Körperschall, räumliches Hören

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Müssen es immer Luftdruckveränderungen sein? Spielt nicht auch Körperschall eine Rolle, wenn ich mich selbst reden höre? Ferner sollte man erwähnen, dass zum Orten einer Schallquelle zwei Ohren in einem gewissen Abstand voneinander gehören, wobei mir momentan nicht klar ist, ob Phasen- oder Laufzeitunterschiede ausgewertet werden. Benutzer:Wualex 2006-10-14

Empfindlichkeit

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Hallo, im Artikel steht:

  • Im Vergleich zum Sehsinn kann das Gehör zwei kurz aufeinanderfolgende Signale relativ gut voneinander unterscheiden, da es im Gegensatz zum Auge keine chemischen Substanzen zerlegen und wieder zusammensetzen muss. Dort muss das Rhodopsin wiederhergestellt werden, während dies im Ohr nicht der Fall ist.

Im Artikel MP3 heißt es aber

  • Sogenannte Maskierungseffekte werden genutzt, um weitere Redundanzen zu beseitigen. Dabei werden vom Menschen nicht bewusst wahrgenommene Töne aus dem Signal weggelassen. Dies können etwa schwache Frequenzanteile in der Nähe von starken Obertönen sein. Die größte Ersparnis liegt aber darin, dass die Töne nur gerade so genau (mit so vielen Bits) abgespeichert werden, dass das dadurch entstehende Quantisierungsrauschen noch maskiert wird und nicht hörbar ist.

Wie kann man das miteinander vereinen? --Krischan111 23:24, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

daraus folgt, daß das gehör eine menge information detektiert ,die jedoch noch deutlich reduziert werden kann, was aber bei der umweltbehorchung nicht immer sinn macht ,weshalb die filterung erst durch das bewußtsein erfolgt .das gehör streamt auch eher ,während das auge quantelt . andererseits bedeutet es ,daß man durch geschickte transponierung und filterung eines zweiten stereoaudiostreams zur umgehung des maskierungseffekts, diesen sorglos in die ohren einspeisen kann ,sodaß man quadrophonie günstig realisieren kann, man bedenke die möglichkeiten : extraohren am po ! schwachsinnige gegeneinanderstellung übrigens.--217.228.176.75 00:44, 10. Jan. 2013 (CET)Beantworten
Gar nicht!
Es handelt sich um völlig unterschiedliche Dinge.
Dass das Gehör eine wesentlich größere Zeit-Auflösung als der Sehsinn besitzt, liegt in der Natur der Sache, denn Hören bedeutet nun einmal, zeitliche Veränderungen des Luftdrucks auswerten zu können. Und bei 20000 Hz als oberster wahrnehmbarer Frequenz sind dies Priodendauern von 50 Mikrosekunden. Der Vergleich mit dem Sehsinn ist meiner Meinung nach von der Art "Äpfel mit Birnen vergleichen".
Der Artikel MP3 bzw. Maskierungseffekt befasst sich mit der Frequenz-Auflösung des Gehörs, sprich, welche Frquenzbereiche sind wahrnehmbar, wenn Signale anderer Frequenzen anwesend sind.
Näheres, wie Du Zeit- und Frequenzauflösung unter einen Hut bringen kannst, findest Du im Artikel Innenohr bzw. Frequenzgruppe.
Im Innenohr werden die Schallsignale analysiert, d.h. es werden mechanische Schall-Schwingungen, die vom Mittelohr übertragen wurden, von einer großen Anzahl von Nervenzellen, die über die Länge des Innenohres verteilt sind, analysiert. Die weitergeleiteten Schall-Schwingungen lassen die Basilarmembran des Innenohres schwingen, unterschiedliche Schallfrequenzen führen zu Resonanzen der Basilarmembran an unterschiedlichen Stellen, so dass unterschiedliche Nervenzellen freuenzspezifisch angeregt werden. Die minimale Reaktionszeit der Nervenzellen liegt hierbei in der Größenordnung von 1 Millisekunde. Das heißt, hier liegt die Grenze für die Zeitauflösung. Komplexere Hörvorgänge, wie z.B. Richtungbestimmung bündeln die Informationen der Nervenzellen aus einem größeren Frequenzbereich. Der Frequenzbereich, aus dem die Informationen zusammen ausgewertet werden, nennt man Frequenzgruppe. Hierbei sinkt die Zeitauflösung weiter auf minimal ca. 10 Millisekunden.
Die Frequenzauflösung des Gehörs wird auch vom Innenohr bestimmt. Denn die Basilarmembran bildet keine eng begrenzten Resononzen sondern eher "verschmierte", d.h. es werden auch Nervenzellen im Innenohr angeregt, deren Frequenzen gar nicht im Schallsignal enthalten sind. Leise Signale "ihrer" Frequenz können diese mit-erregten Nervenzellen dann nicht mehr wahrnehmen. D.h. man kann diese Frequenzen im Schallsignal fortlassen, ohne dass ein Unterschied wahrgenommen wird.
Soweit nun einmal in Kürze etwas zur zu den oben geschilderten Zusammenhängen. Näheres, wie gesagt in den erwähnten Artikeln.
Viele Grüße, Skyhead 00:33, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

