Diskussion:Asienkrise

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Eschenmoser in Abschnitt Fehler in Diagramm

Review Januar 2008

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Wahrscheinlich wird der Artikel mit einem Löschantrag wegen fehlender Relevanz versehen, wenn ich ihn hier eintrag. Naja, also ich habe die 3 Professoren angelegt und Asienkrise aufgehuebscht und das Modell angelegt. Ich wuerd gern euer Meinung zu diesem Artikel hoeren und dementsprechend Änderungen vornehmen. Danke. --Meisterkoch Θ ± 15:33, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ähhhm, einzelne Modelle als Artikel halte ich tatsächlich nicht für relevant - zumindest wenn sie keine fachübergreifende Bedeutung haben. Sonst könnte hier ja jeder ein Abstract seiner Diss reinstellen. Ich würde eher einen (räumlich begrenzten) Absatz "Wissenschaftliche Modellierung" im Artikel Asienkrise vorschlagen. Inhaltliche Ergänzungen (die ich hier aber wegen oben angemerkter Relevanzzweifel auch nicht für sinnvoll halte) wären Zitation/Rezeption, etwaige Schätzungen auf Basis des Modells und Kritik. Ich hoffe, das ist nicht zu destruktiv... Geisslr 20:12, 6. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Nee überhaupt nicht destruktiv. Ich habe schon öfters darüber nachgedacht die Artikel zusammenzuführen. Als ich den Artikel angelegt hatte, habe ich bei FzW nachgefragt gehabt und da wurde mir einstimmig gesagt, dass ein eigenständiger Artikel (hatte ihn in meinem BNamensraum angelegt) besser geeignet ist. Problematisch ist halt beim Zusammenführen, dass es sehr schwer ist das Modell ohne Verlust zu kürzen, also aufs Wesentliche zu reduzieren. Ich werd mal ueberlegen wie man das am Gescheitesten zusammenführen könnte. Das mit der Diss sehe ich nicht ganz so. Z.B. Atlantikwall ist mehr oder weniger auch ein Abstrakt der Diss von Thorsten Heber auch wenn da noch zusätzliche Quellen stehen. Desweiteren sind die Autoren ja nun nicht unbedingt völlig Unbekannte. Auszeichnungen für excellente Artikel im EER gibt es ja nun auch nicht wie Sand am Meer und das Modell ist Stand der Forschung. Aber wie gesagt, ich find deine Anmerkungen gut, aber ich hab auch mal gelesen, dass wenn Artikel gut geschrieben sind die Relevanzkriterien flexibel sind. Viele Gruesse --Meisterkoch Θ ± 19:38, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ich würde, wenn es möglich ist, auch eine (gekürzte) Einarbeitung bei Asienkrise befürworten, denn so liest sich der Artikel eher wie ein Essay und nicht wie ein Enzyklopädieartikel. --Nina 15:58, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Okay, ich werd mich naechstes WE mal dranmachen. --Meisterkoch Θ ± 16:55, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Danke für den Einbau, sollen wir dann Makroökonomisches Erklärungsmodell zur Asienkrise löschen und diese Diskussion zu einer über den Artikel Asienkrise umwandeln? --Nina 23:42, 31. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Nina, seh das jetzt erst. Jep ich hab mal nen SLA gestellt, da jetzt das wesentliche von dem Modell hier aufgenommen wurde. --Meisterkoch Θ ± 18:29, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Review Februar/März 2008

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Mit Asienkrise wird die Finanzmarkt-, Währungs- und Wirtschaftskrise Ostasiens der Jahre 1997 und 1998 bezeichnet. Sie begann im März 1997 in Thailand und griff auf mehrere asiatische Staaten über, insbesondere auf viele der so genannten Tiger- und Pantherstaaten.

Hallo zusammen, hier also im zweiten Anlauf zum Review. Für sprachliche Glättungen hat sich Wwwurm bereit erklärt. Für inhaltliche Änderungsvorschläge wäre ich dankbar. Viele Grüsse --Meisterkoch Θ ± 18:51, 1. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Sprachlich bin ich durch; inhaltlich kann ich zu dem Thema aber nur wenigst beitragen. Mir ist immerhin aufgefallen, dass zumindest in der ersten Hälfte des Artikels (für meinen Geschmack) zu viele Mehrfachverlinkungen (nimm alleine Wirtschafts- bzw. Finanzkrise) vorkommen. --Wwwurm Mien Klönschnack 12:21, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Wwwurm, erstmal vielen Dank für das Durchsehen und Korrigieren. Bzgl. der Verlinkung werd' ich nochmal dieses Tool (Name fällt mir gerad nicht ein) drüber laufen lassen. --Meisterkoch Θ ± 19:21, 4. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Few small fixes done! --Perlenfischer 03:22, 5. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Verweis

