Diskussion:Austrittsarbeit

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Benediktsteiner in Abschnitt englische Seite - Darstellung - Gold Aluminium Paar

Austrittsarbeit

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Ich denke nicht dass dies die richtige Definiton von Austrittsarbeit ist war, obwohl ich in einigen Schulphysikbüchern diese auch schon gefunden habe. Die Fachliteratur die ich während meines Studiums benutzt habe, benutzt einhellig die Definition, dass die Austrittsarbeit nur diejenige Energie ist, die aufgebracht werden muss um ein schon freies, aber noch im Festkörper befindliches, Elektron über die Oberfläche (und damit die Oberflächenzustände) zu heben. Die Austrittarbeit ist dabei von Material und Struktur abhängig und beträgt typischer Weise 1-5 eV. (nicht signierter Beitrag von 129.217.168.135 (Diskussion | Beiträge) 13:38, 8. Nov. 2004 (CET)) Beantworten

Klingt etwas logischer. Was soll außerdem der Vergleich mit der Ionisationsenergie. Gibt es dann für Festkörper für jeden elektronischen Zustand eine eigene Austrittsarbeit? (nicht signierter Beitrag von 217.10.50.85 (Diskussion | Beiträge) 09:44, 6. Jul. 2005 (CEST)) Beantworten
Die bisherige Definition war falsch, die obigen Bemerkungen sind berechtigt. Sollte nun korrigiert sein. (nicht signierter Beitrag von 141.52.232.84 (Diskussion | Beiträge) 13:05, 31. Jan. 2006 (CET)) Beantworten

Geschwindigkeitsbestimmung über Strommessung?

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Im Artikel steht man könne die Energie der austretenden Elektronen mit Hilfe eines Magnetfeldes oder durch Strommessung bestimmen. Eine Strommessung liefert aber als Ergebnis immer nur Anzahl der Elektronen pro Zeit, keine Information über die Geschwindigkeit. Sollte es vielleicht heissen: mit Hilfe eines Magnetfeldes zum Aufspalten der verschiedenen Geschwindigkeiten und anschließender Strommessung? Grüße, W.M. (nicht signierter Beitrag von 128.131.49.70 (Diskussion | Beiträge) 08:33, 22. Jun. 2006 (CEST)) Beantworten

Da hast Du wohl Recht ... aber überlassen wir diese Diskussion doch den Leuten vom Elektronenspektrometer ;) -- JoWi 18:18, 3. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Fermienergie

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Es ist essentiell wichtig zu erwähnen, dass die Austrittsarbeit die Energie   (nicht signierter Beitrag von Nyabhingi (Diskussion | Beiträge) 09:29, 27. Aug. 2007 (CEST)) Beantworten

Quellen

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Die Quellen sind nicht sonderlich hilfreich, und die von Wissenschaft-Online linkt auch nirgendswo hin. Außerdem vermisse ich eine Erklärung wodurch die Austrittsarbeit überhaupt zustande kommt. (nicht signierter Beitrag von 129.70.28.223 (Diskussion) 14:00, 16. Mär. 2009 (CET)) Beantworten

Was bedeutet eigentlich Austrittsarbeit 3..4.2 eV?? Habt ihr da verschiedene Angaben von versch. Quellen vermischt?
LG, 134.2.187.16 15:43, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das bedeutet die Austrittsarbeit liegt im Bereich zwischen 3 eV und 4,2 eV. Bei Metallen (u.a.) variiert die Austrittsarbeit je nach Kristallrichtung. Das sollte wohl alles mal überarbeitet werden. Die angegebenen Quellen sind ja teilweise auch nicht mehr vorhanden. Grüße -Cepheiden 18:02, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Einheitlichkeit von Austrittsarbeiten in den Wiki-Seiten

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Hallo, die Tabelle zeigt leider keine einheitlichen Austrittsarbeiten der Elemente. Auf "http://de.wikipedia.org/wiki/Rubidium" hat Rubidium eine Austrittsarbeit von 2,16 eV, auf der Tabelle 2,13 eV. Dies ist zwar nur minimal, aber auch bei Lithium (http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium) ist sogar ein deutlicher Unterschied zu erkennen. 2,2 eV in der Tabelle, 2,9 eV auf der Li-Wiki-Seite. Daher sollte die Tabelle auf der Austrittsarbeit-Wiki-Seite schnellstmöglichst verändert werden, sodass die Wiki-Seiten einheitliche Werte haben. Danke!

--JakeG313 (Diskussion) 17:08, 12. Dez. 2012 (CET)Beantworten

OMA

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Der Artikel ist aus diesen Anfängen hervorgegangen. Seitdem krankt er an der Altlast bereits damals eingebrachter Begriffe wie Bindungsenergie oder Ionisierungsenegie. M.E. braucht man diese Begriffe nicht, um die Austrittsarbeit zu erklären. Sie stellen vielmehr eine unnötige Belastung dar, die OMA den Blick auf das Wesentliche verstellt. Ich plädiere dafür, diese Begriffe ebenso wie das Ferminiveau in einen späteren Unterabschnitt zu verbannen und nicht schon gleich zu Anfang OMA-fustrierend unters Volk zu streuen.--Balliballi (Diskussion) 01:27, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

englische Seite - Darstellung - Gold Aluminium Paar

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auf der englischen Seite finden sich einige Darstellungen zu dem Thema, die hilfreich sein könnten. Leider glaube ich nur dass zB in der Darstellung mit dem Metallplatten Paar aus Gold und Alu. der elektrische Gradient für negative Ladungen in die falsche Richtung zeigt. Umso größer die Austrittsarbeit umso größer auch die Anziehung im Vakkum desselben Materials. Wenn die intuitive klassische Erklärung mittels Spiegelladung herangezogen wird, leuchtet dies ein: Umso größer die Anziehung durch die Spiegelladung, umso größer die Austrittsarbeit. Steht ähnlich übrigens auch im Kittel. (nicht signierter Beitrag von Benediktsteiner (Diskussion | Beiträge) 11:33, 3. Jun. 2020 (CEST))Beantworten