Diskussion:Bahncard/Archiv
Allgemeine Mobilitätskarte?
Hat es Sinn, etwas zu den Bestrebungen der DB, die BC überall im ÖPNV als Allgemeine Mobilitätskarte anerkannt zu bekommen, zu schreiben?
Für den Fall hätte ich zwei Quellen:
"Presseerklärung zur DB-Bahncard-Diskussion
Zu der aktuellen Diskussion um die Anerkennung der DB-Bahncard 50 in Schleswig-Holstein nimmt der Fahrgastverband PRO BAHN Landesverband Schleswig-Holstein / Hamburg e.V. wie folgt Stellung:
SH-Card statt DB-Bahncard, aber dafür gerecht für alle Unternehmen!
Die Fahrgäste in Schleswig-Holstein haben ein natürliches Interesse daran, das die neue DB-Bahncard 50 im schleswig-holsteinischen SPNV ebenso gilt wie die alte.
Als Verbraucherverband muß PRO BAHN allerdings auch auf erhebliche Nachteile durch eine Anerkennung aufmerksam machen, die der einfache Fahrgast heute noch nicht absehen kann.
Die alte DB-Bahncard gehörte zum Preissystem eines Monopolisten. Private Wettbewerber gab es nur am Rande. Die neue DB-Bahncard dagegen ist ein Element des Preissystems eines einzelnen, in Schleswig-Holstein sogar mit der letzten Ausschreibung in der Minderheit (47% Marktanteil) befindlichen, Anbieters.
Würde die neue DB-Bahncard 50 durch die mehrheitlich privaten Wettbewerber anerkannt, dann würden die SH-Tarif-Einnahmen für Erwachsene um ein Drittel sinken und für Kinder bis 14 Jahre ganz entfallen. Hinzu kommt noch der neue Mitfahrerrabatt. (...) Die Kosten blieben für die Betreiber jedoch die gleichen. Eine zuverlässige Kalkulation wird auf diese Weise unmöglich. Welche Folgen dies haben kann, zeigt die aktuelle Situation der Flex AG.
Der Ruf der Deutschen Bahn AG, das Land Schleswig-Holstein müsse für die Einnahmeausfälle aufkommen, ist der Ruf nach einer einseitigen, versteckten und wettbewerbswidrigen Subvention, die der Fahrgast am Ende als Steuerzahler selber bezahlen müßte. Außerdem würde sich das Land Schleswig-Holstein zukünftig abhängig machen von der Preisgestaltung eines einzelnen Unternehmens. Dies sollte mit dem gerade eingeführte SH-Tarif verhindert werden, der zum ersten mal in Deutschland ein unternehmensneutrales Tarifsystem mit einer fairen, leistungsbezogenen Einnahmeaufteilung darstellt. Die Deutsche Bahn AG war gegenüber ihren Mitbewerbern zuvor nur bereit, Peanuts im Vergleich zu den Kosten der Wettbewerber abzugeben. (...)"
Und: BAG-SPNV: "Eisenbahn-Tarif als Marktzutrittsbarriere im Wettbewerb des SPNV" "(...) Das Angebotssortiment der DB AG sieht die BahnCard und eine Vielzahl von Sonderangeboten wie Schönes-Wochenende-Ticket, Ländertickets, Guten-Abend-Ticket, Twen-Ticket usw. vor. Insbesondere die Anerkennung derartiger Angebote im Binnenverkehr der NE ist nicht geregelt. Die DB AG verschließt sich einer solchen Anerkennung ihrer Angebote durch NE-Bahnen nicht, ist aber nicht zwangsläufig bereit, für die Anerkennung auch einen angemessenen finanziellen Ausgleich zu leisten.(...)"
(BAG-SPNV - die Bundesarbeitsgemeinschaft der SPNV-Besteller)
Yopohari 07:33, 8. Jul 2004 (CEST)
studentenrabatt/schüler 25er
den gibt es doch nicht wirklich, oder? konnte dazu bei der bahn nichts finden und musste auch den vollen preis bezahlen. --Carroy 11:34, 6. Mär 2006 (CET)
- Für Studierende Unter 27 (Alter am 1. Gültigkeitstag entscheidend) gibt es verbilligte BahnCards 25 und 50, die jeweils nur die Hälfte des regulären Preises kosten (aktuell 53 bzw. 106 Euro). --Frantisek 10:56, 20. Mai 2007 (CEST)
- Nicht ganz: Nur die BahnCard 50 gibt es für die Hälfte. Bei 25 und 100 macht das keinen Unterschied. --Bigbug21 12:36, 20. Mai 2007 (CEST)
- Für Schüler gibt es die Bahncard 25 für 10 Euro(einmalig) (nicht signierter Beitrag von 84.170.251.27 (Diskussion) 16:39, 15. Jun. 2007)
- Nennt sich Jugend-BahnCard und steht schon im Artikel. --Bigbug21 00:07, 16. Jun. 2007 (CEST)
- Für Schüler gibt es die Bahncard 25 für 10 Euro(einmalig) (nicht signierter Beitrag von 84.170.251.27 (Diskussion) 16:39, 15. Jun. 2007)
- Nicht ganz: Nur die BahnCard 50 gibt es für die Hälfte. Bei 25 und 100 macht das keinen Unterschied. --Bigbug21 12:36, 20. Mai 2007 (CEST)
- Für Studierende Unter 27 (Alter am 1. Gültigkeitstag entscheidend) gibt es verbilligte BahnCards 25 und 50, die jeweils nur die Hälfte des regulären Preises kosten (aktuell 53 bzw. 106 Euro). --Frantisek 10:56, 20. Mai 2007 (CEST)
Preisangaben sinnvoll?
