Die Schallquellenlokalisation Erfolgt bereits in der oberen Olive.
Quelle: Klinke, Pape, Silbernagel: Physiologie 5. Auflage.
- Die Lokalisation über Laufzeitdiskrimination, besonders bei anhaltenden Tönen, funktioniert auch nur bei Frequenzen bis ~ 3000 Hz. Höhere Frequenzen werden via interauraler Schalldruckdifferenz analysiert.--Custodes23 14:12, 8. Okt. 2009 (CEST)