Diskussion:Aufstehhilfe

hohe Bettkante unterstützt Aufstehen

Schon die übliche für die Arbeit stehender Pfleger ergonomische (Liege-)Höhe eine Pflegebetts, Krankenhausbetts, Kastenbetts erleichtert das Aufstehen deutlich im Vergleich zur geringeren Höhe des haushaltsüblichen Betts, oder des Extremfalls einer am Boden liegenden Matratze, typisch beim Futon oder beim Zelten auf Schlafunterlage. Auch ein Hochbett oder ein oberes Bett von Stockbetten erleichtert das Aufstehen, wenn auch dabei/im Anschluss eine Leiter hinuntergestiegen wird; in diesem Fall sind meist beide oder einer der Leiternholme ein Stück über die Bettkante hinaus nach oben verlängert, um sich beim Hinunterlassen der Beine/Füsse zur Leiter mit den Händen anzuhalten und den Oberkörper aufzurichten.

Die Kombination aus Fuß, Socken, Schuh, Teppich, Boden muss ausreichend Rutschfestigkeit bieten, damit man beim Aufstehen nicht mit den Füssen am Boden seitlich wegrutscht. Sondersituationen: Hängematte, Liegestuhl, Schaukelstuhl, in Felswand hängendes Biwak, Krankentrage. --Helium4 (Diskussion) 10:42, 26. Mai 2016 (CEST)