifelsfrei, d.h. durch eine rechtskräftige Verurteilung, nachgewiesen, daß sie dem Umfeld der Anti-Atomkraft-Bewegung zuzuordnen sind? Viele Fragen, auf die Du mir sicher Antworten geben kannst, oder?--Squarerigger 00:30, 18. Okt. 2010 (CEST)
- Wie sieht es damit aus? Gewaltfreiheit? Quelle Focus/taz:"Das BKA zählte seit Jahresbeginn im Bereich „Atomkraft“ bundesweit mehr als 80 politisch motivierte Straftaten von links. Die meisten Straftaten wurden in Niedersachsen registriert (53 Fälle). Es folgen Nordrhein-Westfalen und Berlin mit je 10 Fällen. Die Delikte reichen von Sachbeschädigung und Beleidigung über Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Brandstiftung bis hin zu Hausfriedensbruch und Verstößen gegen das Versammlunsgsgesetz."-- 84.167.93.122 15:04, 17. Okt. 2010 (CEST)
- Ermittlungen aufgenommen? Schön, und weiter? Du kennst sicher das Prinzip der Unschuldsvermutung, oder? Die greift immer noch so lange, bis eine Schuld feststeht, d.h. es zu einer Verurteilung kam. Sollte es dazu kommen, könnte man drüber diskutieren, ob es hier relevant wäre. Vorher nicht. Elementarer Grundsatz eines Rechtsstaats.--Squarerigger 00:26, 16. Okt. 2010 (CEST)
- Anti-Atom-Bewegung=Gewaltlos?Sollte vielleicht nochmal drüber nachgedacht werden?:"Die Lüneburger Staatsanwaltschaft hat Ermittlungsverfahren gegen rund 500 Menschen eingeleitet, die den Aufruf zum »Castor Schottern« unterzeichnet haben."-- 84.167.25.119 21:07, 15. Okt. 2010 (CEST)
- Felix scheint mir sehr sachlich zu sein, im gegensatz zu dir, sorry, aber deine homepage zeigt dass du bei dem thema leider POV bist. Ich habe keine lust mehr mich damit auseinander zu setzen, der versuch ein mittelweg zu finden war da....jetzt zeigt sich nicht zum ersten mal (bei anderen ip die es versuchten: Thema verstrickung in die terrorszene), dass es hier nicht möglich ist konsens zu finden...armes wiki...--84.167.38.196 17:44, 22. Sep. 2010 (CEST)
Logo
Hallo Felix, das Logo ist die grafische Identität einer Organisation und gehört - wie deren Name - nach oben. Gruss, --Markus 23:08, 3. Nov. 2010 (CET)
- Damit jeden Leser gleich dieses quietschgelbe POV-Symbol anschreit? Naja, wenn du meinst, aber toll ist das nicht, und eine Demo passt als typisches Verhaltensmuster dieser Bewegung meiner Meinung nach besser. Gruß, -- Felix König-Socke 12:32, 4. Nov. 2010 (CET)
- Ein Logo ist zunächst mal ein Logo - da gleich POV reinzuinterpretieren ist für mich nicht ganz nachvollziehbar. Und ich denke schon, daß dieses Logo den meisten Leuten spontan einfallen dürfte, wenn nach Bildmaterial zur Anti-Atomkraft-Bewegung gefragt wird.--Squarerigger 12:43, 4. Nov. 2010 (CET)
- Atomkraft - nein danke! ist doch kein POV, wie konnte ich nur darauf kommen? -- Felix König-Socke 12:54, 4. Nov. 2010 (CET)
- Die Frage ist doch hier nicht, ob der Slogan POV ist, sondern vielmehr, ob es das Foto ist. Würde man Deiner Argumentation folgen, wäre schon das Lemma POV. ;-) Fakt ist: das Lemma lautet "Anti-Atomkraft-Bewegung", d.h. eine Bewegung, die gegen Atomkraft ist. Entsprechenden drückt auch deren Logo aus.--Squarerigger 12:57, 4. Nov. 2010 (CET)
- Atomkraft - nein danke! ist doch kein POV, wie konnte ich nur darauf kommen? -- Felix König-Socke 12:54, 4. Nov. 2010 (CET)
- Natürlich ist das Logo POV, denn der Slogan ist ja da drin... Darum geht es mir ja aber nicht, denn das Logo gehört hier natürlich rein. Aber doch nicht unbedingt am Artikelanfang. -- Felix König-Socke 14:22, 4. Nov. 2010 (CET)
- Dieses Logo ist zunächst einmal ein Zeitdokument. Und als solches klar enzyklopädisch relevant - und aufgrund seiner Verbreitung als prominentestes Symbol der Bewegung ganz oben ganz richtig. Ich kann Deine Begründund daher nicht nachvollziehen, sorry!--Squarerigger 17:43, 4. Nov. 2010 (CET)
- Das Logo ist das selbstgewählte Logo der beschriebenen Bewegung und darum vergleichbar mit der Gestaltung anderer Artikel. Könnte drin bleiben, oben, aber nur einmal im Artikel, und nicht weiter unten nochmal. Den Satz in der Einleitung dazu nehme ich aber jetzt raus. Es geht hier um Argumente und nicht um die Verbreitung von Logos. --Blogotron /d 18:52, 8. Nov. 2010 (CET)
Was war zuerst da, Sonne mit offenen oder geschlossenen Augen? --23PowerZ 20:13, 8. Nov. 2010 (CET)
Einleitung
Ich habe die Einleitung auf den Stand vorher zurückgesetzt. Diese Version war knapp und kurz und sachlicher und damit besser. --Blogotron /d 18:30, 29. Okt. 2010 (CEST)
alte Einleitung:
Die Anti-Atomkraft-Bewegung (auch Anti-AKW-Bewegung) ist eine internationale Bewegung, die sich gegen die zivile Nutzung der Kernenergie zur Energieerzeugung in Kernkraftwerken wendet, da nach ihrer Ansicht die damit verbundenen Risiken und Probleme zu gravierend sind. Die in den 1970er Jahren entstandene Anti-Atomkraft-Bewegung gehört zu den neuen sozialen Bewegungen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. Das Anti-AKW-Symbol hat weltweite Verbreitung gefunden. |
neue Einleitung:
Die Anti-Atomkraft-Bewegung (auch Anti-AKW-Bewegung) kämpft seit den 1970er Jahren gegen Atomkraftwerke. Sie will Menschen und Natur vor atomarer Strahlung schützen, die bei Unfällen in Kernkraftwerken (GAU) und bei der auf Jahrtausende erforderlichen Lagerung atomarer Abfälle auftritt. Sie hält Bau und Betrieb von Atomkraftwerken und die Lagerung atomarer Abfälle für Unverantwortlich unseren Kindern und den nachfolgenden Generationen gegenüber. Die Bewegung ist international. Der Slogan „ATOMKRAFT ? NEIN DANKE“ und das Symbol mit der roten Sonne auf gelbem Grund sind weltweit bekannt. Die Anti-Atomkraft-Bewegung gehört zu den wichtigsten neuen sozialen Bewegungen des ausgehenden 20. Jahrhunderts. |
Ich halte die alte Einleitung für unangemessen. Sie verniedlicht die Gefahren der Atomenergie und trifft nicht die Interessen der Anti-Atokraftwerk-Bewegung, von der ja dieser Arikel handelt ;-) Die neue Version ist m.E. eine gute Zusammenfassung des Artikels, und könnte so in jedem guten Kurz-Lexikon stehen. Gruss, --Markus 23:36, 6. Nov. 2010 (CET)
- Jo, sie könnte im Greenpeace-Lexikon stehen und ist daher der Gipfel der Neutralität. Full ACK @Blogotron. -- Felix König ✉ 15:13, 7. Nov. 2010 (CET)
- Die "neue" Einleitung ist tatsächlich ziemlich wertend, da würde ich auch die alte bevorzugen. -- Captain Herbert 20:34, 7. Nov. 2010 (CET)
- Hallo Herbert, ja, die Anti-AKW-Bewegung ist "wertend". Es geht ja um "Anti". Also in der Einleitung eine sachliche Beschreibung der Gründe für das "Anti". In der alten Fassung stört mich die Verniedlichung. Sie klingt wie von einem AKW-Befürworter geschrieben ;-) Das gehört in den Artikel "Pro-AKW-Bewegung", aber nicht hierher. Gruss, --Markus 00:29, 8. Nov. 2010 (CET)
- Verniedlichend finde ich die alte Einleitung nicht. Im Gegenteil mit dem Bezug auf Kinder ist sie zu wertend, weil angstmachend. Das ist nicht unsere Aufgabe. Zum Slogan und Symbol ist unten noch Platz, es muss ja nicht doppelt drinstehen. Grüße, Blogotron /d 05:29, 8. Nov. 2010 (CET)
- "sich gegen die zivile Nutzung der Kernenergie zur Energieerzeugung in Kernkraftwerken wendet, da nach ihrer Ansicht die damit verbundenen Risiken und Probleme zu gravierend sind" ist keine angemessene Formulierung für die lebensbedrohenden Gefahren und deren Jahrtausende anhaltende Wirkung einerseits und die politisch/wirtschaftlich Auseinandersetzung andererseits. Der Bezug auf kommende Generationen und die Sorge um die von unserer Generation den kommenden Generationen zugemutete Atommüll-Belastung ist zentraler Inhalt der der Anti-AKW-Bewegung. Die Einleitung hat genau dies zusammenzufassen. Gruss, --Markus 13:47, 8. Nov. 2010 (CET) PS: und ja, wenn ich sehe, wie kaputt die Zwischenlagerung schon nach wenigen Jahren aussieht, dann halte ich jede Produktion von weiterem Müll nicht nur für "angstmachend" - sondern für absolut inakzeptabel und verantwortungslos. Aber das ist ein anderes Thema. Hier geht es darum, eine aussagekräftige Einleitung zu formulieren.
Ich bezweifle erstmal, daß diese bewegung überhaupt weltweit Verbreitung gefunden hat, selbst europaweit dürfte das kaum zutreffen. --Marcela 16:47, 8. Nov. 2010 (CET)
- Markus, was du für verantwortungslos hältst, oder, siehe deine Disk, ich hatte es ja dort geschrieben, was ich für verantwortungslos halte, gehört nicht in eine Enzyklopädie. Da ist Bremsen angesagt, sich selber zurücknehmen. Zu mir jetzt, weil ich die alte Einleitung ja wieder hergestellt hatte: Dass ich in Wackersdorf in der Regenjacke mit dem Tuch vorm Mund versuchte, Wasserwerfern und CS standzuhalten, ist noch lange kein Grund, hier meine oder deine Sicht der Dinge zu forcieren. Ich kann mich noch gut dran erinnern, dass in den Tagen nach Tschernobyl meine geliebte Vollmilch in den Regalen liegenblieb, weil sie vermutlich mit radioaktivem Jod kontaminiert war. Aber das hier ist was anderes und wenn wir uns da nicht beherrschen können, dann sollten wir es bleiben lassen. -- @ Ralf: europaweit; ja, in Frankreich zumindest schon, auch in England, Sellafield/Windscale, aber da müßten wir mal nach Quellen suchen. Lassen sich finden. Weltweit: ganz sicher in den USA. (Aber heute, hab ich erstmal mitgeholfen, jemand vor dem Verbluten zu retten, da such ich keine Quellen mehr :-) --Blogotron /d 18:23, 8. Nov. 2010 (CET)
- Ja, Enzyklopädie muss sachlich sein. Aber auch umfassend. Und zu Anti-AKW gehört ganz zentral die Sorge um die Jahrtausende anhaltende Gefahr die vom strahlenden Müll ausgeht. Und dass diese Gefahr eben /nicht/ von uns gemeistert werden kann, sondern unseren Kindern und Kindeskindern zugemutet wird. Im Artikel geht es um die Bewegung. Die Angst/tiefe Sorge ist eine zentrale Motivation der in dieser Bewegung aktiven Bürger. Und nein, die Formulierung der Einleitung "macht" keine Angst - sie beschreibt diese. Ganz sachlich.
- Meine persönliche Haltung schreibe ich - wie Du - hier in der Disku. Nicht im Artikel. Aber ich wehre mich, wenn AKW-Befürworter den Artikel "verwässern". Die alte Einleitung wird dem Lemma nicht gerecht.
- Unverständlich finde ich Deine Änderung bei den Zielen. Selbst wenn es "einige" AKW-Gegner gibt, die nicht sofort abschalten wollen: die Bewegung fordert die Abschaltung, und schon gar keine Neubauten oder "Laufzeitverlängerungen". Seit 40 Jahren.
- Und noch etwas: "die" Bewegung ist friedlich. Es gibt viel Personalunion mit der Friedensbewegung. Aber Druck erzeugt Gegendruck. Unabhängig davon, ob der Druck von Gewalttätigen Demonstranten, oder ebensolchen Polizisten, oder von der Ignoranz der Regierung, oder vom Profitdenken der Unternehmen ausgeht. In einem umfassenden Artikel müssten auch diese Zusammenhänge beschrieben sein.
- Gruss, --Markus 23:01, 9. Nov. 2010 (CET)
- Hm. Mal zur der Änderung bei den Zielen: Fassung 1 lautet:
- Ein Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung fordert die sofortige und bedingungslose Stilllegung aller Kernenergieanlagen.
- Fassung 2 lautet:
- Die Anti-Atomkraft-Bewegung fordert die sofortige und bedingungslose Stilllegung aller Kernenergieanlagen.
- Hm. Mal zur der Änderung bei den Zielen: Fassung 1 lautet:
- Mal ganz abgesehen von der Frage, ob sofortig und bedingungslos überhaupt ein realistisches Ziel sein kann, finde ich bei Bündnis90/Die Grünen im Bundeswahlprogramm 2009 auf Seite 65 (S.34 im PDF) die Berufung auf das Atomausstiegsgesetz und die Forderung, alte, besonders riskante Meiler vorzeitig vom Netz zu nehmen. [2] Beim Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland bzw. in der Frankfurter Rundschau äußert sich Hubert Weiger vor allem gegen Laufzeitverlängerungen. [3]. Insofern ist man wohl zumindest nicht überall der Meinung, sofortig und bedingungslos aussteigen zu wollen. Ich meinte, so pauschal kann man das eben nicht schreiben, wenn man es mit einer heterogenen und seit den 1970ern existierenden Bewegung zu tun hat. Zur Friedlichkeit hatte ich mich gar nicht geäußert. Ich habe sowohl Atomkraftgegner kennengelernt, die Probleme hätten, eine Wespe zu erschlagen, als auch solche, die nächtliche Brandanschläge (gegen Sachen) nicht nur befürwortet, sondern auch durchgeführt haben, und auch welche, die mit Zwille und Molotow-Cocktail gegen die Polizei vorgingen und die "Gewaltfrage" für sich somit beantwortet hatten. Auch hier dürfen wir nicht pauschalisieren. Grüße, --Blogotron /d 00:30, 10. Nov. 2010 (CET)
- Die Grünen sind nicht unwesentlich aus der Anti-AKW-Bewegung hervorgegangen, auch beim BUND gab es viel Personalunion. Inzwischen sind aber beide Organisationen sehr institutionalisiert - und haben sich von der Anti-AKW-Bewegung ziemlich weit entfernt, und auch die Umweltminister haben nahe Kontakte zur Industrie. "Die" Bewegung fordert nach wie vor "Abschalten" Jetzt!" (zumindest höre ich das immer auf den Demos ;-) ). Die "Laufzeitverlängerer" gehören nicht zur Anti-AKW-Bewegung.
- Das mediale Interesse an Gewalt steht in keinem Zusammenhang mit der Verteilung von "friedlich" und "gewalttätig". Auch wenn atomare Strahlung sowohl zeitlich als auch energetisch unvorstellbar "gewaltig" ist, ist vergleichsweise das Ausmass der Gewalt bei AKW-Gegnern minimal. Real liegt der Anteil gewalttätiger Demonstranten im unteren einstelligen Prozentbereich (vermutlich ähnlich bei den Polizisten). Wie gesagt: In einem umfassenden Artikel müssen die Zusammenhänge von Gewalt und Gegengewalt beschrieben sein.
- Zurück zur Einleitung: ich hätte die gern aussagekräftiger. "Kämpft gegen" (statt "wendet sich gegen"), Ziel gehört rein: "will Menschen und Natur vor atomarer Strahlung schützen, die bei Unfällen in Kernkraftwerken (GAU) und bei der auf Jahrtausende erforderlichen Lagerung atomarer Abfälle auftritt", Begründung gehört rein: "hält Bau und Betrieb von Atomkraftwerken und die Lagerung atomarer Abfälle für Unverantwortlich unseren Kindern und den nachfolgenden Generationen gegenüber".
- Gruss, --Markus 10:54, 11. Nov. 2010 (CET)
- Es ist völlig daneben, die Gewalt der Demonstranten mit irgendwelchen vermuteten oder vorhandenen Gefahren der Kernkraft zu vergleichen. Gewalt bleibt Gewalt und Straftaten werden zu Recht geahndet. § 315 DtGB hat nichts mehr mit erhobenem Zeigefinger zu tun, wer unser aller Sicherheit gefährdet, wenn er Bahngleise unterhöhlt, der gehört auch bestraft. Das was als Gegengewalt bezeichnet wird, ist nichts weiter als die Durchsetzung der rechtsstaatlichen Prinzipien. Wer sich nicht an Gesetze hält, muß eben damit leben, daß er Ärger bekommt. Für diese Krawallmacher habe ich absolut nichts übrig und ich glaube nicht, daß ich da der Einzige bin. Es gehört ebenso in die Einleitung, daß diese Bewegung nicht "Volkes Wille" ist sondern eine recht kleine Gruppe, die stänkern will. --Marcela 12:52, 11. Nov. 2010 (CET)
- Hallo Ralf, das mit der "Gewalt" besprechen wir lieber mal bei eine Pizza oder so. Mit den Straftaten gebe ich Dir recht. Aber sobald man eine Ebene dahinter blickt, ist es schon nicht mehr ganz so einfach (Beispiel: Wettermoderator und Frau), oder wenn man einen grösseren Zusammenhang oder eine andere Interpunktion wählt (Beispiel: Steinigung, oder Genpflanzen). Und nicht jede Tat ist im Strafgesetz erfasst. Produktion ohne geregelte Entsorgung beispielsweise, oder ohne umfassende Produkt(ions)haftung. Aber wie gesagt: hier geht es eigentlich um die Einleitung :-) Gruss, --Markus 13:48, 11. Nov. 2010 (CET)
- Genpflanzen? Roggen und Weizen sind durch Genmanipulationen entsanden, auch wenn das jahrhunderte gedauert hat. Wollen wir also lieber am Grashalm kauen statt eine Stulle zu essen? Ich sehe nur das geschrei von leuten, die aus Prinzip gegen irgendwas sind. Hier in der gegend rufen momentan die Gleichen gegen kastor auf, die vor einigen Monaten gegen Windkraftanlagen demonstriert haben. Wenn eine "Tat" nicht von Gesetzen erfaßt ist, dann ist es eben keine Straftat, so einfach ist das. Kann man dagegen sein soviel man möchte, das ist Gesetz. Die Atomgegner haben die Weisheit auch nicht gepachtet. Wenn die auf der Intensivstation liegen, fragen sie auch nicht, mit welchem Strom die Geräte betrieben werden, die ihnen das Leben retten. Die ganze Debatte ist auch nur in Deutschland möglich, andere Länder sind realistischer und investieren in moderne Kerntechnik. --Marcela 13:59, 11. Nov. 2010 (CET)
- Hallo Ralf, das mit der "Gewalt" besprechen wir lieber mal bei eine Pizza oder so. Mit den Straftaten gebe ich Dir recht. Aber sobald man eine Ebene dahinter blickt, ist es schon nicht mehr ganz so einfach (Beispiel: Wettermoderator und Frau), oder wenn man einen grösseren Zusammenhang oder eine andere Interpunktion wählt (Beispiel: Steinigung, oder Genpflanzen). Und nicht jede Tat ist im Strafgesetz erfasst. Produktion ohne geregelte Entsorgung beispielsweise, oder ohne umfassende Produkt(ions)haftung. Aber wie gesagt: hier geht es eigentlich um die Einleitung :-) Gruss, --Markus 13:48, 11. Nov. 2010 (CET)
- Es ist völlig daneben, die Gewalt der Demonstranten mit irgendwelchen vermuteten oder vorhandenen Gefahren der Kernkraft zu vergleichen. Gewalt bleibt Gewalt und Straftaten werden zu Recht geahndet. § 315 DtGB hat nichts mehr mit erhobenem Zeigefinger zu tun, wer unser aller Sicherheit gefährdet, wenn er Bahngleise unterhöhlt, der gehört auch bestraft. Das was als Gegengewalt bezeichnet wird, ist nichts weiter als die Durchsetzung der rechtsstaatlichen Prinzipien. Wer sich nicht an Gesetze hält, muß eben damit leben, daß er Ärger bekommt. Für diese Krawallmacher habe ich absolut nichts übrig und ich glaube nicht, daß ich da der Einzige bin. Es gehört ebenso in die Einleitung, daß diese Bewegung nicht "Volkes Wille" ist sondern eine recht kleine Gruppe, die stänkern will. --Marcela 12:52, 11. Nov. 2010 (CET)
- Jedenfalls müssen wir bezüglich Gewalt zwischen Gegenwart und Vergangenheit unterscheiden; und das noch in einer heterogenen Bewegung. Dass die Neuen Sozialen Bewegungen ineinander übergriffen, ist doch bekannt. Dieselben Personen, an unterschiedlichen Tagen an anderen Brennpunkten. Dass es von Seiten der Autonomen immer wieder Versuche gab, die thematischen Brennpunkte dahingehend zu instrumentalisieren, einen Kampf um die Macht entstehen zu lassen, ist doch mittlerweile eine Binsenweisheit. (Ja, ich hab damals genau an dem Punkt mitgemacht, na und?) Im Klartext: Es ging um den Kampf gegen den Staat , um die Machtprobe, bis hin den zu Schüssen an der Startbahn West. Leider habe ich die Umzugskartons mit Flugblättern, Schriften etc. von damals vernichtet, sonst wäre es ein leichtes, das nachzuweisen. Zurück zum Artikel: wenn ich das alles verarbeiten wollte, meine Gefühle, Erinnerungen usw., dann würde ich ein Blog betreiben. Und genau darum geht es hier nicht. Ralf hat völlig recht, wir sollten hier ruhig und gelassen rangehen, an diesen und andere Artikel. Solche Diskussionen wie jetzt, zu denen ich mich auch hinreißen lasse, nützen hier nichts. Ralf, wenn du mal hier nachschaust, siehst du, dass es sich nicht um eine deutsche Spezialität handelt: [4] --Blogotron /d 16:16, 11. Nov. 2010 (CET)
- Sorry, das ist englisch, verstehe ich nicht. Ich weiß nur, daß sowas wie unsere Bewegung beispielsweise in Finnland nicht existiert, daß sie dort moderne AKWs bauen, dies nach Volksentscheidung. Das heißt ja nicht, daß die Finnen alle blöd seien und nur die Bewegung der Deutschen weiß, wo der Hase hinläuft. Die sind nicht die Kämpfer der Unterdrückten, das ist nur eine Randgruppe der Gesellschaft wie die Kaninchenzüchter oder Amateurfunker (zahlenmäßig durchaus vergleichbar). Auch das gehört in den Artikel. Sonst denkt OMA noch, diese Bewegung sei eine politische Macht. Dies suggeriert die Einleitung mit "internationale Bewegung". --Marcela 16:40, 11. Nov. 2010 (CET)
- Auch in Finnland gibt es Atomkraftgegner, und falls es weniger als in Deutschland sind, liegt es vielleicht unter anderem daran, dass dort die Konzerne nicht dermaßen auf Kosten der Steuerzahler finanziell unterstützt werden wie hierzulande. Dein Beispiel mit der Intensivstation finde ich übrigens reichlich polemisch. Dass diese Diskussion in Deutschland möglich ist, wie Du schreibst, empfinde ich zudem als durchaus positiv. In anderen Ländern (China, Iran..) ist Protest nicht ohne Weiteres möglich, zudem ist die Aufklärung über die Nachteile (die es wohl unabstreitbar gibt) der Kernkraft nicht überall gegeben. (Das trägt nicht unbedingt zum Artikel bei, aber ich möchte Deine Argumentation nicht unerwidert stehen lassen.) Viele Grüße -- Captain Herbert 16:58, 11. Nov. 2010 (CET)
- Sorry, das ist englisch, verstehe ich nicht. Ich weiß nur, daß sowas wie unsere Bewegung beispielsweise in Finnland nicht existiert, daß sie dort moderne AKWs bauen, dies nach Volksentscheidung. Das heißt ja nicht, daß die Finnen alle blöd seien und nur die Bewegung der Deutschen weiß, wo der Hase hinläuft. Die sind nicht die Kämpfer der Unterdrückten, das ist nur eine Randgruppe der Gesellschaft wie die Kaninchenzüchter oder Amateurfunker (zahlenmäßig durchaus vergleichbar). Auch das gehört in den Artikel. Sonst denkt OMA noch, diese Bewegung sei eine politische Macht. Dies suggeriert die Einleitung mit "internationale Bewegung". --Marcela 16:40, 11. Nov. 2010 (CET)
- Jedenfalls müssen wir bezüglich Gewalt zwischen Gegenwart und Vergangenheit unterscheiden; und das noch in einer heterogenen Bewegung. Dass die Neuen Sozialen Bewegungen ineinander übergriffen, ist doch bekannt. Dieselben Personen, an unterschiedlichen Tagen an anderen Brennpunkten. Dass es von Seiten der Autonomen immer wieder Versuche gab, die thematischen Brennpunkte dahingehend zu instrumentalisieren, einen Kampf um die Macht entstehen zu lassen, ist doch mittlerweile eine Binsenweisheit. (Ja, ich hab damals genau an dem Punkt mitgemacht, na und?) Im Klartext: Es ging um den Kampf gegen den Staat , um die Machtprobe, bis hin den zu Schüssen an der Startbahn West. Leider habe ich die Umzugskartons mit Flugblättern, Schriften etc. von damals vernichtet, sonst wäre es ein leichtes, das nachzuweisen. Zurück zum Artikel: wenn ich das alles verarbeiten wollte, meine Gefühle, Erinnerungen usw., dann würde ich ein Blog betreiben. Und genau darum geht es hier nicht. Ralf hat völlig recht, wir sollten hier ruhig und gelassen rangehen, an diesen und andere Artikel. Solche Diskussionen wie jetzt, zu denen ich mich auch hinreißen lasse, nützen hier nichts. Ralf, wenn du mal hier nachschaust, siehst du, dass es sich nicht um eine deutsche Spezialität handelt: [4] --Blogotron /d 16:16, 11. Nov. 2010 (CET)
alles nur linke chaoten?
"Teilweise überschneidet sich die ökologische Diskussion mit einer grundsätzlichen linken, basisdemokratischen oder anarchistischen Haltung. Dadurch gelingt es der Bewegung nicht immer, ihre ökologischen Ideen einer eher konservativ eingestellten politischen Klientel näherzubringen."
gibt es für die obigen formulierungen irgendwelche belege? (nicht signierter Beitrag von 79.241.177.215 (Diskussion) 22:53, 10. Dez. 2010 (CET))
Unwissenschaftliche Quellenlage und deutschlandlastig: Bitte überarbeiten
Ich sehe in den Einzelnachweisen keine einzige wissenschaftliche Quelle. Der Artikel ist weit entfernt davon, den WP-Anspruch auf die Darstellung des wissenschaftlichen Kenntnisstands zu erfüllen. Hier eine wissenschaftliche Quelle zur Anti-AKW-Bewegung in D. Ich rege an, entsprechend nachzubessern. Zweites ist der ARtikel sehr deutschlastig, insbesondere auf Deutschland. Ich lese z.B. kaum was zu USA, obwohl dort wichtige Ursprünge der Bewegung verortet werden. Das Lemma ist Anti-Atomkraft-Bewegung; nicht Anti-Atomkraft-Bewegung (Deutschland). Hier muss nachgebessert werden. Zur Inspiration siehe en:Anti-nuclear movement und en:History of the anti-nuclear movement. --Katach 11:21, 14. Mär. 2011 (CET)
internationale bewegung?
Also soweit ich weiß gibts eine anti atombewegung nur in deutschland 188.108.66.106 (22:01, 16. Mär. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Das zwar jetzt nicht gerade, aber in den anderen Ländern hat sie eben deutlich weniger Rückhalt in der Bevölkerung und ist deutlich schwächer besetzt. -- Felix König ✉ BW 22:08, 16. Mär. 2011 (CET)
- In Österreich ist sie immerhin so schwach besetzt, dass das Land bis heute keinen einzigen laufenden Reaktor hat, obwohl sogar einer fertig gebaut wurde.--Nothere 22:03, 26. Mär. 2011 (CET)
Abschnitt "Bunderepublik Deutschland": Nix als Demos?