HALLO

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Könnt ihr mir sagen, auf welche Frequenz der menschliche Hörsinn am empfindlichsten ist und wieso? vivi_p0@hotmail.com

 
Kurven gleicher Lautstärkepegel
Hallo,
im Artikel Lautstärke findest Du das nebenstehende Bild mit den Kurven gleicher Lautstärkepegel. Diese Kurven besagen, welchen Schallpegel Töne unterschiedlicher Frequenz haben müssen, damit sie gleich laut empfunden werden. Die unterste dieser Kurven ist die Hörschwelle. Demnach ist das Gehör am empfindlichsten für Frequenzen um 4 kHz. Diese Kurven sind für Schall gemessen, der von vorne kommt.
Der Grund, warum gerade dieser Frequenzbereich am empfindlichsten ist, liegt an den akustischen Eigenschaften des menschlichen Ohres bzw. Kopfes. Das Außenohr (Ohrmuschel + Gehörgang) bildet mit seinen zahlreichen Erhöhungen und Vertiefungen ein akustisches Resonatorsystem, das von Schall unterschiedlicher Richtung unterschiedlich angeregt wird. Diese Maxima und Minima der analysiert das Gehör, um Schalleinfallsrichtungen vorne, oben, hinten unterscheiden zu können (siehe Blauertsche Bänder, Lokalisation (Akustik))
So entsteht bei Schalleinfall von vorne ein Maximum bei ca. 4 kHz. Und dieses Maximum bewirkt die erhöhte Empfindlichkeit in den Kurven gleicher Lautstärkepegel bei 4 kHz.
Für Schalleinfall von hinten würde es statt dessen ein Maximum bei 1 kHz ergeben.
Der generelle Verlauf der Empfindlichkeit des Gehörs liegt z.T. auch an den Übertragungseigenschaften des Mittelohrs. Sehr tiefe und sehr hohe Frequenzen werden vom Mittelohr schlechter übertragen als der mittlere Frequenzbereich.
Die Betonung des mittleren Frequenzbereichs macht für das Gehör Sinn, denn im Bereich von 100 Hz bis ca. 8 kHz spielt sich die menschliche Sprache ab, der Bereich von ca. 300 Hz bis ca. 4 kHz ist für die Sprachverständlichkeit sehr wichtig. Das Hören sehr tiefer und sehr hoher Frequenzen mit hoher Empfindlichkeit würde für die Sprachverständlichkeit keinen Vorteil bringen. Eine Erweiterung des Bereichs hoher Empfindlichkeit auf sehr tiefe und sehr hohe Frequenzen würde auch keinen Sinn machen, da dann Störgeräusche des eigenen Körpers hörbar wären (Herzschlag, Blutrauschen).
Viele Grüße Skyhead 00:08, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Und die Kurve gehört bis 16 Hz runter ausgedehnt. Sonst würde man nicht große Orgeln mit aufwendigen, teuren, bis zu 11 m hohen Pfeifen, die eben bis 16 Hz herunter spielen, ausstatten, und hätte ich nicht in -zig Stunden meine Boxen darauf, daß sie 16 Hz noch wiedergeben können, getrimmt. 16 Hz höre ich noch sehr gut (auch noch etwas darunter), aber soweit runter dürften alle normalhörigen Menschen hören. - Die mir bekannte Begründung für die höchste Empfindlichkeit bei 4 kHz ist die, daß Blätterrauschen, Ästeknacken und andere früher in der Natur zum Überleben wichtige Geräusche in diesem Frequenzbereich liegen. Andererseits sind tiefe Töe (Donnergrollen) sehr energieintensiv. Das Ohr wäre überlastet, wäre es im Baßbereich auch so empfindlich, wie im Mitteltonbereich.--32-Fuß-Freak (Diskussion) 01:27, 27. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

@Hans-Werner34

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Hallo Hans-Werner34, leider musste ich deine Änderung in "Auditive Wahrnehmung" revertieren. Grund: Keine Verbesserung des Artikels. Du hattest wesentliche Infos lapidar gelöscht. Bitte besprich deine Vorhaben zuerst auf der Diskussionsseite. Grüße --Gerhardvalentin 02:02, 7. Nov. 2008 (CET)Beantworten


Wo finde ich Verarbeitung im Gehirn?