Beim Lesen des Artikels ist mir aufgefallen, dass der meiste Text Preisangaben und Preisänderungen beschreibt, was ja nicht unbedingt dem enzyklopädischen Charakter der Wikipedia gerecht wird. Zudem kann man diese Preise rechtsgültig und aktuell auf der Seite der Bahn nachlesen. Wäre es nicht sinnvoller, die Preisangaben zu entfernen und stattdessen den Teil auszubauen, der Sinn und Zweck der Bahncard beschreibt? Was meint Ihr dazu?--Eurostarter 19:39, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Ich wäre dafür, die Angaben beizubehalten, da der Preis der Karten eine maßgebliche Information ist. Die Seiten der Bahn bieten meines Wissens auch keine derart umfassende Übersicht. -- Bigbug21 22:14, 28. Okt. 2006 (CEST)
- Ich bin ebenfalls dafür die Preisangaben zu entfernen. Aktuelle Preise für ein Produkt haben mit einer Enzyklopädie wenig und mehr mit Werbecharakter zu tun. Das die Bahn nicht in der Lage oder Willens ist eine umfassen Überisicht zu Kosten (auch Folgekosten durch versteckte Abos, z. B. Werbung Probe BahnCard - verkauft wird aber ein Probe BahnCard-ABO!) zu erstellen ist dann halt so. Das bestimmte Personen hier das eine stehen haben wollen, aber das andere nicht, spricht wohl für sich. --EwinderKahle 15:45, 20. Mär. 2011 (CET)
- Ich spreche mir klar gegen eine Entfernung der Preisangaben aus. Selbstverständlich sind die Preise, insbesondere auch deren Entwicklung über die Jahre, relevant. --bigbug21 17:01, 20. Mär. 2011 (CET)
- Ich bin ebenfalls dafür die Preisangaben zu entfernen. Aktuelle Preise für ein Produkt haben mit einer Enzyklopädie wenig und mehr mit Werbecharakter zu tun. Das die Bahn nicht in der Lage oder Willens ist eine umfassen Überisicht zu Kosten (auch Folgekosten durch versteckte Abos, z. B. Werbung Probe BahnCard - verkauft wird aber ein Probe BahnCard-ABO!) zu erstellen ist dann halt so. Das bestimmte Personen hier das eine stehen haben wollen, aber das andere nicht, spricht wohl für sich. --EwinderKahle 15:45, 20. Mär. 2011 (CET)
Bahncard --> 50% Rabatt?
Kann man bei der Bahncard überhaupt von 50% Rabatt sprechen? In den neuen Werbekampagnen ("Ist ja billiger als mit meinem Auto") wird auch nur mit den BC50 Preisen geworben. D.h. mann muss bei der Bahn 206€ zahlen, damit man zu normalen Ticketpreisen fahren kann.
- Nein, muss man nicht, denn es gibt noch den Sparpreis 50. Konkret steht in den neune Werbespots der Relationskampagne gegen Ende: „In der 2. Klasse mit BahnCard 50 oder mit dem Sparpreis 50 (3 Tage im Voraus Hin- und Rückfahrt kaufen, Wochenend- und Zugbindung, kontingentiert)“ -- Bigbug21 06:14, 7. Nov. 2006 (CET)
Bahncard50 wird im "Nahverkehr" zur Bahncard 25
In Zonen, die die Bahn nach Lust und Laune zu Nahverkehrsbereichen erklärt (den Gesamtbereich aus Hamburg und Schleswig-Holstein etwa), bekommt man mit der Bahncard50 nur 25% Preisnachlass. Also gibt's z.B. für eine Fahrt von Hamburg nach Kiel (ca 100 km) eben nur 25% Nachlass, obwohl für 50% bezahlt wurde. Wie nennt man das doch gleich, wenn sowas "der Kaufmann um die Ecke" macht?
- In anderen Regionen gibt's gar keinen Rabatt auf die Bahncard. z.B. in Ostwestfalen. Daran ist aber nicht (direkt) die Bahn schuld, sondern die Verkehrsträger der Region. Dass die Bahn keinen Rabatt auf Geld geben kann, dass ihr nicht zusteht (sondern den jeweiligen Verkehrsträgern) müßte klar sein. --padeluun 12:56, 4. Okt. 2008 (CEST)
- Tipp: Manchmal lonht sich die Fahrt über den Nahverkehrsbereich hinaus zu buchen, weil dann ist es ja wieder Fernverkehr lol. Und mit 50% Rabatt wird es dann manchmal sogar billiger:-).
- Mensch, stimmt doch. Ts ts ts... Die Bahn erhält für die Beförderung pro Fahrgast ja kein Geld. Das erhält doch der Verkehrsträger! Mensch das muss man doch wissen.
- Aber beauftragt der Verkehrsträger evtl. die Bahn die Person zu befördern? Manchmal handelt da die Bahn ja immerhin noch 25% Rabatt raus, obwohl der Kunde ihr ja Geld für 50% Rabatt bezahlt hat. Wenns nicht so ist ist also bestimmt der Verkehrsträger der Region schuld. --EwinderKahle 16:05, 20. Mär. 2011 (CET)
RFID-Chip in der BahnCard 100
Hallo, liebe Mitstreiter!