Der Abschnitt ist im Grunde eine Auflistung von Anti-Atomkraft-Demos, mit einer Verzerrrung zugunsten der jüngeren Gegenwart. Ist es der Sinn des Lemmas, Listen von Demos zu führen (mal abgesehen davon, dass die Deutschlandlastigkeit immer größer wird)? Wie relevant sind solche Listen für die Geschichte der Bewegung? Hier sollte mal umfassen renoviert werden. Am besten auf Basis einer wissenschaftlichen Untersuchung, wie bereits oben verlinkt. Und dann vor allem die nicht-deutschen Abschnitte ergänzen. --Katach 09:34, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Solche Demos sind insofern wichtig für die Geschichte der Bewegung, als daß sie aufgrund ihrer großen Teilnehmerzahl ein Beleg dafür sind, daß die Anti-Atomkraft-Bewegung keine Nischenbewegung aus dem grünen Lager mehr ist (wie sie es zu Beginn ihrer Geschichte war), sondern daß sie zu einer Massenbewegung, die in der Mitte der Gesellschaft fest verankert ist, geworden ist.--Squarerigger 09:47, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Wenn das stimmt (was anhand zuverlässiger Quellen nachzuweisen ist), kann ja auch einfach eine Grafik mit dem zeitlichen Verlauf der Teilnehmerzahlen an AA-Demos verwendet werden, ähnlich wie es die obige zuverlässige Quelle tut. Der peak der Zahl der Proteste war 1987. Die jüngere Vergangenheit ist da nicht erfasst. Aber bitte keine vorschnellen Schlüsse. Hier nur etabliertes Wissen. --Katach 09:54, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Es dürfte schwierig sein, über eine "Bewegung", die letztlich ein Zusammenschluß unterschiedlichster Gruppen und keine feste, klar definierte Gruppe ist, solche Quellen zu finden. Darin liegt die Crux von nicht fest definierten, klar abgrenzbaren, eher informell organisierten Gruppierungen.--Squarerigger 10:14, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Ich habe dir doch grade eine wissenschaftliche Quelle über die AAB in D verlinkt. --Katach 10:16, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Ein kurzes Überfliegen der genannten Quelle zeigte leider, daß diese insbesondere für die jüngere Geschichte der Anti-Atomkraft-Bewegung wenig bis gar nicht aussagefähig ist, da sie sich lediglich bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts erstreckt. Gerade die Wiedererstarkung des Protests nach dem "Austieg aus dem Ausstieg" scheint hier zu fehlen. Schade!--Squarerigger 10:26, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Die Geschichte der AAB in D ist deutlich älter als 1 Jahr. Daher erstmal die Geschichte der Anfänge über die 80er 90er nacherzählen. Was seit 2010 geschehen ist, wird schon früher oder später von den Historikern eingeordnet. Bis dahin sollte man aber die Darstellung der jüngeren Entwicklung deutlich zugunsten der letzten 40 Jahre einschränken. Auch ist eine Liste der Demos nicht dasselbe wie eine Darstellung der Geschichte der Bewegung. --Katach 10:47, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Ein kurzes Überfliegen der genannten Quelle zeigte leider, daß diese insbesondere für die jüngere Geschichte der Anti-Atomkraft-Bewegung wenig bis gar nicht aussagefähig ist, da sie sich lediglich bis zum Anfang des 21. Jahrhunderts erstreckt. Gerade die Wiedererstarkung des Protests nach dem "Austieg aus dem Ausstieg" scheint hier zu fehlen. Schade!--Squarerigger 10:26, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Ich habe dir doch grade eine wissenschaftliche Quelle über die AAB in D verlinkt. --Katach 10:16, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Es dürfte schwierig sein, über eine "Bewegung", die letztlich ein Zusammenschluß unterschiedlichster Gruppen und keine feste, klar definierte Gruppe ist, solche Quellen zu finden. Darin liegt die Crux von nicht fest definierten, klar abgrenzbaren, eher informell organisierten Gruppierungen.--Squarerigger 10:14, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Wenn das stimmt (was anhand zuverlässiger Quellen nachzuweisen ist), kann ja auch einfach eine Grafik mit dem zeitlichen Verlauf der Teilnehmerzahlen an AA-Demos verwendet werden, ähnlich wie es die obige zuverlässige Quelle tut. Der peak der Zahl der Proteste war 1987. Die jüngere Vergangenheit ist da nicht erfasst. Aber bitte keine vorschnellen Schlüsse. Hier nur etabliertes Wissen. --Katach 09:54, 28. Mär. 2011 (CEST)
Verschieben wg. Deutschlandlastigkeit
Aufgrund der offensichlichten Deutschlandlastigkeit schlage ich vor, den Artikelinhalt nach Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland zu verschieben. --Katach 16:48, 28. Mär. 2011 (CEST)
- In meinen Augen ist dies insofern eine schlechte Idee, als daß es vergleichbare Bewegungen auch in anderen Länder gibt, wenn auch mit unterschiedlicher starker personeller Beteiligung. Sinnvoll wäre eine Ergänzung um andere Länder, ggf. mit einem "Lückenhaft"-Baustein. Anderfalls müsste man ggf. Artikel für die entsprechenden Bewegungen in anderen Ländern eröffnen, was zu einer Zersplitterung eines an sich zusammengehörenden Themas führen würde.--Squarerigger 16:55, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Ich stelle mir das so vor: en:Anti-nuclear movement in Germany und en:Anti-nuclear movement. Im zweiten Artikel können die ganzen anderen Länder beschrieben werden, bis sie einzeln lang genug werden, um in eigene Lemmas verschoben zu werden (en:Anti-nuclear movement in Australia, en:Anti-nuclear movement in Canada usw.). Aber derzeit ist aus diesem Artikel wohl kein globaler Artikel mehr zu machen, Deutschland ist viel zu lang. Daher verschieben. --Katach 17:03, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Diese Trennung erscheint mir insofern wenig sinnvoll, als daß es viele Überschneidungen zu den entsprechenden Bewegungen in anderen Ländern gibt.--Squarerigger 17:15, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Es gibt ausreichend viele Unterschiede, das sieht man doch an der großen Zahl der englischsprachigen Artikel zu den AABs in aller Herren Länder. Das Kernproblem ist: 95% der Aussagen im Artikel sind auf Deutschland bezogen. Das Lemma heißt aber nicht Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland. Wenn wir verschieben, ist dieses Problem aus der Welt. --Katach 17:19, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Auch wenn es diese Artikel für andere Länder derzeit noch nicht gibt, so weiß der Leser gleich nach dem Titel um was es sich handelt. Also Verschiebung +1 --K@rl (Verbessern ist besser als löschen) 17:41, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Es gibt ausreichend viele Unterschiede, das sieht man doch an der großen Zahl der englischsprachigen Artikel zu den AABs in aller Herren Länder. Das Kernproblem ist: 95% der Aussagen im Artikel sind auf Deutschland bezogen. Das Lemma heißt aber nicht Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland. Wenn wir verschieben, ist dieses Problem aus der Welt. --Katach 17:19, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Diese Trennung erscheint mir insofern wenig sinnvoll, als daß es viele Überschneidungen zu den entsprechenden Bewegungen in anderen Ländern gibt.--Squarerigger 17:15, 28. Mär. 2011 (CEST)
- Ich stelle mir das so vor: en:Anti-nuclear movement in Germany und en:Anti-nuclear movement. Im zweiten Artikel können die ganzen anderen Länder beschrieben werden, bis sie einzeln lang genug werden, um in eigene Lemmas verschoben zu werden (en:Anti-nuclear movement in Australia, en:Anti-nuclear movement in Canada usw.). Aber derzeit ist aus diesem Artikel wohl kein globaler Artikel mehr zu machen, Deutschland ist viel zu lang. Daher verschieben. --Katach 17:03, 28. Mär. 2011 (CEST)
Aufzählung Großdemos
Ich kann ja verstehen, dass es mit den jüngsten Großdemos in jährlicher Folge zu aufzählend wird. Dennoch finde ich es bedauerlich, wenn Daten, beachtliche Teilnehmerzahlen, Mottos etc. ungenannt bleiben. Daher möchte ich zu einer Liste der Anti-Atomkraft-Demonstrationen in Deutschland anregen. Ich weiß wohl, dass ich dies selbst machen kann, aber von einem Wegweiser verlangt ja auch niemand, dass er selbst dorthin geht, wohin er weist. ;-) --Chrischerf 21:25, 30. Mär. 2011 (CEST)
- So ein separater Listenartikel wäre prinzipiell besser. Allerdings wäre er mit erheblichem Rechercheaufwand verbunden, wenn er nicht wieder zugunsten der jüngeren Vergangenheit verzerrt werden soll. Und ein Lemma Liste der Anti-Atomkraft-Demonstrationen in Deutschland seit 2009 ist wohl auch nicht enzyklopädisch. --Katach 07:36, 31. Mär. 2011 (CEST)
Lemma
Die zitierte wissenschaftliche Quelle hat einen Strich: Anti-Atomkraftbewegung. --Katach 09:56, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Könnte aber auch eine Minderheitsmeinung dieser Quelle sein. Eine Google-Suche nach den Begriffen Anti-Atomkraft-Bewegung und Anti-Atomkraftbewegung spricht eine deutliche Sprache über die Verwendung der jeweiligen Begriffe. Davon abgesehen ist Anti-Atomkraftbewegung auch sprachlich fragwürdig, denn dieser Begriff impliziert, daß es sich um eine Gegenbewegung zu einer Atomkraftbewegung handelt, die es so wohl kaum gibt. Anti-Atomkraft-Bewegung dagegen sagt klar aus, daß es sich um eine Bewegung, die gegen Atomkraft ist, handelt--Squarerigger 10:17, 3. Apr. 2011 (CEST)
- In der WIkipedia soll nicht geklärt werden, was ein sprachlich besserer Begriff ist! 203 zu 138 ist allerdings auch bei Google Scholar für die zwei Striche. Also einverstanden. --Katach 10:27, 3. Apr. 2011 (CEST)
Bitte bei wissenschaftlichen Quellen bleiben
Und weder unwissenchaftlich belegtes einfügen noch wissenschaftlichen belegtes ohne vorherige Diskussion löschen. (WP:Q) --Katach 14:08, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Auch wenn eine reputable Zeitung wie "Die Zeit" für Dich scheinbar nicht akzeptabel ist, so ändert das nichts daran, daß sie dennoch den Grunsätzen von wikipedia:Quellen entsprich:
- :# Artikel sollen nur überprüfbare Informationen aus zuverlässigen Quellen enthalten.
- Angaben, die nur mit eigenem Rechercheaufwand bestätigt werden können, strittige Angaben und Zitate sind mit Quellenangaben zu belegen.
- Die Pflicht, Informationen zu belegen, liegt bei dem, der sie im Artikel haben möchte, nicht bei dem, der sie in Frage stellt. In strittigen Fällen können :unbelegte Inhalte von jedem Bearbeiter jederzeit unter Hinweis auf diese Belegpflicht entfernt werden.
- Weiterhin heißt es dort: Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf andere Sekundärquellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können. Du hast jetzt genau eine wissenschaftliche Quelle benannt. Das ist insofern arg wenig, insofern muß man zwangsläufig auch auf andere Quellen zurückgreifen, denn wenn man nur eine wissenschaftliche Quelle hat, besteht hier die Gefahr, daß diese doch nur eine Seite der Medaille darstellt, also POV ist. Insofern sollten auch andere Quellen zugelassen werden, solange sie nicht eindeutig falsch sind. Und da ist "Die Zeit" wohl eine der besseren geeigneten Quellen...--Squarerigger 17:17, 3. Apr. 2011 (CEST)
Es wurden auch einige andere Aussagen hinzugefügt, die nicht belegt sind. Das hast du glaube ich übersehen. Beispielsweise wurde die Ölkrise erwähnt; aber nicht belegt, dass diese für dieses Lemma relevant ist. Aber auch ist die Zeit keine der "besseren geeigneten Quellen". --Katach 17:22, 3. Apr. 2011 (CEST) Du kannst gerne andere aktuelle Standardwerke zum Thema zur Hand nehmen und ergänzen (aber nicht ohne DS löschen). --Katach 17:23, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Daß die "Zeit" keine "geeignete Quelle" ist, ist wohl zunächst mal ganz allein DEINE Sichtweise. Warum sollte sie das nicht sein? Der o.g. Verweis auf die Regeln bzgl. zuverlässiger Quellen ist Dir scheinbar egal, oder wie? Es kann nicht sein, daß Du alleine bestimmst, welche Quellen zulässig sind und welche nicht!--Squarerigger 17:28, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Der Zeitungsartikel ist erstens ein Zeitungsartikel und keine wissenschaftliche Veröffentlichung, zweitens ist der Autor Journalist und kein Wissenschaftler. Drittens ist seine Analyse oberflächlich und bringt Dinge wie die Ölkrise oder Club of Rome ins Spiel, die vom reputablen Wissenschafter im Rahmen seiner deutlich längeren Abhandlung zum Thema gar nicht erwähnt werden. Zusätzlich taucht etwa die RAF im Zeitungsartikel gar nicht auf, wohl aber im Edit.--Katach 17:32, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Das grenzt schon an Satire, was Du hier schreibst. Da hast Du scheinbar ein Werk eines Autors zu diesem Thema gelesen (denn als einzige Quelle bringst Du immer den Rucht) und meinst nun, daß alles andere keine seriöse Quelle sei. Ein einziges Werk über eine Bewegung, die seit mehreren Jahrzehnten aktiv ist. Das ist schon arg dünn - und zudem auch mehr als unwissenschaftlich, denn eine einige Quelle, die ihrerseits wertet und interpretiert, kann man durchaus als POV auffassen. Daß es zu einem solch gesellschaftlich umstrittenen Thema andere Sichtweisen geben kann und muß, das sollte eigentlich klar sein. Insofern ist es schlichtweg inakzeptabel, daß Du nicht bereit bist, andere Aussagen nicht zu akzepieren. Mit Deiner Nichtakzeptanz einer seriösen Zeitung als Quelle und Deinem beharrlichem Ignorieren von wikipedia:Belege hast Du Dich eigentlich selbst für jede ernsthafte inhaltliche Diskussion zu diesem Thema disqualifiert. Schade, so kann man einen Artikel auch kaputtmachen. :-( --Squarerigger 17:45, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Das andauernde Ignorieren wissenschaftlicher Quellen und die permanente Abschreiberei aus der Presse schaden den Artikeln. Es spricht nichts gegen Ergänzungen aus anderen wissenschaftlichen Quellen. Ich habe nie behauptet, dass Rucht die einzig zitierbare Quelle in diesem Lemma ist. Beispielsweise habe ich "Jochen Roose: Der endlose Streit um die Atomenergie. Konfliktsoziologische Untersuchung einer dauerhaften Auseinandersetzung. In: Peter Henning Feindt/Thomas Saretzki (Hrsg.): Umwelt- und Technikkonflikte. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. S. 79–103." unter "Literatur" geparkt. wenngleich es dort um den Streit und nicht um die Bewegung geht, wird auf den 24 Seiten noch etwas stehen, was man im ARtikel ergänzen kann. --Katach 17:54, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Ich wüßte nicht, wo ich Deine "wissenschaftlichen Quellen" ignoriert haben soll. Wenn aber einzelne Aspekte dort nicht, wohl aber in der Presse (wohlgemerkt: in der seriösen ZEIT, nicht in der boulevardesken BILD) behandelt werden, was spricht dann dagegen, diese zu übernehmen. Bei einer so vielschichtigen Bewegung wie der Anti-Atomkraft-Bewegung wirst Du nicht jeden Aspekt in einer Deiner heißgeliebten "wissenschaftlichen Quellen" finden, also muß man auf andere Quellen zurückgreifen. Warum seriöse Zeitungen Deines Erachtens nicht als Quelle geeignet sind (obwohl sie, wie weiter oben dargelegt, den Anforderungen an Quellen durchaus entsprechen können), konntest Du bisher noch nicht erklären. Ich finde es bedauerlich, daß sich hier in den wissenschaftlichen Elfenbeinturm zurückgezogen wird und alles, was nicht wissenschaftlich erforscht ist, als Fakt abgelehnt wird. Wäre die Geschichte der Anti-Atomkraft-Bewegung komplett wissenschaftlich erforscht und dokumentiert, sähe das anders aus, aber dem ist nun mal nicht so. Insofern führt kein Weg an anderen Quellen vorbei und Deine Blockadehaltung schadet letztlich der inhaltlichen Qualität des Artikels, weil dieser dann nur noch das wiederkaut, was ein oder zwei Wissenschaftler dazu mal geschrieben haben. DAS ist völlig realitätsfern.--Squarerigger 18:33, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Nicht "jeder Aspekt" aus der Presse oder von sonstwo ist ein relevanter Aspekt. Ich glaube, einige sind einfach zu faul, mal ein Buchkapitel oder gar ein ganzes Buch oder einen wissenschaftlichen Fachartikel zu lesen. Letztlich wirst du aber einfach aufgrund der größeren Seitenzahl dort weitaus mehr Aspekte finden als in einem Zeitungsartikel, der mal eben runtergetippt wird, ohne sich tiefer mit der Materie auseinanderzusetzen. Und du hast im Regelfall eine strengere Qualitätskontrolle (Peer-Review). Anders gefragt: Wenn Günther Schwab oder der Weltbund zum Schutz des Lebens für die Bewegung in D wirklich so relevant ist, warum wird er dann weder von Rucht noch Roose auch nur einmal auf ihren DUtzenden von Seiten erwähnt? --Katach 18:55, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Übrigens würde ich mich mit "Realitätsferne Wissenschaftler" nicht so weit aus dem Fenster lehnen. Journalisten haben meist keine Fachausbildung und zeichnen sich grade durch ihren Mangel von Fachwissen aus (Ausnahmen gibt es immer, aber Manfred Kriener scheint eher die Regel zu sein). --Katach 19:07, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Es mag nicht jeder Aspekt aus der Presse relevant sein, aber es ist sicher auch nicht jeder irrelevant - insofern war Deine komplette Löschung der Ergänzungen wenig sinnvoll.--Squarerigger 19:08, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Jetzt dreh die Sache bitte nicht auf den Kopf. Die Ergänzungen waren wenig sinnvoll. Wenn es einen wichtigen Aspekt gibt, der dem Artikel fehlt, kannst du ihn ja hier zur Diskussion stellen. --Katach 19:13, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Diese höchst pauschale Aussage ist schlichtweg POV. Und ganz ehrlich, warum sollte ich mir momentan die Mühe geben, an diesem Artikel zu arbeiten, wenn ein Löschfanatiker wie Du sich hier tummelt? Sorry, aber so kann man einen Artikel auch kaputt machen...--Squarerigger 19:21, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Jetzt dreh die Sache bitte nicht auf den Kopf. Die Ergänzungen waren wenig sinnvoll. Wenn es einen wichtigen Aspekt gibt, der dem Artikel fehlt, kannst du ihn ja hier zur Diskussion stellen. --Katach 19:13, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Es mag nicht jeder Aspekt aus der Presse relevant sein, aber es ist sicher auch nicht jeder irrelevant - insofern war Deine komplette Löschung der Ergänzungen wenig sinnvoll.--Squarerigger 19:08, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Ich wüßte nicht, wo ich Deine "wissenschaftlichen Quellen" ignoriert haben soll. Wenn aber einzelne Aspekte dort nicht, wohl aber in der Presse (wohlgemerkt: in der seriösen ZEIT, nicht in der boulevardesken BILD) behandelt werden, was spricht dann dagegen, diese zu übernehmen. Bei einer so vielschichtigen Bewegung wie der Anti-Atomkraft-Bewegung wirst Du nicht jeden Aspekt in einer Deiner heißgeliebten "wissenschaftlichen Quellen" finden, also muß man auf andere Quellen zurückgreifen. Warum seriöse Zeitungen Deines Erachtens nicht als Quelle geeignet sind (obwohl sie, wie weiter oben dargelegt, den Anforderungen an Quellen durchaus entsprechen können), konntest Du bisher noch nicht erklären. Ich finde es bedauerlich, daß sich hier in den wissenschaftlichen Elfenbeinturm zurückgezogen wird und alles, was nicht wissenschaftlich erforscht ist, als Fakt abgelehnt wird. Wäre die Geschichte der Anti-Atomkraft-Bewegung komplett wissenschaftlich erforscht und dokumentiert, sähe das anders aus, aber dem ist nun mal nicht so. Insofern führt kein Weg an anderen Quellen vorbei und Deine Blockadehaltung schadet letztlich der inhaltlichen Qualität des Artikels, weil dieser dann nur noch das wiederkaut, was ein oder zwei Wissenschaftler dazu mal geschrieben haben. DAS ist völlig realitätsfern.--Squarerigger 18:33, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Das andauernde Ignorieren wissenschaftlicher Quellen und die permanente Abschreiberei aus der Presse schaden den Artikeln. Es spricht nichts gegen Ergänzungen aus anderen wissenschaftlichen Quellen. Ich habe nie behauptet, dass Rucht die einzig zitierbare Quelle in diesem Lemma ist. Beispielsweise habe ich "Jochen Roose: Der endlose Streit um die Atomenergie. Konfliktsoziologische Untersuchung einer dauerhaften Auseinandersetzung. In: Peter Henning Feindt/Thomas Saretzki (Hrsg.): Umwelt- und Technikkonflikte. VS Verlag für Sozialwissenschaften, 2010. S. 79–103." unter "Literatur" geparkt. wenngleich es dort um den Streit und nicht um die Bewegung geht, wird auf den 24 Seiten noch etwas stehen, was man im ARtikel ergänzen kann. --Katach 17:54, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Das grenzt schon an Satire, was Du hier schreibst. Da hast Du scheinbar ein Werk eines Autors zu diesem Thema gelesen (denn als einzige Quelle bringst Du immer den Rucht) und meinst nun, daß alles andere keine seriöse Quelle sei. Ein einziges Werk über eine Bewegung, die seit mehreren Jahrzehnten aktiv ist. Das ist schon arg dünn - und zudem auch mehr als unwissenschaftlich, denn eine einige Quelle, die ihrerseits wertet und interpretiert, kann man durchaus als POV auffassen. Daß es zu einem solch gesellschaftlich umstrittenen Thema andere Sichtweisen geben kann und muß, das sollte eigentlich klar sein. Insofern ist es schlichtweg inakzeptabel, daß Du nicht bereit bist, andere Aussagen nicht zu akzepieren. Mit Deiner Nichtakzeptanz einer seriösen Zeitung als Quelle und Deinem beharrlichem Ignorieren von wikipedia:Belege hast Du Dich eigentlich selbst für jede ernsthafte inhaltliche Diskussion zu diesem Thema disqualifiert. Schade, so kann man einen Artikel auch kaputtmachen. :-( --Squarerigger 17:45, 3. Apr. 2011 (CEST)
- Der Zeitungsartikel ist erstens ein Zeitungsartikel und keine wissenschaftliche Veröffentlichung, zweitens ist der Autor Journalist und kein Wissenschaftler. Drittens ist seine Analyse oberflächlich und bringt Dinge wie die Ölkrise oder Club of Rome ins Spiel, die vom reputablen Wissenschafter im Rahmen seiner deutlich längeren Abhandlung zum Thema gar nicht erwähnt werden. Zusätzlich taucht etwa die RAF im Zeitungsartikel gar nicht auf, wohl aber im Edit.--Katach 17:32, 3. Apr. 2011 (CEST)
Der CDAK ist ein Hoax
Laut Tagesschau.de scheint der "Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft" (CDAK) nicht echt zu sein: [5] Hat irgendjemand Quellen, die das Gegenteil belegen? Andernfalls sollten wir ihn aus dem Artikel nehmen. --Oreg 09:49, 22. Mär. 2011 (CET)
- Erledigt. --Oreg 22:13, 4. Apr. 2011 (CEST)
.ausgestrahlt vs. BUND
Es gibt hier ein wenig Hin und Her um die Frage, ob Campact und .ausgestrahlt zu erwähnen sind. Wer die Entwicklung der Bewegung seit etwa 2008 mitverfolgt hat, dem kann kaum entgangen sein, dass diese Player mittlerweile zu den wichtigsten Akteuren der Bewegung aufgestiegen sind, insbesondere was die Proteste seit der Diskussion um die Laufzeitverlängerung betrifft.
Disclaimer: Ich arbeite gerade bei .ausgestrahlt, bin also befangen. Das heißt aber auch, dass ich mitbekomme, wie sehr .ausgestrahlt mittlerweile oftmals als "die Zentrale" der Anti-Atom-Bewegung wahrgenommen wird. Wer sich Bilder von Demos der letzten zwei Jahre anschaut, wird .ausgestrahlt-Schriftzüge fast überall finden. Daher wäre es schon verfälschend, den Laden nicht zu erwähnen. --Johannes Rohr 18:53, 8. Apr. 2011 (CEST)
- In der Wikipedia sollten aber zuverlässige Belege angeführt werden. --Katach 18:55, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Der Artikel .ausgestrahlt hat mittlerweile eine Menge davon. --Johannes Rohr 19:06, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Aber nur Eigendarstellung und Presse, keine wissenschaftlichen Quellen. Aber lassen wir es jetzt meinentwegen im Artikel. --Katach 19:12, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Bei aktuellen Themen liegt das in der Natur der Sache. --Johannes Rohr 20:07, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Lieber Katach, bisher fällst Du in diesem Artikel vor allem dadurch auf, daß Du "wissenschaftliche Quellen" einforderst. Ist ja schön und gut, aber durch wirkliche Kenntnis der Thematik zeichnest Du Dich nicht aus, wie Deine aktuellen Anmerkungen bzw. Löschbegründungen in Bezug auf "ausgestrahlt", etc. zeigen. Sollte ich mit meiner Vermutung, daß Du Dich mit der aktuellen Entwicklung der Anti-Atomkraft-Bewegung (die eben zwangsläufig aufgrund ihrer Aktualität noch nicht wissenschaftlich erforscht ist) nicht so auskennst, richtig liegen, wäre meine Bitte, daß Du Dich mit Reverts zu aktuellen Ereignissen ein wenig zurückhältst. Man kann einen Artikel auch durch das bewußte Ignorieren aktueller Ereignisse kaputtmachen.--Squarerigger 00:02, 9. Apr. 2011 (CEST)
- Aber nur Eigendarstellung und Presse, keine wissenschaftlichen Quellen. Aber lassen wir es jetzt meinentwegen im Artikel. --Katach 19:12, 8. Apr. 2011 (CEST)
- Der Artikel .ausgestrahlt hat mittlerweile eine Menge davon. --Johannes Rohr 19:06, 8. Apr. 2011 (CEST)
Ungültiges Archivierungsziel
Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 03:43, 14. Apr. 2011 (CEST)
- ErledigtHarry8 21:30, 14. Apr. 2011 (CEST)
Lückenhaft-Baustein vom 29.04.2011
Nachdem in den letzten Wochen der Inhalt des Artikels massiv geändert wurde, fehlen fast alle Infos zur jüngeren Geschichte der Anti-Atomkraft-Bewegung, sowohl im Absatz "Geschichte" (der etwa im Jahr 2000 endet) als auch im Absatz "Strategien" (der gar schon Anfang der 80er endet, obwohl es gerade hier in den vergangenen Jahren durchaus neue Entwicklungen gab, z.B. die organisierten Sitzblockaden von x-Tausen-Mal-Quer oder ausgestrahlt). Hier sollte unbedingt eine Ergänzung erfolgen. Unter Bezug auf verschiedene weiter oben geführte Diskussionen sei angemerkt, daß gerade die jüngere Geschichte nicht immer durch "wissenschaftliche Quellen", die fast zwangsläufig immer einen zeitlichen Nachlauf haben, belegt werden, insofern müssen hier ggf. auch Zeitungsartikel, etc. herangezogen werden. Diese können nicht immer pauschal und mit der Rasenmähermethode alas angeblich nicht zulässige Quellen abgetan werden. Sollte dies dennoch geschehen, lässt dies auf einen nicht neutralen POV des Revertierers schließen und kann ggf. auch als Vandalismus gelten. Gerade in Bezug auf die aktuelleren Entwicklungen hat der Artikel durch so manche Änderung der letzten Wochen teilweise auch an Qualität verloren.--Squarerigger 11:25, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Wenn es reputable Quellen für die Lücken gibt, lege sie bitte vor. In die WP soll etabliertes Wissen. Dass du dauernd X-tausendmal quer und ausgestrahlt pushen willst ändert nichts daran dass du Belege schuldig bist, inwiefern diese für die AAB in D bedeutsam sind. Ohne zuverlässige Belege sind die Bausteine nicht gerechtfertigt. Mangelnde Sekundärlieratur weist übrigens häufig auf einen Mangel an Relevanz hin. Eigendarstellungen und ein paar Erwähnungen in der Presse reichen nicht aus. --Katach 11:32, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Schon lustig, wie Du hier mit Unterstellungen wie "dauernd X-tausendmal quer und ausgestrahlt" pushen agierst. Tatsache ist nun mal, daß der Artikel, wie oben dargestellt, bei der Geschichte etwa 2000, bei den Strategien etwa 1980, endet. Daraus ergibt sich, wenn man mal davon ausgeht, daß sich die Anti-Atomkraft-Bewegung seither weiterentwickelt hat (was wohl selbst Du kaum bestreiten wirst), daß hier große zeitliche Lücken bestehen, die es im Sinne einer Qualitätsverbesserung des Artikels aufzuarbeiten gilt. Gerade Du hast durch Dein Beharren auf "wissenschaftliche Quellen" dazu beigetragen, alle aktuelleren Infos rauszuwerfen; auf Einwände diesbezüglich ginst Du leider eher weniger ein. Sicher ist es grundsätzlich sinnvoll, sich auf wissenschaftliche Quellen zu berufen, aber es ist nun mal so, daß es gerade bei aktuelleren Entwicklungen diese (noch) nicht geben kann, insofern sabotierst Du durch Dein dogmatisches Beharren auf "wissenschaftliche Quellen" nicht nur die inhaltliche Verbesserung des Artikels, sondern machst das Arbeiten daran leider auch für alle anderen User, die nicht Deinen (und in diesem speziellen Fall scheinbar wirklich nur Deinen - denn ähnlich dogmatisch hat sich hier noch keiner geäußert) Ansprüchen entsprechen, unattraktiv. Denk mal drüber nach
- Ach ja, und wenn Du schon mit Unterstellungen arbeitest, dann sei die Frage erlaubt, mit welchen Hintergedanken eigentlich fast alle Artikel, die sich in irgendeiner Art und Weise kritisch mit Atomkraft auseinandersetzen, mit Deiner Dogmatik "beehrst" (vgl. hierzu z.B. den Artikel zur Tschernobyl-Katastrophe)?