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Habe das gerade gefunden. Ist zwar nicht lizenzkonform und ich kenne die Firma auch nicht. Finde es aber witzig, dass sie meinen Senf an ihre Kunden schicken. Interessant finde ich allerdings den Kommentar: Liest man die Beschreibung der damaligen Probleme, glaubt man die aktuelle Berichterstattung über die Subprime Krise in den USA zu lesen – nur dass die Orte ausgetauscht sind. Für interessierte Leser folgt eine Darstellung der Ereignisse aus Wikipedia: (..). Womit sie eigentlich den Nagel auf den Kopf treffen. Nicht nur die erhoehte Kreditvergabe, sondern auch die mangelnden underwriting standards, extrem gestiegene Immobilien- und Aktienpreise aehneln sich frappierend. Der Unterschied zur Subprimekrise ist aber, dass diesmal die Währungsspekulation vernachlässigbar ist. Wichtige Gemeinsamkeit ist auch, die Laufzeitunterschiede: Banken vergeben langfristige Kredite und versuchen sie kurzfristig (CPs und ABCPs) zu refinanzieren. --Meisterkoch Θ ± 22:25, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Erfolgreiche KLA Disk vom 13. März 2008

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Mit Asienkrise wird die Finanzmarkt-, Währungs- und Wirtschaftskrise Ostasiens der Jahre 1997 und 1998 bezeichnet. Sie begann im März 1997 in Thailand und griff auf mehrere asiatische Staaten über, insbesondere auf viele der so genannten Tiger- und Pantherstaaten
Die am stärksten betroffenen Länder waren Indonesien, Südkorea und Thailand. Auch in Malaysia, den Philippinen und Singapur machte sich die Krise bemerkbar, während die Volksrepublik China und Taiwan größtenteils unberührt blieben. Die gleichzeitige Wirtschaftskrise in Japan hatte ihre eigenen Ursachen, wurde aber durch die Asienkrise noch verstärkt.

Hallo, ich bin neu auf dieser Seite und möchte hier mein (zum Grossteil) Erstlingswerk zur Kandidatur stellen. Sollte die Kandidatur scheitern springe ich nicht gleich aus dem Fenster, sondern bekomme wenigstens noch ein paar Hinweise was verbesserungswürdig wäre. Alles andere wäre ja auch unfair. Also raus mit euren Pros & Kontras. Als Hauptautor Neutral --Meisterkoch Θ ± 20:18, 6. Mär. 2008 (CET)Beantworten

hmm, hab nur mal auf gut Glück quergelesen, kann also keine qualifizierte Meinung abgeben. Jedoch sind mir einige umständlich formulierte aufgefallen, z.B (darüber hinaus stimmt im zweiten Satz irgendwas nicht, der ergibt so keinen Sinn):
Aktuelle Modelle, auch Modelle der dritten Generation genannt, versuchen dem Umstand, dass es sich bei der Asienkrise nicht nur um eine Währungskrise, sondern gleichzeitig beziehungsweise unmittelbar darauffolgend sowohl um eine Wirtschafts- als auch um eine Finanzmarktkrise handelt,[18] Rechnung zu tragen.
In diesen Modellen, so z. B. auch bei dem 1984 präsentierten Modell von Robert P. Flood & Peter M. Garber[16], wird erklärt, dass eine Regierung, deren Haushalt dauerhafte monetäre Haushaltsdefizite aufweist und dabei versucht, einen an eine Leitwährung gebundenen Wechselkurs zu halten (Wechselkursparität), bei beschränkten Devisenreserven eine Finanzkrise ausgelöst werden kann.
--141.30.94.37 15:10, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo, danke fuer deine Anmerkungen. Inhaltlich stimmt der zweite Satz, du hast vergessen den dritten zu lesen, der da sagt: In diesen Modellen werden Finanzkrisen als reine Währungskrisen angesehen. Ich wuerd mich freuen, wenn du mir sagen koenntest welche Stellen zu umstaendlich formuliert sind, dann wuerde ich sie versuchen auszubessern. Danke --Meisterkoch Θ ± 15:25, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein, der zweite Satz ist syntaktisch falsch. Zerlege Haupt- und Nebensätze nach Subjekt - Prädikat - Objekt und erkläre mir folgendes Ergebnis: In diesen Modellen (...) wird erklärt, dass eine Regierung (...) bei beschränkten Devisenreserven eine Finanzkrise ausgelöst werden kann. Danke, --Tusculum 16:57, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hast natuerlich recht. Habs geaendert. Gruesse --Meisterkoch Θ ± 17:07, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Irgendwie vermisse ich Details ueber den Ausloeser der Krise. Oder habe ich das ueberlesen? --193.153.50.192 19:27, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Schau mal hier --Meisterkoch Θ ± 19:33, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aber genau da vermisse ich einen Abschnitt „Am Tag X .... “ aso. Es muss doch irgendwann irgendwas passiert sein, dass es zu dieser Krise kam. Irgendwie fehlen ein par Details habe ich das Gefuehlt. mfg --193.153.50.192 23:56, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Und die Chronologische Übersicht (jeweils bei den Ländern auf Ausklappen gehen) hast du gesehen? Es ist schwer das an einem Tag festzumachen. Genauso wie die heutige Subprime-Krise 2007, die kann auch nicht an einem bestimmten Tag festgemacht werden. --Meisterkoch Θ ± 01:10, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Pro Spontan hätte ich eben fast zu Contra gegriffen. Der gesamte Hauptabschnitt "Theoretische Erklärungsmodelle" dürfte diejenigen Leser ohne wirtschaftswissenschaftlichen Hochschulabschluss weitgehend überfordern. Nur: Es dürfte unmöglich sein solche Modelle für den Laien völlig verständlich und gleichzeitig korrekt darzustellen. Sie wegzulassen wäre auch keine sachgerechte Form der Darstellung. Von daher sehe ich sie einfach als eine Art "weitergehende Info". Kann man lesen (wenn man sich für ökonomische Modelle interessiert), muss es aber nicht. Der Rest des Artikels ist umfangreich, klar gegliedert und inhaltlich ok. Ich würde lediglich das überlange Zitat in Asienkrise#Die_Rolle_des_Internationalen_W.C3.A4hrungsfonds kürzen (der engl. Text kann in die Fußnote, das Zitat kann gekürzt werden).Karsten11 20:23, 11. Mär. 2008 (CET)  Ok erledigt --Meisterkoch Θ ± 21:04, 11. Mär. 2008 (CET) P.S.: Bzgl. der Verständlichkeit der theoretischen Modelle ohne Studium, ich glaube nicht, dass der Hardy-Raum ohne entsprechendes Studium verständlich ist. SCNR--Meisterkoch Θ ± 16:24, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Pro Den Abschnitt 'Theoretische Erklärungsmodelle' sehe es ähnlich wie Karsten. Im Abschnitt IWF würde ich an Stelle der Details zu den Hilfsprogrammen ein,zwei Sätze mehr zu den Kritikpunkten bringen. Aber allemal lesenswerter Artikel. --Livani 02:49, 12. Mär. 2008 (CET) OkKritik ergänzt um politische rechte und linke, sowie erklärung der zusammenfassung --Meisterkoch Θ ± 13:04, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Einige Fragen, die bei mir beim Lesen aufgekommen sind. Fachlich ist zumindest eine gewisse Vorbildung vorhanden:

