Diskussion:Aperiodischer Grenzfall

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Holglglgl in Abschnitt Das Bild ...

Was ist x,k,D?

Bitte Autor dieser Formel noch die unbekannten angeben. X=Ort? D=Federkonstante? k=?

Gütefaktor des aperiodischen Grenzfalls

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Die Aussage Dem aperiodischen Grenzfall entspricht ein Gütefaktor von Q = 0,5 ist nicht ganz richtig, da beim gedämpften harmonischen Oszillator die Güte wie folgt definiert ist :

 

Im aperiodischen Grenzfall ist die Kreisfrequenz exakt null, und damit ebenso die Güte (Im aperiodischen Grenzfall ist ja der Oszillator maximal gedämpft, muss also die schlechteste Güte besitzen). Ist die Dämpfungskonstante   groß gegenüber der Eigenfrequenz  , kann man mit der Kreisfrequenz des gedämpften harmonischen Oszillators

 

eine einfache Näherung der Güte angeben:

 

Setzt man nun die Bedingung für den aperiodischen Grenzfall

 

ein, so kommt man auf den (genäherten) Wert der Güte von

 

was natürlich die Näherung überstrapaziert.

Falls jemand die betreffende Stelle nicht ändert, werde ich dies beizeiten erledigen.

--Gnuke 15:58, 25. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, im aperiodischen Grenzfall ist der Oszillator eben nicht maximal gedämpft sondern gerade so stark das keine Überschwingung mehr statt findet. Q = 0 ist dafür falsch. --Cjesch 10:03, 27. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
maximal war das falsche Wort, optimal sollte da stehen - aber ich fände es schön, wenn du die Zahl Q = 0,5 begründen würdest --Gnuke 15:42, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Schau dir dazu die englischen Artikel en:Damping und en:Q factor an, da steht es drin. --Cjesch 11:03, 1. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm ... da steht ohne Begründung, dass der aperidodische Grenzfall eine Güte von 0,5 besitzt, was aber gerade der Definition oben drüber widerspricht -   ist im aperiodischen Grenzfall auf jedenfall Null, weil die Frequenz verschwindet; wenn ich wieder in der Uni bin, schaue ich mal, was Gerthsen und Demtröder dazu sagen. Meine Definition oben von zu   ist übrigens aus dem Otten. --Gnuke 01:05, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Oki, dann in ausführlich. Das folgende stammt aus dem Stöcker, wird im Gerthsen in Kap 4.1 ebenfalls behandelt.


 

ergibt eine allgemeine Lösung von

 

 

Der Verlustfaktor ist  , die Güte  

Der aperiodische Grenzfall ist gerade dann gegeben wenn die zweite e-Funktion dauerhaft 1 wird, ihr Exponent also 0. Das ist gegeben für  . Daher wird  

HTH & HAND :) --Cjesch 10:57, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Vielen vielen Dank, das leuchtet mir jetzt ein ;) - also scheint die Definition im Otten schlichtweg anders oder sogar falsch zu sein. --Gnuke 11:12, 2. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Lehrsche Dämpfung

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Frag mich, warum die Lehrsche Dämpfung D in dem Artikel nicht auftaucht. Da delta=omega_0*Lehrsche Dämpfung ist, wäre D=1 eine schlichte Erklärung des aperiodischen Grenzfalls.-- Wruedt 23:36, 15. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das Bild ...

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.. scheint ja irgendwie aperiodische Grenzfälle zu zeigen. Aber was hat es mit den "Fehlern" auf sich? Ich kann's mir nicht erklären. Kann es jemand? Da die Qualität des Bildes sehr mäßig ist, würde ich sowieso vorschlagen, es mal zu ersetzen. Einwände? Holglglgl (Diskussion) 19:04, 21. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Hi, danke für das neue Bild - definitiv besser als vorher! Aber was hieltest du davon, die Achsen nicht mit den berühmten arbitrary units sondern aussagekräftigen Größen wie 1/D als charakteristische Zeitskala oder 1 als normierten Amplitude der Schwingung zu beschriften? (nicht signierter Beitrag von 188.104.58.12 (Diskussion) 00:02, 23. Feb. 2016 (CET))Beantworten
Das wäre tatsächlich besser. Mache ich mal "sobald ich dazu komme". Holglglgl (Diskussion) 22:23, 23. Feb. 2016 (CET)Beantworten