- Aber ein Vorschlag in Güte: Warum lassen wir den Lückenhaft-Baustein nicht einfach drin? Er verschlechtert ja wohl kaum den Artikel, sondern weist nur drauf hin, daß noch was zu tun ist. Eine Ergänzung um aktuellere Entwicklungen kann, wenn sie gut gemacht ist, letztlich nur der Verbesserung des Artikels dienen. Deine Bedenken bzgl. Quellen kannst Du dann anbringen, wenn entsprechende Ergänzungen von wem auch immer eingefügt wurden. Ein nochmaliger Revert Deinerseits des Lückenhaft-Bausteins trotz der klar dargelegten zeitlichen Lücken würde dagegen sicher nicht der Verbesserung des Artikels dienen. Wenn Dir also wirklich die Qualität des Artikels am Herzen liegt, dann solltest Du den Baustein drin lassen.--Squarerigger 11:47, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Ich bemühe mich lediglich um die Einhaltung der Ziele der WP und der Grundsätze WP:Q und WP:KTF. Ich lasse mich im konkreten Fall der geschichtlichen Entwicklung nach 2000 auf nichtwissenschaftliche Quellen ein, aber nur wenn sie eine gewisse Seriösität besitzen. Eine jüngere Geschichte der Bewegung wäre denkbar, allerdings kenne ich keine passende Publikation. Lassen wir die Baustein zur Geschichte drin (sie endet 2000, das ist offensichtlich), aber bei Strategien fehlt mir der Nachweis. --Katach 11:58, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Denk mal ein wenig nach und beharre nicht immer stur auf Deiner singulären Ansicht: Der Teil zu den Strategien endet 1980, heute schreiben wir 2011. In jenen 31 Jahren gab es verschiedenen Entwicklungen technischer Natur, z.B. Internet, Twitter, etc., die heutzutage allesamt auch seitens der Anti-Atomkraft-Bewegung genutzt werden. Typische Beispiele sind die großflächigen Mobilisierungen jener beiden Gruppen, die ich nach Deiner Ansicht ja pushen würde. Deren Aktionen wären in dieser Form ohne die o.g. technischen Entwicklungen gar nicht möglich, insofern ergibt sich hier zwangsläufig, daß es auch bei den Strategien seit 1980 Weiterentwicklungen gegeben haben muß.--Squarerigger 12:06, 29. Apr. 2011 (CEST)
- Ich bemühe mich lediglich um die Einhaltung der Ziele der WP und der Grundsätze WP:Q und WP:KTF. Ich lasse mich im konkreten Fall der geschichtlichen Entwicklung nach 2000 auf nichtwissenschaftliche Quellen ein, aber nur wenn sie eine gewisse Seriösität besitzen. Eine jüngere Geschichte der Bewegung wäre denkbar, allerdings kenne ich keine passende Publikation. Lassen wir die Baustein zur Geschichte drin (sie endet 2000, das ist offensichtlich), aber bei Strategien fehlt mir der Nachweis. --Katach 11:58, 29. Apr. 2011 (CEST)
Gewaltlosigkeit statt Gewaltfreiheit?
In der Bürgerrechtsbewegung wird durchaus - an Gandhi orientiert - zwischen der auf Satyagraha beruhenden Gewaltfreiheit und einer bloß auf Gewalt verzichtenden Gewaltlosigkeit unterscheden. Bitte nicht solche bewußt gemachten Unterscheidungen verwischen ! --Wilfried Hüfler 18:19, 20. Jul. 2008 (CEST)
Habe bei "Protestformen" folgendes ergänzt: "Brandanschläge. Im Jahr 2009 und 2010 wurden Brandanschläge auf Privateigentum von Personen und Immobilien von Energieversorgern verübt.[6][7]". Hoffe es ist o.k. so, vielleicht hat noch jemand andere Beispiele aus der Vergangenheit (die frühen 70er, 80er, 90er Jahre) ganz so friedlich, wie die Anti-AKW-Bewegung gerne sein möchte ist sie ja wohl eher nicht....--84.167.36.39 18:23, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ich gehe davon aus, daß Dir der Begriff der Unschuldsvermutung als elemetares Merkmal eines Rechtsstaats bekannt ist. Insofern ist Deine Ergänzung nicht sinnvoll, da sie unterstellt, daß die von Dir erwähnten Anschläge von Atomkraftgegnern verübt wurden. Da dies so nicht erwiesen ist, handelt es sich hierbei um Theoriefindung und ist isnofern zu löschen (was ich auch gleich tun werde).--Squarerigger 18:31, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn nicht die grüne reine Anti-AKW-Bewegung, dann linke Autonome, und wenn es um Energiemanager geht, lässt sich wohl beides der Anti-Atomkraft-Bewegung zuordnen. -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:57, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Ganz schön starker Tobak, den Du da von Dir gibst. Ich hoffe schon, daß Dir der Begriff "Unschuldsvermutung" etwas sagt... --Squarerigger 21:54, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Wenn nicht die grüne reine Anti-AKW-Bewegung, dann linke Autonome, und wenn es um Energiemanager geht, lässt sich wohl beides der Anti-Atomkraft-Bewegung zuordnen. -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:57, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Das muss aber trotzdem vorher bewiesen werden.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 19:18, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Die erste angegebene Quelle sagt: "Unbekannte haben in der Nacht zu Mittwoch einen Brandanschlag auf den Eon-Sitz verübt. Außerdem wurden zwei Gebäude des Energieversorgers mit Anti-Atomkraft-Parolen beschmiert." Ähm, wer außer Kernkraftgegnern verbreitet Anti-Atomkraft-Parolen?! Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 20:04, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Kernkraftgegnergegner die ersteren was anhängen wollen? ich will da auch garnicht diskutieren oder spekulieren, bevor man AKW-Gegnern dieser Methoden bezichtigen kann (und ich zweifle nicht, dass einige dazu greifen), muss das bewiesen werden. Vorher macht das genauso viel Sinn, wie jedes verbrannte Auto in Berlin als einen Akt des Linksextremismus zu sehen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 20:22, 8. Apr. 2010 (CEST)
- Der Raketenbeschuß vom Superphénix ist aber eine Tatsache für eine militante Aktion von AKW-Gegnern, also sollte man folgendes bei Protestformen ergänzen:
- Brandanschläge und Raketenangriffe. Im Jahr 2009 und 2010 wurden Brandanschläge auf Privateigentum von Personen und Immobilien von Energieversorgern verübt, die mutmaßlich den AKW-Gegnern zugeordnet werden.[6][7] Im Januar 1982 wurde das Kernkraftwerk Creys-Malville von militanten AKW-Gegnern mit Raketen beschossen [6] --84.167.96.115 13:21, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Kann man von mir aus so reinsetzen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 14:13, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Auch die Formulierung "mutmaßliche Atomkraftgegner" ist bereits eine Art Vorverurteilung bzw. Spekulation und damit Theoriefindung, insofern hat das hier nichts verloren. Die Geschichte mit dem Super-Phenix mag relevant sein, gehört jedoch meines Erachtens nicht unbedingt hier rein, und wenn, dann schon gar nicht unter "Aktionsformen", da ein solch terroristischer Akt wohl kaum eine übliche Aktionsform der Anti-Atomkraft-Bewegung ist. Auch wenn Du, liebe unbekannte IP, gerne versuchen würdest, den Artikel im Widerspruch zur bei Wikipedia üblichen Neutralität dahingehend zu verändern, daß Atomkraftgegner als Kriminelle dargestellt werden, so ist eine solch einseitige Darstellung wohl kaum gewünscht. Wenn überhaupt, dann gehört hier ein neuer Unterpunkt "Terroranschläge auf AKW" oder so rein, da kann diese Geschichte in Frankreich erwähnt werden, aber wenn, dann gehört da auch rein, daß die deutschen AKW-Betreiber wegen der mangelnden Sicherheit der älteren AKW gegen Anschläge á la "GRound Zero" überlegen, ihre Meiler mit Nebelwerfern auszustatten.--Squarerigger 15:31, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Kann man von mir aus so reinsetzen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 14:13, 9. Apr. 2010 (CEST)
Lieber "Squarerigger", ich möchte die "Anti-AKW-Religionsbewegung" (sorry, das musste sein ;-) )nicht als kriminelle darstellen. Ziviler Ungehorsam gehört zu einer demokratischen Gesellschaft, die damit umgehen muss. Aber auch die AKW-Gegner müssen einsehen, dass sich in ihren Reihen auch Militante befinden und wenn man "Blockaden", "Besetzungen" und "Sabotage" als Protestform herausstellt, dann sind "Brandanschläge und Raketenangriffe" auch Protestformen, auch wenn das der "Otto-Normal-Anti-AKWler" nicht gerne hören mag und zu recht verurteilt. Im übrigen gab es auch schon "Selbstverbrennungen" (in den 80er/90er?), das könnte man auch in die Protestformen mit aufnehmen. Also ich verstehe leider nicht die Aufregung darum, man sollte es aufnehmen, weil es ehrlicher ist, als nur die "gewaltfreien" (pol. korrekt.) Aktionen zu beschreiben. Man könnte auch das ganze Kapitel Protestformen streichen, weil die Relevanz fehlt, wenn man einige Formen ausklammert.--84.167.96.115 18:03, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Unter "Aktionsformen" hat ein einzelner (!) Terroranschlag wie der mit der Rakete wohl kaum etwas verloren, denn wenn etwas eine Aktinsform der Anti-Atomkraft-Bewegung sein soll, (im Übrigen lässt Deine Formulierung "Anti-AKW-Religionsbewegung" in Bezug auf Deine Motiviation zur Änderung des Artikels durchaus tief blicken *g*), dann setzt das Voraus, daß es sich um etwas handelt, was in dieser Bewegung häufiger eingesetzt wird. Oder würdest Du bei einem Artikel über die Bundeswehr auch unter "übliche Vorgehensweise" schreiben, daß die Bundeswehr Zivilisten tötet (nur weil dies einmal in Kunduz so passiert ist)? Insofern kann man diesen Terroranschlag sicher im Artikel erwähnen, aber eben nicht unter "Aktionsformen", denn da gehört er nicht hin, ebenso wenig eine Selbstverbrennung, die es tatsächlich einmal gegeben hat. Und auch die Brandanschläge haben dort nichts verloren, zum einen eben, weil Du nach wie vor spekulierst, zum anderen auch deshalb, weil sie eben nicht zu den üblichen Aktionsformen gehören, sondern nur - wenn überhaupt - einen ganz seltenen Randaspekt darstellen (und erwähnt werden sollten sie eben tatsächlich erst dann, wenn klar ist, daß sie wirklich der Anti-AKW-Bewegung zuzuordnen sind, denn vorher sind es Verdächtigungen bzw. Vorverurteilungen).--Squarerigger 18:13, 9. Apr. 2010 (CEST)
Weißt Du was Squarerigger, lass es halt draußen, die Behauptung ich hätte eine "Motivation", weil ich die Anti-AKW-Bewegung eine Religion nenne (war ja nicht ernst gemeint, aber Humor ist eben so ne Sache), zeigt mir einerseits, dass ich sehr wohl bei dem Protest deinerseits religiöse Züge erkenne und andererseits merke, dass man wohl nicht Objektiv sein kann, als Anti-AKWler, wie es auch bei den Argumenten gegen die Atomkraft nicht objektiv zu geht..... das hat nichts damit zu tun, ob ich für oder gegen Atomkraft bin, ich bin nur für Objektivität!!! Also, m.E. ist die Protestform relevant, du siehst es anders, mir ist es egal, ich wurde bestätigt in Meiner Meinung zur Meinungsfreiheit in der Anti-AKW-Bewegung, Danke! ;-) --84.167.96.115 18:27, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Sorry, aber wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück. Aber wenn Du meinst, den Pfad sachlicher Argumente endgültig verlassen zu müssen, indem Du mich persönlich angreifst, dann ist das Dein Problem.--Squarerigger 18:45, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Auch wenn man die Brandanschläge mal außen vor lässt, so ist der Raketenangriff doch nachgewiesen. Das ist übrigens kein Einzelfall, wie du es gerne darstellen würdest, das gab es im Kernkraftwerk Lemóniz in ähnlicher Weise. Und wenn die große selbsternannte Friedensbewegung zu solchen terroristischen Angriffen greift, ist das hier in höchstem Maße erwähnenswert. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:21, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Selbst wenn es zwei solcher Terrorakte waren (wobei der von Dir erwähnte im Kernkraftwerk Lemóniz von der ETA verübt wurde, also einen ganz anderen politischen Hintergrund hat und wohl kaum der Anti-AKW-Bewegung angelastet werden kann), so dürfte das dennoch kaum ausreichen, es als übliche Aktionsform der Anti-AKW-Bewegung aufzulisten. Wie gesagt, als Extrapunkt "Terroranschläge" oder so könnte man das sicher aufnehmen, aber als übliche Aktionsform eher nicht (vergleiche hierzu meinen o.g. Verweis auf die Bundeswehr - würdest Du das "Töten von Zivilisten" etwa auch als "übliche Vorgehensweise" bezeichnen? Ich denke, daß es bei allen möglichen Aktionen, Organisation, etc. zu extremen Auswüchen kommen kann, aber solange diese nicht die Regel sind, sollte man sie auch klar als extreme Auswüchse darstellen - und eine Auflistung unter "Aktionsformen" würde eher darauf hindeuten, daß es üblich wäre, solche extremen Aktionen zu vollziehen.--Squarerigger 18:45, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Auch wenn man die Brandanschläge mal außen vor lässt, so ist der Raketenangriff doch nachgewiesen. Das ist übrigens kein Einzelfall, wie du es gerne darstellen würdest, das gab es im Kernkraftwerk Lemóniz in ähnlicher Weise. Und wenn die große selbsternannte Friedensbewegung zu solchen terroristischen Angriffen greift, ist das hier in höchstem Maße erwähnenswert. Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:21, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ups, das war ja die ETA.... So ist's, wenn man irgendein Halbwissen aus dem Hinterkopf kramt und nicht mehr nachliest ... blamabel, sorry. Ich würde trotzdem mal sagen, dass die ETA-Terroristen keine Kernkraftfreunde waren. Das als übliche Aktionsform zu bezeichnen wäre sicherlich überzogen, ja, aber vorgekommen ist es eben auch schon. -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:50, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Kann ja mal vorkommen. Ob die ETA auf Kernkraft steht oder nicht, das werden wir wohl hoffentlich nie erfahren, denn um das rauszufinden, müssten sie einen eigenen Staat haben. *g* - Klar, es ist schon mal vorgekommen, daß es so einen Raketenangriff gab, aber es ist halt ein Ausreißer, den es zum Glück so nur einmal gab. So sollte das dann auch dargestellt werden, insofern passt es m.E. halt nicht zu den "Aktionsformen", die ja allesamt eher öfter vorgekommen sind. Mein Vorschlag wäre daher nach wie vor ggf. ein eigener Passus dazu. Weiß aber auch noch nciht, wie man das am Besten darstellt.--Squarerigger 19:03, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ups, das war ja die ETA.... So ist's, wenn man irgendein Halbwissen aus dem Hinterkopf kramt und nicht mehr nachliest ... blamabel, sorry. Ich würde trotzdem mal sagen, dass die ETA-Terroristen keine Kernkraftfreunde waren. Das als übliche Aktionsform zu bezeichnen wäre sicherlich überzogen, ja, aber vorgekommen ist es eben auch schon. -- Felix König ✉ Artikel Portal 18:50, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Hm, ein eigener Abschnitt wäre natürlich sinnvoller, erregt aber noch mehr Aufmerksamkeit als ein paar Sätze unter den Protestformen ;-) -- Felix König ✉ Artikel Portal 19:25, 9. Apr. 2010 (CEST)
- ... böte aber auch die Möglichkeit, diesen Anschlag als das darzustellen, was er zum Glück ist: als einmalige Aktion einiger Terroristen.--Squarerigger 20:43, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Lieber Squarerigger, ich weiß zwar nicht inwiefern ich Dich p e r s ö n l i c h angegriffen habe, aber falls das so war, S O R R Y dafür!
- Ich finde die Idee mit dem eigenen Abschnitt ganz gut, weil wir dann aus der Diskussion bzgl. der Relevanz herauskommen (Dein Vergleich mit der Bundeswehr und den Zivilisten ist dennoch völligst falsch). Wenn man einen neuen Abschnit macht, sollten folgende Anschläge im Zuge der Anti-AKW-Bewegung drin stehen (Das sind nur Beispiele aus dem Jahr 1982!!!)(und ja, ich weiß, dass das Terroristen waren, aber in diesen Fällen tangieren sie eben die ach-so-friedliche-Anti-AKW-Bewegung) (jetzt nicht wieder falsch verstehen ;-) ):
- Im Januar 1982 wurde das Kernkraftwerk Creys-Malville von militanten AKW-Gegnern mit Raketen beschossen. In der Nacht vom 1.Oktober 1982 wurden Sprengsätze bei Interatom (KWU) in Bensberg und in Köln bei der GRS gezündet. Am 1. November 1982 wurde einen Sprengsatz an einem Strommast gelegt, der die Baustelle des Schnellen Brüters mit Strom versorgte --84.167.96.115 21:53, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Ich gehe davon aus, daß Du die jeweiligen Anschläge mitsamt ihrer (nachgewiesenen) Zuordnung (also nicht nur bloßen Verdächtigung) der Täter zur Anti-Atomkraft-Bewegung bequellen kannst. Das wäre auf jeden Fall notwendig.--Squarerigger 22:15, 9. Apr. 2010 (CEST)
- Lieber Squarerigger, normalerweise habe ich an Freitagabenden besseres zu tun, aber die Umstände machen es möglich Dir zu antworten: Die Anschläge von 1982 wurden von den Revolutionäre Zellen durchgeführt, nachzulesen im Buch "Die Früchte des Zorns - Texte und Materialien zur Geschichte der Revolutionären Zellen und der Roten Zora" (ID-Archiv im IISG (Hg.)) Es gab weitere Anschläge auf die Firma KSB ´77, auf eine Wach- und Kontrolldienst ´78, Nordwestdeutschen Kraftwerke ´78 und auf den Wetterturm Ahaus ´79. Alles nachzulesen auf http://www.nadir.org/nadir/archiv/PolitischeStroemungen/Stadtguerilla+RAF/rz/fruechte_des_zorns/ ebenfalls interessant könnte die Aufarbeitung der Autonomen-Zene in der Anti-AKW-Bewegung sein, hier sei zu empfehlen die Texte aus http://www.nadir.org/nadir/initiativ/id-verlag/BuchTexte/FeuerUndFlamme/FF3.html zu lesen. Man kann also die Anti-AKW-Bewegung nicht ohne die Autonome oder Terrosirtische Szene betrachten, sie ist/war leider ein Teil von Ihr, selbst bei den jüngsten Demos (zB. in Neckarwestheim war die FAU und die ANTIFA dabei) sind Autonome Gruppen dabei.... tut mir leid, ich würde mir persönlich z.B. ein Deutschland OHNE Nazis wünschen, aber die sind leider Teil dieses Landes -> so sind eben auch militante Gruppen Teil der Anti-AKW-Bewegung...also gute Nacht --84.167.46.70 00:02, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Soll ich mich geehrt fühlen, weil Du Deinen Freitag für mich opferst? *g* Aber immerhin willst Du ja diese Themen aufnehmen, dann ist es nur recht und billig, daß Du Dir den Abend um die Ohren schlägst. ;-) Nix für ungut...
- Du willst also ernsthaft einen Anschlag, den die Revolutionären Zellen, also eine "normale" Terrorgruppe, die auch völlig vom Thema Atomkraft losgelöste Terroranschläge verübt hat, der Anti-Atomkraft-Bewegung zuordnen? Ich denke, das ist ein nicht zulässisser Schluß und damit wieder einmal Theoriefindung Deinerseits. Das ist, so hart das klingt, "gewöhliche" politisch motivierte Kriminalität ohne konkreten Bezug zur Atomkraft. Oder würdest Du auch den von einem anderen User erwähnten ETA-Anschlag auf ein AKW der Anti-Atomkraft-Bewegung zuordnen wollen? Mit dieser "Logik" könnte man auch behaupten, daß der RAF-Anschlag auf den Siemens-Manager Karl Heinz Beckurts von der Anti-Atomkraft-Bewegung verübt wurde, denn der war ja auch in verschiedenen Unternehmen der Kerntechnik-Branche tätig. Sorry, aber Deine Logik, daß Gewalttaten jedweder linken Terrorgruppe auf alles, was irgendwie einen Bezug zur Kernenergie hat, automatisch der Anti-Atomkraft-Bewegung zuzuordnen ist, erschließt sich mir nicht. Es sollte schon konkretere Infos geben, daß es einen Zusammenhang zwischen den Taten und der Anti-Atomkraft-Bewegung gibt. Insofern hoffe ich auf Quellen, die hierzu aussagekräftig sind.--Squarerigger 00:09, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Also lieber Squarerigger, Guten Morgen, wie definierst Du also die Anti-AKW-Bewegung? Laut deiner Definition sind das "nur" die gewaltfreien und "lieben" Leute einiger ausgewählter BI und NGO?! Warum prangert dann in diesem Artikel ein Plakat der linksautonomen Szene (siehe Plakat gegen Castortransporte http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Plakat_gegen_Castortransporte_01_KMJ.jpg) in der die ANTIFA die MAR (MILITANTE atomkraftgegnerinnen reloaded) und andere zu Anti-Atomprotesten und illegalen Aktionen aufrufen? Hast Du die zum Teil ekelhaften Ausführungen der RZ im oben zitierten "Buch" gelesen? natürlich besteht eine Verbindung mit der Anti-AKW-Bewegung! Und wenn man sich die Erklärung der RZ zur Ermordung Heinz-Herbert Karry durchliest findet man auch eine Verbindung zur Atomkraft (ja und auch zur Stratbahn West). Also ich frage nochmal: Sind Linksautonome Gruppen, die an Anti-AKW-Demos und Aktionen Teilnehmen nicht Mitglieder der Anti-AKW-Bewegung? Bei der "großzügigen" Zählung von Teilnehmer werden sie aber immer mitgezählt ;-) und niemand fordert sie auf zu gehen! Also m.E. sollte man schon auf diese Zusammenhänge hinweisen, auch wenn es für den friedlichen Anti-AKWler natürlich unangenehm ist, aber wie schon gesagt, ich muss auch mit der Geschichte meines Landes leben, bes. wenn ich im Ausland darauf angesprochen werden ;-) --84.167.58.206 09:56, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich weiß ja nicht, wie Du auf die Idee kommst, irgendwelche Aussagen in meine Beiträge reinzuinterpretieren, die da so nicht stehen. Ich wüßte nicht, daß ich irgendwo negiert habe, daß es Überschneidungen mit der Autonomen Szene gibt. Aber das rechtfertigt eben noch lange nicht, irgendwelche Anschläge irgendwelcher Terrorgruppen unter diesem Thema hier zu subsummieren. Selbst wenn wir mal davon ausgehen, daß Sabotageaktionen wie Hakenkrallen, etc. aus der Autonomen Szene kommen, so sind diese hier im Artikel schon erwähnt.--Squarerigger 19:26, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Und die prügelnden Polizisten von Wackersdorf sind demnach alle Teil der Atomkraftbefürworter? Denn schließlich gibt's ja nur schwarz oder weiß, entweder oder.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 13:41, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, die Polizisten, die Recht und Ordnung bewahren wollen, sind Teil der Exekutive und sorgen für die innere Sicherheit. Nur mal zum Mitschreiben: Bestreitet jemand, dass die Autonomen Kernkraftgegner und Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung sind? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 17:01, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Deine Frage dürfte so zu pauschalisierend sein. Sicher gibt es Schnittmengen, aber nicht jeder Autonomen dürfte auch Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung sein. Aber die Terrorakte, die die unbekannte IP hier gerne drin hätte, haben eben nicht zwingend etwas mit der Anti-Atomkraft-Bewegung zu tun, auch wenn er uns das immer wieder weismachen will.--Squarerigger 19:28, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich habe leider heute noch besseres zu tun, also nochmal kurz die Frage: Wie lautet deine Definition von Anti-AKW-Bewegung? Du schreibst: "Sicher gibt es Schnittmengen, aber nicht jeder Autonomen dürfte auch Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung sein" Dann schmeiß beim Kapitel Organisationen den BUND, Greenpeace, Global2000, RobinWood, BBU, IPPNW raus, denn die haben auch ANDERE Schnittmengen, sind also nicht 100% nur für Anti-AKW unterwegs sondern auch für andere (nützlichere) Dinge! Man sieht Du widersprichst Dich in Deiner Argumentation: Also WIE IST DIE ANTI-AKW-BEWEGUNG definiert? Und was tut die Anti-AKW-Bewegung gegen terroristische Vereinigungen und Autonome Linke die sie unterwandern? Der erste Schritt wäre das Plakat (s.o) rauszunehmen, denn das ist eindeutig von "radikalen" Gruppen der Anti-Akw-Bewegung! Oder ihr müsst schreiben, dass es in diesem Artikel nur um die "lieben" Anti-AKWler geht ;-) schönen abend noch --84.167.58.206 20:21, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Du hast echt ein fragwürdiges Talent, denn Du schaffst es immer wieder, in meinen Aussagen etwas zu lesen, was da nicht steht. *g* Aber gut, wenn Du wissen willst, was meine Definition ist, dann verweise ich ganz einfach auf die Ziele, die hier im Artikel genannt sind: Ein Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung fordert die sofortige und bedingungslose Stilllegung aller Kernenergieanlagen. Verbreiteter ist jedoch die Forderung nach einer schnellstmöglichen Stilllegung, die technisch ohne Stromausfälle zu bewerkstelligen ist. Für einzelne Staaten ergeben sich durch den unterschiedlich hohen Anteil von Atomstrom verschiedene Ausstiegsszenarien. Leute, die dies wollen, gehören für mich dazu. Die von Dir genannten Gruppen sind als feste Gruppen existent, und sie unterstützen diese Ziele. "Die Autonomen" als feste Gruppe gibt es eher nicht, weil sie, wie der Name schon sagt, eher autonom sind, insofern hinkt Dein Vergleich gewaltig. Und insofern ist meine Argumentation entgegen Deiner Behauptung eben nicht widersprüchlich. Auch wenn Du das wohl gerne so sehen würdest.
- Die Frage was tut die Anti-AKW-Bewegung gegen terroristische Vereinigungen ... die sie unterwandern ist ja wohl akademischer Natur, oder kannst Du mir ernsthaft eine terroristische Vereinigung nennen, die die Anti-AKW-Bewegung unterwandert hat? Da bin ich mal gespannt. Und was bitte soll das Plakat mit terroristischen Vereinigungen zu tun haben? Sorry, aber Du verrennst Dich da in etwas...
- Da ich Dich von dieser Sichtweise aber wohl kaum abbringen kann, hab ich ganz einfach mal einen Satz, der unstrittig sein dürfte, in den Artikel eingebaut: Teilweise bestehen personelle und inhaltliche Überschneidungen mit der Autonomen Szene.--Squarerigger 21:51, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Nö, die Polizisten, die Recht und Ordnung bewahren wollen, sind Teil der Exekutive und sorgen für die innere Sicherheit. Nur mal zum Mitschreiben: Bestreitet jemand, dass die Autonomen Kernkraftgegner und Teil der Anti-Atomkraft-Bewegung sind? Gruß, -- Felix König ✉ Artikel Portal 17:01, 10. Apr. 2010 (CEST)
- Ich bezweifel, dass Du die Stellen wirklich gelesen hast, die ich weiter oben verlinkt habe (es steht ja auch "harter Tobak" drin)...aber wenn Du es gelesen hättest, würde Dir die Relevanz klar werden....(gerade bei Deiner Def.:" fordert die sofortige und bedingungslose Stilllegung aller Kernenergieanlagen") (zum Plakat: unten ist die MAR genannt, das M steht für "Militant", noch fragen?)