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Ich finde man sollte etwas mehr zu der Verarbeitung im Gehirn schreiben, da das meiner Meinung nach ein zweiter wichtiger Aspekt des Hörens ist, wie die Singnale nun im Gehirn weitergeleitet werden! VB (nicht signierter Beitrag von 93.217.244.3 (Diskussion) 21:49, 12. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Emotionalpsychologische Kategorien des auditiven Hörerlebens

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Grundsätzlich stellt sich abgehoben von der Disziplin der Musiklehre und der Harmonielehre der Töne, die Frage nach einer allgemeinen emotionalpsychologischen Behandlung von Hörerlebnissen.

Frage: Gibt es hier eine schon vorhandene Struktur im Rahmen der Psychologie ?

Ausgangserfahrung: Ich erfahre manche alltägliche und eigentlich äußerst unscheinbare Geräuschkullissen als extrem lustvoll. Eine Lusterfahrung, welche sich extrem vom normalen Hörerlebnis abhebt.

Ich verfalle fast in extatische Trance, wenn ich z.B. einer Reinemachefrau beim Putzen zuhöre, oder wenn Handwerksgeräusche in meiner Umgebung zu hören sind, z.B. einfache Montagegeräusche an der Heizung, etc.

Was geht da in mir vor ? Es ist keine sexuelle Erregung, sondern eine Form des Lusterlebens, dass weit darüber hinausgeht. Ist doch verückt ?!?! Es ist kaum zu beschreiben.

Info bitte an: Toni.Lechner@gmx.de (nicht signierter Beitrag von 193.174.158.110 (Diskussion) 16:44, 6. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

ich vermute ,die freude deutet an ,daß du die erforderliche reife erreicht hast , eine neue lebensphase zu beschreiten, nämlich die ,in der du diese lustvollen geräusche selbst erzeugen willst ,d.h. selber arbeiten.scherz. scheint ein voyeristisches vergnügen zu sein ,drogen ?nun ja es sind halt geäusche, die der totenkiste widersprechen,aber !:hörst du auch die innere rhytmik all des lebens um dich herum, ähnlich dem takt in dem sich ameisen zu bewegen scheinen --217.228.176.75 23:55, 9. Jan. 2013 (CET)Beantworten

Ungenügende Informationen und schlechter Stil

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Dieser Artikel ist extrem kurz und übermäßig wissenschaftlich. Viele Informationen die den Normalbürger intressieren sind nicht vorhanden. So findet beispielsweise keinerlei Wertung oder Einordnung der Unterschiedlichen Hörleistungen statt. Das reduziert massiv die Nützlichkeit. Scheinbar folgten die Authoren blind den Regeln der Wikipedia und verloren dabei das eigentlich Ziel einer Enzyklopädie aus den Augen: Das Bereitstellen von Informationen um Menschen zu helfen. Hier findet kaum mehr statt als eine Verknüpfung von Fachtermini. Alltagstauglichkeit und Freude am Lesen/Lernen haben hier offensichtlich keinerlei Stellenwert bekommen. Bitte ändert das. 83.216.254.190 21:43, 6. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Lieber Anonymus, hab mir erlaubt, das Format deiner Überschrift anzupassen, um die Lesbarkeit zu verbessern. ; ) --Helium4 (Diskussion) 10:01, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

aurale Wahrnehmung

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Warum wird o.g. nicht umgeleitet, obwohl es ein weiterer adäquater Begriff ist? Gruß -- 217.224.220.82 23:59, 19. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Körperschall und am Trommelfell

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Kauen, Schlucken, Schmatzen, Würgen, Zähneknirschen können dauerhaft bei geschlossenem Mund erfolgen. Neben Körperschall entsteht durch die unterbrochene direkte Luftverbindung entsprechend wenig Luftschall. Dämmt man als Erzeuger-und-Hörer, von aussen am Ohr ankommenden Luftschall durch Ohrstoppel, Kapsel-Gehörschutz oder umschliessende Kopfhörer bevorzugt man das Hören des Körperschalls. Kratzen am Zahn oder am Kopf werden ebenfalls prominent über Körperschall gehört. Das Valsalva-Manöver zum Druckausgleich des Mittelohrs macht ein typisches Geräusch durch Luftströmung in der Eustachi-Röhre und Verwölben des Trommelfells.

