Diskussion:Anton Grigorjewitsch Rubinstein

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Lektor w in Abschnitt Lemma

Lemma

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Ich habe die Seite verschoben nach "Rubinstein" statt vorher "Rubinschtein". Ich glaube, die Seite existierte ursprünglich auch unter diesem Lemma. Diese Schreibweise entspricht meiner Meinung nach sehr wohl unseren Namenskonventionen, denn es handelt sich wahrscheinlich um einen ursprünglich deutschen Namen. --Holger Sambale 18:11, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung ob der Name ursprünglich deutschen Ursprung hat, spielt aber auch keine Rolle. In [1] sind doch die Regeln klar definiert, oder? Und von Ausnahmen, wie unter [2], halte ich nichts! Allerdings gebe ich Dir Recht, diese 1. Ausnahme trifft hier zu. Aber wozu immer diese Ausnahmen? --Anonym 21:00, 8. Mai 2005 (CEST)Beantworten
Keine Frage, grundsätzlich sollte man sich wirklich an die Namenskonventionen halten, und ich habe nicht vor, diese in Frage zu stellen. Allerdings sollte man schon beachten, dass auch die Ausnahmen Teil der Namenskonventionen sind und von daher müssten sie eigentlich auch berücksichtigt werden. Immerhin haben sie doch eine gewisse Logik: der Name wird vom Deutschen ins Russische übertragen, wobei einige Buchstaben nicht 100%-ig wiedergegeben können. Wenn der Name dann aber wieder zurückübertragen wird, muss man doch aber nicht den "Fehler" (wenn man so will, ich weiß wohl, dass die Bezeichnung nicht ganz glücklich ist) ebenfalls ins Deutsche übertragen, sondern kann auf die ursprüngliche Schreibweise zurückgreifen! Diese "Ausnahme" halte ich schon für sinnvoll! Übrigens: auch die Formulierung "wohl auch bekannt als Rubinstein" kann man so nicht stehenlassen, in Wahrheit ist er nahezu ausschließlich als "Rubinstein" bekannt (wobei selbstverständlich die häufige Verwendung allein kein Argument sein kann). Wie auch immer, ich plädiere doch sehr für die derzeitige Schreibweise. --Holger Sambale 12:51, 9. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Fazit: Die Schreibweise Rubinstein ist üblich, das Lemma mit dieser Schreibweise ist in Ordnung. --Lektor w (Diskussion) 18:51, 9. Feb. 2016 (CET) erledigtErledigtBeantworten

Bezug zu Baden-Baden

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Aufgrund einer Ankündigung in der lokalen Presse über einen Vortrag des Arbeitskreis für Stadtgeschichte Baden-Baden am 6. April 2010 wurden seine Beziehungen zu Baden-Baden erwähnt: Er heiratete 1865 in Baden-Baden, seine Frau hatte er auch hier kennengelernt. Er gab große Konzerte im „Conversationshaus“ (heutiges „Kurhaus“) und besuchte öfter seine Freunde Clara Schumann, Johannes Brahms und Ivan Turgenev. --BeatePaland 11:58, 5. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Geschwister

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Warschauer Konzertbesucher kannten auch Anton und Nikolais Schwester, die etwa ein Jahr jünger als Anton gewesen sein soll, und die beiden Brüder Ende 1844 nach Berlin zur weiteren musikalischen Ausbildung begleitete. Eugen Zabel nennt sie in Anton Rubinstein: Ein Künstlerlehen (1892; S. 29) Ljubow. Der ältere Bruder Jakob (+ 1863) wurde Arzt. Und dann gab es anscheinend noch einen ältesten Bruder Niklolai, der früh starb. --Virtualiter (Diskussion) 10:52, 11. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Liszt

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Zitat aus dem Artikel: Dort lernte er Franz Liszt kennen, der ihn von da an förderte und mit dem er zeit seines Lebens in Verbindung bleiben sollte. Ich lese im Pianoforte von Dieter Hildebrandt (Autor), dass er den Liszt zwar mit 17 Jahren besucht (antichambriert) habe, jedoch vom Maestro gar kein Untericht oder sonst erhoffte Unterstützung bekam, nur einen kühlen Empfang (Seite 314). Weiß da jemand eine andere Quelle? -- Ilja (Diskussion) 15:23, 24. Sep. 2014 (CEST)Beantworten

Antisemitismus im Zitat

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Im Abschnitt "Abgrenzung von Wagner" wird in Bezug auf den verbreiteten Antisemitismus ein Kritikerzitat gebracht, welches aber gar keinen Antisemitismus enthält. Kann man evtl. den Bezug deutlicher machen? mfg Captainsurak (Diskussion) 00:08, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Da gabe es in der Tat keinen Zusammenhang mit dem erwähnten Antisemitismus. Ich habe das Zitat gelöscht, weil es noch andere Mängel hatte, siehe hier der Bearbeitungskommentar.
Der Antisemitismus ist nur ein Aspekt des Themas „geringe Rezeption nach dem Tod“, einer von mehreren möglichen Gründen dafür. Wagner ist ebenfalls nur ein Aspekt des Themas Komponieren (und Rezeption als Komponist). Die Abschnitte waren unnötig kleinteilig. Ich habe drei kurze Abschnitte vereinigt. Den Abschnitt „Abgrenzung von Wagner“ gibt deshalb auch nicht mehr. --Lektor w (Diskussion) 18:48, 9. Feb. 2016 (CET) erledigtErledigtBeantworten