- Es ist mir aber mittlerweile zu blöd meine Zeit zu damit verschwenden Leuten etwas klar zu machen, das sie nicht sehen m ö c h t e n oder nicht sehen k ö n n e n.... Ich bin nicht dazu da, um den Leuten Ihre eigene Geschichte zu erklären. Da WIKIPEDIA nicht der "Weisheit letzter schluß" ist, ist es mir egal ob hier wesentliche Aspekte bewußt weggelassen werden, es ist bei anderen Themen ja ähnlich... --84.167.44.184 12:06, 11. Apr. 2010 (CE
- ... oder anders ausgedrückt: Deine kruden Thesen mit Terrorismus, etc. kannst Du nicht wirklich belegen, also machst Du jetzt so, als ob Du Dich in die Schmollecke zurückziehst. ;-)--Squarerigger 13:25, 11. Apr. 2010 (CEST)
...und es geht weiter mit der Gewalttätigkeit: nachdem beim letzten CASTOR Transport bewußt, bei dem Versuch einen Räumpanzer durch einen Brandsatz zu zerstören, in Kauf genommen wurde, dass Menschen zu schaden kommen..... nun dies: (Quelle TAZ) "Unterdessen hat die Polizei einen möglichen Anschlag auf die Bahnstrecke Oranienburg-Neustrelitz verhindert, von dem sie annimmt, er könne in Zusammenhang mit den anstehenden Castor-Transporten stehen. Zwei Spreng- und Brandsätze waren in Kabelschächten beiderseits der Gleise nahe Oranienburg angebracht. Sie seien am Freitag entschärft worden, teilte das Landeskriminalamt (LKA) Brandenburg am Samstag in Eberswalde mit. Die Polizei war am Freitagnachmittag von einer namentlich bekannten Anruferin über einen möglichen Sprengsatz an der Bahnstrecke in der Nähe der Havelbrücke am Fichtengrund bei Oranienburg (Oberhavel) informiert worden. Ein Bekennerschreiben liege nicht vor"-- 84.167.47.133 18:32, 14. Feb. 2011 (CET)
- Und wieder einmal gilt, daß Du hier mit puren Verdächtigungen "argumentierst". Den Hinweis auf die Unschuldsvermutung hab ich hier ja schon mehrfach gepostet, aber solch rechtsstaatliche Grundsätze scheinen Dir ja ziemlich egal zu sein. Dabei steht im Artikel selbst schon deutlich genug drin: ...von dem sie annimmt, er könne in Zusammenhang mit den anstehenden Castor-Transporten stehen. Die Polizei nimmt also an. Das ist natürlich juristisch wasserdicht. ;-) Also, Beweise her, dann können wir drüber reden, vorher nicht.--Squarerigger 20:22, 14. Feb. 2011 (CET)
- naja, der squarerigger wiedermal... zu dem einen Brandanschlag letztes Jahr im November gibt es ja z.B., ein bekennerschreiben: wir haben in der nacht auf den 01. november 2010 ein kabel der deutschen bahn in berlin in flammen gesetzt und ein über das kennzeichen erkennbares fahrzeug des konzerns siemens in berlin-schöneberg den flammen übergeben. wir wollen damit klar machen, dass sich großkonzerne nicht dem protest der strasse entziehen können und wenn wir wollen ein posten in der jahresbilanz beziehen können. wir werden euch angreifen, unvermittelt dort wo ihr es am wenigsten vermutet.der flächendeckende ausfall des unternehmens deutsche bahn war geplant und sollte zeigen, dass die profiteure der atommafia kein ruhiges hinterland haben. weder im wendland, noch in den großstädten. die verlängerung der atomlaufzeiten, sind für uns noch ein weiteres zeichen das wir weiter ins mark der unternehmen und der bundesregierung eindringen müssen, bis zu vollständigen lähmung dieser profiteure und hinaus.auch nach dem castor werden wir der industrie und den verantworlichen einheizen. den scheinheiligen demokraten rot, grün, schwarz gelb oder braun werden wir aufzeigen, das ihre demokratischen machenschaften hinterschaut sind, der parlamentarismus für uns längst eine abgegessene sache ist! es lebe die revolte! machen wir uns nichts vor, langfristig müssen wir auch über den transport hinaus die unternehmen und deren politischen lobbyisten zur direkten verantwortung ziehen. den profit den sie auf kosten unserer gesundheit erwirtschaften, werden wir auf kosten ihrer gesundheit austragen!bullen, handlangern, atomlobby und parlamentarien in den rücken fallen!für den anarchismus!kommando sébastien briard
- Vielleicht traut sich ja diesmal die anti-akw-bewegung zu einem weiteren Bekennerschreiben?abwarten. Es ist immer wieder lustig, nein traurig, wie sich die anti-akwler auf das Rechtssystem beziehen, aber bei genehmigten Transporten, rechtsstaatlichen Betriebsgenehmigungen oder genehmigten Anlagen zur Lagerung/Endlagerung, dieses Recht nicht gelten lassen....-- 84.167.35.155 18:48, 15. Feb. 2011 (CET)
- Es ist auch immer wieder lustig, wie von Dir immer wieder das gleiche Gelabere kommt. Auf handfeste Fakten warte ich immer noch, obwohl schon mehrfach angemahnt. Ein Bekennerschreiben kann auch ein Fake sein, insofern ist das alles andere als ein wasserdichter Beweis.--Squarerigger 20:06, 15. Feb. 2011 (CET)
- Ich habe den besagten Brandsatz mit eigenen Augen gesehen, es handelte sich dabei um einen brennenden Strohsack, über den der Räumpanzer gefahren ist. Eine Gefährdung schließe ich in jeder Hinsicht aus. Der Vorfall wurde in der Presse aufgebauscht, weil sonst nichts interessantes passiert ist. Bilder davon wurden bislang nicht veröffentlicht - wär ja auch nichts zu sehen. Die Berichte der Presse waren für jemanden der es gesehen hat wirklich erheiternd. --23PowerZ 08:27, 17. Feb. 2011 (CET)
- Es gab aúch einen (u.a. ausführlich bei Youtube dokumentierten und auch in den TV-Nachrichten zu sehenden Fall, wo ein brennender Gegenstand (der Farbe der Flamme nach zu schließen eine Magnesium-Handfackel, wie man sie aus dem Wassersport als Seenotsignal kennt) unter einen Sonderwagen 4 gelegt wurde. Dies aber als so zu interpretieren, daß "bewußt in Kauf genommen wurde, daß Menschen zu Schaden kommen", ist mehr als fragwürdig und zeigt letztlich vor allem, daß die unbekannt IP nicht unbedingt weiß, worüber sie schreibt. Der Sonderwagen 4 ist ein geschütztes Fahrzeug, welches u.a. auch einen gewissen (recht starken) Schutz vor offenem Feuer verfügt (es gab in der Vergangenheit im Zusammenhang mit Ereignissen, die nichts mit CASTOR-Transporten zu tun hatten, schon Bilder, wo solche Fahrzeuge mit Molotow-Cocktails beworfen wurden - das Benzin brannte an der Oberfläche, ohne dem Sonderwagen 4 gefährlich zu werden; der Fahrer fuhr einfach mit den Flammen an der Oberfläche weiter und lies sich vom nächsten WaWe ablöschen). Insofern ist das, was die unbekannte IP da hineininterpretiert, schon starker Tobak, aber das ist insofern nichts neues, als daß man, wenn man seine Beiträge der letzten Monate liest, selten etwas anderes findet: viel POV, wenig harte Fakten.--Squarerigger 10:48, 17. Feb. 2011 (CET)
- Squarerigger: Ich wäre da mal ganz vorsichtig mit solchen Agrumentationen. Auch wenn Schutzvorrichtungen vorhanden sind, so ist das noch kein auf der Funktionieren zu vertrauen und trotzdem die Menschen dahinter in Gefahr zu bringen. Schutzvorrichtungen können versagen, dass weiß jeder Techniker. Molotow-Cocktails werden übrigens auch benutzt um "richtige" Kampfpanzer zu bekämpfen. Das ist beileibe kein Kavaliersdelikt, ganz im Gegenteil. Hadhuey 11:30, 17. Feb. 2011 (CET)
- Ich wüßte nicht, daß ich irgendwo etwas von "Kavaliersdelikt" geschrieben habe, oder weißt Du da mehr als ich? Jedoch sollte man, wenn hier schon jemand von ""bewußt in Kauf genommen, daß Menschen zu Schaden kommen" durchaus die volle Wahrheit über jene spezielle Tat erwähnen - und nicht nur die halbe, wie es jene unbekannte IP getan hat. Ich persönlich heiße solche Aktionen übrigens nicht gut, was aber nichts daran ändert, daß hier Fakten zählen. Und zu den Fakten gehört eben auch der Schutz, den ein Sonderwagen 4, der ja u.a. speziell für den Einsatz bei Unruhen entwickelt ist, bietet.--Squarerigger 16:58, 17. Feb. 2011 (CET)
Und schon wieder ein Brandanschlag der "ach so friedlichen" Anti-AKW-Bewegung (23.05.2011 Kabelbrücke am S-Bahnhof Ostkreuz in Brand gesteckt): Zitate aus dem Bekennerschreiben: [...] In Berlin wurde ein „Ausstieg“ aus der Atomenergienutzung mit langen Restlaufzeiten beschlossen, aus dem dann ausgestiegen wurde, um nun erneut in einen „schnellst möglichen“ Pseudo-Ausstieg einzusteigen.[...]Nach all den Katastrophen haben wir die Schnauze voll. Über den sofortigen Ausstieg aus der Atomtechnologie gibt es nichts mehr zu verhandeln. Wir spielen nicht mehr mit.Die Bilder von Fukushima, die hilflosen Ingenieure, die vertuschte Kernschmelze, die Zwangsumsiedlung der Strahlenopfer und das Verheizen der Leiharbeiter in den Atomruinen sind eindeutig. Diese Technologie ist abzuschalten. Durch alle, die nicht mehr bereit sind, sich den Profitinteressen der Energiekonzerne zu opfern. Sofort.Expertenrat, Ethikkommission, Reaktorsicherheitskommission – alles Augenwischerei: Atomausstieg sofort! Niemand sollte sein Leben den wirtschaftsdienenden PolitikerInnen anvertrauen. Die Bevormundung und Beherrschung der Menschen ist der eigentliche Störfall in der Menschheitsgeschichte. Keine Regierung ist uns gerade recht.Über die Schienen der Deutschen Bahn werden Atomtechnik und Atommüll transportiert. Beides sichert den Weiterbetrieb der Reaktoren. Beides gewährleistet der Atomlobby und der Industrie hohe Profite.Seit Beginn der Anti-AKW-Bewegung wurde die Atompolitik mit aller Gewalt durchgesetzt, vielfach gegen den Bevölkerungswillen.Selbst wenn der nächste Castor sein Ziel erreichen sollte – er ist politisch nicht mehr durchsetzbar. Da helfen keine Bullen. Auch kein Militär. Das wird zum Aufstand führen![...]-- 84.167.43.95 19:24, 25. Mai 2011 (CEST)
Eingangssatz
Wie ich auch schon im Hauptartikel geschrieben habe, ist das Adjektiv "zivil" bestenfalls ueberfluessig, wenn nicht sogar irrefuehrend. Insbesondere in D waren und sind die Anti-Atomkraft-Bewegung nicht nur gegen die zivile, sonderen insbesondere auch gegen die militaerische Nutzung der Atomkraft.
MfG, 88.130.213.211 01:34, 4. Jun. 2011 (CEST)
Aufgrund fehlenden Widerspruchs zum Thema aendere ich nun "zivile Nutzung" in "technische Nutzung".
Wp:Q
[7] Squarerigger, du solltest zumindest die DS nutzen, wenn du meinst, dass etwas falsch ist. Darüber hinaus soll in der WP nicht geklärt werden, was richtig oder falsch ist. Belege deine Auffassung zuverlässig, dann reden wir darüber. Bis dahin ist das Löschen zuverlässig belegter Inhalte aber störend und bei Wiederholung vandalistisch. --Katach 11:12, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Werter Katach, einmal mehr beweist Du, daß es Dir mehr um Verfahrensfragen als um die inhaltliche Qualität von Artikeln geht. Würdest Du Dich ein wenig mit der Materie (vor allem mit den von mir schon öfter erwähnten aktuellen Entwicklungen) befassen, statt Dich wie so oft nur auf Deine (teilweise eben nicht mehr aktuellen, sondern veralteten) "wissenschaftlichen Quellen" zurückzuziehen, dann wäre Dir vielleicht sogar schon selbst aufgefallen, daß die Aussage, um die es gerade geht, nicht korrekt ist. Und genau darum geht es - insofern ist Dein Satz Darüber hinaus soll in der WP nicht geklärt werden, was richtig oder falsch ist. eine Zumutung für Jeden, dem an der Qualität eines Artikels gelegen ist. Würdest Du regelmäßig die aktuelle Berichterstattung zum Thema verfolgen, wäre Dir vielleicht schon aufgefallen, daß es neben den "atomspezifischen Gruppen" gerade auch die "Multi-Themen-Umweltgruppen" wie Greenpeace, Robin Wood, BUND, etc. sind, die sehr aktiv sind. Allerdings beißt sich da die Katze in den Schwanz, denn würde ich auf aktuellen Medienberichte, etc. verweisen, käme vermutlich, wie immer bei Dir, die Ablehnung, da dies ja keine "wissenschaftliche Quelle" darstellt.
- Aber machen wir es ganz kurz: Ich baue als Belege die jeweiligen Websites der drei genannten Organisationen ein - aus denen geht dann jeweils klar hervor, daß das Thema Atomkraft jeweils ein Themenschwerpunkt der Gruppe ist. Ein weiteres Ignorieren dieser Tatsachen und Beharren auf dem somit nachweislich nicht korrekten Satz aus Deiner "wissenschaftlichen Quelle" wäre dann Vandalismus Deinerseits.
- HIER wird jeweils deutlich belegt, daß sich die betreffende Gruppe eben sehr wohl schwerpunktmäßig mit dem Thema Atomkraft befasst:
- Greenpeace: http://www.greenpeace.de/themen/
- Robin Wood: http://www.robinwood.de/Energie.energie.0.html
- BUND: http://www.bund.net/bundnet/themen_und_projekte/atomkraft/
- Wenn sich ganz offensichtlich diese drei großen, überregional bedeutsamen Umweltschutzorganisationen (um nur ein paar Beispiele zu nennen, schwerpunktmäßig des Themas Atomkraft annehmen und auch, wie aus den jeweiligen Seiten deutlich wird, unterschiedlichste Aktionen dagegen durchführen, dann führt das den Satz Es bleibt aber weitgehend den spezifischen Initiativen gegen Atomenergie überlassen, entsprechende Aktionen und Kampagnen zu initiieren., auf dem Du trotz eindeutig gegenteiliger Realität beharrst, eindeutig ab absurdum.--Squarerigger 11:29, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Sachlich korrekt wäre das Passus (incl. der genannten Quellen]] etwa so: Überschneidungen gibt es ebenfalls mit der Umweltbewegung. Doch wie im Fall der der Friedensbewegung sind die Organisationskerne weitgehend separiert. Die meisten Umweltbewegungen weisen einen sehr breiten Themenkatalog auf, die Stellungnahmen und Aktionen gegen Atomenergie durchaus einschließen kann. Bei verschiedenen Umweltgruppierungen wie Greenpeace[1], Robin Wood[2] oder Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland[3] gehört der Themenbereicht Atomkraft sogar zu den Themenschwerpunkten.
- Des weiteren sei auf folgende Aussagen in den jeweiligen Artikeln verwiesen:
- Greenpeace: Von anderen Umweltschutzorganisationen grenzt sich Greenpeace unter anderem durch die Beschränkung auf bestimmte, meist weltweit verfolgte, öffentlichkeitswirksame Themengebiete ab wie zum Beispiel Atomkraft, Globale Erwärmung, Biodiversität und Artenschutz, Grüne Gentechnik, Biopatente und Chemie.
- Robin Wood: Außerdem betreibt Robin Wood zurzeit eine intensive Wechselkampagne für Stromkunden. Dabei fordern sie den sofortigen Atomausstieg und den Ausbau der erneuerbaren Energien. Sie werben für den Wechsel zu einem der empfohlenen Ökostromanbieter.
BUND: Aktionen und Kampagnen auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene führten zur Erhaltung von Moorgebieten, zur Mobilmachung gegen die Atomkraft und zur Werbung für umwelt- und gesundheitsverträgliche Produkte. und 2006 Start der Aktion Atomausstieg selber machen gemeinsam mit anderen Umweltorganisationen--Squarerigger 11:44, 1. Jun. 2011 (CEST)
- ↑ http://www.greenpeace.de/themen/
- ↑ http://www.robinwood.de/Energie.energie.0.html
- ↑ http://www.bund.net/bundnet/themen_und_projekte/atomkraft/
Zwei Punkte: Erstens ist es kein Widerspruch, wenn Aktionen A weitgehend von Gruppe B initiiert werden, gleichzeitig aber Aktionen A einen Schwerpunkt von Gruppe C bilden. Wenn du das nicht verstehst, solltest du es dir anhand eines Mengendiagramms veranschaulichen. Punkt 2: Du löschst Aussagen, die einer zuverlässigen Quelle entstammen. Als Grund führst du nicht-zuerlässige Quellen an. Das sind schonmal zwei Verstöße gegen WP:Q. Doch selbst wenn du als Grund zuverlässige Quellen anführen würdest, stünde Aussage gegen Aussage. In dem Fall müsste man beide Standpunkte schildern. Aber es besteht ja gar kein Widerspruch, siehe Punkt 1. Die Erwähnung von vielen Beispielen ist überflüssig und taucht gar nicht in der zuverlässigen Quelle auf. Ich beschränke es mal auf Greenpeace als Beispiel. --Katach 12:41, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Zunächst einmal folgendes: Dein andauernder Revert einer durch Quellen belegten, sachlich korrekten Änderung erfüllt klar den Tatbestand des Vandalismus. Von einer VM sehe ich derzeit noch ab, weil ich nach wie vor die Hoffnung habe, daß Du Deine stur formale Argumentation im Sinne einer qualitativen Verbesserung des Artikels doch noch verlässt, anstatt, wie bisher, rein destruktiv eine falsche und damit qualitätsverschlechternde Aussage im Artikel drin zu lassen.
- Zu Deinen beiden angesprochenen Punkten:
- Punkt 1: Dieses theoretische, auf Mengenlehre basierende Blabla kannst Du Dir insofern sparen, als daß es schlichtweg nicht der Realität entspricht. Aber der Reihe nach: Sind wir uns dahingehend einig, daß bei den 3 genannten Gruppierungen das Thema Atomkraft ein Schwerpunkt ist (wie durch die entsprechenden Quellen belegt)? Wenn ja, dann ist der springende Punkt doch nur noch, ob von diesen Gruppierungen auch entsprechende Aktionen und Kampagnen ausgegangen sind. Zu klären ist also die Frage, ob diese Gruppen nur "Papiertiger" sind, die ein Thema theoretisch zerreden, oder ob sie auch etwas tun.
- Sofern wir uns hier einig sind, muß ich fragen, ob es sinnvoll ist, jede einzelne Aktion oder Kampagne, die diese Gruppen je gestartet haben, mit z.B. einem entsprechenden Presseartikel zu belegen. Das würde die Referenzen ganz schön aufblähen, denn das dürften min. Hunderte von Belegen werden. Erinnert sei an die diversen "Stromwechsel"-Kampagnen aller drei Gruppierunge (bei Greenpeace sogar mit Gründung eines eigenen Ökostromanbieters), an verschiedende, ausführlich in den Medien dokumentierte Proteste gegen CASTOR-Transporte (u.a mit dem "trojanischen Bierlaster" im letzten Herbst), an Unterschriftsaktionen, etc. - soll ich wirklich für jede Aktion einen Beleg bringen? ;-)
- Punkt 2: Es ist ja sooooo einfach, sich auf einen Beleg aus dem wissenschaftlichen Elfenbeinturm zurückzuziehen, selbst wenn dieser bestenfalls nicht mehr aktuell ist oder schlimmstenfalls nie korrekt war, weil die Realität (siehe oben) eben anders aussieht. Wenn man aber trotz besseren Wissens darauf beharrt, so nimmt man wissentlich eine qualitative Verschlechterung des Artikels in Kauf. Womit wir wieder bei der schon öfter gestellten Frage nach Deiner Motivation sind. Um Qualitätsverbesserungen scheint es Dir nicht zu gehen. Alle anderen Ziele wären aber eher vandalistischer Natur.
- Ich möchte von einer VM jedoch noch absehen, da ich immer noch hoffe, daß Du Deine stur formale Denkweise zugunsten einer der qualitativen Verbesserung dienenden Sichtweise ablegst. Von daher schlage ich vor, eine 3M einzuholen.--Squarerigger 13:06, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Du kannst gerne eine dritte Meinung einholen. Die wird dir aber auch nicht erlauben, zuverlässig belegte Inhalte zu entfernen. Zudem hast du nicht verstanden, dass es keinen Widerspruch gibt. Wenn Aktionen A weitgehend von einer Gruppe B initiiert werden, heißt das nicht, dass Aktionen A nicht von Gruppe C initiiert werden können. Es ist dabei irrelevant, welchen Anteil die Initiation von Aktionen A am Themenspektrum von Gruppe C hat. Und nochmal: Du meinst, dass Dieter Rucht, ein führender Experte auf dem Gebiet, sich irrt. Du legst aber keine Belege vor. Du meinst, es besser zu wissen und willst allein auf dieser Basis -ohne zuverlässige Quellen- den Artikel verändern. So ein Vorgehen ist in der WP nicht vorgesehen. --Katach 13:18, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Wie schon häufiger ziehst Du Dich also in den wissenschaftlichen Elfenbeinturm zurück und ignorierst die Realität. Nun denn, 3M ist gestartet. Warten wir ab!--Squarerigger 13:24, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Du kannst gerne eine dritte Meinung einholen. Die wird dir aber auch nicht erlauben, zuverlässig belegte Inhalte zu entfernen. Zudem hast du nicht verstanden, dass es keinen Widerspruch gibt. Wenn Aktionen A weitgehend von einer Gruppe B initiiert werden, heißt das nicht, dass Aktionen A nicht von Gruppe C initiiert werden können. Es ist dabei irrelevant, welchen Anteil die Initiation von Aktionen A am Themenspektrum von Gruppe C hat. Und nochmal: Du meinst, dass Dieter Rucht, ein führender Experte auf dem Gebiet, sich irrt. Du legst aber keine Belege vor. Du meinst, es besser zu wissen und willst allein auf dieser Basis -ohne zuverlässige Quellen- den Artikel verändern. So ein Vorgehen ist in der WP nicht vorgesehen. --Katach 13:18, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Ohne jetzt das Quellenmaterial studiert zu haben, das ist mir im Moment zu mühsam, eine Einschätzung nach meiner Erfahrung und dem gesunden Menschenverstand: Auch große Organisationen wie Greenpeace oder BUND sind gegen Atomkraft und das steht auch im Programm. Aktionen vor Ort, wie z.B. nach Fukushima oder auch bei Ostermärschen werden nach meinem Erleben mehrheitlich von kleineren Initiativen getragen (Mütter gegen Atomkraft), oder auch in Gorleben, Wackersdorf, siehe auch Republik Freies Wendland (gaaanz lang her). Hier sind mehrheitlich Organisationen vor Ort aktiv, da sie ja die speziellen Verhältnisse auch besonders gut kennen. Unabhängig davon, fungieren große Verbände eher bei Großaktionen, so in der Rolle als Koordinator, das würde die Menge der kleinen Initiativen dann auch überfordern (z.B. Busorganisation, finanzielle Unterstützung) Hier mischen dann jedoch nicht nur Umweltverbände mit, sondern auch Gewerkschaften oder auch Parteien. ..Vielleicht könnt ihr damit was anfangen in eurer Diskussion zu dem interessanten Artikel--Belladonna 16:31, 1. Jun. 2011 (CEST)
- "Aktionen vor Ort (...) werden nach meinem Erleben mehrheitlich von kleineren Initiativen getragen"- Diese erlebte Realität passt zufällig zu dem was in der Quelle steht. Und es widerspricht überhaupt nicht dem von Squarerigger vorgebrachten Fakt, dass der Atomausstieg auch bei Greenpeace, Robin Wood, BUND auf den Fahnen steht. Auch nicht dagegen, dass diese Umweltorganisationen, sowie Parteien, Gewerkschaften und andere selbst Aktionen initiieren. In der Quelle steht das sogar explizit, wenn auch mit dem Adjektiv "gelegentlich" versehen (ich füge das hinzu). Laut Rucht haben Anti-Atomkraftbewegung, Umweltbewegung und Friedensbewegung trotz Überschneidungen getrennte Organisationskerne. --Katach 16:43, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Das mit den getrennten Organisationskernen bestreitet ja keiner, aber die Formulierung weitgehend den spezifischen Initiativen ist Unfug (auch wenn es Ruch behauptet).--Squarerigger 16:48, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Du hast bisher keine Quellen genannt, die Rucht widersprechen. Wenn du welche nennen würdest, muss geschaut werden, ob sie wissenschaftlich sind. Wenn nicht, bleibt Rucht drin. Wenn du wissenschaftliche nennen würdest, dürfte Rucht auch nicht einfach gelöscht werden. Allenfalls stünde dann Aussage gegen Aussage. Jedenfalls ist deine (oder meine oder Belladonnas) Einschätzung/Wahrnehmung zum Wahrheitsgehalt von Ruchts Aussage irrelevant. --Katach 17:01, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Falsch! Ich habe sehr wohl Quellen benannt, die klar aufzeigen, daß Ruchs Behauptung eben nicht stimmen kann, weil beispielsweise die genannten Gruppen sehr wohl regelmäßig Aktionen/Kampagnen starten. Das mögen zwar keine "wissenschaftlichen Quellen" sein, aber es ist die Realität. Aber leider ist es ja nichts Neues, daß Du die Realität geflissentlich ignorierst und Dich nur auf das, was im wissenschaftlichen Elfenbeinturm diskutiert wird. Schade, daß Deine Realitätsferne hier (und, wenn man die einschlägigen Artikeldiskussionen, etc. verfolgt, nicht nur hier) zu einer Verschlechterung von Artikeln führt.--Squarerigger 17:06, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Du hast keine Quellen genannt, die Rucht widersprechen (und schon gar keine zuverlässigen). Ich habe dir das mehrfach versucht zu erklären. Aber es ist wohl sinnlos. --Katach 17:10, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Sinnlos ist es wohl eher, von Dir das Verlassen des Elfenbeinturms und die Wahrnehmung der Realität zu erwarten. Armes Wikipedia!--Squarerigger 17:12, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Du hast keine Quellen genannt, die Rucht widersprechen (und schon gar keine zuverlässigen). Ich habe dir das mehrfach versucht zu erklären. Aber es ist wohl sinnlos. --Katach 17:10, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Falsch! Ich habe sehr wohl Quellen benannt, die klar aufzeigen, daß Ruchs Behauptung eben nicht stimmen kann, weil beispielsweise die genannten Gruppen sehr wohl regelmäßig Aktionen/Kampagnen starten. Das mögen zwar keine "wissenschaftlichen Quellen" sein, aber es ist die Realität. Aber leider ist es ja nichts Neues, daß Du die Realität geflissentlich ignorierst und Dich nur auf das, was im wissenschaftlichen Elfenbeinturm diskutiert wird. Schade, daß Deine Realitätsferne hier (und, wenn man die einschlägigen Artikeldiskussionen, etc. verfolgt, nicht nur hier) zu einer Verschlechterung von Artikeln führt.--Squarerigger 17:06, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Du hast bisher keine Quellen genannt, die Rucht widersprechen. Wenn du welche nennen würdest, muss geschaut werden, ob sie wissenschaftlich sind. Wenn nicht, bleibt Rucht drin. Wenn du wissenschaftliche nennen würdest, dürfte Rucht auch nicht einfach gelöscht werden. Allenfalls stünde dann Aussage gegen Aussage. Jedenfalls ist deine (oder meine oder Belladonnas) Einschätzung/Wahrnehmung zum Wahrheitsgehalt von Ruchts Aussage irrelevant. --Katach 17:01, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Das mit den getrennten Organisationskernen bestreitet ja keiner, aber die Formulierung weitgehend den spezifischen Initiativen ist Unfug (auch wenn es Ruch behauptet).--Squarerigger 16:48, 1. Jun. 2011 (CEST)
- "Aktionen vor Ort (...) werden nach meinem Erleben mehrheitlich von kleineren Initiativen getragen"- Diese erlebte Realität passt zufällig zu dem was in der Quelle steht. Und es widerspricht überhaupt nicht dem von Squarerigger vorgebrachten Fakt, dass der Atomausstieg auch bei Greenpeace, Robin Wood, BUND auf den Fahnen steht. Auch nicht dagegen, dass diese Umweltorganisationen, sowie Parteien, Gewerkschaften und andere selbst Aktionen initiieren. In der Quelle steht das sogar explizit, wenn auch mit dem Adjektiv "gelegentlich" versehen (ich füge das hinzu). Laut Rucht haben Anti-Atomkraftbewegung, Umweltbewegung und Friedensbewegung trotz Überschneidungen getrennte Organisationskerne. --Katach 16:43, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Ohne jetzt das Quellenmaterial studiert zu haben, das ist mir im Moment zu mühsam, eine Einschätzung nach meiner Erfahrung und dem gesunden Menschenverstand: Auch große Organisationen wie Greenpeace oder BUND sind gegen Atomkraft und das steht auch im Programm. Aktionen vor Ort, wie z.B. nach Fukushima oder auch bei Ostermärschen werden nach meinem Erleben mehrheitlich von kleineren Initiativen getragen (Mütter gegen Atomkraft), oder auch in Gorleben, Wackersdorf, siehe auch Republik Freies Wendland (gaaanz lang her). Hier sind mehrheitlich Organisationen vor Ort aktiv, da sie ja die speziellen Verhältnisse auch besonders gut kennen. Unabhängig davon, fungieren große Verbände eher bei Großaktionen, so in der Rolle als Koordinator, das würde die Menge der kleinen Initiativen dann auch überfordern (z.B. Busorganisation, finanzielle Unterstützung) Hier mischen dann jedoch nicht nur Umweltverbände mit, sondern auch Gewerkschaften oder auch Parteien. ..Vielleicht könnt ihr damit was anfangen in eurer Diskussion zu dem interessanten Artikel--Belladonna 16:31, 1. Jun. 2011 (CEST)
Just my 2 cents: Wie kann sich ein einzelner User anmassen, sachlich korrekte und bekannte Tatsachen zu ignorieren? Welches Motiv steckt dahiner? katach, sie sollten sich schämen und die Tatsachen einfach so akzeptieren, wie sie sind? squarrigger hat hier nun mal recht. (nicht signierter Beitrag von Atomfried666 (Diskussion | Beiträge) 12:06, 3. Jun. 2011 (CEST))
Den von Squarerigger suggerierten Widerspruch gibt es nicht. --Katach 17:18, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Falsch: Es gibt ihn, wie durch die genannten Quellen belegt. Nur weil Du diese nicht akzeptieren willst, heißt das nicht, daß es so ist.
