Diskussion:Arbeitspunkt

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von HolgerHa

Dieser Satz ergibt keinen Sinn: "Von dieser Technik wird bei Leistungsverstärkern Gebrauch gemacht, weil damit ein geringer Ruhestrom durch den Transistor fließt, der ihn unnötig aufheizen würde."

Doch, der Ruhestrom ist nur Verschwendung von Energie, bringt bezüglich Verstärkung keinen Vorteil. Bei einem Leistungsverstärker von 5000 W kann das ein Kostenpunkt sein.--Herbertweidner 12:22, 28. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein der Satz ergibt keinen Sinn - zumindest reflektiert er nicht die Realität. Der bei A-verstärkern notwendige hohe Ruhestrom heizt den Transistor auf. Darum verwendet man B-Verstärkern mit einem geringen Ruhestrom, der den Transistor eben _nicht_ aufheizt. Nötig oder nicht - das ist nicht die Frage - bei Eintakt-A-Verstärkern ist der Ruhestrom unbedingt nötig -- HolgerHa 23:02, 26. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Arbeitspunkt allgemeiner

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Im magnetischen Bereich gibt es auch eine Arbeitspunkteinstellung. Die nichtlineare Kennlinie von hart- oder weichmagnetischen Werkstoffen wird durch den (linearen) Luftspalt "geschert". Man erzielt dadurch eine Maximierung der Luftspaltenergie.--Rentner0 4 14:51, 30. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Englisch = ?

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Vielleicht wäre im Text ein kurzer Übersetzungshinweis nützlich. Arbeitspunkt (engl. ??? ) Was ist denn das englische Wort? "operating point"? Wiktionary sagt nichts dazu.

=> Ja, operating point ist richtig. (nicht signierter Beitrag von 84.150.107.11 (Diskussion | Beiträge) 00:52, 10. Mär. 2010 (CET)) Beantworten