Diskussion:Bačko Dobro Polje

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von 2003:E5:3F4C:8D00:39EC:9A8E:E4AB:A01D in Abschnitt Artikelabschnittsänderungsvorschlag

@ Benutzer:Fossa: Die Artikelaufwertung mit dem Geschichtskram habe ich vorhin hier rein gepackt (aus: WP:EN), um das Nest vor dem Untergang in der WP zu retten. --Stephan Schwarzbold 20:26, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Benenne die Quelle, die belegt, " 1918 wurde die Vojvodina jedoch nach einem Volksentscheid Serbien angeschlossen". --Speidelj 21:40, 14. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Gewünschte Artikelerweiterung

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Ersmals erwähnt wurde Bačko Dobro Polje unter dem ungarischen Namen Cheer im Jahre 1267. Der Name Cheer bezeichnete jedoch die gesamte Gemarkung des Gebietes. Es war als Eigentum der Festung Batsch zugeordnet, welche wiederum dem Landesherrn gehörte. In späteren Urkunden taucht der Name Ker auf. Aber auch die Schreibweisen Natchker, Györgyker, Pinkaker, und Meteschker. Eine ungarische Karte von 1526 zeigt auf der Gemarkung zwei Orte Pinkaker und Györgyker. In Steuerbücher der türkischen Besatzungszeit tauchen die Orte als Kischker und Metcheschker auf. Nachdem der Ort vermutlich während der Türkenkriege entvölkert wurden, wurden 1690 serbische Flüchtlinge in den Wüstungen angesiedelt. 1702 werden diese Orte als Maliker und Stariker in einer Kameral-Konskription als neue Dörfer erwähnt. Der Ort Maliker geht 1705 während der Kuruzen-Raubzüge unter und wird zu einer Wüstung. Die Gegend verwildert und wird der Gemeinde Stariker angeschloßen. Erst nach dem Sieg über die Türken kommt es im Zuge des dritten Schwabenzuges 1780 bis 1790) unter Kaiser Joseph II von Österreich zur Wiederbesiedelung der Ortsstelle. Bačko Dobro Polje wurde um 1786 auf dem Gebiet des damaligen Ungarn von Migranten aus Baden, Franken, dem Elsaß, Hessen und der Pfalz[1] unter dem Namen Kischker wiederbesiedelt.[2] Joseph II. ermöglichte zunächst 230 protestantischen Haushalten die Übersiedlung.[3] Es wurde als für die Batschka typisches Gassendorf angelegt; die Gassen verkreuzten sich dabei rechtwinklig.[1] Bis Mitte des 20. Jahrhunderts bildeten ethnisch Deutsche die überwiegende Mehrheit der Einwohner. So waren 1910 von damals 3.550 Einwohnern 3.435 so genannte Volksdeutsche (rund 97 % der Gesamtbevölkerung). Zu den ethnischen Minderheiten im Ort gehörten Ungarn, Serben und Slowaken. Während der donauschwäbischen Besiedlung gehörte das Gebiet zunächst zu Österreich-Ungarn, 1918 wurde die Vojvodina jedoch Serbien angeschlossen. Während des zweiten Weltkrieges war das Gebiet der Batschka welches westlich des Flußes Theiß lag von Ungarn annektiert worden. Nach der Rückeroberung der Vojvodina durch jugoslawische Tito-Partisanen Ende 1944 wurden große Teile der donauschwäbischen Bevölkerung vertrieben, so auch im bis dahin von zumeist ethnisch Deutschen bewohnten Bačko Dobro Polje. Nach dem Zusammenbruch der Frontlinie wurden die Dorfbewohner am 8.10.1944 mithilfe des Gemeindetrommlers zur Flucht aufgefordert. Zwischen dem 09.10.1944 und 14.10.1944 verließ ein Großteil der Bevölkerung in mehreren Flüchtlingstrecks den Ort. Am 14.10.1944 wurde der Ort durch Tito-Partisanen kampflos eingenommen und am drauffolgenden Tag in Bačko Dobro Polje umbenannt. Zu diesem Zeitpunkt waren noch 1239 zumeist Einwohner im Ort zurückgeblieben. Zweidrittel der Bevökerung war geflohen oder bereits vorher zur ungarischen oder deutschen Armee eingezogen worden. Am 19.10.1944 wurde der Ort durch eine größere jugoslawische Milizgruppe übernommen und ein jugoslawischer Ortskommissar eingesetzt. Am gleichen Tage wurden durch einen Erlaß des neuen Ortskommissars sämtlichen männlichen Einwohner ohne Rücksicht auf ihr alter und alle weiblichen Personen bis 60 Jahre zur Zwangsarbeit verpflichtet. Die Zwangsarbeiter wurden zum großen Teil in der Landwirtschaft und den wenigen Produktionsbetrieben im Ort eingesetzt aber auch zum Transport von Kriegsmatrial der Titopartisanen. Desweiteren wurden am 21.10.1944 aufgrund der AVNOJ-Beschlüsse alle donauschwäbischen Einwohner der Ortschaft für enteignet erklärt. In den darauffolgenden Tagen kam es zu schweren Plünderungen der zum Großenteil verlassenen Häuser im Ort durch durchziehende Einheiten der Roten Armee. Am 09.11.1944 wurde die jugoslawische Miliz im Ort durch weitere Truppen aus Werbaß verstärkt. Am gleichen Tage begannen die Massenmorde an der donauschwäbischen Zivilbevölkerung der Ortschaft. Zunächst wurden 98 Personen im Gemeindehaus zusammengetrieben und unter Einsatz schwerer Folter verhört. Noch in der selben Nacht wurde diese Personengruppe in eine Gruppe 1 und eine Gruppe 2 selektiert. Alle 78 Personen der Gruppe 1 wurden in dieser Nacht an einem Bombentrichter neben dem Bahnhaltepunkt von Kisker erschoßen und verscharrt. Gruppe 2 (20 Personen) wurde nach Werbas getrieben und dort durch das Eingreifen eines sowjetischen Offziers entlassen. Am 12.11.1944 wurde 4 weitere Einwohner während der Zwangsarbeit durch Titopartisanen erschoßen. Am 14.11.1944 wurde weitere 47 Personen in das Gemeindehaus getrieben und dort verhört. 46 dieser 47 Personen wurde neben der Ziegelei am gleichen Tage erschoßen. Eine Personen konnte mit einem Streifschuß fliehen und überlebte den Massenmord. 6 Tage später wurde wurden weitere 14 Personen zusammengetrieben und nach einem Verhör am Wasserableitungskanal gegenüber der Fränkischen Hanffabrik erschoßen und verscharrt. Am 06.12.1944 wurden alle männlichen Personen die noch nicht einer Zwangsarbeitsstelle zugeteilt waren in der Dorfschule zusammengetrieben. Alle Personen unter 16 oder über 60 Jahre sowie Kranke und körperbehinderte wurden am nächsten Tag jedoch wieder entlassen. Die übrigegeblieben 55 Personen wurden am darauffolgenden Tag in das Zwangsarbeitslager Neusatz getrieben und dort in einer Tabakscheune eingesperrt. Hier wurden diese wiederum selektiert. 28 Personen dieser Gruppe wurden am 25.12.1944 in Viehwaggons in das sowjetische Lager Toschkovka 1112 im Donetzkgebiet zur Zwangsarbeit in einem Kohlebergwerk deportiert. Nur 10 Personen dieser Gruppe überlebten die Zwangsarbeit. Die übrigen 27 in Neusatz verbliebenen Personen wurden in das Zwangsarbeitslager Mitrowitz eingewiesen. Am 25.05.1945 wurden 285 arbeitsunfähige Personen aus Kisker in das Vernichtungslager Jarek deportiert. In diesem kommen 183 von 285 Deportierten (64 %) durch Unterernährung, Misshandelungen und Krankheiten ums Leben. Bis zum 04.10.1945 wurden alle fast alle übrigen Einwohner in das Gebäude der Dorfschule eingesperrt. Dieses Gebäude diente als Nebenlager Kisker des Zwangsarbeitslager Werbas.