- Aber ein Kompromissvorschlag zur Güte: den betreffenden Satz ganz raus. Es verschlechtert den Artikel nicht, und weder Deine (in meinen Augen falsche) noch meine (in Deinen Augen falsche) Aussage steht drin. Und schon wäre das Probmlem mit ein wenig Kompromissfähigkeit beider Seiten gelöst..--.Squarerigger 17:22, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Ok, nehmen wir den Satz raus. Zur Güte. --Katach 17:25, 4. Jun. 2011 (CEST)
Mütter gegen Atomkraft
Wie gesagt Belladonna, der Verein ist hier verlinkt, und wer sich dafür interessiert kann im zu schaffenden Artikel nachlesen. Hier ist nicht Platz um die einzelnen Initiativen und Gruppen zu beschreiben, das kann in separaten Artikeln geschehen. Leg doch mal den Artikel mit ein paar Sätzen an, wenn du die Relevanzkriterien erfüllst wird der auch nicht gelöscht. --Katach 17:50, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Aber so ist der Artikel falsch. Es ist doch aus der Website zu ersehen, dass das nicht so eine Tütel-Gruppe ist. Die infos, die in der Website sind, habe ich auch im Artikel belegt. Auch ist es nicht nur meine sache, den Artikel zu schreiben. dass es diesen nicht gibt hat mit der gender-Problematik von Wikipedia zu tun und die kann ich ja nun nicht alleine lösen. Es sollte das Interesse aller sein, einen ausgewogenen Artikel zu haben und die Mütter gegen Atomkraft als Gruppe ohne eigene Relevanz hinuzustellen ist falsch--Belladonna 17:57, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Ich hab Mütter gegen Atomkraft ganz rausgenommen, weil der Zusammenhang in den der Verein gestellt wurde schon fast geschichtsfälschend ist und dafür einen Lückenhaftbaustein gesetzt.
- Du kannst die meinentwegen rausnehmen, aber den Lückenhaft-Baustein kannst du nicht einfach reinstellen. --Katach 18:07, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Kann sie durchaus. Das Recht, einen Lückenhaft-Baustein zu setzen, steht jedem User zu. Üblicherweise sollte nur eine Begründung beim Artikel selbst oder in der entsprechenden Diskussion erfolgen. Das Löschen eines solchermaßen begründeten Lückenhaft-Bausteins könnte als Vandalismus gewürdigt werden.--Squarerigger 18:09, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Man kann doch nicht unbegründet Bausteine setzen. Ich frage mich, was die Lücke sein soll. Die Erwähnung des Vereins Mütter gegen Atomkraft? Belladonna hat den Link doch selber rausgenommen. --Katach 18:13, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Die Konsequenz, mit der Du Deine Masche durchziehst, nötigt mir ja noch einen gewissen Respekt ab: trotz Belegen behauptest Du, etwas wäre nicht belegt; trotz Begründung behauptest Du, ein Baustein wäre nicht belegt. Und das nicht nur hier, sondern bei diversen anderen Artikeln, die jedoch zu großen Teilen gewisse Gemeinsamkeiten haben. Die Behauptung, es ginge Dir nur um die Einhaltung der wikipedia-Regeln (WP:Q, etc.) verliert dadurch immer mehr an Glaubwürdigkeit. Man könnte fast auf den Gedanken kommen, daß hier versucht wird, Astroturfing zu betreiben. Nur weiter so, die Verlierer sind letztlich alle User, denen es nur um eins geht, nämlich um die inhaltliche Qualität der WP.--23:40, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Kann sie durchaus. Das Recht, einen Lückenhaft-Baustein zu setzen, steht jedem User zu. Üblicherweise sollte nur eine Begründung beim Artikel selbst oder in der entsprechenden Diskussion erfolgen. Das Löschen eines solchermaßen begründeten Lückenhaft-Bausteins könnte als Vandalismus gewürdigt werden.--Squarerigger 18:09, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Du kannst die meinentwegen rausnehmen, aber den Lückenhaft-Baustein kannst du nicht einfach reinstellen. --Katach 18:07, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Ich hab Mütter gegen Atomkraft ganz rausgenommen, weil der Zusammenhang in den der Verein gestellt wurde schon fast geschichtsfälschend ist und dafür einen Lückenhaftbaustein gesetzt.
- Aber so ist der Artikel falsch. Es ist doch aus der Website zu ersehen, dass das nicht so eine Tütel-Gruppe ist. Die infos, die in der Website sind, habe ich auch im Artikel belegt. Auch ist es nicht nur meine sache, den Artikel zu schreiben. dass es diesen nicht gibt hat mit der gender-Problematik von Wikipedia zu tun und die kann ich ja nun nicht alleine lösen. Es sollte das Interesse aller sein, einen ausgewogenen Artikel zu haben und die Mütter gegen Atomkraft als Gruppe ohne eigene Relevanz hinuzustellen ist falsch--Belladonna 17:57, 4. Jun. 2011 (CEST)
Revert
Erbitte detillierte Diskussion hier, alle Edits fanden nach gemeinschaftlich akzeptierter Literatur statt--Belladonna 20:37, 4. Jun. 2011 (CEST)
Organisationen und Netzwerke
Dritte Meinung: ich finde den ganzen Absatz zur Zeit ziemlich unlesbar und vollgestopft mit Seminararbeitvokabular. Ende 2010 war der Artikel noch flüssiger lesbar (zB 25. Dez. 2010) als heute. Wahrscheinlich war auch die Verschiebung auf ... in Deutschland (gemeint ist eigentlich in der BRD) keine so gute Idee. Seitdem wurde einiges rausgelöscht, was im Nirvana verschunden ist. Im Artikel Anti-Atomkraft-Bewegung steht das hier entfernte jedenfalls nicht. --El bes 22:06, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Tja, das kommt leider davon, wenn ein Nutzer meint, er allein dürfe bestimmen, was hier rein gehört und was nicht, indem er sich sehr selektiv auf einseitige Quellen stützt. --Squarerigger 22:09, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Der Absatz "Abgrenzung" ist auch eine Ansammlung von formalistischem Geschwafel. Das klingt wie von einem preussischen Schulmeister anno 1890 geschrieben. Außerdem ist vieles falsch. Ich kenne einige Österreicher die in den 80ern in Wackersdorf mit dabei waren und andererseits Bayern, die gegen Temelin mitgeholfen haben, die würden sich da ziemlich ärgern darüber, was dieser Dieter Rucht so schreibt. --El bes 22:32, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn er es denn schreibt. S.o., wir haben jetzt tage um was diskutiert, was der Herr in dem Zusammenhang mit Müttern gar nicht so geschrieben hatte--Belladonna 22:35, 5. Jun. 2011 (CEST).
- Ich kenne diesen Herrn nicht und habe sein Paper nicht gelesen. Aber ich wundere mich schon. Ende 2010 war von dieser Quelle noch gar nichts im Artikel drin und da war dieser viel besser als heute. Heute wird diese Quelle 23 Mal (!) zitiert und rauskommt ein unleserliches formalistisches Geschreibsel. --El bes 22:39, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Das läuft so: Kartach kommt und sagt, nach wp ist die Quellenlage nicht gut, es muss wissenschaftlich sein. Guten Willens lassen sich die andern User drauf ein, weil ja nichts dagegen spricht. Dann geht um jede Quelle ein Kleinkrieg los, die wird dann rausgenommen. Am Schluss bleiben nur noch Kartachs Quellen übrig. Weil die ehemals dastehenden Inhalte nun keine Quellen mehr haben, werden die auch nach WPQ entsorgt. Vom Vorgehen hat das Methode--Belladonna 22:48, 5. Jun. 2011 (CEST).
- Ich kenne diesen Herrn nicht und habe sein Paper nicht gelesen. Aber ich wundere mich schon. Ende 2010 war von dieser Quelle noch gar nichts im Artikel drin und da war dieser viel besser als heute. Heute wird diese Quelle 23 Mal (!) zitiert und rauskommt ein unleserliches formalistisches Geschreibsel. --El bes 22:39, 5. Jun. 2011 (CEST)
- @El Bes: Österreicher in Wackersdorf und Bayern in Temelin schließt der Abschnitt "Abgrenzung" doch überhaupt nicht aus. Die Grund für nationale Bewegungen ist doch, dass der überwiegende Anteil der Interaktion von Aktivisten innerhalb- von Landesgrenzen stattfand. "Überwiegend" ist doch etwas anderes als "komplett" oder "vollständig". -Katach 22:42, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Dieter Rucht sollte ein Begriff sein, wenn es um soziale Bewegungen in D geht. Spätestens seit seinem Standardwerk. Auch Jochen Roose wurde bisher nicht ausgewertet. --Katach 22:46, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Ja auch ich finde dass sich die Qualität des Artikels seit 2010 deutlich verschlechtert hat.--Belladonna 23:01, 5. Jun. 2011 (CEST)
- &El bes, ich hab in dem Buch von Ruch, bzw. dessen Aufsatz rumgeblättert. Der Artikel ist mehr oder weniger eine Zusammenfassung der Arbeit von Ruch und nicht mal eine gute. Außerdem werden Einlassungen, die zur Einordnung eines Sachverhalts wichtig sind ausgelassen, wodurch die eigentliche Aussage des Textes an manchen Stellen gar nicht mehr da ist. Es kann nicht Sinn und Zweck der WP sein, eine Quelle zum Maß aller Dinge zu machen, Kleinkriege zu veranstalten und am Schluss ein Textgerippe eines Aufsatzes in der Hand zu halten, in der die verkorkste kleingriegsmäßige Entstehung mitschwingt. Gerade so ein spannendes Thema wie die Atomkraftbewegung, die unsere Republik doch sehr lange begleitet hat und geprägt hat, verdient mehr Zuwendung. Es war eine sehr bunte, lebendige Bewegung und das kann darf und soll auch zum Ausdruck kommen und das geht sicherlich auch ohne POV und --Belladonna 01:11, 6. Jun. 2011 (CEST)mit guten Quellen.
- Ganz meine Meinung. Ein Artikel zu einer bunten Bewegung darf auch ein bisschen bunt sein. Vor allem soll er auch interessant zu lesen sein. Die trockenen Definitionen, die jetzt hier dominieren, sind aber weder lesenswert noch besonders informativ (etwa Sätze wie: Die Anti-Atomkraftbewegung setzt sich aus Einzelpersonen, Organisationen und Gruppen zusammen, die sich im Kontext eines größeren, netzwerkartigen Zusammenhangs aktiv gegen die zivile Nutzung der Kernenergie wenden.). Mich wundert ja, dass hier nicht mehr Benutzer aufschlagen und was schreiben, sondern dass das ein Privatissimum zwischen Katach, dir und Squarerigger ist. --El bes 01:53, 6. Jun. 2011 (CEST)
- "Ein Artikel zu einer bunten Bewegung darf auch ein bisschen bunt sein. Vor allem soll er auch interessant zu lesen sein" Wie genau ist bunt gemeint? Wenn hier ein Widerspruch zu WP:Q angedeutet werden soll, dann darf bunt der ARtikel nicht sein. Interessant und deutlich besser als 2010 finde ich den Artikel. Aber wie gesagt, Roose ist noch nicht ausgewertet, Rucht ist auch nur zusammengefasst. Evtl. gibt es auch noch mehr wissenschaftliche Quellen zur AAB in D (ich habe leider keine gefunden). --Katach 07:08, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Ganz meine Meinung. Ein Artikel zu einer bunten Bewegung darf auch ein bisschen bunt sein. Vor allem soll er auch interessant zu lesen sein. Die trockenen Definitionen, die jetzt hier dominieren, sind aber weder lesenswert noch besonders informativ (etwa Sätze wie: Die Anti-Atomkraftbewegung setzt sich aus Einzelpersonen, Organisationen und Gruppen zusammen, die sich im Kontext eines größeren, netzwerkartigen Zusammenhangs aktiv gegen die zivile Nutzung der Kernenergie wenden.). Mich wundert ja, dass hier nicht mehr Benutzer aufschlagen und was schreiben, sondern dass das ein Privatissimum zwischen Katach, dir und Squarerigger ist. --El bes 01:53, 6. Jun. 2011 (CEST)
- &El bes, ich hab in dem Buch von Ruch, bzw. dessen Aufsatz rumgeblättert. Der Artikel ist mehr oder weniger eine Zusammenfassung der Arbeit von Ruch und nicht mal eine gute. Außerdem werden Einlassungen, die zur Einordnung eines Sachverhalts wichtig sind ausgelassen, wodurch die eigentliche Aussage des Textes an manchen Stellen gar nicht mehr da ist. Es kann nicht Sinn und Zweck der WP sein, eine Quelle zum Maß aller Dinge zu machen, Kleinkriege zu veranstalten und am Schluss ein Textgerippe eines Aufsatzes in der Hand zu halten, in der die verkorkste kleingriegsmäßige Entstehung mitschwingt. Gerade so ein spannendes Thema wie die Atomkraftbewegung, die unsere Republik doch sehr lange begleitet hat und geprägt hat, verdient mehr Zuwendung. Es war eine sehr bunte, lebendige Bewegung und das kann darf und soll auch zum Ausdruck kommen und das geht sicherlich auch ohne POV und --Belladonna 01:11, 6. Jun. 2011 (CEST)mit guten Quellen.
- Ja auch ich finde dass sich die Qualität des Artikels seit 2010 deutlich verschlechtert hat.--Belladonna 23:01, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Dieter Rucht sollte ein Begriff sein, wenn es um soziale Bewegungen in D geht. Spätestens seit seinem Standardwerk. Auch Jochen Roose wurde bisher nicht ausgewertet. --Katach 22:46, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn er es denn schreibt. S.o., wir haben jetzt tage um was diskutiert, was der Herr in dem Zusammenhang mit Müttern gar nicht so geschrieben hatte--Belladonna 22:35, 5. Jun. 2011 (CEST).
- Der Absatz "Abgrenzung" ist auch eine Ansammlung von formalistischem Geschwafel. Das klingt wie von einem preussischen Schulmeister anno 1890 geschrieben. Außerdem ist vieles falsch. Ich kenne einige Österreicher die in den 80ern in Wackersdorf mit dabei waren und andererseits Bayern, die gegen Temelin mitgeholfen haben, die würden sich da ziemlich ärgern darüber, was dieser Dieter Rucht so schreibt. --El bes 22:32, 5. Jun. 2011 (CEST)
Was noch zu klären ist
- Wir sollten erstmal den Fall oben klären. --Katach 16:27, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Das möchte ich im Moment nicht weil mir dazu die jetzt die Distanz fehlt und ich mit dir die letzte Zeit so viel debattiert habe, dass mir das im Moment zu viel wird.--Belladonna 16:34, 6. Jun. 2011 (CEST)
- So gehts auch: Man setzt seine Änderungen durch, und verweigert sich dann den Gegenargumenten. Ganz toll. --Katach 16:36, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Das möchte ich im Moment nicht weil mir dazu die jetzt die Distanz fehlt und ich mit dir die letzte Zeit so viel debattiert habe, dass mir das im Moment zu viel wird.--Belladonna 16:34, 6. Jun. 2011 (CEST)
Bekannte Atomkraftgegner
Langsam wird aus dem Abschnitt eine mehr oder weniger willkürliche und immer längere Liste. Es sollte ein objektives Aufnahmekriterium definiert werden. Dieses Kriterium soll dazu führen, dass die bekanntesten (alternativ: wichtigsten) Gegner (nachzuweisen durch einschlägige Sekundärliteratur) in der Liste auftauchen, und gleichzeitig verhindern, dass die Liste zu lang wird. --Katach 09:27, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Mit der Forderung nach einer grundlegenden Klärung, wer hier erwähnt werden sollte, gebe ich Dir recht - dieses Kriterium aber nur an (vermutlic wie üblich bei Dir "wissenschaftlicher") Sekundärliteratur festzumachen, halte ich insofern für falsch, als daß einzelne Personen oder Gruppen z.B. bei den Protesten gegen die CASTOR-Transporte (als Brenn- bzw. Kulminationspunkt der Anti-Atomkraft-Bewegung) massiv in Erscheinung treten und dort extrem große Bedeutung haben, aber außerhalb des Geschehens rund um die Transporte eher weniger von Bedeutung sind. Ein wunscherschönes Beispiel dafür ist die von mir vorhin ergänzte Bäuerliche Notgemeinschaft, die bei den Protesten im Wendland aufgrund ihrer Möglichkeiten (schweres Gerät, Ortskenntnis, etc.) ein wesentlicher Bestandteil der Proteste ist (ich wage zu behaupten, daß z.B. der 2010er-Transport ohne deren dezentrale Blockaden deutlich schneller und einfacher und damit auch unspektakulärer von Lüneburg bis Gorleben gekommen wäre). Dies kam z.B. auch deutlich in der Abschlußpressekonferenz der Polizei zum Ausdruck. Ob solche handfesten Aktionen jedoch jemals den Weg in die "wissenschaftliche" Sekundärliteratur schaffen, ist fraglich - aber deren Nichtaufnahme dort ändert nichts an ihrer Bedeutung. Ich habe Dein Beharren auf "wissenschaftliche Quellen" hier schon mehrfach kritisiert und stelle fest, daß es auch hier wenig zielführend ist, weil alleine schon die enorme Vielschichtigkeit, aber auch der Ansatz, den manche Autoren für ihre Bücher verwenden (Betrachtung der gesellschaftlichen Bedeutung, etc.) nicht zu einer solch heterogenen Struktur, wie sie die Anti-Atomkraft-Bewegung nun mal hat, passt.--Squarerigger 09:36, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Die Wikipedia soll etabliertes Wissen abbilden. Und der Artikel dreht sich nicht um jüngere Proteste, sondern um eine gesamtdeutsche Bewegung, die größtenteils bereits historisch ist. Ich habe schon mehrfach den Recentism und das Ignorieren der wissenschaftlichen Sekundärliteratur kritisiert. Möglicherweise ist der Artikel der falsche Ort für so ein Sammelsurium an Namen von Personen und Organisationen. --Katach 10:00, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Mag sein, daß große Teile der Bewegung bereits historisch sind, aber en wesentlicher Teil der Bewegung ist es eben nicht. Und dieser Teil ist nach wie vor höchst lebendig, insofern muß dieser Teil zwangsläufig auch hier Erwähnung finden, denn wikipedia hat den Anspruch, die Themen vollumfänglich abzubilden. Insofern kann man nicht einfach die aktuellen Teile ignorieren. Dein Ansatz, nur "wissenschaftliche Quellen" zu verwenden, mag zwar löblich sein, birgt jedoch, wie ich Dir schon mehrfach gesagt habe, das Risiko, durchaus relevante Teile der Bewegung bzw. ihrer Geschichte zu ignorieren. Und die Bedeutung einzelner lokaler Gruppen z.B. aus dem Wendland für die Transporte, die ja bekanntlich seit Jahren einer der großen Kulminationspunkte der Bewegung darstellen, kann nun mal, auch wenn sie evtl. nicht in der Literatur erwähnt wird, durchaus von Bedeutung sein´. Insofern solltest Du einfach mal akzeptieren, daß "wissenschaftliche Quellen" zwar eine Basis für den Artikel sein können, jedoch nicht zwangsläufig die einzige. Wenn z.B. die Polizei mehrfach betont, daß ihr die Aktionen der Bauern (dezentrale Blockaden und somit Behinderung der Nachschubrouten) das Leben unheimlich schwer gemacht haben und daraus eine massive zeitliche Verzögerung des Transports (im konkreten Fall 2010 musste der Zug z.B. deshalb auf offener Strecke bei Dahlenburg einen Stopp über Nacht einlegen) entstanden ist, dann ist das durchaus erwähnenswert (und wenn das Thema dann in ein paar Jahren in einer wissenschaftlichen Aufarbeitung des Geschehens erschienen ist, dann kann man das wissenschaftliche Werk auch als Quelle hinzufügen *g*). Daß wissenschaftliche Abhandlungen nun mal häufig einen gewissen Zeitverzug haben, dürfte in der Natur der Sache liegen - aber daraus resultiert auch, daß man gg´f. manche Sachen erwähnen muß, die noch nicht wissenschaftlich erörtert sind. Sicher ist dann nicht jede Demo erwähnenswert, das würde nicht nur den Rahmen sprengen, sondern würde auch wikipedia zu einem Newsticker degradieren (was wir wohl beide nicht wollen), aber gewisse grundsätzliche Punkte müssen ggf. trotzdem rein, da wir uns ansonsten auf die rein historische Betrachtung beschränken und die aktuellen Entwic´klungen ignorieren würden. Insofern muß es hier zwingend einen Mittelweg geben.
- Nichtsdestotrotz wären klare Kriterien, welche Personen bzw. Organisationen hier hingehören, wichtig. Allerdings darf man hier eben nicht nur die Historie betrachten, sondern muß auch hier die aktuellen Ereignisse mit einbeziehen. So dürfte z.B. .ausgestahlt noch nicht wirklich ausreichend wissenschaftlich dokumentiert sein, aber deren enorme Bedeutung für die Bewegung dürfte dennoch außer Frage stehen.--Squarerigger 10:13, 20. Apr. 2011 (CEST)
- "Wenn z.B. die Polizei mehrfach betont, daß ihr die Aktionen der Bauern (dezentrale Blockaden und somit Behinderung der Nachschubrouten) das Leben unheimlich schwer gemacht haben und daraus eine massive zeitliche Verzögerung des Transports (im konkreten Fall 2010 musste der Zug z.B. deshalb auf offener Strecke bei Dahlenburg einen Stopp über Nacht einlegen) entstanden ist, dann ist das durchaus erwähnenswert". Mit welcher Begründung? Ist jede Person/Organisation erwähnenswert, die der Polizei im Umfeld von Protesten mal Probleme gemacht hat? Ist das ein sinnvolles Kriterium? --Katach 10:27, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Schreibe ich hier von jeder Person/Organisation? Wohl kaum, oder? Aber allein schon dieses Beispiel zeigt doch, wie wichtig es ist, den Einzelfall zu betrachten. Wenn Organisation xy im Rahmen des Castor-Transports ein Polizeiauto für 10 Minuten blockiert, ist das sicher nicht erwähnenswert. Wenn aber Organisation yz über mehrere Tage hinweg weite Teile der polizeilichen Logistik im Wendland lahmlegt, die Polizei dadurch in wesentlichen Teilen handlungsunfähig macht und deshalb einen vielstündigen Zwangsstopp des Castor-Zugs erwirkt, dann ist diese durchaus erwähnenswert. Gruppe xy würde wohl auch in der polizeilichen Abschlußpressekonferenz eher keine Erwähnung finden, Gruppe yz dagegen schon. Man kann hier ja wohl schlecht Äpfel mit Birnen vergleichen, oder?
- An diesem Beispiel zeigt sich, daß ein (wenn auch sicher nicht das einzige) mögliches Kriterium z.B. die Außenwirkung sein muß. Ein weiteres Beispiel: Gruppe ab besteht organsiert eine kleine Sitzblockade mit 5 Teilnehmern, die von der Polizei binnen weniger Minuten geräumt wird, so daß der Castor-Transport wenn überhaupt nur minimal behindert wird. Gruppe bc dagegen mobilisiert mehrere Tausend Menschen zu einer Sitzblockade, deren Räumung sich über viele Stunden hinzieht; der Castor-Transport wird dadurch massiv behindert und verzögert. Somit kann Gruppe bc eher erwähnenswert als Gruppe ab sein.--Squarerigger 10:46, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Sorry aber deine "Kriterien" erscheinen überhaupt nicht objektiv und stattdessen beliebig, daher unbrauchbar. Kannst du bitte mal alle Gruppen benennen, die mit mehr als Tausend Menschen den Transport massiv behindert haben? Was ist mit Gruppen, die nie an Castor-Protesten teilgenommen haben? --Katach 11:02, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Davon abgesehen habe ich nie vorgeschlagen, die von mir ins Spiel gebrachten Kriterien als alleinige Merkmale heranzuziehen, insofern ist Deine Frage Was ist mit Gruppen, die nie an Castor-Protesten teilgenommen haben? schlichtweg rhetorischer Natur. Vielmehr habe ich, wie Du sicher auch gelesen hast, klar geschrieben, daß man den Einzelfall betrachten muß. So sind z.B. meines Erachtens Gruppen wie .ausgestrahlt oder X-tausendmal quer aufgrund der Teilnehmerzahlen an ihren Blockadeaktionen sowie aufgrund der Dauer der entsprechenden Blockaden eíndeutig in diese Liste aufzunehmen. Hinzu kommt, daß diese Gruppen innerhalb der sehr inhomogen und kleinteilig organisierten Anti-Atom-Kraft-Bewegung zu den wenigen Gruppen gehören, die es überhaupt schaffen, solch große Teilnehmerzahlen bei Aktionen zu erreichen.
- Greenpeace oder Robin Wood sind sicher auch (aber nicht nur) wegen ihrer Blockaden aufzunehmen. Diese waren zwar in der Vergangenheit nie arg personalintensiv, aber häufig aufgrund der damit verbundenen Verzögerungen sehr effektiv. Zusätzlich (bzw. eigentlich noch viel mehr) relevant für diese Auflistung werden diese Gruppen aber auch durch ihr sonstiges Engagement gegen Atomkraft.
- Aber wie wäre es, wenn wir den Spieß einfach mal umdrehen. Welche Personen bzw. Gruppen gehören denn Deines Erachtens nicht in diese Auflistung? Und mit welcher Begründung? Vielleicht finden wir so einen Konsens.--Squarerigger 11:15, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Nachtrag: Eine andere Idee wäre übrigens, zu prüfen, inwieweit hier bei wikipedia entsprechende Artikel vorhanden sind. Gehen wir mal davon aus, daß die üblichen Mechanismen bzgl. der Relevanz von Artikeln funktionieren, dann wird über kurz oder lang ein Artikel ,der nicht den Relevanzkriterien genügt, gelöscht. Wenn also eine Gruppierung oder Person aus dem Umfeld der Anti-Atomkraft-Bewegung für einen eigenen Artikel bei wikipedia relevant ist, so kann man davon ausgehen, daß sie innerhalb der Bewegung auch eine gewisse Bedeutung hat. Das soll natürlich kein Dogma sein, auch hier wäre jeweils der Einzelfall zu prüfen.--Squarerigger 11:18, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Dein Vorschlag widerspricht der Vorgehensweise. Es liegt immer an demjenigen, der Inhalte in Artikeln haben möchte, deren Relevanz zu rechtfertigen. Ich fordere ein objektives Aufnahmekriterium (/kriterien), dessen Anwendung von jedem anhand von Quellen nachvollzogen werden kann. Ich möchte lediglich dass etabliertes Wissen wiedergegeben wird und keine TF. Nachtrag: Ich halte das Kriterium "hat WP-Artikel" für viel zu breit gefasst. Wenn dir an einer umfassenden Liste gelegen ist, kannst du ja mehr Artikel in die Kategorie:Antiatomkraftbewegung in Deutschland aufnehmen. Von hier kann man dann auf diese Liste verweisen. --Katach 11:23, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Anhand von Quellen nachvollziehbar ist grundlegend kein Problem - wenn man akzeptiert, daß es für aktulle Entwicklungen eben nicht immer wissenschaftliche Literatur gibt. Wenn Du aber, wie bisher, nicht bereit bist, auch andere Quellen für aktuellere Entwicklungen (z.B. Presseberichte aus seriösen Zeitungen, etc.) zu akzeptieren, dann drehen wir uns hier im Kreis und jede weitere Diskussion ist sinnlos.
- Aber wie wäre es, wenn Du mal Vorschläge für ein objektives Aufnahmekriterium (wobei eines wohl kaum reichen wird, ggf. müssen es mehrere sein, von denen min. eines zutreffen muß, wie in den Relevanzkriterien für Artikel) unterbreiten würdest. Ein wenig konstruktive Mitarbeit statt rein destruktivem Tun ("keine wissenschaftliche Quelle", also raus) wäre mal ganz nett. ;-)--Squarerigger 11:46, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Ich muss ja auch nichtwissenschaftliche Quellen akzeptieren, und das tue ich auch. Aber es erscheint doch etwas beliebig, von der Erwähnung von Personen oder Organisationen in Medienberichten auf die Bedeutsamkeit derselben für die deutsche Anti-Atomkraftbewegung (~1970-2011) zu schließen. --Katach 12:01, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Es mag sein, daß sich manche Gruppen/Personen, die sich aktuell als bedeutsam darstellen, in der historischen Rückschau in 10 oder 20 Jahren anders darstellen, als sie dies heute tun. Dann kann man sie ggf. immer noch löschen (wobei ich die Hoffnung habe, daß es wikipedia dann auch noch gibt), aber wenn sie sich aufgrund verschiedener Faktoren (sei es aufgrund ihrer überregionalen oder gar bundesweiten Bedeutung in einer insgesamt von kleinteiligen, lokalen Gruppen geprägten Bewegung - z.B. , ausgestrahlt oder xTmq - oder wegen ihrer aus Sicht der Polizei großen Bedeutung im Widerstand gegen die Transport - z.B. Bäuerliche Notgemeinschaft). Vor 30 oder 35 Jahren (oder wann immer sie gegründet wurden) hätte mancher auch nicht geglaubt, daß die Grünen die Relevanz, die sie heute haben, erreichen würden.