Mit Interesse habe ich in den letzten Tagen die Änderungen rund um den Artikel verfolgt und mich bemüht, sachliche Korrekturen und Ergänzungen einzubringen. Ein Absatz bereitet mir dabei besonderes Kopfzerbrechen:
„In die Karte ist der elektronische Schlüssel (RFID) für DB Carsharing integriert. Da die BahnCard-100-Kunden nicht darüber informiert worden sind, dass in den BahnCard 100 RFID-Chips integriert sind, steht die Bahn bei Datenschützern deswegen in der Kritik. Bei Neuanträgen wird wohl mittlerweile im "Kleingedruckten" auf den RFID-Chip hingewiesen. Eine Karte ohne den Funk-Chip bietet die Bahn nicht an.“
Man kann (und muss) bei Themen geteilter Meinung sein und eine kritische Darstellung ist ohne Zweifel eine Bereicherung für die Wikipedia. Sachlich sollten die dargestellten Punkte schon sein; hier habe ich an einigen Stellen meine Zweifel.
Die Carsharing-Geschäftsbedingungen liegen seit der Integration des Carsharing-Schlüssels (Sommer 2005) dem BahnCard-100-Vertrag zu Grunde (habe das gerade nochmal in einem aktuellen und einem alten Vertrag nachgesehen). Artikel drei dieses Vertrages spricht klar vom elektronischen Schlüssel. Darüber hinaus bekommen Carsharing-Neukunden eine Broschüre ausgehändigt, in der ausführlich der Buchungsprozess erläutert wird. Darin ist auch zu lesen und auf einem Bild zu sehen, wie die Karte vor die Windschutzscheibe gehalten wird. Spätestens müsste jedem an solchen Fragestellungen Interessierten klar sein, dass die Karte einen RFID-Chip enthält.
Abschließend noch eine Frage: Die Anmeldung zu DB Carsharing ist optional. Weiß jemand, ob die Karte dann einen RFID-Chip enthält, dieser aktiv ist und ob dieser irgendwie brauchbare Informationen enthält? Ich konnte hier im Internet keine belastbaren Informationen finden.
Ich werde mich im Anschluss an diese Zeilen bemühen, eine sachliche Darstellung dessen abzugeben, was als Tatsache angesehen werden kann. Bitte gebt bei eventuellen Ergänzungen entsprechende Quellen bzw. Erläuterungen an.
Viele Grüße
Peter --Bigbug21 18:31, 11. Nov. 2006 (CET)
- Hallo Peter,
- ich kenne insgesamt fünf BC100-Nutzer und weiß, dass diese keinen Hinweis der Bahn auf den Chip bekommen haben (keine/r von ihnen nutzt das eher marginale Carsharing-Angebot der Bahn). Die Information in den AGBs reicht nicht. Ich selber habe den Hinweis in den AGBs letztes Jahr nur deswegen gefunden, weil ich von "Carsharing" gleich auf "Schnüffelchip" geschlossen habe (ich bin selber Carsharing-Nutzer und kenne deswegen das Verfahren). Die Bahn hat Kunden gegenüber, die angefragt haben, eine reine Vernebelungstaktik gefahren -- das Freischalten des Chips ist in der Realität ein Freischalten in der Datenbank -- der Chip sendet, egal ob die Bahn was freischaltet oder nicht (das ist übrigens häufig ein Problem beim Verständnis der Unternehmen, weil sie immer von dem ausgehen, was sie selbst mit dem Funkchip machen. Dass dieser Chip auch übeall woanders sendet, verstehen sie nicht, oder, wenn sie es verstanden haben, wollen sie es nicht verstehen. Ein Funkchip gibt Auskunft darüber, dass ich einen Funkchip bei mir trage. Selbst wenn die Bahn AG keinerlei Zusatzinformationen auf diesem Chip abgespeichert hat, kann ich aus der UID schließen, dass ich hier eine BC100-Kundin oder -Kunden vor mir habe und dieses Wissen ggf. nutzen, ohne dass die Inhaberin des Chips das weiß (oder auch nur ahnen kann). mjg -- padeluun 17:18, 12. Nov. 2006 (CET)
- Hallo, Padeluun!
- Herzlichen Dank für deine konstruktive Anmerkung. Ich lerne gerne dazu und werde mir die Position der Bahn in dieser Sache bei nächster Gelegenheit einmal ansehen! --Bigbug21 12:56, 13. Nov. 2006 (CET)
- Hallo, Padeluun!
- Zitat padeluun: "Dass dieser Chip auch überall woanders sendet". Genau genommen sendet der Chip nicht - er "antwortet" nur, wenn er "angefunkt" wird. Da ein RFID Chip keine eigene Energiequelle besitzt, kann er aktiv gar nichts senden. Er sendet "nur", wenn er von außen mit einem RFID Auslesegerät angeregt wird. Kommt zwar fast aufs gleiche raus, aber eben nur fast ;)
- Zitat RFID "In der Regel erzeugt das Lesegerät ein elektromagnetisches Hochfrequenzfeld geringer Reichweite, vorzugsweise mit Induktionsspulen. Damit werden nicht nur Daten übertragen, sondern auch der Transponder mit Energie versorgt" (kursiv von mir).--Soylentyellow 21:45, 19. Okt. 2007 (CEST)
BahnCard ohne Foto?
Hallo Padeluun,
bevor wir weiter vor- und zurückeditieren, sollten wir eine gemeinsame Lösung finden: Fest steht aus meiner Sicht, dass man am Schalter keine BahnCard mehr beantragen kann, ohne ein Foto einzureichen. Ich habe das mittlerweile von drei Schaltermitarbeitern so gehört bzw. sogar im bahninternen Verkaufsleitfaden (VKL) so gelesen.