  • Ende 1997 lag der Anteil der Kredite im Immobiliensektor in Thailand, Indonesien und Malaysia zwischen 25 und 40 Prozent. Heißt das, dass 25 - 40 % Der Imm.-Käufe kreditfinaziert waren? Das klingt für mich nach recht wenig, muss ja aber viel sein. Was ist der heutige/normale/durchschnittliche Wert?
  • Antwort: Nein, das bedeutet, dass 25-40% der von den Banken begebenen Kredite durch Immobilien besichert waren. Exposure ceiling (t.t.) von 15 bis max. 20 ist normalerweise die Regel. Durchschnitt sollte deutlich drunter liegen eher um 10-12%. --Meisterkoch Θ ± 18:59, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Die chronologische Auflistung in eingeklappten Tabellen geht so garnicht. Die Schrift in den Tabellen ist viel kleiner (Stichwort Barrierefreiheit), die Farben absolut unnötig (Schwarz auf lila...), zudem sehe ich keinen Grund, auch nicht für die zunehmende Sättigung der Farben. Wenn das heißen soll: Wird schlimmer... wird besser, dann frage ich mich, ob das nicht normal ist. Das Problem allgemein: Die Tabs sind eingeklappt. Brauche ich also nicht zu lesen. Ist optional. Das waren meine Gedanken. Selbst wenn ich es lese: Da ich nur Land nach Land lesen kann, aber andererseits nach Jahren geteilt wird (ich lese erst alle Länder in 1997, dann alle in 1998) wird das äußerst konfus. Hier wird zugleich die Möglichkeit verspielt, Verbindungen zu ziehen. Wenn ich weiterlese, dann mit dem unschönen gefühl, was verpasst zu haben.
  • Antwort: Das sehe ich nicht so. Bzgl. Schriftgrösse habe ich auf 1em von 0.8em umgestellt. Sollte also nun lesbar sein. Meiner Meinung nach ermöglichen die Boxen, dass ich mir die Länder nach Jahren ausklappen kann. z.B. Indonesien 97/98/99. Diese Infoboxen sind einfach tabellarische Auflistung von Ereignissen, in Textformat wesentlich unspannender als sie so schon sind. Die farbliche Abstufung finde ich gut, über die Farben selber lass ich natürlich mit mir reden. Die Infoboxen sind einfache Ergänzung aber nicht ausschlaggebend um die Hintergründe, Auswirkung, Ursachen und Konsequenzen der Asienkrise zu verstehen. Verstaatlichung von Banken bzw. Insolvenzen sind halt nicht so wichtig, dass die Boxen ausgeklappt sein muessten. --Meisterkoch Θ ± 20:37, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Die VR China war relativ immun gegenüber den direkten Auswirkungen der Krise. Der Yuan behielt seinen Wert, das Bruttoinlandsprodukt wuchs weiter an und die Exporte nahmen weiterhin kräftig zu. Das liegt doch wohl an der Abschottung der VR und der starken Dollar-Bindung und nicht an allgemeiner Immunität gegen sowas. Sollte erwähnt werden.
  • Antwort: Nein, andere Länder e.g. Malaysia hatten auch eine Dollar-Bindung. China hatte relativ mehr an Fremdwährungsreserven und eine geringe Auslandsverschuldung. FDI in China war viel viel geringer als in den Tigerstaaten.--Meisterkoch Θ ± 19:04, 12. Mär. 2008 (CET)  Ok erledigt hab es umformuliert und Quelle eingefügt --Meisterkoch Θ ± 19:57, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Der gesamte erste Abschnitt in Auswirkungen der Krise auf andere Länder ist etwas konfus, mit der Änderung Export USA - Export Asien - Export USA. Direkt im Zweiten Absatz wird nun Japan in die Krise hineingezogen, obwohl oben gesagt wurde, dass J. nicht betroffen war. Der Sinn des USA-Abschnittes springt mich auch nicht an. Es gab ja keine Auswirkungen auf die USA... kann man aber je nach Ansicht so kurz drinlassen
  • Stichwort Erholung: In den meisten asiatischen Ländern waren zwei Jahre später die realen und nominalen Zinssätze auf den Geldmärkten niedriger als vor der Krise 1999 Wie waren die Zinsen denn während der Krise? Ich vermute schon niedrig, wie in Japan auch, oder? Zumindest eine kurze Bescheibung des makroökonomischen Managements wären interessant, aber eher was für Exzellent.
  • Antwort: Nein, die Antworten findest du in folgenden Abschnitten: Das Hilfsprogramm für Thailand, Das Hilfsprogramm für Südkorea und Kritik an den Aktionen des Internationalen Währungsfonds -> darunter eine Anhebung des thailändischen Leitzinses, kurzfristige Erhöhung des südkoreanischen Leitzinses und Die Anhebung von Zinssätzen und Steuern einhergehend mit der Kürzung von Staatsausgaben während einer Rezession seien kontraproduktiv. --Meisterkoch Θ ± 19:26, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Am 14. August 1997 wandte sich die Regierung Thailands mit einer Absichtserklärung (Letter of Intent) an den Internationalen Währungsfonds Was stand denn da drin?
  • auch die Politische Rechte zur Zeit der Asienkrise kritisch zu den Aktionen des IWF. Sie warf dem IWF vor, auf Kosten der Steuerzahler US-amerikanische Banken und Anleihegläubiger vor weitreichenden Verlusten bewahrt zu haben. Das haben die Republikaner kritsiert? Warum das?
Naja, das schreibt auch die bpb so, siehe ref. Für mich aber logisch, der IWF ist ja nun nicht wirklich ein Hedge fund, und Kapitalverluste bei seinen Programmen vorprogrammiert. Wenn ich als Steuerzahler dafür aufkommen muss, dass in Asien eine grosse Blase platzt...--Meisterkoch Θ ± 20:06, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Die Modelle hab ich mangels VWL-Interesse übersprungen