- Aber nun mal Butter bei die Fische: Wie lauten Deine Vorschläge für Kriterien? Welche Personen oder Gruppierungen müssen Deines Erachtens raus, welche rein? Nicht immer nur mecker, selber tun - so läuft das bekanntlich bei wikipedia. ;-)--Squarerigger 12:59, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Ich muss ja auch nichtwissenschaftliche Quellen akzeptieren, und das tue ich auch. Aber es erscheint doch etwas beliebig, von der Erwähnung von Personen oder Organisationen in Medienberichten auf die Bedeutsamkeit derselben für die deutsche Anti-Atomkraftbewegung (~1970-2011) zu schließen. --Katach 12:01, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Sorry aber deine "Kriterien" erscheinen überhaupt nicht objektiv und stattdessen beliebig, daher unbrauchbar. Kannst du bitte mal alle Gruppen benennen, die mit mehr als Tausend Menschen den Transport massiv behindert haben? Was ist mit Gruppen, die nie an Castor-Protesten teilgenommen haben? --Katach 11:02, 20. Apr. 2011 (CEST)
- "Wenn z.B. die Polizei mehrfach betont, daß ihr die Aktionen der Bauern (dezentrale Blockaden und somit Behinderung der Nachschubrouten) das Leben unheimlich schwer gemacht haben und daraus eine massive zeitliche Verzögerung des Transports (im konkreten Fall 2010 musste der Zug z.B. deshalb auf offener Strecke bei Dahlenburg einen Stopp über Nacht einlegen) entstanden ist, dann ist das durchaus erwähnenswert". Mit welcher Begründung? Ist jede Person/Organisation erwähnenswert, die der Polizei im Umfeld von Protesten mal Probleme gemacht hat? Ist das ein sinnvolles Kriterium? --Katach 10:27, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Die Wikipedia soll etabliertes Wissen abbilden. Und der Artikel dreht sich nicht um jüngere Proteste, sondern um eine gesamtdeutsche Bewegung, die größtenteils bereits historisch ist. Ich habe schon mehrfach den Recentism und das Ignorieren der wissenschaftlichen Sekundärliteratur kritisiert. Möglicherweise ist der Artikel der falsche Ort für so ein Sammelsurium an Namen von Personen und Organisationen. --Katach 10:00, 20. Apr. 2011 (CEST)
Ich schlage vor, nur solche Organisationen aufzunehmen, die in den Buchkapiteln unter Literatur auftauchen. Vom Personenkult würde ich mich ganz verabschieden. --Katach 13:08, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Damit würdest Du immer nur eine Vergangenheitsbetrachtung abbilden, da Literatur i.d.R. eine mehr oder weniger große zeitliche Verzögerung hat, ehe sie auf den Markt kommt. Jegliche Abbildung aktueller Gegebenheiten wäre somit obsolet, was die Qualität des Artikels nachhaltig verschlechtern würde.
- Inwieweit die Erwähnung einzelner Personen einem "Personenkult" gleichkommt, erschließt sich mir nicht; dies scheint lediglich Dein PoV zu sein. Fakt ist nun mal, daß es in jeder Bewegung immer wieder Personen gibt, die aus dem ein oder anderen Grund eine besondere Bedeutung erlangen. Und wenn das so ist, sollten diese auch erwähnt werden.
- Ich plädiere daher nach wie vor für eine Einzelfallbetrachtung, da es mir - auch nach unserer Diskussion hier - unwahrscheinlich vorkommt, hier wirklich allgemeingültige Grundsätze zu finden.--Squarerigger 13:16, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Über Bewegeungen mit Start nach 2008 kann man diskutieren. Recentism ist aber nach wie vor unangebracht. Dass Personen eine besondere Bedeutung für die Bewegung haben, muss zweitens zuverlässig belegt werden! Solange dies nicht getan wird, haben wir es mit TF zu tun. --Katach 13:25, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Über Bewegeungen mit Start nach 2008 kann man diskutieren.' Sorry, das ist schon wieder so ein hartes Kriterium, welches einfach unpassend ist. Was, wenn z.B. eine Gruppe vorher startete, aber z.B. erst in 2010 durch irgendwelche große, spektakuläre oder sonstige Aktionen an Relevanz gewonnen hat? Solch pauschale Kriterien funktionieren bei einer Bewegung wie der Anti-Atomkraft-Bewegung, die sich permanent in Bewegung befindet, wo neue Gruppen dazukommen, alte aufhören, andere sich weiterentwickeln, einfach nicht. Diese Bewegung ist nun mal nicht statisch.
- Und zu den Personen: Wenn z.B. eine durchaus seriöse Zeitung wie "Die Zeit" über eine Person schreibt, sie zu einer Art Sprecher der Anti-Atom-Bewegung geworden. Der Spiegel stellte ihn gar in die Reihe der "neuen Politiker", die zwar keine sind, aber dennoch Politik machen - meist gegen den herrschenden Politik-Betrieb., so dürfte sich die Frage, ob so jemand evtl. doch nicht relevant sei, eigentlich gar nicht mehr stellen.--Squarerigger 14:13, 20. Apr. 2011 (CEST)
- Über Bewegeungen mit Start nach 2008 kann man diskutieren. Recentism ist aber nach wie vor unangebracht. Dass Personen eine besondere Bedeutung für die Bewegung haben, muss zweitens zuverlässig belegt werden! Solange dies nicht getan wird, haben wir es mit TF zu tun. --Katach 13:25, 20. Apr. 2011 (CEST)
Angesichts jüngster Ergänzungen in dem hier diskutierten Abschnitt möchte ich einen weiteren Vorschlag machen: Wir legen ein Lemma Liste bekannter Atomkraftgegner an und verschieben die Personen und Organisationen nach da. Da kann man sich von mir aus dann austoben und alle Atomkraftgegner, die irgendwann mal in der Zeitung waren listen. Hierzu und der vorherigen DS hole ich jetzt auch noch 3M ein. --Katach 16:52, 1. Jun. 2011 (CEST)
- Danke für die Formulierung "alle Atomkraftgegner, die irgendwann mal in der Zeitung waren listen", denn die zeigt deutlich, daß Du in diesem Beitrag zwar den großen Blockierer gibst, von der Thematik selbst jedoch leider sehr wenig Ahnung hast. --Squarerigger 16:55, 1. Jun. 2011 (CEST)
- ....und Squarerigger fängt mal wider an Leute zu beleidigen, dass einzige was er wohl kann, außer viel schreiben....wäre dafür diesen Squarerigger von dem Moderatoren entfernen zu lassen -- 84.167.40.146 19:20, 7. Jun. 2011 (CEST)
- War ja klar, daß die unbekannte IP, die wenig Konstruktives beisteuert, aber immer wieder auf Stunk aus ist, hier irgendwann wieder auftaucht. Na, immer noch nicht gewillt, mal konstruktiv am Artikel mitzuarbeiten?--Squarerigger 20:08, 7. Jun. 2011 (CEST)
- ....und Squarerigger fängt mal wider an Leute zu beleidigen, dass einzige was er wohl kann, außer viel schreiben....wäre dafür diesen Squarerigger von dem Moderatoren entfernen zu lassen -- 84.167.40.146 19:20, 7. Jun. 2011 (CEST)
Seitensperre
Da die Seite jetzt erst mal gesperrt ist, denke ich, dass alle Beteiligten gemeinsam überlegen sollten, wie es mit dem artikel weitergehen kann ohne sich in QWp zu verlieren und Kleinkriegen zu verlieren.--Belladonna 09:17, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Ich hoffe du nutzt die Atempause, um sachlich zu diskutieren und meine Argumente nicht zu ignorieren. Ich habe dir außerdem diverse Kompromissangebote gemacht, auf die du nicht eingegangen bist. --Katach 09:22, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Ich möchte die diskussion mit allen Beteiligten führen--Belladonna 09:25, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Du solltest die Diskussion führen, weil du ständig revertierst und Quellen fälschst, und zudem eine besondere Agenda bzgl. der Darstellung praktischer Schutznmaßnahmem, die keine besondere Relevanz für die AAB haben, und der Aktivitäten von MgA zu haben scheinst. Bitte im Abschnitt drüber Stellung nehmen. --Katach 09:30, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Ich möchte die diskussion mit allen Beteiligten führen--Belladonna 09:25, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Ich würde gerne den Absatz "Geschichte" etwas weiterschreiben... Kann man eine generelle Seitensperre in eine Edit-Sperre der Haupt-Diskussionsprotagonisten umwandeln? --Cschirp 23:36, 12. Jun. 2011 (CEST)
wie es weiter gehen kann
Eine Punktauflistung die mir so gekommen ist, zu dem was noch fehlt (kann gerne ergänzt werden)
- Darstellung der Vernetzung der Bewegung mit anderen Ländern (wurde von einem User gewünscht)
- Konkretere Beispiele von Aktionsformen (gehört aus meiner Sicht noch mit rein)
- Ein Abschnitt über das spezifische der deutschen Anti-Atomkraft-bewegung, die sich ja von denen der anderen Ländern durch ihre Konstanz und Stärke unterschieden hat, Hintergründe dafür (gehört zum Lemma)
- Nennung von für bestimmte Phasen der Bewegung typischen Initiativen/ ggf. Verknüpfung mit Aktionsformen
- Sprachliche Überarbeitung (lebendigere Formulierung) - wurde von einem User gewünscht
--Belladonna 16:22, 6. Jun. 2011 (CEST)
Die Frage, wie es hier weitergehen kann,ist in meinen Augen auch untrennbar mit der grundsätzlichen Frage, welchen Weg wir in Bezug auf Quellen einschlagen. Katach vertritt hier eine (aus seiner Sicht sicherlich gerechtfertigte) restriktive Linie (aussschließlicher Bezug auf von ihm sog "wissenschaftliche Quellen") - eine Linie, die so explizit in WP:Q nicht zu finden ist, da dort nicht davon die Rede ist, daß ausschließlich "wissenschaftliche Quellen" zu verwenden sind; vielmehr sind sie nur zu bevorzugen, was aber andere Quellen nicht ausschließt. Ein wenig mehr Gelassenheit in Bezug auf andere Quellen wäre hier sinnvoll. Ein paar Gedanken meinerseits dazu:
- Grundlegend können auch, insbesondere für aktuelle Ereignisse, Pressemeldungen als Quelle sinnvoll sein (vor allem dann, wenn die betreffende Info durch mehrere seriöse Medien belegt ist)
- Websites expliziter Anti-Atom-Gruppen können dann zuverlässige Quellen sein, wenn sie z.B. nur bestimmte Aktionen, Kampagnen, etc. dokumentieren.
- Websites dieser Organisationen sind jedoch dann eher kritisch zu sehen, wenn sie wissenschaftlich überprüfbare Fakten enthalten (also z.B. Infos zu Riskiken bestimmter Strahlenwerte, etc.) - in solchen Fällen wären die Informationen ggf. durch unabhängige Quellen zu verifizieren oder es müsste, wenn es unterschiedliche Sichten z.B. zwischen Greenpeace und dem Deutschen Atomforum gibt, auf beide Positionen verwiesen werden
- Auch wissenschaftlicher Literatur kann nicht uneingeschränkt vertraut werden, da diese fehler- oder lückenhaft bzw. veraltet sein kann. Zudem ist zu Bedenken, daß auch Wissenschaftler nicht immer alle Aspekte eines Themas beleuchten, so daß ggf. auch andere Sichtweisen erwähnt werden können.
- Den ganzen Artikel nur auf ein einziges wissenschaftliches Werk aufzubauen, ist in meinen Augen fahrlässig.
- Es kann nicht sein, daß einzelne User meinen, sie allein könnten bestimmen, welche Quellen zulässig sind, da ein solche Verhalten zumindest die Gefahr des Mißbrauchs beinhaltet.
Meines Erachtens kann nur die Beachtung dieser Anmerkungen dazu führen, daß dieser Artikel, der, wie einige User angemerkt haben, an Qualität verloren hat, wieder qualitativ verbessert werden kann. Ich bin nach wie vor bereit, an der Verbesserung mitzuarbeiten, werde mich jedoch zurückziehen, wenn auch weiterhin in autoritäter Weise von einzelnen Usern bestimmt wird, was zulässig ist und was nicht. An einem Artikel, bei dem aus welchen Gründen auch immer manipulativ gelöscht und geändert wird, werde ich nicht mehr mitarbeiten, da ich keine Lust habe, an irgendwelcher Schönfärberei oder evtl. gar an Astroturfing mitzuwirken (man beachte: dies soll kein auf Fakten basierender Vorwurf sein, sondern stellt lediglich dar, wie die Konflikte der letzten Zeit gesehen werden können.--Squarerigger 16:42, 6. Jun. 2011 (CEST)
- @Squarerigger: Du hast die Chance, dass du das jetzt in die Hand nimmst und der verfahrenen Diskussion einen neuen Anstoss gibst, denn Belladonna ist einen Tag gesperrt, Katach sogar zwei. --El bes 17:38, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Solange nicht von Katach ein Commitment dazu kommt, daß er sein Verhalten zukünftig ändert, sehe ich keinen Sinn darin, hier größere Änderungen durchzuführen. Die dauernden Kleinkriege seinerseits mit Löschungen aufgrund "nicht wissenschaftlicher Quellen" ermüden auf Dauer, so daß ich erst dann loslegen werde, wenn von seiner Seite ein entspechendes Commitment kommt. Sorry, wenn ich keine bessere Vorgehensweise vorbringen kann, aber ich bin aufgrund der ewigen Haarspaltereien kurz davor, "Es reicht" zu sagen.--Squarerigger 17:46, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Ich finde es gut, dass Squarerigger die emotionale Seite angesprochen hat. Meine Grenze sind sinnlose Kleinkriege, wo Energie ohne Ende verbraten wird und am Ende sitz ich da mit Groll im Bauch, Kopfdruck und das Ganze für nichts. Ich will hier gute Artikel schreiben und dabei was geben oder lernen, sicher gehören Diskussionen dazu, aber nicht im Kreis herum, durch die Mitte und dann wieder von vorne. Weiter ist mir ein gegenseitiger grundsätzlicher Respekt wichtig vor dem, was jeder zum Thema beizutragen hat, der eine das Gefühl für gute Quellen, die andere die Erfahrung des eigenen Erlebens, der dritte die Fähigkeit die Inhalte gut zu gliedern und die vierte einen lebendigen Sprachstil und der Fünfte die Gruppendynamik zu steuern und das ist wichtiger als kalte Perfektion. In einer Atmosphäre der gegenseitigen Geringschätzung, oder des Diskutierens um des Rechthaben Wollens oder wo es nur noch drum geht, wer hat die Macht von wem was zu überschreiben, in so einem Haifischbecken will ich keine Energie investieren--Belladonna 22:05, 7. Jun. 2011 (CEST).
- Ich denke die Sache muss geklärt werden. Hier kam immer noch keine Antwort. --Katach 08:25, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Unabhängig von diesem einzelnen, zu klärenden Punkt vermisse ich nach wie vor eine Aussage Deinerseits, ob Du zukünftig gewillt bist, Deine rigorose (und in dieser Härte eben nicht durch WP:Q) Ansicht zu "wissenschaftlichen Quellen" zu überdenken. Solange dies nicht passiert und Du erst mal per se jede Änderungen, die Deiner persönlichen Sicht von Quellen widerspricht, sofort revertierst, wird sich hier nichts ändern, d.h. es drohen weiterhin Editwars und endlose, ermüdende Diskussionen. So kann und wird sich dieser Artikel qualitativ nicht weiterentwickeln. Willst Du wirklich einen ganzen Artikel durch Deine persönliche Sichtweise zu Quellen blockieren?
- Einige Punkte, die mir hierzu eingefallen sind, habe ich weiter oben dargelegt. Ohne ein eindeutiges Commitment Deinerseits, daß Du zukünftig konstruktiv mitarbeiten wirst und Änderungen je nach Einzelfall auch einfach mal akzeptierst, sehe ich keine Grundlage für eine weitere Arbeit an diesem Artikel.--Squarerigger 09:38, 9. Jun. 2011 (CEST)
- In begründeten Ausnahmefällen kann man auf nichtwissenschaftliche Literatur zurückgreifen. Beim Thema Laufzeitverländerung war ich damit ja auch einverstanden. Auch bin ich auf deinen Kompromissvorschlag eingegangen. Also bitte nicht den Teufel an die Wand malen. --Katach 10:02, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Ich male nicht den Teufel an die Wand, ich stelle die Realität, wie sie sich mir darstellt, dar. Wenn man die Kompromisse, auf die Du eingegangen bist, mal den Blockaden gegenüberstellt, dann ergibt sich ein deutliches Bild. Es ist leider eine Tatsache, daß Du Dich fast immer auf ein einziges Buch als Begründung zurückziehst, auch wenn dieses die Realität nicht korrekt abbildet. Und nein, ich werde jetzt hier nicht noch einmal eine inhaltliche Debatte zu Ruch und seinen Aussagen anstoßen, denn solange Du nicht bereit bist zu akzeptieren, daß Ruch (dessen Buch sich übrigens nur in Teilen überhaupt mit der Anti-Atomkraft-Bewegung befasst) eben nicht der Nabel der Welt bzw. dieses Themas ist, ist jede weitere Diskussion überflüssig. Ich habe weiter oben klar dargelegt, warum eine qualitative Weiterentwicklung nur unter Bezug auf ein solches Buch nur schwer möglich ist. Insofern ist die Frage tatsächlich, ob Du nach wie vor stur auf Deiner Sicht der Dinge (die eben, wie mehrfach erwähnt, in dieser Härte nicht durch WP:Q gedeckt wird) beharrst oder nicht. Wenn ja, dann kann man diesen Artikel (und andere, in denen Du dich in ähnlicher Weise tummelst) zukünftig vergessen. Gibt es Dir eigentlich nicht zu denken, daß Deine Sicht auf Quellen schon in einigen Artikeln zu Diskussionen geführt hat (incl. VM gegen Dich, etc.)? Siehst Du darin kein Indiz, daß Deine dogmatische Sicht auf WP:Q so von vielen Usern als überzogen angesehen wird? Findest Du nicht, daß Dein polarisierendes Verhalten der Grundidee von wikipedia, nämlich dem Miteinander, widerspricht? Sorry, katach, solange Du nicht bereit bist, diese Probleme zu hinterfragen, ist eine Zusammenarbeit sinnlos.--Squarerigger 11:17, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Ich finde, man sollte mehr nach guten journalistischen Quellen suchen, wie Spiegel, Die Zeit, Süddeutsche, FAZ, etc. statt sich rein auf das formalistische Geschwurbel zu verlassen, dass manche Geisteswissenschaftler in ihrem stillen Kämmerlein im Elfenbeinturm so fabrizieren. Deren Texte werden schon auf der Uni wenig gelesen (außer von Studenten, die dazu gezwungen werden) und noch weniger von der breiten Öffentlichkeit - einfach weil sie extrem trocken und langweilig sind (manche zu mindest). --El bes 06:15, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Ein Kriterium für zuverlässige Quellen ist nicht, wie oft/selten sie von einer breiten Öffentlichkeit gelesen werden. Wenn es danach ginge, müsste tatsächlich die BILD bevorzugt werden, die meistzitierte Zeitung Deutschlands und auflagenstärkste der Welt ohne Japan. PS: die Soziologie ist eine Sozialwissenschaft. --Katach 07:40, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Der Einbau von journalistischer Quellen wie Zeit, FAZ ist ok.--Belladonna 07:56, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Der Einbau nichtwissenschaftlicher Quellen ist generell (ob BILD, ob FAZ) ok, wenn sie (a) in den einzuarbeitenden Punkten den wissenschaftlichen nicht widersprechen und (b) die Relevanz der einzuarbeitenden Punkte kritisch überprüft wurde. Paradebeispiel ist die von Squarerigger angeführte Auslassung der Zeit nach der Laufzeitverlängerung. Da haben wir ja komplett mit Pressemeldungen gearbeitet. Hier waren (a) und (b) erfüllt. --Katach 08:03, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Falsch! Auch "nichtwissenschaftliche" Quellen können eingebaut werden, obwohl sie "wissenschaftlichen Quellen" widersprechen - z.B. dann, wenn sie deutlich aktueller als die wissenschaftlichen Werke sind oder wenn die wissenschaftlichen Werke erkennbar falsch sind. Aber scheinbar bleibst Du grundsätzlich bei Deiner ablehnenden Haltung, die hier in der Vergangenheit zu mehr als einem Konflikt geführt hat. Das ist sehr schade.--Squarerigger 11:34, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Selbst in Diplomarbeiten können "unwissenschaftliche" Quellen wissenschaftlichen Quellen in der wissenschaftlichen Diskussion gegenübergestellt werden, diese erläutern, vertiefen, ergänzen über diese hinausführen und auch wiederlegen. Bei unbefriedigender wissenschaftlicher Quellenlage ist dann nicht die arbeit halb fertig abzugeben, sondern dieser Umstand zu erläutern sowie die dann vorgenommene Quellenauswahl zu erläutern. In jedem Fall unwissenschaftlich (zumindest nach meiner Erfahrung) ist es ein komplexes Thema zu 90% an einer Quelle auszurichtent--Belladonna 11:50, 10. Jun. 2011 (CEST).
- Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf andere Sekundärquellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können. Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet. Im Falle miteinander in Konflikt stehender Aussagen ist in der Regel wissenschaftlichen Quellen der Vorzug zu geben; Quellen, die offensichtlich im Widerspruch zum wissenschaftlichen Kenntnisstand stehen, sind nur in gut begründeten Ausnahmefällen zulässig und als solche auszuweisen.- Bei Laufzeitverlängerung haben wir ja andere Quellen verwendet. Allein Rucht hat aber schon genug Material, um noch mehrere Seiten zur AAB zu liefern. Auch Roose fehlt noch komplett. --Katach 11:56, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Was ist eigentlich am mehrfach geäußerten Hinweis, daß es fahrlässig ist, einen Artikel wie diesen, der sich mit einer extrem vielschichtigen und sich permanent weiterentickelnden Bewegung befasst, auf nur eine (oder von mir aus auch auf nur zwei) aufzubauen, so schwer zu verstehen? Ich habe echt das Gefühl, daß Du glaubst, daß man diese Bewegung tatsächlich nur aus dem Elfenbeinturm des wissenschaftliches Diskurses heraus beurteilen kann. Diese Sichtweise halte ich für recht ignorant und realitätsfern. Mit dieser Sichtweise wird, wie schon mehrfach erwähnt, dieser Artikel auf Dauer kaputtgemacht. Willst Du das?--Squarerigger 12:19, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Es geht mir nicht darum, ob Rucht oder Roose noch mehr Material bieten, was ja auch interessant sein kann, sondern wie wir hier die Zusammenarbeit organisieren, so dass diese entnervenden Diskussionen aufhören, genug Basis da ist, bei unterschiedlicher Meinung eine Plattform zu finden. Ungenügend erscheint mir hierbei die Einengung auf 1 Werk, auf dies dann sämtliche Inhalteund auch die Struktur des Artikels bezogen werden müssen um Relevanz der Inhalte festzustellen. Dieses Vorgehen hat in der Vergangenheit nicht funktioniert, es ist eine Artikelverschlechterung, zumindest nach Aussagen einiger User eingetreten und hat zu Edit-Wars, Entnervtheit u.ä. geführt.--Belladonna 12:15, 10. Jun. 2011 (CEST)
- @Squarerigger: Ich glaube, dass Rucht und Roose genug Material für den weiteren Artikelausbau liefern. Zusammen kommen sie auf über 40 Seiten. Konkrete Ausnahmen mag es geben, die müssen aber gut begründet werden. --Katach 12:39, 10. Jun. 2011 (CEST)
- @Belladonna: Ich warte immer noch auf eine Antwort in Diskussion:Anti-Atomkraft-Bewegung_in_Deutschland#L.C3.BCckenhaft-Baustein_vom_29.04.2011. Du hast die Chance, deinen Edit zu verteidigen. --Katach 12:39, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Kartach:Ich möchte die grundsätzliche Diskussion abzuschließen, eine "Verteidigung" erübrigt sich dann vielleicht--Belladonna 12:50, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Ist ja schön, wenn Du das glaubst. ;-) Aber andere glauben das nun mal nicht. Also sind wir wieder beim ursprünglichen Problem: Andere User werden den Artikel ändern, Du wirst die Änderung unter Berufung auf Deinen geliebten Rucht revertieren. Dann war die ganze Diskussion, die wir hier geführt haben, sinnlos. Aber hast Du schon mal drüber nachgedacht, daß Du evtl. der Einzigste bist, der das so sieht? Wenn ja, dann wäre Dein Verhalten, wie ich es eben skizziert habe, nicht konsensfähig. Und da es so eben auch nicht durch WP:Q gedeckt ist, wäre das dann Vandalismus. Willst Du das? Oder, wie schon mehrfach gefragt, bist Du vielleicht doch bereit, Deine Sichtweise im Sinne eines weiteren Ausbaus des Artikels zu ändern und konstruktiv mitzuarbeiten? Also, klare Antwort bitte: Ja oder nein? Denn davon hängt es nicht nur ab, ob ich (oder z.B. auch User wie belladonna) weiter an diesem Artikel arbeiten oder nicht. Oder willst Du die Verantwortung dafür übernehmen, daß dieser Artikel noch mehr den Bach runtergeht. Also, bekenn endlich mal Farbe, denn das immerwährende Wiederholen Deines Mantras "Rucht ist die Quelle" hilft keinem weiter.--Squarerigger 12:46, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Die Grundsatzantwort ist obiges Zitat aus WP:Q. In gut begründeten Ausnahmefällen sind auch andere Sekundärquellen als wissenschaftliche zulässig. Der aktuelle Edit von Belladonna ist mE kein gut begründeter Ausnahmefall. --Katach 13:17, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Ich fasse zusammen: wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht ausreichend vorhanden, dann andere Sekundärquellen, sofern sie solide recherchiert sind. Dann halt Dich einfach mal an das, was Du weiter oben selbst zitiert hast, denn eine pauschale Ablehnung von Pressemeldungen, wie Du sie hier schon öfter gezeigt hast, fällt eindeutig nicht darunter. Dein Verhalten, grundsätzlich nur wissenschaftliche Quellen, bisher im Prinzip ausschließlich Rucht, zuzulasen, ist somit durch WP:Q nicht gedeckt.--Squarerigger 13:28, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Im Abschnitt "Laufzeitverlängerung" ist keine einzige wissenschaftliche Quelle. Die Begründung für diese Ausnahme von WP:Q war, dass dieser Zeitraum für die AAB in D wichtig war, und Rucht sie nicht abgedeckt hat. Diese Begründung habe ich akzeptiert. --Katach 13:52, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Soll ich jetzt applaudieren, weil Du ausnahmsweise" mal über Deinen Schatten gesprungen bist? Sicher nicht, denn ich kann nach wie vor nicht erkennen, daß Du grundlegend bereit bist, Dein Verhalten zu ändern, also muß ich davon ausgehen, daß Du Deine Blockadehaltung fortsetzen willst. Schade, dann war die ganze Diskussion hier umsonst und wir können jedwede qualitative Verbesserung dieses Artikels vergessen. Wie fühlt man sich eigentlich als Totengräber eines Artikels? --Squarerigger 14:06, 10. Jun. 2011 == AAB in D ==
- Ich fasse zusammen: wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht ausreichend vorhanden, dann andere Sekundärquellen, sofern sie solide recherchiert sind. Dann halt Dich einfach mal an das, was Du weiter oben selbst zitiert hast, denn eine pauschale Ablehnung von Pressemeldungen, wie Du sie hier schon öfter gezeigt hast, fällt eindeutig nicht darunter. Dein Verhalten, grundsätzlich nur wissenschaftliche Quellen, bisher im Prinzip ausschließlich Rucht, zuzulasen, ist somit durch WP:Q nicht gedeckt.--Squarerigger 13:28, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Die Grundsatzantwort ist obiges Zitat aus WP:Q. In gut begründeten Ausnahmefällen sind auch andere Sekundärquellen als wissenschaftliche zulässig. Der aktuelle Edit von Belladonna ist mE kein gut begründeter Ausnahmefall. --Katach 13:17, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Ist ja schön, wenn Du das glaubst. ;-) Aber andere glauben das nun mal nicht. Also sind wir wieder beim ursprünglichen Problem: Andere User werden den Artikel ändern, Du wirst die Änderung unter Berufung auf Deinen geliebten Rucht revertieren. Dann war die ganze Diskussion, die wir hier geführt haben, sinnlos. Aber hast Du schon mal drüber nachgedacht, daß Du evtl. der Einzigste bist, der das so sieht? Wenn ja, dann wäre Dein Verhalten, wie ich es eben skizziert habe, nicht konsensfähig. Und da es so eben auch nicht durch WP:Q gedeckt ist, wäre das dann Vandalismus. Willst Du das? Oder, wie schon mehrfach gefragt, bist Du vielleicht doch bereit, Deine Sichtweise im Sinne eines weiteren Ausbaus des Artikels zu ändern und konstruktiv mitzuarbeiten? Also, klare Antwort bitte: Ja oder nein? Denn davon hängt es nicht nur ab, ob ich (oder z.B. auch User wie belladonna) weiter an diesem Artikel arbeiten oder nicht. Oder willst Du die Verantwortung dafür übernehmen, daß dieser Artikel noch mehr den Bach runtergeht. Also, bekenn endlich mal Farbe, denn das immerwährende Wiederholen Deines Mantras "Rucht ist die Quelle" hilft keinem weiter.--Squarerigger 12:46, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Sind wissenschaftliche Publikationen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden, etwa bei Themen mit aktuellem Bezug, kann auch auf andere Sekundärquellen zurückgegriffen werden, sofern diese als solide recherchiert gelten können. Zu beachten ist jedoch, dass fehlende wissenschaftliche Sekundärliteratur bei vielen Themen auf fehlende enzyklopädische Relevanz hindeutet. Im Falle miteinander in Konflikt stehender Aussagen ist in der Regel wissenschaftlichen Quellen der Vorzug zu geben; Quellen, die offensichtlich im Widerspruch zum wissenschaftlichen Kenntnisstand stehen, sind nur in gut begründeten Ausnahmefällen zulässig und als solche auszuweisen.- Bei Laufzeitverlängerung haben wir ja andere Quellen verwendet. Allein Rucht hat aber schon genug Material, um noch mehrere Seiten zur AAB zu liefern. Auch Roose fehlt noch komplett. --Katach 11:56, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Der Einbau nichtwissenschaftlicher Quellen ist generell (ob BILD, ob FAZ) ok, wenn sie (a) in den einzuarbeitenden Punkten den wissenschaftlichen nicht widersprechen und (b) die Relevanz der einzuarbeitenden Punkte kritisch überprüft wurde. Paradebeispiel ist die von Squarerigger angeführte Auslassung der Zeit nach der Laufzeitverlängerung. Da haben wir ja komplett mit Pressemeldungen gearbeitet. Hier waren (a) und (b) erfüllt. --Katach 08:03, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Der Einbau von journalistischer Quellen wie Zeit, FAZ ist ok.--Belladonna 07:56, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Ein Kriterium für zuverlässige Quellen ist nicht, wie oft/selten sie von einer breiten Öffentlichkeit gelesen werden. Wenn es danach ginge, müsste tatsächlich die BILD bevorzugt werden, die meistzitierte Zeitung Deutschlands und auflagenstärkste der Welt ohne Japan. PS: die Soziologie ist eine Sozialwissenschaft. --Katach 07:40, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Ich finde, man sollte mehr nach guten journalistischen Quellen suchen, wie Spiegel, Die Zeit, Süddeutsche, FAZ, etc. statt sich rein auf das formalistische Geschwurbel zu verlassen, dass manche Geisteswissenschaftler in ihrem stillen Kämmerlein im Elfenbeinturm so fabrizieren. Deren Texte werden schon auf der Uni wenig gelesen (außer von Studenten, die dazu gezwungen werden) und noch weniger von der breiten Öffentlichkeit - einfach weil sie extrem trocken und langweilig sind (manche zu mindest). --El bes 06:15, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Ich male nicht den Teufel an die Wand, ich stelle die Realität, wie sie sich mir darstellt, dar. Wenn man die Kompromisse, auf die Du eingegangen bist, mal den Blockaden gegenüberstellt, dann ergibt sich ein deutliches Bild. Es ist leider eine Tatsache, daß Du Dich fast immer auf ein einziges Buch als Begründung zurückziehst, auch wenn dieses die Realität nicht korrekt abbildet. Und nein, ich werde jetzt hier nicht noch einmal eine inhaltliche Debatte zu Ruch und seinen Aussagen anstoßen, denn solange Du nicht bereit bist zu akzeptieren, daß Ruch (dessen Buch sich übrigens nur in Teilen überhaupt mit der Anti-Atomkraft-Bewegung befasst) eben nicht der Nabel der Welt bzw. dieses Themas ist, ist jede weitere Diskussion überflüssig. Ich habe weiter oben klar dargelegt, warum eine qualitative Weiterentwicklung nur unter Bezug auf ein solches Buch nur schwer möglich ist. Insofern ist die Frage tatsächlich, ob Du nach wie vor stur auf Deiner Sicht der Dinge (die eben, wie mehrfach erwähnt, in dieser Härte nicht durch WP:Q gedeckt wird) beharrst oder nicht. Wenn ja, dann kann man diesen Artikel (und andere, in denen Du dich in ähnlicher Weise tummelst) zukünftig vergessen. Gibt es Dir eigentlich nicht zu denken, daß Deine Sicht auf Quellen schon in einigen Artikeln zu Diskussionen geführt hat (incl. VM gegen Dich, etc.)? Siehst Du darin kein Indiz, daß Deine dogmatische Sicht auf WP:Q so von vielen Usern als überzogen angesehen wird? Findest Du nicht, daß Dein polarisierendes Verhalten der Grundidee von wikipedia, nämlich dem Miteinander, widerspricht? Sorry, katach, solange Du nicht bereit bist, diese Probleme zu hinterfragen, ist eine Zusammenarbeit sinnlos.--Squarerigger 11:17, 9. Jun. 2011 (CEST)
- In begründeten Ausnahmefällen kann man auf nichtwissenschaftliche Literatur zurückgreifen. Beim Thema Laufzeitverländerung war ich damit ja auch einverstanden. Auch bin ich auf deinen Kompromissvorschlag eingegangen. Also bitte nicht den Teufel an die Wand malen. --Katach 10:02, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Ich denke die Sache muss geklärt werden. Hier kam immer noch keine Antwort. --Katach 08:25, 9. Jun. 2011 (CEST)
- Ich finde es gut, dass Squarerigger die emotionale Seite angesprochen hat. Meine Grenze sind sinnlose Kleinkriege, wo Energie ohne Ende verbraten wird und am Ende sitz ich da mit Groll im Bauch, Kopfdruck und das Ganze für nichts. Ich will hier gute Artikel schreiben und dabei was geben oder lernen, sicher gehören Diskussionen dazu, aber nicht im Kreis herum, durch die Mitte und dann wieder von vorne. Weiter ist mir ein gegenseitiger grundsätzlicher Respekt wichtig vor dem, was jeder zum Thema beizutragen hat, der eine das Gefühl für gute Quellen, die andere die Erfahrung des eigenen Erlebens, der dritte die Fähigkeit die Inhalte gut zu gliedern und die vierte einen lebendigen Sprachstil und der Fünfte die Gruppendynamik zu steuern und das ist wichtiger als kalte Perfektion. In einer Atmosphäre der gegenseitigen Geringschätzung, oder des Diskutierens um des Rechthaben Wollens oder wo es nur noch drum geht, wer hat die Macht von wem was zu überschreiben, in so einem Haifischbecken will ich keine Energie investieren--Belladonna 22:05, 7. Jun. 2011 (CEST).