Es war, wie mir einer der drei erläuterte, früher mal möglich, ein Foto nachzureichen. Nachdem aber viele Kunden das nicht mehr machten und der Aufwand des Hinterherrennens zu groß wurde, wurde die Foto-Pflicht eingeführt. Ein Antrag kann vom Schalter nicht mehr weitergegeben werden, wenn kein Foto vorliegt.
Wie machst du das? Redest du direkt mit dem BahnCard-Service? Wenn das so ist, sollte man hier eine entsprechende Einschränkung nachschieben, denn die Schaltervariante funktioniert so im Allgemeinen nicht.
Viele Grüße aus Dresden,
Peter --Bigbug21 13:18, 16. Nov. 2006 (CET)
Hallo zusammen,
ich habe seit Anfang der 90er (als es das Chaos mit der CitiBank gab, die die BahnCards ausstellte...) eine BahnCard OHNE Foto. Ich habe das damals damit begründet, dass mir mit Foto weitere Kosten entstehen würden. Und seither kriege ich problemlos mein BC ohne Bild.
Ich bin in den ganzen Jahren auch erst einmal darauf angesprochen worden, dass ich zur BC meinen Ausweis im ICE zeigen soll. --Gmhofmann, 18:27, 27. Jan. 2007
- Zu den Fotos noch einmal... Auffallend ist, dass die Leute am Schalter, wo man die BC beauftragt, einen 'totalen Hermann machen', wenn man kein Foto einreicht, in den Zügen aber noch nie ein Schaffner auch nur gezuckt hat, wenn ihr oder ihm eine BC ohne Foto und Geburtsdatum gezeigt wurde. Hier stellt sich ganz klar dar: Die Bahn informiert ihr Schalterpersonal gezielt und bewußt falsch. --padeluun 12:00, 28. Jan. 2007 (CET)
- Das stimmt nicht. Eigentlich müsste sich das Personal von dir im Zug stets den Ausweis zeigen lassen. So zumindest die Theorie. ;-) --Bigbug21 14:59, 28. Jan. 2007 (CET)
- Das ist absolut unrealistisch: In den Zügen wird äußerst schlampig kontrolliert. Ich bin in über 10 Jahren (im ICE) nur einmal auf meinen Personalausweis angesprochen worden, da ich nach wie vor eine BahnCard ohne Foto benutze. Am drolligsten finde ich, dass ich seit einem knappen Jahr statt meiner aktuellen meine letzte (also abgelaufene) BahnCard regelmäßig vorzeige und das noch keiner Uniform aufgefallen ist ... --Gmhofmann, 15:13, 28. Jan. 2007
- Wenn der Schuss mal nach hinten losgeht. Viele Zugbegleiter nehmen ihre Aufgabe nicht so recht ernst. Einzelne sind dagegen so pingelig, dass du rasch eine Anzeige am Hals hast, wenn du deine alte Karte zeigst. --Bigbug21 15:27, 28. Jan. 2007 (CET)
- bei diesem Kommentar drängt sich mir ja dann doch die Frage auf: Troll oder U-Boot? Auf jeden Fall zeigt sich deutlich, wie sehr sich Wikipedia zur Funktionalisierung eignet. --15:06, 15. Feb. 2007 (CET)
- Bitte? --Bigbug21 15:17, 15. Feb. 2007 (CET)
Werbeartikel ohne Kritik
Der BC-Artikel liest sich über weite Strecken wie eine bunte Werbebroschüre der DB mit all jenen tollen Angeboten, die Kunden beim Kauf der Produkte haben...
Dass wir uns recht verstehen: ich bin lebenslanger Bahn-Fahrer und seit Anbeginn Besitzer einer BC. Ich hätte gerne z.B. einen Absatz über die verhängnisvolle Zusammenarbeit der DB mit der CitiBank geschrieben. Wie kann ich das belegen? Entsprechende Presseartikel aus meinem Archiv darf ich nicht einscannen. Sind Zitate mit Quellenangaben in Ordnung? --Gmhofmann, 10:47, 28. Jan. 2007
- Mach das gerne --> die Quellenangaben der Artikel sind ausreichend. Wenn Du möchstest, kannst Du mir gerne privat die eingescannten Artikel privat zusenden (das ist legal), so haben wir eine 4-Augen-Überprüfung (meine eMail: padeluun[@]bionic.zerberus.de) --padeluun 11:55, 28. Jan. 2007 (CET)
- Ich habe grade eine kurze Zusammenfassung der damaligen Ereignisse in den Artikel eingepflegt, Quellenangaben inklusive. Persönliche Anmerkung: Ich hatte seinerzeit knapp 1.5 Jahre gebraucht, um statt der Electron-Karte eine BahnCard pur zu erhalten. --Gmhofmann, 15:07, 28. Jan. 2007
Mobility BahnCard 100 = DB-Netzkarte
Ist die Mobility BahnCard 100 zu verwenden wie eine Netzkarte? (Spontan in den Zug einsteigen und so weit fahren wie man will, wenn der Schaffner kommt BahnCard 100 vorzeigen, Änderung der Route und des Ziels auch während der Fahrt...) Oder muss man trotz Besitzes der BahnCard 100 noch eine Fahrkarte besorgen (die dann mit 100% Rabatt abgegeben wird)?
Der Artikel sagt nichts über die praktische Verfahrensweise. Auch die Webseite der DB ist zu diesem Thema erstaunlich zugeknöpft. Wer kennt sich mit der Praxis aus und ergänzt? 88.73.63.139 03:52, 15. Feb. 2007 (CET)
- Grüß dich!