Fazit: Das meiste sind Kleinigkeiten, die schnell zu beheben/erklären sein dürften. Diese ganzen Tabellen-Sache wirkt für mich aber so überwiegend negativ, dass ich aus diesem Grund leider mit Kontra stimme. --schlendrian •λ• 18:17, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ja, schade. Trotzdem danke für deine Anmerkungen.--Meisterkoch Θ ± 20:15, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Von mir ein Pro LW mit Doppelpunkt.. --TammoSeppelt 21:14, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Von mir ein Laien-Neutral. Die Themenstellung ist reizvoll und wichtig. Grundsätzlich bemüht sich der Artikel um Verständlichkeit. Allerdings gelingt das aus meiner Laiensicht nicht immer. Ein Contra will ich deswegen und ob der unten angeführten Dinge nicht geben, ich verstehe von einigen Passagen einfach wenig bis gar nichts. Wie dem auch sei: Bei folgenden Themen rege ich zum Nachdenken an.

Votrum jetzt geändert: Nach den blitzschnellen Änderungen und den Hinweiseb auf Hintergründe der entsprechenden Passagen/Darstellungsformen sowie angesichts der Tatsache, dass derzeit von meinen Hinweisen nur noch Marginalien in den Klapptabellen offen sind, nun Pro. --Atomiccocktail 00:00, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Charts Wechselkurse: Auf den ersten Blick sieht es nach fast perfekt Parallelität aus. Ein Krankheitsbild, eine Krise, kann der Laie darin nicht erkennen.
  • ‘‘Antwort: So viel Laienverständnis sei vorausgesetzt, dass wenn die Währung (deshalb auch nochmals die prozentuale Darstellung) um 40% im Jahr 1997 von den am meisten betroffenen Ländern im Vergleich zu dem fast gar nicht betroffenen Deutschland, weniger wert ist, dass dies ein „Krankheitsbild“ ist. --Meisterkoch Θ ± 23:01, 12. Mär. 2008 (CET)‘‘Beantworten
Ach so, relevant ist eigentlich nur das Absinken, die Y-Achse. Das wird mir erst jetzt klar. --Atomiccocktail 23:33, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • „Spekulant“ ist ein Begriff, der nicht konform zu NPOV ist. Das muss zwingend geändert werden.
Spekulant ist wertend, negativ wertend. Ich würde von Anleger oder Großanlegern sprechen. Waren da nicht Hedge-Fonds führend seinerzeit? Warum nicht diesen Begriff einsetzen? --Atomiccocktail 23:33, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Im Zusammenhang mit Emerging Markets spricht man von Spekulanten, in fast allen grossen peer-gereviewten Zeitschriften wird der Ausdruck Spekulanten gebraucht. --Meisterkoch Θ ± 23:38, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vielleicht bin ich hier überempfindlich. War ja nur eine Anregung. --Atomiccocktail 23:51, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Finanzintermediäre - what’s that? Bitte beim ersten Auftreten (in den Klapptabellen) verlinken.
  • Die ausklappbaren Jahresübersichten finde ich im Prinzip gut.
  • nicht optimal ist dort, dass pro Land nicht alle Monate aufgeführt werden und dass (auf meinem Bildschirm) die Spaltenbreiten ohne erkennbaren Grund differieren. Die unterschiedliche Einfärbung einzelner Tabellenzellen pro Landestabelle ist mir von ihrem Aussagewert nicht klar. Das kann man kosmetisch sicher noch was tun, nicht zwingend noch heute Nacht.
  • Warum ist bei manchen Ländern die Zeile mit den politischen Ereignissen oben, bei anderen Ländern ist sie unten?
  • Warum gibt es manchmal nur eine Zeile?
  • Korea, Januar 1998: 10 von 14 Banken werden geschlossen. Dann gibt es aber noch weitere 20? Das verstehe ich nicht. Sind das 14 in Schieflage geratene Banken gewesen? Bezieht sich das gar nicht auf die Gesamtzahl aller Banken?
  • Antwort:  Ok erledigt, vom boerslichen Handel ausgesetzte Banken waren es. Geändert --Meisterkoch Θ ± 23:40, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • „Die internationalen Kapitalmärkte reagierten mit der gewohnten Härte.“ Diese Formulierung ist flapsig-journalistisch (und vielleicht auch ein Verstoß gegen NPOV).
  • Kontrarezeptiva – diese Fremdwort ist nicht jedem geläufig. Im Grunde brauchst es dieses Fremdwort gar nicht, denn weil die Kosten für Verhütungsmittel für die Verbraucher drastisch stiegen, ist dies und jenes passiert.
  • Schlimm formuliert ist: Die Infrastruktur sei „schlimm“.
  • Das Fischer-Zitat im Abschnitt über den IWF verstehe ich nicht. Auf was bezieht sich der Mann? So ist das Zitat leider vollkommen wertlos.
  • Bei der Darstellung der Erklärungsmodelle sehe ich eine deutliche Wertung, und glaube, dass das so nicht formuliert werden darf, weil POV vorliegt: Aktuelle Modelle kommen besser weg als Modelle der ersten und der zweiten Generation „weil sie einem bestimmten Umstand Rechnung“ tragen. Die Theoretiker der Modelle erster und zweiter Generation werden sich gegen e. solche Darstellung wehren. Sie halten ihr jeweiliges Modell für das beste, jede Wette. Die Formulierungen für das dritte, aktuelle Erklärungsmodell müssen also unbedingt neutralisiert werden.