- Solange nicht von Katach ein Commitment dazu kommt, daß er sein Verhalten zukünftig ändert, sehe ich keinen Sinn darin, hier größere Änderungen durchzuführen. Die dauernden Kleinkriege seinerseits mit Löschungen aufgrund "nicht wissenschaftlicher Quellen" ermüden auf Dauer, so daß ich erst dann loslegen werde, wenn von seiner Seite ein entspechendes Commitment kommt. Sorry, wenn ich keine bessere Vorgehensweise vorbringen kann, aber ich bin aufgrund der ewigen Haarspaltereien kurz davor, "Es reicht" zu sagen.--Squarerigger 17:46, 6. Jun. 2011 (CEST)
Belladonna: Es ist nun über eine Woche vergangen, in der du nicht auf Diskussion:Anti-Atomkraft-Bewegung_in_Deutschland#l.C3.BCckenhaftbaustein_vom_04.06.11 geantwortet hast. Willst du noch etwas entgegnen? Wenn nicht, gib bitte zumindeste deine Zustimmung, dass dein Edit rückgängig gemacht werden kann. --Katach 09:44, 14. Jun. 2011 (CEST) (CEST)
- Diskussion darüber macht für mich erst Sinn, wenn das Grundsätzliche geklärt ist--Belladonna 09:59, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Katach, Deine Vorgehensweise ist gerade sehr befremdlich und m.E. inakzeptabel. Wie Dir aufgrund Deiner eigenen Teilnahme an der Diskussion) bekannt ist, versuchen wir, derzeit grundlegende Fragen zur weiteren Vorgehensweise im Artikel zu klären (vgl. Diskussion:Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland#wie es weiter ehen kann. Gleichzeitig versuchst Du hier gerade, mit einer Art Ultimatum Belladonna zu einem Einverständis in Bezug auf einen Punkt, den sie nun mal anders als Du siehst, unter Druck zu setzen. Findest Du es nicht ein wenig seltsam, inhaltliche Details klären zu wollen, ehe die grundsätzlichen Fragen geklärt sind? Dialogbereitschaft sieht für mich anders aus.--Squarerigger 10:07, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Ich sehe seit über einer Woche keine Antwort Belladonnas. Hier habe ich hingegen munter Rede und Antwort gestanden. Fairness ist was anderes. Wenn B weiterhin schweigt, könnten wir einen Vermittlungsausschuss um Vermittlung bitten, um die DS zum Edit weiterzuführen. --Katach 10:12, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Und nochmal: Eine Diskussion um inhaltliche Fragen ist nicht zielführend, ehe nicht die grundsätzliche weitere Vorgehensweise geklärt ist. An dieser Grundsatzdiskussion hat sich Belladonna beteiligt (und ich gehe davon aus, daß sie dies auch weiterhin tun wird). Allerdings dreht sich diese Grundsatzdiskussion m.E. derzeit im Kreis, was nicht zuletzt ganz massiv an Dir liegt, da ich nicht das geringste Einlenken Deinerseits erkennen kann. Und wenn dieses nicht erkennbar ist, dann ist es - das haben sowohl Belladonna als auch ich schon erklärt - wenig sinnvoll, überhaupt inhaltlich am Artikel weiterzuarbeiten. Sorry, Katach, aber den "Bremsschuh" trägst momentan Du. Es liegt an Dir, wie es mit diesem Artikel weitergeht. Entweder Du änderst Dein Verhalten und löschst nicht mehr ganz dogmatisch (und häufig ohne jede Klärung in der DS) jede Änderung, die nicht Deiner (wie bereits erwähnt in dieser Härte nicht durch WP:Q gedeckten) Sichtweise entsprichst, sondern arbeitest konstuktiv am Artikel mit, oder Du risikierst, daß Personen wie ich (oder vermutlich auch Belladonna) nicht mehr daran mitarbeiten. Wenn Du also meinst, man könnte auf die Mitarbeit von Personen, die sich erkennbar mit der Materie auskennen, verzichten, dann sag klar, daß Du das willst. Dann bin ich ganz schnell weg (und Belladonna vermutlich auch).--Squarerigger 10:32, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Deine Vorwürfe sind wieder überzogen. Ich bin durchaus zu Kompromissen bereit, wie ich in mehren Fällen gezeigt habe (s.o.). Von B sehe ich keine DS-Bereitschaft zum Edit. Daher nochmal der Vorschlag des VA. Wenn sie sich absolut im Recht fühlt, hat sie sicher auch spezifische Argumente und dann können wir das meinentwegen mit einem Vermittler klären. --Katach 10:37, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Wie weiter oben schon erwähnt: Ja, Kompromissbereitschaft war in Ausnahmefällen zu erkennen, die Regel ist sie aber nicht. Und somit besteht das Problem, welches Du als überzogen bezeichnest, durchaus, auch wenn Du scheinbar nicht bereit bist, dies zu akzeptieren. Ich bitte Dich hier um ein wenig Selbstreflektion. Solange die Frage der weiteren Vorgehenseise nicht geklärt ist, ist eine Diskussion um Inhalte deshalb nach wie vor sinnlos, auch wenn Du sie scheinbar (aus mir nicht ersichtlichen Gründen) unbedingt jetzt führen willst. Auch hier kann ich, trotz mehrmaliger Anmahnung, keine Kompromissbereitschaft erkennen, stattdessen versteifst Du Dich darauf, unbedingt Deinen Willen (Fortführung der inhaltlichen Diskussiong, ggf. unter Einschaltung eines Vermittlungsausschusses) durchsetzen zu müssen. Oder anders gesagt: Du willst unbedingt den 2. Schritt vor dem 1. tun. Diese Verhaltensweise ist leider symptomatisch für Deinen Diskussionsstil. So kommen wir nicht weiter!--Squarerigger 10:44, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Hier ist alles gesagt. Ich habe lang und breit mit euch über generelle Fragen diskutiert. Bisher kam nichts konkret zum umstrittenen Edit. Wenn nichts mehr von B oben kommt, werde ich den Admin darauf hinweisen. --Katach 10:52, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Danke, Katach, somit dürfe alles gesagt sein. Du bist also tatsächlich nicht gewillt, Deine (nicht WP:Q-konforme) Sicht der Dinge zu überarbeiten. Stattdessen willst Du (weiterhin) Deine Sicht der Dinge mit der Brechstange durchdrücken. Herzlichen Glückwunsch, Du hast Dein Ziel - das Ende einer qualitativen Weiterentwicklung des Artikels - erreicht. Zwar ist mir nicht klar, warum Du das unbedingt so willst, aber das Ergebnist hast Du nunmehr. Schade! Aber freu Dich nicht zu früh, Dein Vandalismus (denn anders kann man Dein Verhalten nicht bezeichnen) wird sicher nicht dauerhaft erfolgreich sein. Also genieß Deinen Triumph, Totengräber dieses Artikels zu sein, solange es noch möglich ist.--Squarerigger 10:57, 14. Jun. 2011 (CEST)
- PAs sind nicht nett. Auch hierzu gibt es Richtlinien, deren Verstoß geahndet werden kann. --Katach 11:09, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Es mag sein, daß Du meine Äußerungen als PA interpretierst, aber letztlich ist es eine Zusammenfassung der o.g. Diskussion. Ich finde es nach wie vor bedauerlich, daß (bis auf die wenigen Ausnahmen) keine Kompromissbereitschaft erkennbar ist. Ich vermag nicht zu erkennen, was die Gründe für Dein destruktives Verhalten sind, aber das Ergebnis ist nun mal offensichtlich. Schade, so macht WP keinen Spaß (und kann sich auch eher nicht qualitativ weiterentwickeln). Insofern kann ich nur noch einmal an Dich appellieren, nicht einfach mit WP:PA zu drohen, sondern zunächst einmal Dein eigenes Verhalten kritisch zu überdenken.--Squarerigger 11:13, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn die grundsätzliche Vorgehensweise an diesem Artikel nicht so geklärt werden kann, dass eine konstruktive Zusammenarbeit möglich erscheint, werde ich mich von der Mitarbeit bei diesem Artikel zurückziehen.--Belladonna 11:17, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Es mag sein, daß Du meine Äußerungen als PA interpretierst, aber letztlich ist es eine Zusammenfassung der o.g. Diskussion. Ich finde es nach wie vor bedauerlich, daß (bis auf die wenigen Ausnahmen) keine Kompromissbereitschaft erkennbar ist. Ich vermag nicht zu erkennen, was die Gründe für Dein destruktives Verhalten sind, aber das Ergebnis ist nun mal offensichtlich. Schade, so macht WP keinen Spaß (und kann sich auch eher nicht qualitativ weiterentwickeln). Insofern kann ich nur noch einmal an Dich appellieren, nicht einfach mit WP:PA zu drohen, sondern zunächst einmal Dein eigenes Verhalten kritisch zu überdenken.--Squarerigger 11:13, 14. Jun. 2011 (CEST)
- PAs sind nicht nett. Auch hierzu gibt es Richtlinien, deren Verstoß geahndet werden kann. --Katach 11:09, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Danke, Katach, somit dürfe alles gesagt sein. Du bist also tatsächlich nicht gewillt, Deine (nicht WP:Q-konforme) Sicht der Dinge zu überarbeiten. Stattdessen willst Du (weiterhin) Deine Sicht der Dinge mit der Brechstange durchdrücken. Herzlichen Glückwunsch, Du hast Dein Ziel - das Ende einer qualitativen Weiterentwicklung des Artikels - erreicht. Zwar ist mir nicht klar, warum Du das unbedingt so willst, aber das Ergebnist hast Du nunmehr. Schade! Aber freu Dich nicht zu früh, Dein Vandalismus (denn anders kann man Dein Verhalten nicht bezeichnen) wird sicher nicht dauerhaft erfolgreich sein. Also genieß Deinen Triumph, Totengräber dieses Artikels zu sein, solange es noch möglich ist.--Squarerigger 10:57, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Hier ist alles gesagt. Ich habe lang und breit mit euch über generelle Fragen diskutiert. Bisher kam nichts konkret zum umstrittenen Edit. Wenn nichts mehr von B oben kommt, werde ich den Admin darauf hinweisen. --Katach 10:52, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Wie weiter oben schon erwähnt: Ja, Kompromissbereitschaft war in Ausnahmefällen zu erkennen, die Regel ist sie aber nicht. Und somit besteht das Problem, welches Du als überzogen bezeichnest, durchaus, auch wenn Du scheinbar nicht bereit bist, dies zu akzeptieren. Ich bitte Dich hier um ein wenig Selbstreflektion. Solange die Frage der weiteren Vorgehenseise nicht geklärt ist, ist eine Diskussion um Inhalte deshalb nach wie vor sinnlos, auch wenn Du sie scheinbar (aus mir nicht ersichtlichen Gründen) unbedingt jetzt führen willst. Auch hier kann ich, trotz mehrmaliger Anmahnung, keine Kompromissbereitschaft erkennen, stattdessen versteifst Du Dich darauf, unbedingt Deinen Willen (Fortführung der inhaltlichen Diskussiong, ggf. unter Einschaltung eines Vermittlungsausschusses) durchsetzen zu müssen. Oder anders gesagt: Du willst unbedingt den 2. Schritt vor dem 1. tun. Diese Verhaltensweise ist leider symptomatisch für Deinen Diskussionsstil. So kommen wir nicht weiter!--Squarerigger 10:44, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Deine Vorwürfe sind wieder überzogen. Ich bin durchaus zu Kompromissen bereit, wie ich in mehren Fällen gezeigt habe (s.o.). Von B sehe ich keine DS-Bereitschaft zum Edit. Daher nochmal der Vorschlag des VA. Wenn sie sich absolut im Recht fühlt, hat sie sicher auch spezifische Argumente und dann können wir das meinentwegen mit einem Vermittler klären. --Katach 10:37, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Und nochmal: Eine Diskussion um inhaltliche Fragen ist nicht zielführend, ehe nicht die grundsätzliche weitere Vorgehensweise geklärt ist. An dieser Grundsatzdiskussion hat sich Belladonna beteiligt (und ich gehe davon aus, daß sie dies auch weiterhin tun wird). Allerdings dreht sich diese Grundsatzdiskussion m.E. derzeit im Kreis, was nicht zuletzt ganz massiv an Dir liegt, da ich nicht das geringste Einlenken Deinerseits erkennen kann. Und wenn dieses nicht erkennbar ist, dann ist es - das haben sowohl Belladonna als auch ich schon erklärt - wenig sinnvoll, überhaupt inhaltlich am Artikel weiterzuarbeiten. Sorry, Katach, aber den "Bremsschuh" trägst momentan Du. Es liegt an Dir, wie es mit diesem Artikel weitergeht. Entweder Du änderst Dein Verhalten und löschst nicht mehr ganz dogmatisch (und häufig ohne jede Klärung in der DS) jede Änderung, die nicht Deiner (wie bereits erwähnt in dieser Härte nicht durch WP:Q gedeckten) Sichtweise entsprichst, sondern arbeitest konstuktiv am Artikel mit, oder Du risikierst, daß Personen wie ich (oder vermutlich auch Belladonna) nicht mehr daran mitarbeiten. Wenn Du also meinst, man könnte auf die Mitarbeit von Personen, die sich erkennbar mit der Materie auskennen, verzichten, dann sag klar, daß Du das willst. Dann bin ich ganz schnell weg (und Belladonna vermutlich auch).--Squarerigger 10:32, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Ich sehe seit über einer Woche keine Antwort Belladonnas. Hier habe ich hingegen munter Rede und Antwort gestanden. Fairness ist was anderes. Wenn B weiterhin schweigt, könnten wir einen Vermittlungsausschuss um Vermittlung bitten, um die DS zum Edit weiterzuführen. --Katach 10:12, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Soo viel DS-Text, der zu schönen Artikeln hätte werden können. Soviel vertane Zeit. Ich bin dann mittlerweile die 4te M und ich finde ebenfalls, dass es wesentlich ist, überhaupt Quellen anzugeben. Wenn man da aus dem vollen Schöpfen kann, dann gerne akademisch einwandfreie. Der geneigte Leser des Artikels kann sich (bei angegebenen Quellen) dann selbst ein Urteil bilden, ob er Informationen aus einer Dissertation (ist aus aktuellem Anlass ja auch nicht unbedingt immer eine gute Wahl), dem Spiegel oder der Bild trauen will. Rein demokratisch können wir die Disk jetzt beenden, ich würde jetzt gerne an dem Artikel weiterschreiben. Und: nein, ich bin keine Sockenpuppe. --Cschirp 22:01, 15. Jun. 2011 (CEST)
- Richtig, die Energie, die in diese DS gesteckt wurde, hätte man sinnvollerweise in den Artikel gesteckt. Aber es wäre sinnlos, solange Katach nicht bereit ist, seine Blockadehaltung aufzugeben. Schau Dir doch mal die Reverts der letzten Monate ein. Fast immer hat er mit fadenscheinigen Gründen, d.h. nicht durch WP:Q gedeckter Interpretation des Themas Quellen, sinnvolle Änderungen gelöscht und jedem, der nicht seiner Meinung war, mit VM gedroht. Wie soll man unter diesen Umständen sinnvoll am Artikel arbeiten? Ich weiß nicht, welche Ziele er mit seiner Blockadehaltung verfolgt, aber ich denk mir meinen Teil dazu.--Squarerigger 22:15, 15. Jun. 2011 (CEST)
- Komplett d`accord, das hab ich mir heut auch gedacht, wie ich die Menge Diskussionstext gesehen hab. Ich würde auch gerne weiter an dem Artikel arbeiten aber nicht mit WP Q als Damoklosschwert über jedem Edit, die Mitarbeit hier ist freiwillig , keine Lust auf Frust für nichts.
- Diese generelle DS ersetzt nicht die Argumente, die im Abschnitt oben immer noch fehlen. Ich erinnere an den Edit von B, der zur Sperre des Artikels geführt hat. Ich werde nun den Admin bitte, B anzusprechen, in der Hoffnung, dass wir diesen Edit endlich klären können. --Katach 07:11, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Sorry, Katach, wie weiter oben schon geschrieben, ist diese Vorgehensweise, die Du gegen den Widerspruch anderer Diskutanten scheinbar auf Teufel komm raus durchdrücken willst, sinnlos. Du willst den 2. Schritt vor dem 1. tun, anstatt endlich durch Aufgabe Deiner Blockadehaltung (die Du ja, wie Du immer wieder dargelegt hast, auch weiterhin anwenden willst) dafür zu sorgen, daß an diesem Artikel konstruktiv gearbeitet werden kann. Merkst Du eigentlich, wie isoliert Du mit Deinem Standpunkt dastehst? Wie egomanisch veranlagt muß ein Mensch eigentlich sein,wenn er meint, er selbst wäre das Maß aller Dinge und könne bestimmen, was in einem Artikel stehen darf und was nicht? Wie viele User müssen noch eine gegenteilige Sicht der Dinge darlegen, ehe Du Deine Minderheitsposition zugunsten einer sachlichen Weiterentwicklung des Artikels aufgibst?--Squarerigger 07:29, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Es hilft nichts, wenn noch so viele Menschen gegen die Regeln handeln. Wenn es tatsächlich genug Gegner von WP:Q wären, gäbe es mittlerweile schon andere Regeln. Soweit zum allgemeinen Teil. Zum spezifischen Teil des umstrittenen Edits habe ich den Admin gebeten, Belladonna anzusprechen, damit der Fall geklärt werden kann. Ansonsten steht mein Angebot des WP:VA. --Katach 08:29, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Es hilft aber auch nicht, wenn ein Einzelner meint, seine rigorose Auslegung der Regeln (obwohl diese seine Sichtweise so explizit gar nicht stützen) wäre das Maß aller Dinge. Vielleicht solltest Du da mal drüber nachdenken, denn es fällt schon auf, daß Du eine Minderheitsmeinung hast. Und es ist schon sehr gewagt, allen anderen zu unterstellen, sie würden gegen die Regeln handeln. Vielleicht bist doch Du derjenige, der dagegen handelt?
