Diskussion:B.Z.

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von 2003:45:490F:6F2D:21CC:FEA5:B0E8:FB43 in Abschnitt Neuer Webauftritt/RSS

Fehlende Angabe

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„ Mit einer verkauften Auflage von Exemplaren “

Fehlt hier nicht die Angabe der Auflage oder ist das beabsichtigt? (nicht signierter Beitrag von 93.206.19.153 (Diskussion) 02:15, 19. Mai 2013 (CEST))Beantworten

DDR

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„Die B.Z. ist nicht zu verwechseln mit der seit 1945 erscheinenden Berliner Zeitung und der ebenfalls in der DDR erschienenen Boulevardzeitung BZ am Abend (heute Berliner Kurier).“

Wieso ebenfalls? --Seth Cohen (Diskussion) 19:30, 10. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Weil die Berliner Zeitung vor der deutschen Wiedervereinigung in der DDR (bzw. SBZ) erschien. --32XAutorengilde № 1 22:33, 17. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Bettina Wulff

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Sollte nicht der Diskurs zu ihr irgendwo im Artikel auftauchen? Viele Grüße, Olaf G. (nicht signierter Beitrag von 131.246.163.132 (Diskussion) 15:41, 10. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

B.Z. wird zur Filiale der Bild geschrumpft

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http://www.turi2.de/2013/07/24/heute2-springer-macht-b-z-bild-filiale-16262858/

Neuer Webauftritt/RSS

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Der Webauftritt wurde überarbeitet, neues Layout, große Bilder. Der alte RSS-Feed funktioniert nicht mehr, und für einen neuen gibt es keine Angaben auf der Webseite. (nicht signierter Beitrag von 2003:45:490F:6F2D:21CC:FEA5:B0E8:FB43 (Diskussion | Beiträge) 11:10, 18. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

- Hermann Henselmann (als ehemaliger SED-Genosse lange in Ostberlin wohnhaft) soll wann und wo einen Abschluss als Architekt geschafft haben? Er wurde von Parteigenossen wie Dr. Bruno Flierl, u.a. in dessen oberpeinlich wirkenden Doktorarbeit (als Habil-“Arbeit“), die vor 1989 in Ostberlin an der Humboldt-Univ. durchkam, scheinbar als großartiger Architekturautor hinge-stellt. Flierls “Arbeit“ ist gespickt mit Geschreibe über sozialistische Ziele / Zeichen, also anbiedernd wirkend an vieles Stumpfsinnige der Obrigkeit Ostberlins in der DDR-Zeit. - Verwechslungsgefahr: Der hohe SED-Funktionär Hermann Henselmann hatte einen Namensvetter, der als Architekt z.B. in München tätig war. - "Drei Reisen nach Berlin" ist ein Buch von Herrmann Henselmann (also vom SED-Funktionär Ostberlin), das etwas Aufschluss über das Treiben des Architekten (?) während der NAZI-Zeit gibt - u.a. Heirat Potsdam Babelsberg -> sog. Wehrdörfer Polen.... (bitte also hierbei nicht verwechseln mit dem Münchner Henselmann, der dort Architekt war); - Anscheinend wurde das Buch Henselmann`s bisher nicht von vielen Leuten so gelesen, dass z.B. die zeitlichen Relationen: des Aufkommens der NAZIs und der Lebensweg des Autors bedacht wurden; - In einer Ausgabe der BZ von 07-2015 wird Henselmann (SED-Politfunktionär Ostberlin) als angeblicher Autor von Stalinallee / Fernsehturm genannt. Da dies schon vorkam, ist es scheinbar für manche Journalisten wahr? Dabei ist es leider nur ein wenig zu wenig recherchiert. - "Ideen-Hecker“, was auch immer das sein soll? Es klingt nach Geschwätz, fragwürdigem Geschreibe. Ein "Hecker" ist ja nicht zwangsläufig Architekt, Maurer, Handwerker oder Arbeiter: auch wenn der sog. Hecker noch so viele Ideen heckt?! "Ideen-Hecker" Henselmann - was hat er selbst geschaffen und konstruiert? Ein Architekt zeichnet nicht nur, eventl. vergleichbar in der Art wie Dr.Bruno Flierl in seiner Habilitatsschrift, die an der Humboldt-Universität durchging, Bildchen. Bauschaffende müssen eine Konstruktionsleistung erbringen und ihre Kooperation mit allen am Bau Beteiteiligten planen und aktiv umsetzen. - SED-Funktionär Hermann Henselmann schaffte seinen Abschluss als Tischler nicht, ging in der NAZI-Zeit u.a. einer "Reise-tätigkeit" nach, wie er sie in ,,Drei Reisen nach Berlin“ beschreibt... Wie lebte er in einer Zeit, als es so vielen anderen schlecht ging (siehe seine ,,Drei Reisen nach Berlin“)? - Wie vielen SED-Funktionären hat die Humboldt-Universität zu Titeln als Doktor verholfen und zu bequemen "Arbeitsstellen", in der DDR-Zeit und danach, für die sie Rente beziehen? - Ist es leicht möglich für jedermann, die Doktor-Arbeiten von SED-Spitzenfunktionären von der Humboldt-Universität zur Einsicht zu erhalten? Ist es heute einfach, überhaupt Diplom- und Doktorarbeiten (also auch aktuellere als die der alten SED-Kader) in der Humboldt-Universität als interessierter Bürger einsehen zu dürfen? (nicht signierter Beitrag von 33-15eastA (Diskussion | Beiträge) 00:59, 16. Jul 2015 (CEST))