Antwort:Nein, dir ist anscheinend entgangen, dass die Modelle der ersten Generation überwiegend auf Paul Krugmans Modell basieren. Die angeführte Kritik bzgl. der Modelle der ersten Generation ist von ihm selber über sein Modell und Modelle die sich auf seinem Modell beziehen. In der Volkswirtschaftslehre besteht durchaus eine konstante Weiterentwicklung, und dazu gehoert auch, dass Modelle die aktueller Stand der Wirtschaft vor 20 Jahren waren, heute nicht mehr aktuell sind. Auch Profs lernen dazu und koennen Selbstkritik üben. --Meisterkoch Θ ± 23:23, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das hatte ich allerdings überlesen. Kannst Du genau das stärker herausarbeiten? Dass der Autor seine eigenen Ansichten revidiert bzw. verfeinert hat? --Atomiccocktail 23:33, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Bei den Formeln steigt der Laie aus. Keine Chance. Ich persönlich hätte einen Ansatz gewählt, der auf Formeln ganz verzichtet. Ich höre das Gegenargument schon: „Geht nicht!“ Karsten11 hat es ja schon formuliert. Ich höre Eure Argumente, aber schade finde ich es trotzdem. [Mein Vorschlag: Man zwinge sich in die Rolle eines Handelsblatt- oder FAZ-Wirtschaftsredakteurs und stelle sich der Aufgabe, diese Formellandschaft in verständlich Deutsch zu überführen. Das ist sicher hart, aber es muss gehen. Der Chefredakteur wird einen jedes Mal zurückschicken an den Schreibtisch, wenn zuviel Unverständliches im Text verbleibt. Ein harter Hund, dieser Chefredakteur, aber Recht hat er trotzdem.]
Antwort: Nein, sorry wenn ich dich damit enttäuschen muss. Wie oben schon gesagt, versuch mal den Hardy-Raum ohne Formeln darzustellen, geschweige denn auf FAZ oder Handelsblattniveau zu bringen. Ich habe mich hier schon oft dagegen gewehrt, dass Wirtschaftsartikel auf FAZ oder Handelsblattniveau sein muessen, und werde es auch hier wieder tun. Was meinst du womit sich Wirtschaftswissenschafter in der Wissenschaft beschäftigen? Meinst du im QJE wird auf Handelsblattniveau geschrieben. Volkswirtschaftslehre ist eine Wissenschaft und ich habe hier versucht Wissen sogar noch vereinfacht darzustellen. Genauso wie den Hardy Raum, den du nicht verstehen wirst, wirst du das Modell nicht verstehen, das ist aber noch lange kein Grund dies ins Lächerliche zu ziehen (mit es muss gehen). Entweder wir schreiben hier eine Enzyklopädie und akzeptieren, dass nicht alles für jedermann ohne eine entsprechende Vorbildung oder den entsprechenden Zeitaufwand (z.B. in der WP die Links nachzulesen) verständlich ist, oder ich lasse es lieber. --Meisterkoch Θ ±
Ich hab das mit dem Chefredakteur, dem Vergleich zum Handelsblatt und zur FAZ nicht gebracht, um etwas „ins Lächerliche“ zu ziehen. Ich glaub schon, dass es einen Versuch wert wäre, ohne das Formelwesen auszukommen. Den Kern des jeweiligen Arguments kann man sehr wohl in Worte fassen. Genau das wäre die Aufgabe. --Atomiccocktail 23:33, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ok, akzeptiert mit dem Lächerlichen. Nichtsdestotrotz ich habe das Modell mit crossreferenzierung zu Krugmann so dargestellt, dass man es auch ohne die Formel zu vestehen, verstehen kann. (Bis auf ein einziges Mal (linke Seite der Gleichung). Lies es einfach. --Meisterkoch Θ ± 23:47, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Letztlich weißt Du besser Bescheid als ich. Wenn Du sagst, dass die Formeln sein müssen, dann sei es so. --Atomiccocktail 23:51, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Mir geht es nicht um eine Formelrumreiterei hier, mir geht es um eine Übersicht der Forschung zu diesem Thema. Und der Artikel wäre ohne die Formeln sicherlich auch ausreichend. Nur gibt es zu diesem Thema so eine Fülle von wissenschaftlichen Publikationen und Diskursen, dass es sicher nicht schadet, dies abzubilden. Für denjenigen, der nicht die entsprechende Ausbildung geniessen konnte, ist das Thema umfangreich abgedeckt. Für denjenigen, der mathematische und/oder wirtschaftswissenschaftlichen Hintergrund hat, wird hier eine Zusammenfassung geboten. Was z.B. der Abschnitt bei Plutonium#Gewinnung_und_Darstellung bedeutet verstehe ich auch nicht. Sag aber trotzdem nicht, man moege es ohne Formeln schreiben. Anscheinend sind aber Personenartikel oder Ausführungen à la Argentinienkrise (immerhin exzellent) populärer. --Meisterkoch Θ ± 00:01, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Bin schon überzeugt :-) --Atomiccocktail 00:07, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • „Eine maßgebliche Lektion, die aus der Asienkrise zu lernen ist, ist, dass eine ...“ – nein, so geht das auf gar keinen Fall. Wir haben hier keine Lehren zu ziehen. Wir haben die Lehren abzubilden, die relevante Autoren daraus ziehen. Das müssen wir auch sprachlich schultern.