Im Oktober 1945 kamen die ersten serbischen Neusiedler aus der Ortschaft Cerna Gora nach Kisker und ließen sich in den leerstehenden Häusern nieder. Nach dem immer mehr Neusiedler in den Ort kamen wurden die Zwangsarbeiter in der Landwirtschaft nicht mehr benötigt. Das Nebenlager Kisker wurde auf gelöst und alle Personen im Februar 1946 in das Zwangsarbeitslager Werbas deportiert. Hier wurde die angekommene Gruppe erneut selektiert. Frauen, Kinder und Arbeitsunfähige wurden am Karfreitag 1946 in die Vernichtungslager Gakowa und Kruschwil deportiert. In diesen Lager verhungerte der größte Teil der Deportierten. Alleine in Gakowa starben 66 Einwohner von Kisker. Kleinere Personengruppen wurden aus den obengenannten Lagern in weitere Lager verschleppt.So daß Einwohner von Kisker auch unter den Toten der Lager Rudolfsgnad, Subotnica, Sombor und Karlsdorf zu finden sind. Insgesamt kamen 501 Personen durch Massenmorde und Lagerhaft ums Leben. Dies entspricht 40,4 % der im Ort zurückgeblieben Bevölkerung. Die jugoslawischen Lager wurden ab dem 01.03.1948 aufgelöst nachdem durch das Internationale Komitee vom Rote Kreuz und die us- amerikanische Hilfsorganisation Care immer mehr Details über die Lager an die internationale Öffentlichkeit gelangten und der politische Druck auf das kommunistische Tito-Regime zunahm.