- Ansonsen: Ich habe Deine Meldung an den entsprechenden Admin ergänzt, denn man sollte schon den kompletten Sachverhalt schildern und nicht Teile davon unter den Tisch fallen lassen. Das ist, ähnlich wie das Instrumentalisieren von VM, ganz mieser Stil.--Squarerigger 08:35, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Es hilft nichts, wenn noch so viele Menschen gegen die Regeln handeln. Wenn es tatsächlich genug Gegner von WP:Q wären, gäbe es mittlerweile schon andere Regeln. Soweit zum allgemeinen Teil. Zum spezifischen Teil des umstrittenen Edits habe ich den Admin gebeten, Belladonna anzusprechen, damit der Fall geklärt werden kann. Ansonsten steht mein Angebot des WP:VA. --Katach 08:29, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Sorry, Katach, wie weiter oben schon geschrieben, ist diese Vorgehensweise, die Du gegen den Widerspruch anderer Diskutanten scheinbar auf Teufel komm raus durchdrücken willst, sinnlos. Du willst den 2. Schritt vor dem 1. tun, anstatt endlich durch Aufgabe Deiner Blockadehaltung (die Du ja, wie Du immer wieder dargelegt hast, auch weiterhin anwenden willst) dafür zu sorgen, daß an diesem Artikel konstruktiv gearbeitet werden kann. Merkst Du eigentlich, wie isoliert Du mit Deinem Standpunkt dastehst? Wie egomanisch veranlagt muß ein Mensch eigentlich sein,wenn er meint, er selbst wäre das Maß aller Dinge und könne bestimmen, was in einem Artikel stehen darf und was nicht? Wie viele User müssen noch eine gegenteilige Sicht der Dinge darlegen, ehe Du Deine Minderheitsposition zugunsten einer sachlichen Weiterentwicklung des Artikels aufgibst?--Squarerigger 07:29, 16. Jun. 2011 (CEST)
Nachdem ich mir die ganzen Kilobites an Diskussion gegeben habe, frage ich mich, was gegen einen Vermittlungsausschuss spricht, bzw. was denn so schlimm an einem solchen ist, dass dieser Weg nicht gegangen werden kann? --Hosse Talk 16:13, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Die entscheidene Frage hierbei ist m.E., was das Thema des Vermittlungsausschusses sein kann. Wenn es um Katachs Auslegung von WP:Q geht, dann fände ich einen Vermittlungsausschuss sinnvoll. Wenn es aber um inhaltliche Fragen geht, dann wäre er m.E. sinnlos, da damit das grundlegende Problem nicht gelöst wird.--Squarerigger 16:16, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Dein sogenanntes "grundlegendes Problem" wirst du nur über eine Veränderung von WP:Q lösen können. Das konkrete Problem des Edits (weswegen der ARtikel gesperrt wurde), kann -wie ich bereits mehrfach angeboten habe- via VA geklärt werden. --Katach 16:19, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Das ist Unfug, und das weißt Du auch (denn auch wenn Du das Problem, daß es nicht um die Aussagen in WP:Q, sondern um Deine ganz persönliche Interpretation davon gehst, permanent igonorierst, so ändert dies nichts daran, daß nirgenwo in WP:Q das steht, was Du praktizierst - nämlich daß ausschließlich "wissenschaftliche Quellen" als Quellen anerkannt werden sollen). Aber scheinbar Bist Du in dieser Hinsicht beratungsresistent.--Squarerigger 16:51, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn diese Art des Umgangs mit WPQ nicht konstruktiv gelöst wird, ziehe ich mich von der Artikelarbeit zurück insofern brauch ich wegen dem Eit keinen Vermittlungsausschuss--Belladonna 16:23, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Dein sogenanntes "grundlegendes Problem" wirst du nur über eine Veränderung von WP:Q lösen können. Das konkrete Problem des Edits (weswegen der ARtikel gesperrt wurde), kann -wie ich bereits mehrfach angeboten habe- via VA geklärt werden. --Katach 16:19, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Die entscheidene Frage hierbei ist m.E., was das Thema des Vermittlungsausschusses sein kann. Wenn es um Katachs Auslegung von WP:Q geht, dann fände ich einen Vermittlungsausschuss sinnvoll. Wenn es aber um inhaltliche Fragen geht, dann wäre er m.E. sinnlos, da damit das grundlegende Problem nicht gelöst wird.--Squarerigger 16:16, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Ich denke dass Ihr einen Konflikt über die Auslegung von WP:Q. Dies ist doch ein klassischer Fall für den VA. Was einen konkreten Edit betrifft, ist dieses doch wohl eher was für die 3M, oder? --Hosse Talk 16:45, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Es ist zum einen die Auslegung von WPQ und zum anderen was daraus folgt. Bei allem was recht ist, wenn das Gefühl entsteht, mir jeden Edit genehmigen lassen zu müssen, darauf abklopfen lassen zu müssen ob das genau so bei Ruch oder anderswo steht, wenn ich dann das in just jener Quelle nachprüfe und das nicht mal stimmt, was behauptet wird, quasi ein salamitaktisches Abringen von Inhalten entsteht...dann die nächste wissenschaftliche Top-Quelle aus dem Hut gezogen wird....das ist mir zu anstrengend, und ich versteh auch den Sinn davon nicht wirklich.--Belladonna 16:58, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Ich denke dass Ihr einen Konflikt über die Auslegung von WP:Q. Dies ist doch ein klassischer Fall für den VA. Was einen konkreten Edit betrifft, ist dieses doch wohl eher was für die 3M, oder? --Hosse Talk 16:45, 16. Jun. 2011 (CEST)
Und es gibt so einen Spruch: an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen, was ist eine Regel bzw. deren Auslegung und Anwendung wert, wenn sie Frust erzeugt, Engagement erstickt, spaltet und den Artikel nicht verbessert?--Belladonna 17:13, 16. Jun. 2011 (CEST)
- Kann ich mir alles vorstellen, usw., usf. Und deshalb nochmal. Gebt Euch alle einen Ruck und steht das, mit z.B. den Argumenten 2 drüber, in einem VA durch. Das ist allemal besser, als Euch dauernd gegenseitig auf VM zu melden, dort inhaltlich zu diskutieren und mehrere Nebenkriegsschauplätze (diverse Artikeldiskussionen) aufzumachen. Meint Hosse Talk 08:50, 17. Jun. 2011 (CEST)
lückenhaftbaustein vom 04.06.11
Hintergrund ist, dass der verein "Mütter gegen Atomkraft" im Artikel im Zusammenhang mit Frauen gestanden hat, die zwar durch tschernobyl aktiviert worden sind, aber keine weiteren Auswirkungen Auswirkungen hatten, da es ihnen vornehmlich um die gesundheit der Kinder ging. Der Verein Mütter gegen Atomkraft ist bis heute aktiv und hat im kontext der Atomkraftbewegung nach 1986 Relevanz bis heutem, das habe ich begründet und mit website der gruppe belegt. Diese Website wurde nicht anerkannt, in einem schon fast geschichtsverfälschenden Zusammenhang wollte ich den Verein im artikel nicht stehen lassen und habe deswegen den Baustein gesetzt. Was fehlt ist das Engagement von Frauen, das sich doch in diesem Verein fokussierte. Vor Schreiben eines entsprechenden Artikels zu dieser Gruppe, empfehle ich einen Antrag bei Katach zu stellen und die Quellenlage genehmigen zu lassen.--Belladonna 18:16, 4. Jun. 2011 (CEST)
- "mit der Website der Gruppe belegt". Sorry Belladonna, aber diese Eigendarstellungen sind selten zuverlässig. Alle diese Organisationen bezeichnen sich selbst als relevant. Das reicht nicht. Wie gesagt, Rucht erwähnt den Verein in einer Fußnote, daher können wir ihn hier verlinken. Nun zum Baustein. Deine Begründung lautet "Was fehlt ist das Engagement von Frauen". Wo ist der Beleg, dass das Engagement von Frauen fehlt? Die restliche Antiatomkraftbewegung beseteht doch nicht nur aus Männern! Es fehlt auch jeglicher Beleg, dass sich das Engagement von Frauen in diesem Verein fokussierte (wie ist das außerdem gemeint? Der Großteil der Frauen der Anti-Atomkraftbewegung waren in diesem Verein, oder was? Wohl kaum.). Bis du hier zuverlässigen Belege für deine Aussagen bringst, hat der Baustein keine Berechtigung. Denk dran, die Eigendarstellung des Vereins ist nicht zuverlässig! --Katach 18:33, 4. Jun. 2011 (CEST)
- .Ich würde meinen Edit mit der website von Frauen gegen Atomkraftund Artikel von Ulrike Röhr, Dagmar Vinz: Die Auswirkungen von Tschernobyl auf das umwelt- und energiepolitische Engagement von Frauen begründen, wie gesagt nur den Edit, stelle hiermit Antrag auf Genehmigung der Quelle im Sinne der Gendergerichtigkeit dieser Enzyklopädie
--Belladonna 19:05, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Das sieht doch nach einer zuverlässigen Quelle aus. Auch wenn es das Unterthema Tschernobyl und Engagement von Frauen behandelt, nicht das Thema des Lemmas, kann man daraus vll etwas für diesen Artikel ziehen. Trotzdem war das jetzt keine Begründung für den lückenhaft-Baustein. Was genau fehlt? --Katach 19:13, 4. Jun. 2011 (CEST)
Die andere Seite der Menschheit. Weißt du, Frauen haben damals Kinder erzogen, die haben ne Scheiß-Angst gehabt, ihre Kinder in irgendeiner Form zu schädigen. Alle Werte waren auf den Kopf gestellt, von bloss noch Konserven bis nur noch Treibhausgemüse statt bio aus der Region. Aus dieser Verzweiflung und Wut über die verschleiernde Informationspolitik haben Frauen sich organisiert und ihren Teil zu der Bewegung und zu dem Ergebnis, das wir heute haben, beigetragen. Und das nicht zu erwähnen oder unter einem Tüttel-Tüttel-Deckmäntelchen zu verstecken, das entspricht nicht der Geschichte und da fehlt eben was--Belladonna 19:20, 4. Jun. 2011 (CEST).
- Hörst du mir eigentlich zu? Es stimmt doch nicht, dass die Anti-Atomkraftbewegung außerhalb von reinen Fraueninitiativen nur aus Männern besteht. Genauso wie Männer nicht hervorgehoben werden müssen, müssen Frauen nicht hervorgehoben werden. Sie sind alle Teil der Bewegung. --Katach 19:25, 4. Jun. 2011 (CEST)
- So wies im Artikel jetzt steht, nicht
- Was meinst du? Was ist das Problem? Konserven und Treibhausgemüse statt Bio aus der Region gehört doch nicht unter "Netzwerke und Organisationen". --Katach 19:30, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Ich schreib noch was zu den Hintergründen und zu der heutigen relevanz und damit ist dann gut.--Belladonna 19:39, 4. Jun. 2011 (CEST)
- Nur bitte, denk daran, dieser Artikel ist nicht Mütter gegen Atomkraft (MgA), auch nicht Katastrophe von Tschernobyl. Es gibt auch noch einige andere Vereine, die ebenso wie MgA bei Rucht erwähnt werden- einmal im Text als Beispiele oder in Fußnoten. --Katach 19:44, 4. Jun. 2011 (CEST)
- [8]. Belladonna, bitte reite nicht soviel auf nebensächlichen Aspekten rum, und nimm dich bei deiner Betonung von MgA etwas zurück. Es ist schon ein gewisses Zugeständnis, dass Spielplatzauswahl et al nun als Beispiele in Klammern erwähnt ist. In der Gesamtschau der Protestbewegung sind diese Schutzaspekte nicht relevant genug, und MgA ist für die Bewegung nicht sonderlich wichtig. Es gibt einige Vereine, die von Rucht erwähnt werden, die gar nicht im Artikel stehen. Wie gesagt, wenn du mehr zu MgA schreiben willst leg ein eigenes Lemma an. Eine andere Empfehlung lautet, den Aspekt Schutzmaßnahmen von Müttern nach Tschernobyl im Artikel Katastrophe_von_Tschernobyl#Bundesrepublik_Deutschland unter den Reaktionen einzuarbeiten. Dort passt es bestimmt besser. --Katach 09:05, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Rucht ist auch nicht das Maß aller Dinge und eine gesellschaftsrelevante Bewegung anhand einem Buch abzuhandeln ist auch nicht ausgewogen. Es geht ja nicht darum, hier eine Inhaltsangabe von Ruchts Buch vorzustellen und eine Quelle zum Maß aller Dinge zu machen--Belladonna 09:38, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Aber dein Edit hebt für dieses Lemma nebensächliche Aspekte (Schutzmaßnahmen durch Mütter nach Tschernobyl) und einen einzelnen Verein hervor. Zudem verfälscht du die Aussage von Rucht (", beschränkten sich jedoch eher auf praktische Schutzmaßnahmen"), ohne dafür einen zuverlässigen Gegenbeleg zu haben. Bitte beiße dich nicht so an einer Initiative fest, der in der Gesamtschau (Rucht) gar keine entsprechende Bedeutung beigemessen wird. Bei Jochen Roose wird MgA überhaupt nicht erwähnt. --Katach 09:47, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Rucht ist auch nicht das Maß aller Dinge und eine gesellschaftsrelevante Bewegung anhand einem Buch abzuhandeln ist auch nicht ausgewogen.. - Richtig erkannt, Belladonna. Allerdings versuche ich schon seit Wochen, dies Katach zu erklären. Dennoch meint er (nicht nur hier, auch in anderen Artikeln), man könne Artikel ausschließlich aus dem wissenschaftlichen Elfenbeinturm betrachten und sich ausschließlich auf die von von ihm präferierten wissenschaftlichen Quellen stützen. Daß Literartur veraltet sein kann, daß einzelne Aspekte dort gar nicht behandelt werden können, daß die Literatur manchmal sogar falsch sein kann, all das will er aus welchen Gründen auch immer nicht akzeptieren, was dazu führt, daß die Artikelqualität massiv leidet. Aber jedweder Wille zur konstruktiven Zusammenarbeit im Sinne einer Verbesserung von Artikeln ist nicht erkennbar. Welche Motivation hinter dieser Strategie steckt, war schon in diversen Diskussionen Thema, ein Ergebnis dazu kennt keiner.--09:54, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Mütter gegen Atomkraft werden erwähnt von Helge Gerndt, Kathrin Voss, Ulrike Rohr: Wenn aus Wut visionen werden 24*, Wimmer: Volkskultur, Geschichte, Region usw. und so fort --Belladonna 10:17, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Hör mir bitte zu. Deine Quellen behandeln nicht das Thema des Lemmas, sondern ein untergeordnetes! Es ist ja ok, MgA zu erwähnen und zu verlinken. Es ist aber übertrieben, auf diese Nebenaspekte Schutzmaßnahmen und auf einen einzelnen Verein derart stark abzuheben. MgA ist in der Gesamtschau der AAB nicht so bedeutend, wie du es darstellst. Hinzu kommt deine Verfälschung von Rucht. Nur am Rande zu zu Gerndt et al sagt WP:Q: "Im Selbstverlag erschienene Publikationen, beispielsweise BoD, VDM o. Ä., sind keine geeigneten Quellen, falls diese nicht zuvor als Dissertations- oder Habilitationsschriften angenommen worden sind." Schließlich: warum baust du diese längere Abhandlung über radioaktiven Sand usw nicht einfach in Katastrophe von Tschernobyl ein? --Katach 10:30, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Mütter gegen Atomkraft werden erwähnt von Helge Gerndt, Kathrin Voss, Ulrike Rohr: Wenn aus Wut visionen werden 24*, Wimmer: Volkskultur, Geschichte, Region usw. und so fort --Belladonna 10:17, 5. Jun. 2011 (CEST)
- So wies im Artikel jetzt steht, nicht
Belladonna, ich habe soeben ein paar leichte Veränderungen vorgenommen. Es steht nun etwas zu den alltäglichen mütterlichen Herausforderungen nach Tschernobyl, und zudem sind die Aktivitäten von MgA sehr umfassend aus der Quelle übernommen. Ich hoffe, das Ergebnis ist für dich akzeptabel. Falls du mehr über diese Dinge schreiben willst, bitte ich dich, das in Katastrophe von Tschernobyl und Mütter gegen Atomkraft unterzubringen. --Katach 19:39, 5. Jun. 2011 (CEST)
Nun betreibst du wieder Quellenverfläschung: "(Die Bewertung der Rolle der Frauenorganisationen) reicht von Beschränkung auf eher praktische Schutzmaßnahmen". Tatsächlich steht aber in der Quelle: "Spontan gegründete Gruppen (...) beschränkten sich jedoch eher auf praktische Schutzmaßnahmen" Du legst hier Rucht Worte in den mund. Bitte gehe ein bisschen ordentlicher vor. Das ist sonst ein Vertoß gegen WP:KTF. Ich hatte auch eigentlich erwartet, dass du dich mit einem Kompromissvorschlag anfreunden kannst. Geld nach Tschernobyl gehört in ein Lemma Mütter gegen Atomkraft. --Katach 20:16, 5. Jun. 2011 (CEST)
PS: Auch "Beschränkung auf eher praktische Schutzmaßnahmen" ist auch eine Quellenverfälschung. Vgl. bitte mit dem korrekten Satz "beschränkten sich jedoch eher auf praktische Schutzmaßnahmen". Beim ersten sind die Aktivitäten auf Schutzmaßnahmen beschränkt, die eher praktisch sind. Beim zweiten sind sie eher auf praktische Schutzmaßnahmen beschränkt. --Katach 20:45, 5. Jun. 2011 (CEST)
Ich finde das nicht, du betreibst Haarspalterei. Das Beschränkung auf praktische Schutzmaßnahmen wird in der Literatur unterschiedlich gesehen und das habe ich so transparent wie möglich dargestellt. Weiter habe ich die Dinge so beschrieben wie in der Quelle angegeben. Wenn du meinst, dass hiermit der Herr Ruch verfälscht wird, musst du eben das mit der beschränkung so herausarbeiten, dass es verständlicher wird. Außerdem hast du den link bei mütter von Atomkraft rausgenommen, sowohl bei der Liste als auch im Artikel und das passr einfach nicht. Im Kontext 3. Meinung war Konsens, dass bei den Roten ein link reinkommt. Außerdem finde ich die so ausführliche Darstellung der Aktivitäten auch nicht passend. Das Wesentliche habe ich formuliert.--Belladonna 21:18, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Du verfälscht Rucht und das habe ich dir umfangreich erläutert. Er widerspricht der anderen Quelle nicht. Du wirfst hier zwei Aussagen zusammen, die nicht denselben Sachverhalt betreffen. Wenn du Quellen verfälschen willst, ok, aber bitte nicht in der WP. --Katach 21:23, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Das tue ich gerade nicht sondern stelle eine meinung, die zu einem andderen schluss kommt an seine Seite. Wenn du trotzdem der Meinung bist, dann stell deinen Ruch und seine Aussagen so dar, dass es nicht missverständlich ist, das ist nämlich dein Job als Autor. Außerdem gibt es noch was neben Ruch, er hat den Artikel nicht für sich allein gepachtet. Ein so komplexes Thema beinahe anhand eines Autors abzuhandeln, ist auch nicht ausgewogen--Belladonna 21:45, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Den entsprechenden Hinweis, daß es falsch ist, sich auf eine einzelne Quelle zu stützen, hab ich vor längerer Zeit schon gebracht, leider vergeblich. Eine gewisse Beratungsresistenz scheint hier gegegen zu sein.--Squarerigger 21:48, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Doch du tust es. Zum xten Mal. Du setzt "Spontan gegründete Gruppen" mit Frauengruppen gleich. Zweitens, Rucht schließt Protestaktionen mit seiner Formulierung nicht aus. Er sagt doch lediglich, dass spontan gegründete Gruppen eher Schutzmaßnahmen als eine bedeutende Rolle in der AAB übernahmen. Das schließt keineswegs aus, dass einige diese Gruppen -zB MgA- auch was anderes als Schutzmaßnahmen betrieben. --Katach 21:50, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Dann solltest du erläutern, was denn nun die Schutzmaßnahmen konkret sind, sind die gemeinschaftlich mit Geigerzähler einkaufen gegangen? Was kann sich der leser darunter konkret vorstellen? --Belladonna 21:56, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Ich verstehe deine Frage nicht. Beispiele für Schutzmaßnahmen sind doch genannt: "Vermeidung von Frischmilch", "Beseitigung radioaktiven Staubs". --Katach 21:58, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Nein, das erläutert die Situation von Frauen damals und stammt auch nicht von Ruch.In u. Ich will wissen, was Ruch konkret darunter versteht mit seitenangabe--Belladonna 22:03, 5. Jun. 2011 (CEST).
- Rucht konkretisiert die Schutzmaßnahmen nicht. Übrigens schreibt er von Eltern, nicht Müttern. Ich ändere das gleich. --Katach 22:08, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Nein, das erläutert die Situation von Frauen damals und stammt auch nicht von Ruch.In u. Ich will wissen, was Ruch konkret darunter versteht mit seitenangabe--Belladonna 22:03, 5. Jun. 2011 (CEST).
- Ich verstehe deine Frage nicht. Beispiele für Schutzmaßnahmen sind doch genannt: "Vermeidung von Frischmilch", "Beseitigung radioaktiven Staubs". --Katach 21:58, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Das tue ich gerade nicht sondern stelle eine meinung, die zu einem andderen schluss kommt an seine Seite. Wenn du trotzdem der Meinung bist, dann stell deinen Ruch und seine Aussagen so dar, dass es nicht missverständlich ist, das ist nämlich dein Job als Autor. Außerdem gibt es noch was neben Ruch, er hat den Artikel nicht für sich allein gepachtet. Ein so komplexes Thema beinahe anhand eines Autors abzuhandeln, ist auch nicht ausgewogen--Belladonna 21:45, 5. Jun. 2011 (CEST)
Du schreibst oben, du willst die Aktivitäten von MgA nicht so umfangreich gelistet haben. Da stimme ich zu, da es nicht in dieses Lemma gehört. Ich ändere das also direkt mal. Allerdings gehören Geldsendungen nach Tschernobyl erst Recht nicht dazu. Es geht hier vor allem um die Kritik an der Atomkraft, nicht um charity. Geldsendungen tauchen auch in der erschöpfenden Auflistung bei Vinz nicht auf. --Katach 22:05, 5. Jun. 2011 (CEST) und was meint er dami konkret, was hat sich der leser darunter vorzustellen?--Belladonna 22:11, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Er konkretisiert es nicht. Aber Vinz schreibt ja umfangreich darüber. --Katach 22:18, 5. Jun. 2011 (CEST)
Ich will wissen, was mit praktischen Schutzmaßnahmen konkret gemeint ist, wenn das nicht erläutert werden kann, gehört es nicht in den Artikel, weil es missverständlich ist. Und du bist wirklich lustig, wirfst andern Quellenfälschung in einem Abschnitt vor, den du selbst in einen wesentlichen Punkt falsch dargestellt hast, nimmst dir das Recht raus, auf Dskussionen zu bestehen, änderst nach Gutsherrenart rum, wenn andere sorgsam sich bemühen den inhalt transparent darzustellen, rennst du zur Vandalimusmeldung und im Endeffekt verbrätst du Zeit und Energie, so dass man nur noch entnervt das Handtuch schmeißen will und sagt mach einfach..vielleicht ist es ja das was du willst, aber dafür ist hier nicht der richtige Ort Und nein, ich meine Ruch und wenn das nicht erläuter werden kann aus der quelle heraus, dann nehme ich es raus--dannkannst ja gleich vorsorglich Vandalismusmeldung machen.--Belladonna 22:24, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Dann ruf Rucht an und frag ihn, was er damit meint. Es ist hier nicht unsere Aufgabe, eine Wahrheit zu finden. Es ist unsere Aufgabe, Aussagen so darzustellen, wie sie sich sich uns in zuverlässigen Quellen präsentieren. Bitte auch WP:KPA beachten. Die VM war nötig um dich zur DS-Nutzung zu bewegen. Du hättest uns das ersparen können. --Katach 22:30, 5. Jun. 2011 (CEST)Es ist vor allem unser Job, Inhalte so aufzubereiten, dass unsere leser wissen was gemeint ist. bei ruch wissen sie das nicht, nein, es ist dein Job Ruch anzurufen weil du die quelle drin haben willst. Ein Inhalt sollte auch Opa und omatauglich sein, und wenn nicht mal du sagen kannst was ruch meint...ja sorry, --Belladonna 22:38, 5. Jun. 2011 (CEST)
- Die Betonung deinerseits von MgA ist nicht über Quellen gerechtfertigt. Ich habe schon Zugeständnisse in deine Richtung gemacht, geh doch mal bitte auf Kompromissvorschläge ein. In Ruchts längerem Kapitel zur AAB in D ist SChutzmaßnahmen überhaupt nicht besonders relevant, sonst würde er mehr darauf eingehen. Auch MgA taucht nur in einer Fußnote auf. Bei Roose wird MgA überhaupt nicht erwähnt. Vinz hat im Gegensatz zu Rucht und Roose ein etwas anderes Thema. Die Bedeutung von MgA für die AAB in D ist offenbar nicht so, wie du sie vll gerne hättest. Aber verlinken ist wie gesagt ok, dann kannst du in einem eigenen Lemma mehr dazu schreiben. --Katach 07:15, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Um konkreter zu werden: Schutzmaßnahmen und Geldsendungen nach T sind keine für dieses Lemma relevanten Aspekte. Dies gehört nach Katastrophe von Tschernobyl und in die Artikel über die einzelnen Organisationen. --Katach 07:40, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Belladonna, bitte mal argumentieren. Rucht widerspricht Vinz nicht, und MgA ist nicht die einzige spontan gegründete Gruppe nach Tschernobyl. --Katach 08:16, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Ich habe übrigens Mütter gegen Atomkraft angelegt und dort die Spendenaktionen erwähnt. Diese haben aber keinen relevanten Bezug zur AAB und gehören nicht hierher. PS: MgA hat jetzt einen Löschantrag. 1100 Mitglieder unter akkumulierte Spendengelder von einer halben Millionen sind evtl. der Grund. Bitte beteilige dich an der Lösch-DS, wenn du eine Löschung verhindern willst. --Katach 08:36, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Belladonna, dein Mangel an Kompromisswilligkeit und dein wiederholtes Ignorieren der DS ist bedauerlich. Bitte nimm Stellung zu meinen Argumenten. --Katach 09:10, 6. Jun. 2011 (CEST)
- Nach über einer Woche ohne Antwort nochmals Aufforderung an B, den Fall zu klären. Der Admin hat bei der Sperre explizit um Nutzen der DS gebeten. Falls dies seitens B nicht bald erfolgt ist, werde ich den Admin nochmal ansprechen. --Katach 09:47, 14. Jun. 2011 (CEST)
- Immer noch keine Gegenargumente, seit mehr als 10 Tagen ist keine Bereitschaft zur Verteidigung von Bs Edits zu erkennen. Ich nehme ihn jetzt zurück. Falls es jetzt trotzdem wieder revertiert wird, sollte WP:VA genutzt werden. --Katach 13:12, 18. Jun. 2011 (CEST)
BKLFix FDP
Im Abschnitt "Geschichte" ist im drittletzten Abschnitt der Link auf FDP (das ist eine BKL-Seite), und nicht auf die gemeinte Freie Demokratische Partei. --Gormo 16:25, 17. Jun. 2011 (CEST)
- Recht Du hast alter Jedi! Hab mal den Wunsch auf Entsperrung gestellt. Wer von uns beiden schneller ist gewinnt den Edit. :-) --Hosse Talk 23:23, 17. Jun. 2011 (CEST)
- Danke, oder, um in der Sprache unserer Zeit zu bleiben, Thx! ;) --Gormo 00:54, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Nicht dafür, allerdings hat Perrak den Edit gewonnen. :-) --Hosse Talk 10:25, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Danke, oder, um in der Sprache unserer Zeit zu bleiben, Thx! ;) --Gormo 00:54, 20. Jun. 2011 (CEST)
Kampf dem Atomtod
die 50er-Jahre-Bewegung Kampf dem Atomtod war zwar, angesichts des immer stärker eskalierenden Kalten Krieges, primär gegen die militärische Nutzung der Atomkraft, vor allem gegen die Stationierung von Atomsprengköpfen in der BRD. Manche Protagonisten dieser anfangs von Gewerkschaft und SPD gegründeten Bewegung, befürworteten sogar explizit die zivile Nutzung der Atomkraft (so wie alle Sozialisten in Westeuropa damals). Das stimmt so weit. Allerdings war diese Bewegung auch die Keimzelle für den ersten Widerstand gegen den Bau von Atomkraftwerken. Die aller ersten Kritiker der zivilen Nutzung der Atomenergie, die vor den Gefahren der Radioaktivität warnten, kamen genau aus diesen Kreisen. Siehe Johannes Straubinger: Sehnsucht Natur: Ökologisierung des Denkens, Seite 199 und folgend (unbedingt die weiteren Seiten beachten). --El bes 22:00, 20. Jun. 2011 (CEST)
- P.S.: einer der ersten intellektuellen Kritiker der zivilen Nutzung der Atomenergie in Westdeutschland, Robert Jungk, war auch eng mit der Bewegung „Kampf dem Atomtod“ verbunden. Steht nur nicht in seinem Wikipedia-Artikel drin, trotzdem war es so. --El bes 22:02, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Es mag sein, daß führende Mitglieder dieser Gruppe zugleich auch gegen die zivile Nutzung waren, ja, es ist sogar sehr wahrscheinlich, daß das so war. Aber war deshalb die Organisation gegen die zivile Nutzung, oder eben doch nur die einzelnen Mitglieder? Wenn ich mir den Artikel Kampf dem Atomtod so anschaue, so steht da nix von ziviler Nutzung.--Squarerigger 22:06, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Ich glaub, du stellst dir das wie eine Kaderpartei mit Programm und so vor. Das war es aber nicht. Mehr ein offenes Forum für ganz verschiedene Leute, denen solche Themen ein Anliegen war. --El bes 22:55, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Und ich glaub nicht, daß Du Dir vorstellen kannst, was ich mir vorstelle. ;-) Aber gerade wenn es eher ein offenes Forum war, ist meine Frage um so berechtigter.--Squarerigger 06:43, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Willst du den Anfang der Anti-Atomkraft-Bewegung im Artikel drin haben, oder nicht? Mir ist es egal. --El bes 10:43, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Wenn es korrekt ist, daß dies Gruppe auch gegen die zivile Nutzung der Kernenergie aktiv war, dann wäre zunächst der Artikel Kampf dem Atomtod entsprechen anzupassen (incl. Quellenangabe), denn es kann ja wohl nicht Sinn der Sache sein, die Gruppe hier aufzuführen, wenn dann im verlinkten Artikel steht, daß die nur gegen die militärische Nutzung aktiv war. Also, wenn Du das belegen kannst, dann führ bitte zunächst die Aktualierung von Kampf dem Atomtod durch, dann wäre auch die Frage, ob diese Gruppe auch gegen die zivile Nutzung agierte, geklärt. Anschließend kann sie dann hier eingefügt werden.--Squarerigger 11:23, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Die Gruppe gehörte nicht zur AAB. Sie gehörte zur Friedensbewegung, siehe Friedensbewegung#Bewegung_gegen_Atomwaffen. --Katach 10:54, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Das eine schließt das andere ja nicht aus. --El bes 10:58, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Man sollte hier nicht jede Gruppe aus der deutschen Geschichte aufführen, die (auch) mal gegen die zivile Nutzung der Atomenergie war. Es sollten die wichtigsten Organisationen und Personen genannt werden. Wo die Grenze zu ziehen ist, ist aber umstritten (Diskussion:Anti-Atomkraft-Bewegung_in_Deutschland#Bekannte_Atomkraftgegner). --Katach 10:54, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Sollte es wirklich stimmen, daß diese Gruppe schon in den frühen 50ern auch gegen die zivile Nutzung aktiv war (siehe meinen Beitrag weiter oben), dann wäre sie allein schon deshalb, weil sie eine der ersten Gruppen war, relevant. Sollte dies zweifelsfrei nachweisbar sein (und im Artikel zur Gruppe selbst auch angepasst werden), dann spräche nichts gegen einen Einbau.--Squarerigger 11:23, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Man sollte hier nicht jede Gruppe aus der deutschen Geschichte aufführen, die (auch) mal gegen die zivile Nutzung der Atomenergie war. Es sollten die wichtigsten Organisationen und Personen genannt werden. Wo die Grenze zu ziehen ist, ist aber umstritten (Diskussion:Anti-Atomkraft-Bewegung_in_Deutschland#Bekannte_Atomkraftgegner). --Katach 10:54, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Das eine schließt das andere ja nicht aus. --El bes 10:58, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Willst du den Anfang der Anti-Atomkraft-Bewegung im Artikel drin haben, oder nicht? Mir ist es egal. --El bes 10:43, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Und ich glaub nicht, daß Du Dir vorstellen kannst, was ich mir vorstelle. ;-) Aber gerade wenn es eher ein offenes Forum war, ist meine Frage um so berechtigter.--Squarerigger 06:43, 21. Jun. 2011 (CEST)
- Ich glaub, du stellst dir das wie eine Kaderpartei mit Programm und so vor. Das war es aber nicht. Mehr ein offenes Forum für ganz verschiedene Leute, denen solche Themen ein Anliegen war. --El bes 22:55, 20. Jun. 2011 (CEST)
- Es mag sein, daß führende Mitglieder dieser Gruppe zugleich auch gegen die zivile Nutzung waren, ja, es ist sogar sehr wahrscheinlich, daß das so war. Aber war deshalb die Organisation gegen die zivile Nutzung, oder eben doch nur die einzelnen Mitglieder? Wenn ich mir den Artikel Kampf dem Atomtod so anschaue, so steht da nix von ziviler Nutzung.--Squarerigger 22:06, 20. Jun. 2011 (CEST)