- Vielen herzlichen Dank für die Anregung. Ich habe es jetzt mal klarer formuliert. Passt das so? Wenn du sonst noch fragen hast, gib mir einfach kurz auf meiner Diskussionsseite Bescheid. --Bigbug21 09:13, 15. Feb. 2007 (CET)
Bei der Netzkarte 100 gab es früher auch eine übertragbare Variante für etwa 15.000 € (1. Klasse). Gibts jetzt nur noch die Personen gebundene für 5700 €?--85.179.173.116 02:36, 11. Mär. 2007 (CET)
- Frei zu kaufen: Ja. Die Bahn gibt für eigene Mitarbeiter, offenbar aber auch für Partner und bei Projekten, eine so genannte übertragbare NetzCard aus. Die heutige Mobility BahnCard 100 ist davon von dieser und der alten NetzCard ein Stück weit abzugrenzen, da sie insbesondere Elemente einer Mobilitätskarte über das reine Zugfahren hinaus enthält. --Bigbug21 10:28, 11. Mär. 2007 (CET)
Ich habe mir den Hinweis auf die Streiks erlaubt, weil das Versprechen der Bahn beim Kauf der unbeschränkten Mobilität für ein Jahr nicht während der Streiks nicht eingehlten wurde. Solange die Streiks noch akut sind, finde ich dass es eine wichtige Informationfür potenzielle Bahncard 100 Kunden ist (nicht signierter Beitrag von 82.207.208.159 (Diskussion) 00:14, 19. Dez. 2007)
- Grüß dich! Danke für deine Ergänzung. Ich habe sie wieder herausgenommen und das aus zwei Gründen: Zum einen hat es durchaus Erstattungen für die BahnCard 100 gegeben. Als ich die Bahn deswegen anschrieb und argumentierte, dass ich im 48-Stunden-Streik aus Dresden kaum noch weggekommen bin (hier fiel der ganze Fernverkehr Richtung Westen sowie etwa 90 Prozent der Regionalzüge aus) hat man mir 30 Euro zurückerstattet. Zum anderen scheint mit dieser Hinweis zu speziell zu sein, um dauerhaft in einem Artikel untergebracht zu werden, der eher einen Gesamtüberblick geben soll. Eine Möglichkeit wäre vielleicht, ein paar Sätze über grundsätzliche Benachteiligungen von BahnCard-100-Kunden zu formulieren. Was denkst du? Gruß aus Dresden --Bigbug21 10:44, 19. Dez. 2007 (CET)
Hallo, ich finde dass es sehr wohl ein aktuelles Thema ist und es wird im Internet diskutiert: http://www.bahn-spass.de/2007/11/26/100-mobility-100-erstattung-bei-nicht-mobility/ http://www.connectedmarketing.de/cm/2007/11/bahncard-100-od.html Bei mir und bei den anderen BC 100 Kunden hat es auf Anfrage keine Erstattungen gegeben. Das hält mich auch davon ab mir eine neue BC 100 zu kaufen. Es spricht ja nichts dagegen, dass der Beitrag nach endgültigem Streikende wieder gelöscht wird. (nicht signierter Beitrag von 80.187.101.2 (Diskussion) 22:33, 19. Dez. 2007)
- Ich stimme mit "Bigbug21" überein. Da der Streik von der DB AG als "höhere Gewalt" gewertet wurde, basierten alle Erstattungen auf reiner Kulanz der Bahn. Und hier wurde nicht zwischen BC 100 und Zeitkarte unterschieden. So sehe ich den hier immer wieder hinein-editierten Kritikpunkt als nichtig an, dass man während des Streiks gegenüber einer Streckenzeitkarte einen Nachteil gehabt hätte. Sicher kann es durchaus sein, das BC 100-Inhaber (genau wie Streckenzeitkarten-Inhaber) teilweise keine Entschädigung bekommen haben. Jedoch bestand die gewährte bzw. nicht gewährte Entschädigung rein auf Kulanz der Bahn. Einen Rechtsanspruch auf Entschädigung gibt es laut Eigenaussage der Bahn nicht. Daher sehe ich keine Rechtfertigung für diesen Absatz, da es in diesem Punkt keinerlei Besonderheiten der Bahncard 100 gegenüber anderen Fahrausweisen gab bzw. gibt. --Frantisek 14:23, 26. Dez. 2007 (CET)
"Fahrgäste, die an einem Streiktag aufgrund streikbedingter Zugausfälle oder Verspätungen ihre Reise nicht antreten konnten, haben die Möglichkeit, ihre Fahrkarte bis Ende November kostenlos umzutauschen oder erstatten zu lassen. DB-Zeitkarten werden anteilig erstattet, sofern Geltungsbereich und Reisetage durch Streiks betroffen sind." heißt es in den offiziellen Informationen für Fahrgäste "Hintergründe zur aktuellen Tarifauseinandersetzung bei der Deutschen Bahn AG". Da die Bahncard von der Bahn aber nicht als Zeitkarte eingestuft wird, beruft sich sich darauf hierfür keine Erstattungen vorzunehmen. Also doch eine zwei Klassen Gesellschaft. (nicht signierter Beitrag von 80.187.98.1 (Diskussion) 19:26, 27. Dez. 2007)
