Diskussion:Augsburg-Bahnhofsviertel

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Mailtosap in Abschnitt Nicht belegter Abschnitt

Ein Stadtteil, aber hier nicht dabei: Vorlage:Navigationsleiste Stadtteile in Augsburg??? --тнояsтеn 20:37, 9. Aug 2006 (CEST)

Hallo, diese 'Stadtteile' in der Navigationsleiste sind eigentlich gar keine Stadtteile, sondern laut offizieller Bezeichnung die 17 'Planungsräume' der Stadt Augsburg, die sich widerum in 41 Stadtbezirke untergliedert. Das Bahnhofsviertel bildet mit dem Bismarckviertel einen Bezirk des Planungsraums Innenstadt, die Innenstadt besteht insgesamt aus 9 Stadtbezirken. Es existieren hier übrigens noch mehr Artikel über angebliche augsburger Stadtteile, die es eigentlich gar nicht gibt, wie beispielsweise das 'Zentrum'. --ReclaM 22:48, 9. Aug 2006 (CEST)
Sollte man die Vorlage da nicht etwas anpassen? --тнояsтеn 20:39, 10. Aug 2006 (CEST)
Vorlage wurde angepasst und heißt jetzt Vorlage:Navigationsleiste Planungsräume in Augsburg --Roterraecher 13:45, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Ich würde nicht gerade behaupten das, das Bahnhofsviertel nicht das typische Klischee einer Bahnhofsgegend erfüllt. So gibt es vier Spielhallen, viele ausländische Geschäfte, Strip-Lokal und Sex-Shop sowie einige "Professionelle". Außerdem fülle ich mich nicht gerade sicher wenn ich beim Bahnhofsviertel laufe, viele Schlägereien, Betrunkene.

Erst ausdiskutieren, dann ändern! --Blah 19:32, 21. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Eine Begründung für die erste Ausänderung, habe ich leider auch nicht bekommen. Es kommt in letzter Zeit leider immer wieder vor, das oft auch von meinen Beiträgen, ohne Begründung geändert werden. Es ist ja gut, wenn andere Teilnehmer zu dem Beitrag Informationen anhängen wollen. Jedoch kommt es immer wieder vor, das Teile gelöscht werden und durch anderen Text ersetzt werden. Dies wäre auch kein Problem wenn ein Grund angegeben wird. Ich möchte mich trotzdem Entschuldigen, das ich überreagiert habe und einfach wieder den alten Text eingesetzt habe !

"Problemzone Bahnhofsviertel"

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Tag. Ich bin derjenige, der den Problemzonen-Teil umgeschrieben hat. Und ich bin der Meinung, das solche Einzelansichten hier eigentlich gar nichts zu suchen haben. Schließlich soll Wikipedia einigermaßen objektive Informationen liefern und keine persönlichen Auffassungen. Schau: ich fühle mich zum Beispiel zu jeder Tageszeit völlig sicher im Bahnhofsviertel, finde Spielhallen harmlos, weiß nicht, wo das Problem an "ausländischen" Geschäften liegen soll und habe um den Hbf. auch noch nie eine Schlägerei mitbekommen. Vielleicht sind solche "politischen" Sachen überhaupt besser in einem Diskussionsforum über Augsburger Stadtpolitik aufgehoben. Sollen wir den Teil einfach ganz löschen? Macht eh keinen guten Eindruck vor Fremden ;) Dreizehnhundert 17:44, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Schreibe mittlerweile unter Benutzernamen ( bin Benutzer, vom Eintrag ober Ihrem ). Wie Sie schon richtig gesagt haben, ist das Problem die Einzelansicht. Ich zum Beispiel fühle mich vor allem am Wochenende nach 22 Uhr im Bahnhofsviertel nicht mehr sicher ( ich gehöre jedoch nicht gerade zu den ängstlichen ). Ich habe schon des öfteren ( eigentlich jedes zweites Wochenende ) Schlägereien miterlebt. Aber wie schon richtig sagten, sind dies Einzelmeinungen. Den Teil zu löschen finde ich nicht sinnvoll. Man sollten ihn vielleich umbennen und etwas umschreiben. Es gibt in Großstädten halt leider auch Problemzonen und die sollte man durchaus erwähnen. --Augschburg 18:23, 8. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Umformulierung

