Diskussion:Antiautoritäre Erziehung
Füge neue Diskussionsthemen unten an:
Klicke auf , um ein neues Diskussionsthema zu beginnen.Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Ueberarbeitungswunsch
BearbeitenDer Artikel in der vorliegenden Form sollte in "antiautoritaere Paedagogik" umbenannt werden. Der Bereich elterliche "Erziehung" ist irgendwo untergegangen hier. 99.11.160.111 06:46, 27. Mai 2010 (CEST)
- Bitte nicht umbenennen. Unter der aktuellen Bezeichnung wurde und wird das Thema diskutiert. --Leon Roth 08:01, 27. Mai 2010 (CEST)
Dieser Artikel widerspricht in eklatanter Weise dem Wikipediagrundsatz des neutralen Standpunktes!! --93.194.179.227 18:35, 23. Jul. 2011 (CEST)
- aus heutiger Sicht überholt. Forschung und Kritik wären noch ausbaufähig. --Kulturkritik (Diskussion) 11:51, 9. Dez. 2021 (CET)
Überarbeiten
BearbeitenDen Wunsch zu einer generellen Überarbeitung teile ich, in der Einleitung wird etwa vom Ziel gesprochen: "Kinder sollen sich zu selbstbewussten, kreativen, gemeinschafts- und konfliktfähigen Persönlichkeiten entwickeln", dies ist aber auch ein Ziel der Demokratischen Erziehung. Dort heißt es etwa: "Erst mit der Gesamtschul-Bewegung und der antiautoritären Erziehung kamen in den 1970er Jahren demokratische Zielstellungen wieder verstärkt ins Blickfeld der Erziehungswissenschaft." Inwiefern kann dies differenziert werden ?! Auch die Einleitung bedarf etwa Belege oder handelt es sich eher um ein weiteres Schlagwort für eigentlich Gleiches?!--in dubio Zweifel? 16:35, 6. Dez. 2011 (CET)
- PS: hier mal was Belegtes, also theoretische Grundlagen sind eher in der Antipädagogik sowie der Frankfurter Schule zu finden (beides fehlt im Artikel), ich werde mich mal in nächster Zeit dem Artikel näher widmen. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass viel Allgemeines aus Reformpädagogik/Alternativpädagogik etc pp hier mit eingebracht wurde und das Wesentliche ausgelassen wurde--in dubio Zweifel? 16:51, 6. Dez. 2011 (CET)
+ 1 - gruseliger Artikel, sowohl Inhalte als auch Formulierung. Z.B.: zunächst heißt es, AS Neill sei einer der Begründer, dann steht da, dass Neill dieses Etikett für seine Arbeit stets abgelehnt habe. Kurios. Da ist wohl eine Grüne Wolke über den Artikel geflogen. --Cholo Aleman 21:59, 21. Feb. 2012 (CET) - Korr: Neill wehrte sich gegen den Begriff des Reformpädagogen. Der Artikel muss sich vermutlich wirklich auf den Begriff beschränken und klar an sicherlich zahlreich vorhandenen Artikeln über das Thema entlanghangeln. So fast ein Löschkandidat. --Cholo Aleman 22:02, 21. Feb. 2012 (CET)
- nun sieht das wesentlich besser aus, dank an Benutzer:Stilfehler--in dubio Zweifel? 21:40, 4. Mär. 2013 (CET)
Es fehlt der Gegenbegriff zur antiautoritären Erziehung. An japanischen und koreanischen sowie chinesischen und vietnamesischen Schulen, sowie an englischen Eliteschulen, und auch an Schulen in Malaysia, Indonesien und Singapur, sowie an russischen Kadettenanstalten, herrscht eine tendenziell autoritäre Erziehung. In streng islamistischen oder streng protestantischen Ländern herrscht außerdem oft ganz allgemein ein besonders starker Konformitätsdruck. Die humanistischen Ideale von Freiheit, Demokratie, Grundrechten, persönlich-geistiger Selbständigkeit, Emanzipation bzw. Selbstverwirklichung, werden zwar in vielen Ländern der Welt in der Theorie befürwortet, in der Praxis und im Alltag aber nur in einer Minderheit von Ländern wirklich mit Priorität beachtet und gelebt. Anstatt junge Menschen zu frei und selbstständig denkenden und eigenverantwortlich handelnden jungen Persönlichkeiten zu erziehen, richtet sich die Erziehung meistens eher darauf, die jungen Menschen so zu erziehen daß sie sich in die vorgegeben gesellschaftlichen (Macht-)Verhältnisse bzw. an die Wünsche der jeweils einflussreichsten Eliten bestmöglich anpassen. --2003:E7:7F30:9601:E5A7:6B6F:7008:B4C1 17:54, 17. Dez. 2021 (CET)