- Hallo! Vielen Dank für deine Hinweis. Der Fall des Streiks ist recht speziell und für eine dauerhafte Darstellung in der Wikipedia nicht geeignet. Ich stimme dir grundsätzlich zu, dass es in mancherlei Hinsicht eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zwischen Ottonormal- und BahnCard-100-Kunden gibt. Bis vor kurzem konnten BC-100-Kunden beispielsweise ja keine vergünstigten Reservierungen vornehmen, wie sie beim gleichzeitigen Kauf einer Fahrkarte möglich sind. Bei Entschädigungen ist die BahnCard prinzipiell normalen Fahrkarten gleichgestellt, wobei mit pauschalen Beträgen entschädigt wird. Zu Gunsten der Bahn könnte man im Fall der Streiks argumentieren, dass die wenigsten BahnCard-100-Kunden überhaupt nicht mehr vom Fleck gekommen sind, während bei Zeitkarteninhabern mitunter ein Totalausfall vorlag, wenn die jeweilige Strecke vollständig oder praktisch lahmgelegt war. Fallen dir weitere Felder ein, in denen die BahnCard 100 gegenüber einem normalen Fahrschein schlechtergestellt ist? Daraus ließe sich sicherlich ein entsprechender Absatz machen. --Bigbug21 15:50, 30. Dez. 2007 (CET)
Datensammlerei bei bahn.bonus
Ich habe festgestellt, dass bei bahn.bonus-Kunden sämtliche Reisen akribisch von der Bahn gespeichert werden. Meine Frage nach der Dauer dieser Speicherung konnte von verschiedenen Uniformen in verschiedenen Bahnhöfen nicht beantwortet werden... Eine Ergänzung des sehr ausufernden (Werbe-)Artikels um die theoretischen Datenschutzbestimmungen und die Realität wäre daher sinnvoll. Dass die DB Reiseprofile ihrer Kunden erstellt, ist wohl offensichtlich ... --Gmhofmann 18:48, 14. Mär. 2007 (CET)
- Hallo, das steht detailliert in den AGB: Auszug aus den Bedingungen für den Erwerb und die Nutzung von BahnCards (BahnCard). Dort steht unter Punkt 5: „Datenschutz/Datensicherheit“ genau, wofür die Daten verwendet werden und dass man dem auch widersprechen kann. Auf die Datenverwendung besonders hinzuweisen, finde ich nicht in Ordnung.. Datenschutz ist zwar wichtig, aber durch den Hinweis nimmt man schon einen parteiischen Standpunkt ein.. --Eurostarter 19:09, 14. Mär. 2007 (CET)
- Ich glaube, da scheint der Vorredner (Eurostarter)etwas zu verwechseln. Aber ich gebe ich ihm gerne Gelegenheit, das mit dem "parteiisch" näher zu erläutern. Ansonsten gebe ich Gmhofmann völlig recht. Auch ich bin der Meinung, dass der Werbeartikel für das Unternehmen "Deutsche Bahn AG" dringend versachlicht gehört. --padeluun 20:17, 14. Mär. 2007 (CET)
- Das die Bahn ein Reiseprofil anlegt ist nicht nur offensichtlich, es wird auch von der Bahn offensiv nach aussen kommuniziert. Damit der Kunde auch überprüfen kann, ob jede seiner Sammelaktionen auch korrekt verbucht wurde. Dieses muss ja nicht immer der Fall sein. Und um dies reklamieren zu können muss der Kunde Zugriff auf diese Daten haben. Ebenso kann man mit diesen Daten z.B. nachvollziehen, wann und wie oft man wohin gereist ist. Dies kann gelegentlich von Vorteil sein.
- Was die Bahn als Unternehmen mit diesen Daten anfängt, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Aber das sie diese Daten sammelt ist kein offenes Geheimnis, weil es gar kein Geheimnis ist, sondern eine explizit beworbene Funktion dieses Systems für den Kunden.
- Ich schlage hier auch noch weitere "Werbeartikel" zum versachlichen vor:
- muss eigentlich jedes dieser Kundenbindungsprogramme mit einen eigene Artikel bedacht werden. Da ist es wenigstens schon ein Anfang das es keinen Artikel bahn.bonus für sich alleine gibt, sondern das dieser hier unter BahnCard steht.
- Ich bin jedoch gegen die Aufnahme dieser Datenschutzbedenken alleine in diesem Artikel, weil die Problematik des Datensammelns bei jedem Kundenbindungsprogramm, bei jeder Kundenkarte immer da ist. Da in diesem konkreten Fall keine explizit höhere Gefahr als bei anderen Programmen besteht, bzw. kein großer Missbrauch mit den Daten bisher öffentlich wurde, denke ich das es unnötig wäre eine allgemein bekannte Tatsache hier gesondert zu erwähnen --Frantisek 20:34, 14. Mär. 2007 (CET)
- Was heißt hier Werbeartikel? Es geht hier um eine der am meisten verbreiteten und bekanntesten Kundenkarten in deutschen Geldbeuteln? --Bigbug21 23:34, 14. Mär. 2007 (CET)
- Rechtfertigt die Verbreitung der BC einen derart ausufernden Werbetext z.B. für die Bereich bahn.bonus und bahn.comfort, in dem einzelne Bereiche sogar extra Überschriften bekommen haben? Das könnte man ohne allzugroße Informationseinbußen als Fließtext formulieren. Ich interpretiere den sehr langen Text in die Richtung, dass der oder die Autoren in direkter Abhängigkeit zur Deutschen Bahn stehen. --Gmhofmann 19:26, 17. Mär. 2007 (CET)
- Man kann es auch überinterpretieren. Es gibt genügend Eisenbahnfans, die so einen Text auch ohne direktes Verhältnis zur DB AG schreiben würden. Detailreichtum sagt nichts über den Werbegehalt aus. In seiner Länge ist der Abschnitt über bahn.comfort sicher etwas ausufernd. Hier kann man durchaus Kürzungen vornehmen, da hier die einzelnen Prämien des Systems unnötig breit erklärt werden.