--Atomiccocktail 22:30, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Neutral: Auch mir gefällt die Tabelle nicht, ich respektiere aber die offensichtlich großen Arbeitsaufwand (und den daraus resultierenden Informationsgehalt), der in der dem Artikel steckt, zudem habe ich den Artikel nicht ganz gelesen und verstehe nur bedingt etwas von dem Thema. Bei der Chronologie wäre mein Vorschlag, die Dimensionen zu tauschen. Nach rechts würde ich die Länder darstellen, nach unten die Zeit. Dann könnte man sich die unterschiedliche Farbgebung für die Länder sparen, die das ganze mMn schon etwas zu bunt macht. Zudem könnte man die Zeiträume, in denen nichts passiert, einfach weglassen. Auch das Ein-/Ausklappen finde ich nicht unbedingt günstig, wäre aber bei Anwendung für die zeitliche Dimension mMn erträglicher.--Cactus26 09:37, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Artikel ist lesenswert (Version) --Ticketautomat 09:51, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Anmerkung: Überarbeitung der Zeitleiste ist noch in Arbeit. --Meisterkoch Θ ± 00:55, 19. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Mit besten Dank an WikiNight für die Überarbeitung der Zeitleiste. --Meisterkoch Θ ± 13:53, 24. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Abschnitt Fehlende Fremdwährungsabsicherung + Ausklang der Krise

