Diskussion:BCD-Zählcode
Strichliste klingt primitiv, da muss sich doch was machen lassen...
wird üblicherweise interpretiert als "0101 zur Basis 8421", also in diesem Fall als 70913242. So ist es aber nicht gemeint. Gemeint ist schlicht = 5.
So, das stiftet erstmal Verwirrung. Das brauch' ich.
"Hänschen, klein, ging allein, in die weite Welt hinein, Stock und Hut steh'n ihm gut UND VIELLEICHT AUCH NOCH EIN (BCD)-ZÄHLCODE.
...früher nannte man es Strichliste, heutzutage bedarf es eines hipperen Ausdrucks, am besten anglizistisch: "Binary Coded Decimal"-Zählcode, toll!!!
Auf diese Weise werden Strichlisten auch für Studenten interessant, besonders für Anwärter des "Bachalaureus"-Titels, eines Titels artistischer Fakultäten.
"Mehr schein' als sein" ist das Gebot der Stunde.
Daraus folgt, dass man den Sinn dieser (bzw. seiner) Worte noch nicht einmal selbst verstehen muss, wichtig ist nur, dass sie fachfremden Individuen den Eindruck vermitteln, es mit einem ausgewiesenen Experten zu tun zu haben (...in Strichlisten, aber das weiß ja keiner).
(...artistische Fakultät -> hochentwickelte Schöngeisterei -> intellektuelles Blendwerk -> Gewinnerwartung -> Spekulationsblase -> Rettungsfond -> Steuergeld -> ...)
Vorteile zu Graycode?
BearbeitenDie hier erwähnten Vorteile der Codierung sind ja die gleichen wie beim Gray-Code. Dieser kommt aber ohne diese Redundanz aus. Also wäre wohl sinnvoll zu erwähnen, warum man überhaupt auf diesen sogenannten BCD-Zählcode zurückgreifen sollte. --IdS 22:01, 30. Okt. 2010 (CEST)