Der größteteil der Einwohner welche mit den Trecks Richtung Westen gezogen waren überlebte die Vertreibung. Insgesamt starben 20 Personen auf der Flucht. Hiervon 3 bei der Bombardierung eines Flüchtlingszuges in der Nähe von Auscha in Böhmen durch britische Flugzeuge und 11 bei der Bombardierung von Dresden am 13.12.1945. Als Soldaten kamen 173 Einwohner während des Zweiten Weltkrieges ums Leben. Die Flüchtlinge der Ortschaft siedelten sich nach der Vertreibung zum großenteil in Neureut bei Karlsruhe und Ziegelhausen bei Heidelberg an.(Ref.: S156 bis S. 181; Autor: Lorenz, Johannes; Buch: Unvergessenes Kisker 1786 bis 1944;Pannonia Verlag, Freilassing)


In den 1950ern erbaute katholische Schule im Zentrum des OrtesIn den späten 1940ern und frühen 1950ern wurde der Ort von montenegrinischen[4] und in geringerem Maße bosnischen und mazedonischen Migranten besiedelt, so dass 1971 die Bevölkerungsgruppe der Montenegriner mit mehr als 55 % der Bevölkerung überwog. Bis zum Jahr 2002 veränderte sich die Bevölkerungszusammensetzung dahingehend, dass sich 2.246 (57 %) als Serben sehen und nur noch 1.500 (38 %) als Montenegriner.

--79.216.234.32 00:32, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Ich hatte diesen Abschnitt zweimal wieder aus dem Artikel entfernt, weil er in meinen Augen zu detailliert und wenig neutral hauptsächlich über die Geschehnisse im Oktober/November 1944 berichtete. Die jetzige Artikelversion fasst das Geschehen in einem im Verhältnis zum sonstigen Artikelumfang ausreichenden Maß zusammen. Mit der Änderung würde der Eindruck erweckt, dass sich die über zweihundertjährige Geschichte des Ortes hauptsächlich 1944/19945 abspielte. Nach 1945 scheint es dann nur noch einen Bevölkerungsaustausch gegeben zu haben. So würde der Artikel auch insgesamt an Neutralität verlieren.
Abgesehen davon strotzt der Text vor Fehlern, die in Wikipedia übliche Schreibweise von Daten interessiert offenbar nicht, ebensowenig gibt es eine sinnvolle Verlinkung. Die Anzahl der Mitarbeiter in Wikipedia, die sich mit diesem Themengebiet befassen, ist sehr begrenzt. Ich habe keine Lust, diesen Text nachzubearbeiten und sehe auch nicht, wer das sonst tun würde. Deshalb plädiere ich dafür, diesen bis auf Weiteres nicht einzufügen, was nicht heißen soll, dass nicht einige zusammenfassende Sätze noch ergänzt werden könnten. --Martin Zeise 21:22, 4. Feb. 2009 (CET)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 06:04, 5. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Falsche Behauptungen im Artikel

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Das Massaker von Bačko Dobro Polje betraf nicht Mitglieder der SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division Prinz Eugen. Diese Division rekrutierte ihre volksdeutschen Soldaten im deutschen Besatzungsgebiet Nordserbien. Bačko Dobro Polje lag im von Ungarn annektierten Gebiet. Die wehrpflichtigen männlichen Bewohner der Ortschaft wurden zuerst 1941 zur jugoslawischen Armee eingezogen und kämpften in dieser gegen die Wehrmacht. Hierbei gerieten viele in deutsche Kriegsgefangenschaft aus welcher Sie nach dem deutschen Sieg wieder entlassen wurden. Kurz darauf annektierte Ungarn das Gebiet der westlichen Batschka. Die Einwohner wurden ungarische Staatsbürger (ihre Vornamen wurden maygarisiert). Die männlichen Einwohner wurden nun in Ungarn wehrpflichtig und zur Hönved Armee eingezogen. Nach der Besetzung Ungarns durch die Wehrmacht 1944 wurden die volksdeutschen Einwohner per Erlass wehrpflichtig und zur Waffen SS eingezogen (da wehrpflichtig aber nicht deutsche Staatsbürger). Die hier eingezogenen kamen zur Waffen SS Panzer-Division Frundsberg in Frankreich. Größere Verbrechen dieser Einheit (hier diente auch Günter Grass) sind nicht bekannt. Die Einheit ging während der Kämpfe in der Normandie fast unter und wurden in den Niederlanden neu aufgestellt. Bei den Kämpfen um Arnheim erlitt sie erneut schwere Verluste. Ein großer Teil der eingezogen Volksdeutschen dieser Einheit war Ende 1944 bereits gefallen. Der Zusammenhang zur SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division Prinz Eugen existiert so nicht und scheint als Propagandaausrede für das Massaker herzuhalten. Der größte Teil der im Ort erschossenen Personen waren ältere Männer, Frauen oder Jugendliche (eingezogene Männer waren wohl kaum im Ort anzutreffen).

d.H. der Satz: "So kam es in den letzten Kriegstagen in Bačko Dobro Polje zu Massenhinrichtungen von Mitgliedern der 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“, aber auch anderen bessergestellten Deutschen durch Titos Partisanen". Kann so nicht stehen bleiben da es sich bei den erschossenen um Zivilisten handelte.

