Diskussion:Auguste Viktoria von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Holger1974 in Abschnitt Persönliche Korrespondenz

Eine oder zwei Auguste Viktorias?

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Hier geht es allem Anschein nach um die gleiche Dame wie im Artikel Auguste Viktoria von Hohenzollern-Sigmaringen; es würde also aus meiner Sicht nichts dagegen sprechen, die Artikel zu vereinen.

hm... wie kann sie als von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Augustenburg eine Hohenzollern-Sigmaringen sein?

Dein Einwand ist berechtigt

FALSCH !! eine war dt.Kaiserin, die andere portug.Königin

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. GS63 (Diskussion) 18:30, 8. Aug. 2018 (CEST)

Heirat und Nachkommen

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Ich hab den Absatz

„Die Verlobung in Gotha (1880 unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters) war ganz im Sinne der Familienpolitik des preußischen Kronprinzenpaares. Im Gegensatz zur preußischen Hofgesellschaft und zunächst auch Kaiser Wilhelms I., die die Wahl des Prinzen als unpassend empfand, da die Familie der Prinzessin als nicht ebenbürtig galt (durch eine Urgroßmutter, die bürgerlich war und eine Großmutter, die nur eine Gräfin war) und außerdem Preußen politische Verwicklungen wegen der Annexion der Herzogtümer 1866 fürchtete, da Herzog Friedrich VIII. seine Ansprüche aufrecht erhielt.“

jetzt 5x gelesen und ich hab immer noch keine Ahnung, was er mir sagen will. Kann mir jemand die 100 Schachteln und Klammern auseinanderdröseln? --Susu the Puschel 13:34, 30. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

"Die Verlobung in Gotha (1880 unmittelbar nach dem Tod ihres Vaters) war ganz im Sinne der Familienpolitik des preußischen Kronprinzenpaares, im Gegensatz zur preußischen Hofgesellschaft und zunächst auch Kaiser Wilhelms I.. Diese empfanden die Wahl des Prinzen als unpassend, da die Familie der Prinzessin als nicht ebenbürtig galt (durch eine Urgroßmutter, die bürgerlich und eine Großmutter, die nur eine Gräfin war). Außerdem bestand die Sorge vor politischen Verwicklungen Preußens wegen der Annexion der Herzogtümer 1866, da Herzog Friedrich VIII. seine Ansprüche aufrecht erhielt." ... jetzt besser? --Adelfrank 08:24, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Exil

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Stimmt die Aussage: "1919 begleitet sie ihren Mann in das niederländische Exil"? War das nicht schon 1918? -- Reinhard Dietrich 10:32, 4. Dez. 2007 (CET)Beantworten

1918 ist richtig --Adelfrank 08:26, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Schirmherrin Evangelische Frauenhülfe

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Meines Wissens war sie auch Schirmherrin der Evangelischen Frauenhülfe Deutschlands.Michael Fiegle 21:13, 15. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Kaiserin-Auguste-Victoria-Gymnasium in Euskirchen (bis 1937; jetzt Emil-Fischer-Gymnasium)

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Hallo, unter Würdigungen habe ich mal auf Anhieb einen Fehler gefunden, das "Kaiserin-Auguste-Victoria-Gymnasium" in Euskirchen hatte bis 1937 natürlich den Namen, nur danach bis 1968 war es das "Emil-Fischer-Gymnasium", von 1968 bis heuteist es die M.-Hagen-Schule. Das heutige Emil-Fischer-Gymnasium ist in der Emil-Fischer-Str. 23, in einem anderen Stadtteil.

MfG. Fred (nicht signierter Beitrag von Zenties (Diskussion | Beiträge) 11:40, 10. Aug. 2011 (CEST)) Beantworten

Kirchenguste

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Warum wird vom Begriff „Kirchenguste“ (korrekt) auf diesen Artikel weitergeleitet, aber dieser Spitzname im Artikel überhaupt nicht erwähnt?

Gruß, 141.15.31.1 15:04, 13. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Regimentschefin

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Die Kaiserin hatte auch eigenes Armee Regiment. Das Füsilier-Regiment Königin Schleswig-Holsteinisches Nr. 86 in Flensburg. Das wird hier garnicht erwähnt. --Marseille77 (Diskussion) 13:25, 15. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Die Kaiserin war Chefin eines weitern Regiments: der sog. Pasewalker Kürassiere (1. Pommersches Kürassierregiment "Königin")stationiert in Pasewalk, Pommern. (nicht signierter Beitrag von 89.245.235.242 (Diskussion) 15:20, 9. Jan. 2014 (CET))Beantworten

C oder K?

