Diskussion:Bad Lieutenant (Film)

In den Film unterhält der von Harvey Keitel verkörperte Polizei-Leutnant in New-York eine recht große, aber bis auf ein einzelnes Sofa praktisch unmöblierte und leerstehende Zweitwohnung, deren Existenz er weitgehend geheim hält, und in der er (wie aus einem Dialog hervorgeht) sich wohl gelegentlich mit einem jüngeren Kollegen trifft. Zugleich wird klar, daß er sich für erpressbar hält, und fürchtet, im Falle einer Enthüllung "mit Dreck beworfen zu werden". In einer Zeitungskritik wurden diese Dinge so gedeutet, daß der Leutnant möglicherweise bisexuell sei, und mit seinem Kollegen möglicherweise eine homosexuelle Affäire gehabt habe. Freilich kann es natürlich auch sein, daß die beiden in der Wohnung bloß gepokert oder gewettet und Drogen konsumiert haben, aber das lässt der Film wohl offen. Klar ist, daß die beiden sich für erpressbar halten, und daß sich beide selbst für (mehr oder weniger) nicht gesetzestreu, sondern eher für korrupt halten.--91.52.167.224 01:59, 17. Sep. 2012 (CEST)

Kopfgeld

Das Kopfgeld auf die Ergreifung der Vergewaltiger wird seitens der Mafia ausgelobt, nicht - wie z.Zt. falsch in der Beschreibung steht - von der katholischen Kirche. (nicht signierter Beitrag von 80.144.190.131 (Diskussion) 19:35, 19. Okt. 2013 (CEST))