Nach zu lesen hier http://kischker.de/Der-Untergang-Charta oder im Buch unvergessenes Kischker (Ortschronik) mit detailliert Beschreibung der Vorkommnisse.

--2003:E5:3F4C:8D00:6DE9:E0D:A8B8:566E 15:36, 10. Dez. 2018 (CET)Beantworten

Artikelabschnittsänderungsvorschlag

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Während des Zweiten Weltkrieges war die Batschka vom faschistischen Ungarn annektiert. Nach der Eroberung der Batschka durch die sowjetische Rote Armee und Tito-Partisanen im Herbst 1944 wurden große Teile der donauschwäbischen Bevölkerung vertrieben, so auch im bis dahin von zumeist ethnisch Deutschen bewohnten Bačko Dobro Polje.

Nach der Flucht des größtenteils der Bevölkerung blieben 1.239 deutschsprachige Einwohner im Ort zurück. An diesen kam es in den letzten Kriegstagen in Bačko Dobro Polje zu Massenhinrichtungen durch Titos Partisanen.

Während 4 Massenmorden zwischen dem 9. November 1944 und dem 20. November 1944 wurden insgesamt 142 Einwohner beiderlei Geschlechts durch kommunistische Tito-Partisanen ermordet. Der erste Massenmord fand am 9. November 1944 statt. Während dieser Massenhinrichtung wurden 78 Menschen in einen Bombentrichter nahe der Bahnstation von Kisker getrieben, erschossen und verscharrt (Ort des Massengrabes: 45°30'04.3"N 19°39'17.8"E). Zum verscharren der Opfer wurden in der Nähe lebende Zigeuner durch die Partisanen gezwungen. Von den Opfern waren 57 Frauen (73 %) und 21 Männer (27 %). 3 Tage später am 12. November 1944 wurden vier Bauern auf offener Strasse am Ortsrand erschossen. Eine weitere Mordwelle folgte 2 Tage später. Am 14. November 1944 wurden 46 Menschen gegenüber der örtlichen Ziegelei erschossen und verscharrt (Ort des Massengrabes: 45°29'40.8"N 19°41'56.3"E). Hiervon waren 12 Frauen und 34 Männer. Der letzte Massenmord geschah am 20. November 1944. An diesem Tag wurden weitere 14 Einwohner (9 Frauen und 5 Männer) zusammengetrieben und am Abwasserableitungskanal (gegenüber der ehemaligen Frankschen Hanffabrik) erschossen und verscharrt (Ort des Massengrabes: 45°29'22.5"N 19°41'20.9"E).[1] Nach den Morden wurde im Dorf ein von jugoslawischen Partisanen betriebenes Internierungs- und Zwangsarbeitslager für Volksdeutsche errichtet. In dieses Lager wurden alle deutschsprachigen Einwohner des Ortes getrieben. Bis zur Auflösung des örtlichen Lagers kamen in diesem, 21 Einwohners von Kisker ums leben. Durch Deportationen in die Sowjetunion und in andere Lager wurde das Lager Kisker langsam aufgelöst. Nach der Deportation in andere Lager kamen in diesen weitere rund 330 Einwohner ums Leben. Der größte Teil der Deportierte kam in die Lager Jarek, Werbaß und Gakowo andere wurde zur Zwangsarbeit in die Sowjetunion deportiert. Desweiteren wurden alle deutschsprachigen Einwohner des Ortes durch die Avnoj-Dekrete aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit pauschal entschädigungslos enteignet und ausgebürgert. Nach der Vertreibung der Deutschen blieben nur 2 ältere mit Serben verheiratete deutschsprachige Frauen im Ort zurück[2]--2003:E5:3F4C:8D00:39EC:9A8E:E4AB:A01D 21:36, 15. Dez. 2018 (CET)Beantworten

  1. Unvergessenes Kischker - Ansiedlung - Entwicklung - Untergang; Reihe: Donauschwäbische Beiträge Band 38; 2.Auflage, 1980
  2. Unvergessenes Kischker - Ansiedlung - Entwicklung - Untergang; Reihe: Donauschwäbische Beiträge Band 38; 2.Auflage, 1980, S. 52 ff.