- Der Abschnitt über bahn.bonus ist ja bereits gekürzt, der war zu Beginn sehr detailreich geschrieben. So wurden z.B. die einzelnen Prämien erwähnt. Die jetztige Größe erklärt das System und deutet die Prämien an. Das denke ich genügt für einen Artikel. Weniger würde in diesem Abschnitt eindeutig zu Lasten der (neutral gehaltenen) Information über das System gehen. --Frantisek 19:47, 17. Mär. 2007 (CET)
- ich finde den Abschnitt über Bahn-Comfort hochinteressant - wußte noch gar nicht, daß ein seltener-Reisender mittlerweile im bahnsystem derartig drittklassig ist und gar Sitzplätze freimachen soll - "Werbung" sehe ich da weniger - auf 2000 Euro Fahrtkosten im Jahr muß man ja nun erst einmal kommen, vor allem haben muß man das Geld - persönlich schreckt mich das eher ab. Das Payback-Bonussysteme aller Art Datensammelei pur ist, gehört nun aber auch eher am Rande hierher, wünschenswert wäre ein informativer Artikel, der auf die Problematik eingeht und dann von den Artikeln zu den einzelnen Programmen aus verlinkt wird - letzendlich sollte es doch auch jedem Menschen klar sein, daß ihm wohl kaum ein Unternehmen ohne Gegenleistung etwas schenkt.--feba 20:21, 5. Jun. 2007 (CEST)
- Super Lobbybeitragsdiskussion lol. Frage mich wieviele Bedienstete der Bahn Prämien hierfür erhalten. --EwinderKahle 16:14, 20. Mär. 2011 (CET)
Kostenlose Reservierung
Im Artikel ist angegeben, dass Bahncard 100 Kunden kostenlose Reservierungen erhalten. Stimmt das? Wo findet man dort eine Quelle der DB? IMHO macht das auch keinen Sinn. Ohne Kosten mit allgemeingültiger Fahrkarte könnten sich Inhaber ja hunderte Reservierungen ausstellen lassen. Bei bahn.de gibt es ja auch extra die "Reservierung ohne Fahrschein" für 3,50 Euro.
- Im Artikel ist lediglich die Rede von einer kostenlosen Reservierung für das Fahrrad. Die Sitzplatzreservierung kostet auch BC 100 Kunden pro Platz 3,50 Euro.
--Frantisek 00:08, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Ich habe die Formulierung im Artikel eindeutiger geschrieben, vorher war es nicht unbedingt klar, dass sich die kostenlose Reservierung nur auf Fahrradmitnahme bezieht. Evtl. wäre hier eine Quelle oder ein Link auch nicht schlecht. Bahn.Comfort für BC100 Kunden ist auf den Webseiten der Bahn ausführlich beschrieben, Gepäckversand (auch hier evtl. Quelle bzw. Link) und dies aber nicht. (nicht signierter Beitrag von 84.163.93.2 (Diskussion) 01:01, 5. Apr. 2007)
Ich finde auf den Bahnseiten nichts was die Behauptungen untermauert, BC100-Kunden bekämen kostenlosen Gepäckversand oder können kostenlos Fahrräder mitnehmen. Wer kann diese Behauptungen bestätigen? Sonst schlage ich vor, die zu löschen. --213.209.110.130 15:38, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Das ist so, kann ich persönlich bestätigen. Frag im Zweifelsfall mal am Schalter nach, in dem dort verfügbaren VKL-System sind die Informationen hinterlegt. --Bigbug21 21:17, 3. Aug. 2007 (CEST)
- Ich habe vorige Woche mein Fahrrad als Gepäckstück kostenlos versandt, da die Mitnahme im Zug nicht ging, es waren alle Plätze bereits reserviert. Kostenlos mein Fahrrad mitgenommen hab ich auch schon, auch inklusive der kostenlosen Reservierung des Platzes. Übrigens: Für die Fahrräder der Kinder hat sich auch niemand interessiert, obwohl diese sooo klein nicht waren 77.24.49.221 14:20, 13. Sep. 2008 (CEST)
- Gilt das immer noch? Was ist unter Gepäckversand zu verstehen, dass ich einfach mal 'nen Koffer von Frankfurt nach Rendsburg schicke? --95.116.108.101 19:10, 20. Mär. 2009 (CET)
- Unter "Gepäckversand" ist die Kooperation des Spediteurs "Hermes" mit der Deutschen Bahn zu verstehen. Hierbei erhalten Bahnkunden bei Ticketkauf und gleichzeitiger Beauftragung von "Hermes" zum Transport ihrer Gepäckstücke (auch Fahrräder oder Ski) vergünstigte Konditionen Bahn.de - Kuriergepäck --Frantisek 18:01, 23. Mär. 2009 (CET)
- Ja, das gilt immer noch. Ich habe vor 2 Wochen kostenlos mein Fahrrad versandt und auch eben mal 'nen Koffer verschickt. Kein Problem, keine Kosten, all inclusive mit der BC 100. Allerdings die Kontrolleurin im Nahverkehr vorher war etwas aufbrausend, als ich sagte, das Fahrrad sei inklusive. "Ja sowas hab ich ja noch nie gehöhrt!". Auch mein Hinweis, dass wir alle immer mal was neues dazulernen, konnte sie nicht milder stimmen ;-). Sie stob von dannen, um meine Angaben zu kontrollieren und versteckte sich in einem anderen Zugteil, bis ich ausstieg. Kurz und gut, können wir diesen Abschnitt aus der Diskussion wegen "erledigt" streichen?
88.79.134.74 21:35, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Die Lobbyarbeit hier wird immer besser lol. --EwinderKahle 16:18, 20. Mär. 2011 (CET)
Avarto oder EDS?
