Diskussion:Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise

Den gibt's doch noch?[[1]]

Was ist mit dem bayrischen ADK? hier der Weblink: http://www.adk-bayern.de/ Wird zu 80% aus öffentlichen Mitteln finanziert, schreibt selbst nichts zu seiner Geschichte... Weiß dazu jemand was?

@ Feliks

Hallo Feliks, kannst Du zu Deinen Ergänzungen bitte noch Quellen angeben? Danke, Gruß, Aspiriniks 10:07, 15. Sep. 2011 (CEST)

Und noch 'ne Frage: War die Bundesorganisation der ADK auch für Bayern zuständig, oder war das wie bei Bundesgrenzschutz, wo Bayern auch eine Extrawurst hatte (aufgrund der Anbindung an die in Bayern nicht existente CDU wäre das ja denkbar)? Gruß, Aspiriniks 10:34, 15. Sep. 2011 (CEST)

Ausgesprochen tendenzös - bitte dringend überarbeiten. 78.142.92.95 08:13, 16. Okt. 2011 (CEST)

Yupp. Politische Agitatoren ohne Wissen um den Kalten Krieg schrieben leider einen ziemlich dummdreisten Propaganda-Artikel. --78.51.73.146 13:00, 28. Jun. 2013 (CEST)

Abschnitt Geschichte

Was soll dieses herabsetzende Zitat?

„Sie trommelten für die Westbindung, brachten Broschüren unters Volk, luden zu Vortragsabenden ein oder führten Filme vor. Besonders erfolgreich waren Wanderausstellungen, die sich weniger an Einzelbesucher richteten, sondern mehr der Heimatpresse Anlässe zur Berichterstattung schaffen sollten. […] 1955 verschickte der Verein 300.000 Briefe, in denen sich eine ‚Margot aus Essen‘ an alle ‚Frauen und Mütter‘ der Republik wandte, vor der Gefahr aus dem Osten warnte und dabei subtil auf das Ende des Zweiten Weltkrieges und die Massenvergewaltigungen beim Einmarsch der Roten Armee anspielte.[1]“

Die Rote Armee hatte tatsächlich die Zivilbevölkerung der überfallenen Länder als sexuelle Beute ausgelobt, wie man sehr gut am Beispiel des Überfalls auf die Ukraine, die baltischen Staaten und Finnland untersuchen kann. Tatsächlich wurden auch kleine Kinder beiderlei Geschlechtes vergewaltigt, aber hauptsächlich doch minderjährige jugendliche Mädchen, sowie erwachsene Frauen jeden Alters.

Wenn ein reicher homosexueller Redakteur aus der kapitalistischen Luxuswelt für das Leid der mißhandelten Mädchen und Frauen nur Hohn und Spott übrig hat, könnte das an seinen schweren charakterlichen Defekten, insbesondere einem pathologischen Haß auf Frauen liegen. --78.51.73.146 12:58, 28. Jun. 2013 (CEST)