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Da haben Sie natürlich grundsätzlich Recht. Doch beginnt die Uneinigkeit hier ja schon bei der Frage, ob das Bahnhofsviertel überhaupt eine besondere Problemzone ist. Anzuerkennen ist nämlich sicherlich, dass die Bahnhofsumgebung in Augsburg, verglichen mit anderen Städten, wahrlich harmlos ist. Es gibt keine deutlich erkennbare Häufung "zwielichtiger" Etablissements, die Qualität der Bausubstanz und das äußere Erscheinungsbild des Viertels ist in Ordnung, es gilt nicht als sozialer Brennpunkt, der Ausländeranteil an der Wohnbevölkerung ist durchschnittlich. Selbst die Obdachlosenproblematik tritt am Hbf weit weniger deutlich zu Tage als in den vergangenen Jahren. Und die Drogenszene - das ist eine Tatsache - ist hauptsächlich am Königsplatz aktiv. Die Punks und Penner am stadtauswärtigen Ende der Bahnhofstraße haben mit Drogen (jedenfalls in organisierter Form) weitgehend nichts zu tun.

Die Frage ist in dem Zusammenhang ja nicht: "Ist das Bahnhofsviertel nachts unsicher?" sondern eher "Ist das Bahnhofsviertel nachts unsicherer als andere Viertel der Innenstadt?". Denn nur besondere Probleme des Bahnhofsviertels würden ja rechtfertigen, diese im entsprechenden Artikel auch anzusprechen. Ob das Bahnhofsviertel allerdings besondere Probleme hat, darüber lässt sich - wie gesagt - trefflich streiten. Ich persönlich fühle mich in der nächtlichen Bahnhofstraße jedenfalls weitaus sicherer als in so manchem Straßenzug - sagen wir - der Jakobervorstadt. Und die bezeichnet ja auch keiner als Problemzone.

Für mich ist die Löschung nach wie vor die beste Lösung. Anderenfalls müssten wir m.E. konsequenterweise bei jedem Artikel über ein Augsburger Stadtviertel in einem Passus "Problemzone ..." die speziellen Schwierigkeiten des Viertels ansprechen. Dreizehnhundert 11:46, 9. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Richtig, der Abschnitt gehört raus. In dieser Form ist das nicht brauchbar. Etwas anderes wärs, wenn z.B. Kriminalitätsraten o.ä. zum Viertel vorlägen, also objektiv nachprüfbare Fakten. --Roterraecher Diskussion 21:32, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Nicht belegter Abschnitt

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Ich verschiebe nun den Abschnitt "Problemzone Bahnhofsviertel" hierher, nachdem immer noch (verständlicherweise) Belege fehlen. Es wird wohl immer eine subjektive Betrachtung bleiben, ob oder in welchem Maße das Bahnhofsviertel ein Problemviertel ist. So kann der Text jedenfalls nicht stehenbleiben, daher die Verschiebung an diese Stelle. Vielleicht findet sich in Zukunft ja doch noch etwas. Gruß --Mailtosap 20:43, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Die Bahnhofstraße mit ihrer streckenweise gut erhaltenen gründerzeitlichen Bebauung erfüllt das Klischee einer deutschen Bahnhofsgegend nur teilweise. Zwar finden sich dort einige Nachtclubs, Bars und Spielhallen und die nähere Umgebung des Hauptbahnhofs ist zeitweise von Obdachlosen bevölkert; dennoch überwiegt der Charakter der Straße als bunte Einkaufsgegend, in der man sich auch nach Einbruch der Dunkelheit sicher bewegen kann.

== Problemzone Bahnhofsviertel ==

Die Bahnhofsviertel vieler deutscher Großstädte genießen den zweifelhaften Ruf, nachts vor allem von Drogendealern und Prostituierten bevölkert zu sein. Augsburg bildet hier wenigstens teilweise eine Ausnahme: Zwar besitzt die Schwabenmetropole die im Verhältnis zur Einwohnerzahl größte Drogenszene Bayerns, diese tritt im Bahnhofsviertel jedoch kaum offen in Erscheinung und zentriert sich eher auf einschlägige Lokale um den Königsplatz.

Offensichtlicher ist die Anwesenheit zahlreicher Obdachloser im Bereich des Bahnhofsplatzes. Hier begründet sich eine Problematik jedoch weniger in kriminellem Verhalten oder Gewalttätigkeit, als vielmehr in offensiver Bettelei oder Gruppenbesäufnissen.

Ein Rotlichtmilieu ist im Bahnhofsviertel - bis auf einige verstreute Prostituierte am Rand der Prinzregentenstraße - praktisch nicht vorhanden.

Der Ausländeranteil liegt mit etwa 16 Prozent im Augsburger Durchschnitt.