Extreme Stille, also auch ruhend liegender Körper, begünstigt das Hören von Herzschlag und Blutkreislauf. Starkes Pumpen als Antwort nach starker Körperbewegung, Stress oder Krankheit verstärkt die Schallerzeugung. Krankhafte Verengung der Halsschlagadern durch Krankheit oder punktuelles Quetschen vermutlich ebenso. Der ganze Körper (seine Position festgemacht am Skelett) schwingt mit dem Herzschlag durch die Schwungmasse des Bluts. Liegend abgestützt auf einer Matratze reduziert sich diese Bewegung auf (geschätzt) einen Millimeter. Wenn nun die Ohrmuschel dabei leicht an einer steifen Textilie oder einem Grashalm anliegt und durch die Körperbewegung dort anreibt kann das hörbar viel Luft- und Körperschall erzeugen.

Ein Wassertropfen, der beim Sprung ins Wasser ins Ohr gelangt ist und je nach Kopfneigung ein Stück weiterrinnt kann dabei das Trommelfell anklatschen und benetzen und so Geräuscheindrücke erzeugen. Ein Brösel, etwa eingetrocknetes Ohrschmalz oder krabbelndes Insekt werden an der Membran laut. Nicht empfohlenes, weil gefährliches Stierln im Ohr kann das Trommelfell verletzten, schon geringfügiges Anstoßen kann schmerzhaft sein und ist laut hörbar. Die reinigende Ohrspülung per Warmwasserspritze beim Arzt ist entsprechend hörbar. --Helium4 (Diskussion) 19:16, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Hören VOR Sehen

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Das Innenohr ist nach 5 Schwangerschaftsmonaten recht vollständig ausgebildet und man nimmt das Funktionieren des Gehörs ab diesem Zeitpunkt an. Optische Eindrücke sind dank Abdunklung durch Fruchtblase, Uterus, Bauchdecke, evtl. Kleidung im Bauch der Mutter noch nicht möglich. Das Sehen entwickelt sich erst kurze Zeit (?) nach der Geburt und wird zum Eindrücke dominierenden Sinneskanal.

Zumindest 4 Monate dominiert das Hören zuerst die Sinneswelt eines Menschens in seinem Werden. Queen Gehör, King Sehen. Hören tritt nach der Geburt in 2. Reihe zurück. (Quelle ORF Radio Ö1, 23.3.2016. Radiokolleg 3. Thema: Soundscapes & Fieldrecordings. 3. Teil: Von Klangökologie und Geräuschesammlern (3). Gestaltung: Hans Groiss; Stelle im Beitrag, 22Uhr48: Tontechniker Florian Kammerer, ORF) --Helium4 (Diskussion) 23:16, 23. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Lurche: Lunge

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http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/laser-messungen-lurche-hoeren-mit-der-lunge-a-186070.html

Bei Lurchenarten kann Schall über die Lunge aufgenommen und an ein Innenohr weitergeleitet werden. Mitunter - speziesabhängig - ist die Lunge der empfindlichste Weg der Schallleitung, weil Außenohr fehlt. --Helium4 (Diskussion) 04:37, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

Die zitierte Arbeit von 2001 ist nie bestätigt worden und nur einmal von Fachkollegen zitiert worden (PMID 18648878), wo der mögliche Beitrag des Hörens über die Lunge als eher gering eingeschätzt wurde. Übrigens auch in der Originalarbeit von 2001 wurde nur von einer Möglichkeit gesprochen. Für direkte Nachweise wären hier ganz andere Experimente nötig, die aus technischen Gründen schon lange problemlos hätten gemacht werden können. Wenn jemand die Sache für relevant gehalten hätte. --Saidmann (Diskussion) 12:25, 27. Feb. 2017 (CET)Beantworten

nase

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ist die nase (sofern frei) an der akustischen wahrnehmung beteiligt ? könnten da ein paar schwingungsempfindliche rezeptoren sitzen ? klingt es mit zugehaltener nase gleich ? sicher eine ungewöhnliche empfindung , aber beim richtungshören brächte das vorteile .--Konfressor (Diskussion) 01:52, 18. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Oolithen

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Die Fomulierung, dass die Oolithen im Gehör einiger Fische durch die Schallwellen zu Oszillationen angeregt werden, wage ich zu bezweifeln. Mag ja sein, aber plausibler fände ich, dass dass flexiblere Material um diese trägen und harten Objekte herum sich stärker bewegt als die O. Für die Sinneshärchen, die es detektieren, macht das ja keinen Unterschied.-- Binse (Diskussion) 15:57, 12. Mai 2018 (CEST)Beantworten

Synchronisation der Hirnhälften ermöglicht Hören mit zwei Ohren

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https://www.media.uzh.ch/de/medienmitteilungen/2021/Hoeren.html --Fonero (Diskussion) 13:36, 17. Mär. 2021 (CET)Beantworten