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Sie waren konkurrenzfähig und konnten ein stark exportgetriebenes Wachstum verbuchen. Gemeint sind wohl die ostasiatischen Staaten, was aber aus den vorangehenden Sätzen nicht hervorgeht. Außerdem ist in dem Abschnitt von dem nach der Yen-Abwertung entstehenden Handelsbilanzdefizit die Rede, entscheidend was Wechselkursänderungen angeht, dürfte aber die Leistungsbilanz sein. Zum Abschnitt "Ausklang der Krise": Die Feststellung Die Asian Development Bank schätzt, dass in den fünf am stärksten betroffenen ostasiatischen Volkswirtschaften die jährliche Wachstumsrate sich seit 2000 um 2,5 Prozentpunkte gegenüber den Wachstumsraten in den Jahren 1990–1996, welche bei durchschnittlich 5% lagen, verlangsamt hat. muss ja nicht umbedingt voll in direktem Zusammenhang mit der Asienkrise stehen. Wenn man diesen Satz so dahinschreibt, kommt das aber für den Leser so "rüber". Wenn ich an Südkorea oder andere ostasiatische Länder denke, haben die doch schon ein relativ hohes BIP erreicht und folglich flacht sich das Produktivitätswachstum ganz von alleine ab. Andere makroökonomische Rahmendaten wie ein evtl. abnehmendes Bevölkerungswachstum und ein weniger wachsendes Arbeitskräftepotenzial könnten auch eine Rolle spielen.--Eigntlich 23:25, 5. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

zu 1: konkurrenzfähig  Ok
zu 2: Nein. Handelsbilanzdefizit passt schon so. Leistungsbilanz werden meist nicht für seriöse Untersuchungen genommen, da die Dienstleistungen meist nur auf wilden Schätzungen beruht.
zu 3: erklär ich noch. --Meisterkoch Θ ± 05:23, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
re 2.: OK, es geht ja darum, wie sich die Wechselkursänderungen in der preislichen Wettbewerbsfähigkeit der südostasiatischen Staaten wiedergespiegelt haben, und da passt natürlich die Handelsbilanz besser. Wobei die Leistungsbilanz auch noch weitere Posten außer Handelbsilanz und Reiseverkehr enthält (der ist ja so schwer zu schätzen).--Eigntlich 13:04, 6. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
So jetzt nochmal zu 3. Ich hab dir hier mal NGDPRPC dargestellt. Die Formulierung im Artikel ist mies, aber ich glaube es wird ersichtlich, was die ADB mit den geschaetzten 2.5% meint. Gruesse --Meisterkoch Θ ± 15:06, 7. Apr. 2008 (CEST)  Beantworten
Hm, aus dem Graph alleine kann ich die 2,5 Prozentpunkte nicht voll herauslesen, einen deutlichen Rückgang (insbesondere bei Indonesien, Korea, Thailand und Malaysia) natürlich schon. Immerhin gibt es noch den Einbruch ab 2000/2001, als es ja weltweit mit der Wirtschaft bergab ging. Die Frage ist noch, auf welches Jahr sich die Asian Development Bank bezieht (ab 2000 bis wann?). Und zuletzt die Frage nach der Ursache: Ist der Rückgang des Wachstums allein auf die Verunsicherung der Investoren/Unternehmen (zehn Jahre nach der Krise) und evtl. Defizite im Finanzsektor (wg. geringer Fremdkapitalaufnahme) zurückzuführen? Worin bestehen die wirtschaftlichen und politischen Unsicherheiten, die erst nach der Krise entstanden sind? Die schlechten rechtlichen Rahmenbedingungen und Korruption kamen doch sicherlich nicht erst mit der Krise (?). Wobei ich die innenpolitische Lage der Länder natürlich nicht kenne.--Eigntlich 15:35, 16. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Ich finde gerade nicht die Quelle dazu, aber ich bin mir sicher die 2,5% sind relativ gemeint. Mit NGDPRPC wollte ich eigentlich auf dein Argument (Bevölkerungswachstum) eingehen. Ich nehme den Satz jetzt erst mal raus und überarbeite das dann später. Danke für deine Anmerkungen. --Meisterkoch Θ 14:11, 17. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Bildgröße

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Es gibt überhaupt keinen vertretbaren Grund, die Bildgrösse auf das 2fache zu setzen, das ist uU noch schlimmer als feste bildgrössen. Überlasst es dem User, seine Größen einzustellen. Bei mir hats grad den bildschirm zusammengepappt, weil ich am Desktop mit über 1600 arbeite, am eec mit wesentlich darunter. Das kleinste für mich ist bei 2fach auf 240px einstellbar und das ist unzumutbar! Externe haben ohne zu wissen warum 360px. Einfach auf thumb lassen, das ist schon in Ordnung so! Wer es genau wissen will muss eh das bild anklicken. --Hubertl 13:59, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Jo.--Meisterkoch 14:28, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Auswirkungen auf andere Länder