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Heißt die Dame nun Victoria oder Viktoria? --Plasmarelais (Diskussion) 06:22, 14. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

„Briefe aus dem Besitz der letzten deutschen Kaiserin“

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[1]. Könnte man an passender Stelle einarbeiten. XenonX3 – () 19:41, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Zur Formulierung "versiegelt": Im Artikel steht "eintausend versiegelte private Briefe" ... "Die Briefe sollen geöffnet, ... werden." Das klingt so, als ob Auguste Viktoria an sie gerichtete Briefe nicht geöffnet und ungelesen weggesperrt hätte. Selbst wenn es in Einzelfällen vielleicht so gewesen sein mag, in erster Linie geht es darum, dass sie Bündel von ca. 10 Briefen in einen umhüllenden Umschlag gesteckt hatte und diese Hülle versiegelt hatte, vgl. DLF: "Päckchen mit der Korrespondenz, ..., verschnürt und versiegelt." [2] Entweder muss man die Sache noch genauer beschreiben (dass nämlich die Briefe zu versiegelten Päckchen zusammengefasst sind) oder man enttfernt die Details zu "versiegelt" / "sollen geöffnet werden." Ersteres halte ich für überflüssig, ich plädiere für letzeres, nämlich Kürzen des Texts. --Pinguin55 (Diskussion) 16:39, 8. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Unterstützetin der Frauenbewegung ?

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Man müsste genauer formulieren, welche Ziele sie im Blick hatte. Eine Politisierung der Frauenbewegung sicher nicht. Sie war ja eine konservative Frau.

Hier ein Artikel dazu:

Im 19. Jahrhundert brauchten Frauen noch sehr viel Mut, um für das Recht auf Bildung und politische Partizipation einzutreten. Bedeutete jede emanzipatorische Bestrebung doch nicht weniger, als die „Schöpfungsordnung“ zu bestreiten, die „weibliche Bestimmung“ zu verraten und damit alle soziale Achtung einzubüßen und den Hohn der Mehrheit auf sich zu ziehen. Die meisten bürgerlichen Frauen hatten diesen Mut ebenso wenig wie Auguste Victoria. Dabei waren sie in den Großstadthaushalten in ihrer Rolle als Gattinnen und Mütter längst nicht mehr ausgefüllt. Für sie wurde die ehrenamtliche Mitarbeit in der Evangelischen Frauenhilfe die Brücke, die ihnen mehr Eigenständigkeit und Welterfahrung ermöglichte, ohne deswegen als „unweiblich“ gelten zu müssen. Schnell zeigten sich ihre Fähigkeiten, sich selbst zu organisieren, Ämter wahrzunehmen, geistliches Leben selbständig zu gestalten. So emanzipierten sie sich im „Dienst am Evangelium“. Mit ihrem beträchtlichen Potential beunruhigten sie zu Beginn des 20. Jahrhunderts viele Kirchenmänner. Von diesen wurden sie wiederholt ermahnt, sich von der politischen Frauenbewegung fernzuhalten. Zu der blieben sie auch auf Distanz. Trotzdem haben sie der Teilhabe von Frauen in der Kirche den Weg gebahnt. Sie waren die ersten, die in reiner Frauengemeinschaft die Bibel auslegten – sicher noch weit entfernt von feministischer Deutung. Mit ihren Organisationsformen begann der Weg von Frauen in kirchliche Leitungsämter. Kaiserin Auguste Victoria hat diesen emanzipatorischen Schub gewiss nicht beabsichtigt, als sie sich an die Spitze der Ev. Frauenhilfe stellte. Aber als makellose Identifikationsfigur hat sie tatsächlich einen Raum geschaffen, in dem Frauen risikofrei ihre Potentiale entfalten durften. Kein Ehemann und kein Pfarrer konnten Einwände gegen ein Engagement erheben, dem die Kaiserin vorstand.

http://frauen-und-reformation.de/?s=bio&id=124 (nicht signierter Beitrag von 2003:EB:C725:E652:5830:9302:CA51:3195 (Diskussion) 08:16, 12. Apr. 2021 (CEST))Beantworten

Persönliche Korrespondenz

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Am 11. April war Auguste Viktorias 100. Todestag. Wie weit ist das Projekt fortgeschritten, die persönlichen Briefe zu ihrem 100. Todestag zu publizieren? --H.A. (Diskussion) 11:34, 19. Jun. 2021 (CEST)Beantworten