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Hallo zusammen, sollte man nicht unter dem Absatz Auswirkungen auf andere Länder nicht auch Russland erwähnen, da die Russlandkrise auch in Folge der Turbulenzen der Asienkrise ausbrach. Unter welchem Absatz, ob Auswirkungen auf asiatische Länder oder Auswirkungen auf sonstige Länder ist egal, aber ich finde, man sollte sie erwähnen (Russlandkrise). --217.237.66.224 17:15, 18. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Konfuzianischer Kapitalismus

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Ich habe mir die Freiheit genommen soziologische Erklärungen der Asienkrise an das Ende der volkswirtschaftlichen Erörterungen anzuhängen (momentan Abschnitt Nr. 9). Lasst mich bitte wissen, ob es in der Form akzeptabel ist. Der Abschnitt ließe sich anhand des zitierten Textes noch erweitern. Allerdings habe ich vorerst nur die m.E. allgemein relevanten Punkte hervorgehoben und möglichst knapp ausgeführt. Gruß --ObservingSystems 19:26, 2. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Theoretische Erklärungsmodelle

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Dieser Absatz sollte aus drei Gründen aus diesem Artikel verschwinden: 1. geht es hier um die Asienkrise. Der Absatz aber befasst sich mit Modellen, welche auf viele Krisen angewendet werden kann, ist also viel allgemeiner als nur diesen Artikel betreffend. 2. ist der Absatz für eine Wikipedia grundsätzlich ungeeignet. Er entwickelt abstrakte, theoretische Modelle, welche in universitären Vorlesungen über Finanzwissenschaft ihren Platz haben, jedoch nicht in einem allgemein verständlichen Nachschlagewerk wie der Wikipedia. 3. bestreite ich die inhaltlichen Aussagen der dargestellten Modelle, da - wie so oft in finanzwissenschaftlichen Modellen - von wenigen Variablen ausgegangen wird, während jeglicher kultureller und sozialer Hintergrund ausser Betracht gelassen wird. Aber das wurde ja schon Nobel-geehrten Modellen zum Vorwurf gemacht. Also bitte, sollte jemand diesem Anliegen zustimmen, so bitte ich dringend um Streichung des genannten Absatzes. Danke.Swisscott (Diskussion) 02:28, 30. Mär. 2013 (CET)Beantworten

-1. Der Absatz ist imo geeignet, eines bewusst / sichtbar zu machen : die Wirtschaftswissenschaften (BWL und VWL) haben keine (noch keine / immer noch keine) praxisnahen Modelle, die auch nur annähernd auf genügend Parametern basieren. Die Eurokrise und die Krise 2009/10 wurden beide nicht von Wirtschaftswissenschaftlern vorhergesehen; die Zunft steht offenbar ziemlich blamiert da (ich bin selber BWLer ; wenn man mir etwas vorwerfen möchte, dann eher Nestbeschmutzung als Wiwi-Bashing ...).
btw: aktueller Lesetipp: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/konjunktur/schwellenlaender-es-wird-keine-asienkrise-2-0-geben-12566167.html (FAZ: braut sich eine neue Asienkrise zusammen ?)

--Neun-x (Diskussion) 11:55, 10. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

"viel zu hoch bewertet" ??

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Im Artikel steht (unbelegt seit fast 10 Jahren

Die Krisenländer waren bei Eintreten der Krise und Fälligkeit der zuvor aufgenommenen Kredite nicht in der Lage, diese kurzfristig mit ausländischen Devisen zurückzuzahlen. Offizielle Angaben über die Währungsreserven zeigten ein verfälschtes Bild der wahren Situation. Die Währungsreserven waren viel zu hoch bewertet, weil Transaktionen an den Terminmärkten nicht berücksichtigt worden waren. Einige Zentralbanken (bspw. die thailändische Zentralbank) versuchten, bei Auftreten der Finanzkrise mittels Transaktionen an den Terminmärkten die Kurse ihrer Währungen zu stützen, um eine Währungskrise abzuwenden.

Was gibt es an Währungsreserven zu bewerten ?? (Anm.: der damalige Autor ist [https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wikipedia:Administratoren/Anfragen/Versionsgeschichtenlager5&diff=prev&oldid=82720862 seit 5 Jahren nicht mehr aktiv) --Neun-x (Diskussion) 07:23, 13. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Fehler in Diagramm

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Im Diagramm im Abschnitt Fehlende Fremdwährungsabsicherung ist der Wechselkurs THB/DM um den Faktor 10 überhöht: 1997 ~1:1,4 und nicht wie tatsächlich ~1:14. Es fehlt in der Legende der Faktor 10, wie er bei den beiden Vergleichswährungspaaren angegeben ist. --Eschenmoser (Diskussion) 06:36, 29. Aug. 2017 (CEST)Beantworten

Zeitparameter

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Im Abschnitt "Aktuelle Modelle" heißt es, dass   ein Zeitparameter sei. Die Zeit wird doch aber schon durch   dargestellt. Müsste   nicht viel mehr ein Diskontfaktor sein? Mit freundlichen Grüßen. --JonskiC (Diskussion)