Im Artikel steht:
"Nachdem das BahnCard-Geschäft und auch der Kundenservice zwölf Jahre lang durch das Bertelsmann-Tochterunternehmen Arvato im niedersächsischen Schortens abgewickelt wurden (ab 1995 zunächst für die Citibank und seit 1999 direkt für die Bahn),"
Nach meinen Informationen (Quelle: Mitarbeiter des Bahncardservice) wurde die Bahncard-Abwicklung für die Citybank von der Firma EDS (Electronic Data Systemes) bearbeitet. Wie kommt der geschätze Co-Autor auf arvato? --padeluun 18:56, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Die Bahn hat die Citibank mit dem Betreiben des BahnCard-Geschäftes beauftragt, weil die BahnCard eine integrierte VISA- und Electron-Zahlungsfunktion aufweisen sollte. Dafür musste eine Bank mit ins Boot. Die Wahl fiel seitens der Bahn auf die Citibank. Diese hat sich aber aktiv NUR um den Service für die VISA- und Electron-Zahlungsfunktionen gekümmert. Der Kundenservive für die "normalen" BahnCards ohne Zahlungsfunktion und alles, was BahnCard-relevant war und nichts mit den Zahlungsfunktionen zu tun hatte, wurde von der Citibank aus Kostengründen an Bertelsmann (Arvato) übertragen - also sozusagen ein doppeltes Outsourcing. Als die Citibank dann 1999 ausgestiegen ist, hat die Bahn Arvato mit der Komplettabwicklung des BahnCard-Geschäftes beauftragt. Wie und ob auch noch die Firma EDS zu einem früheren Zeitpunkt mit von der Partie war, weiß ich nicht. Unterm Strich wurde seit 1995 fast das gesamte Geschäft (Antragserfassung, Telefonservice, Korrespondenz, Datenpflege) im Hause Arvato in Schortens abgewickelt. Ich war da, ich hab's gesehen. Lediglich der Kartendruck und -versand erfolgte durch die Citibank. Ab 1999 wurde aber auch dieser von Arvato übernommen, so dass ab dem 01.04.99 Arvato alleiniger Dienstleister war. (MacGuffin)
(nicht signierter Beitrag von 85.16.10.248 (Diskussion) 00:39, 20. Jul. 2007)
- Herzlichen Dank, das war sehr hilfreich --padeluun 20:55, 21. Jul. 2007 (CEST)
BahnCard nur noch mit Foto?
Die Umstellung der BC auf das eigene Unternehmen scheint anzulaufen: Mir sind seit kurzem Fälle bekannt, bei denen BC-Benutzer ohne Foto angeschrieben und aufgefordert wurden, ein Foto nachzureichen. Das sind versteckte Zusatzkosten für den Kunden, auf die die DB in ihren Werbeprospekten *zufällig* nicht hinweist... -- Gmhofmann 12:22, 24. Jul. 2007 (CEST)
- Das hat auch Schortens so gemacht (ist aber laut Aussage des Berliner Datenschutzbeauftragten illegal) - nach einiger Zeit kam dann die BC ohne Bild --padeluun
- Hast du mehr Material zu dieser Aussage? Ich habe seit dem Debakel mit der CitiBank meine BC stets ohne Foto ausstellen lassen - und niemand hat sich je dran gestört. Bin gespannt, wie die Truppe reagiert, wenn sie kein Foto erhält? Ich denke, die DB wird es sich nicht leisten, wegen fehlendem Foto auf BC-Kunden zu verzichten. -- Gmhofmann 19:49, 24. Jul. 2007 (CEST)
- ja, ich habe noch den Schriftverkehr mit dem Berliner Datenschutzbeauftragten, den ich aber gerade wegen einer anderen Recherche aus der Hand gegeben habe ... Moment ... ivh sehe gerade : ... das "illegal" bezieht sich auf die Abfrage des Geburtsdatums, das darf die Bahn nicht erfragen ... tut es aber trotzdem. Meinen Satz oben "ist laut Aussage des Berliner Datenschutzbeauftragten illegal" kann ich - bezogen auf das Bild - so nicht stehenlassen - ich bin da wohl in einer Diskussion semantisch verrutscht. - Also: Geburtsdatium ist definitiv illegal, das Bild auf der Karte liegt m.E. noch in der Grauzone. Bei einem von mir beratenem BC-Nutzer führte die Weigerung, mehr Daten anzugeben, als notwendig sind, dazu, dass Schortens keine Karte herausrückte (das vorausbezahlte Geld für die BC dennoch behalten hat). Da muss noch einiges am System innerhalb des Konzern sgefeilt werden. --padeluun 18:04, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Ergänzung: Die Bahn verschickt auch aktuell BC ohne Foto, wenn man die Aufforderung ignoriert, nachträglich eines nachzureichen. -- Gmhofmann 09:12, 1. Aug. 2007 (CEST)
- Die Ausstellung einer ermäßigten BahnCard ist größtenteils an das Alter des Kunden gebunden. Es wäre also in dem Fall ein Schuss ins Knie, wenn man die Angabe des Geburtsdatums verweigert, denn dann erhält man keine ermäßigte BahnCard. Abgesehen davon sehe ich außer Paranoia und Eitelkeit keinen Grund, warum man sein Alter verheimlichen sollte. Die Bahn ist ein seriöses Unternehmen und verpflichtet sich zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und dazu, dass Daten nicht an Dritte weitergegeben werden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass innerhalb der Bahn der Datenschutz durchaus einen hohen Stellenwert hat und auf die Einhaltung der Bestimmungen penibel geachtet wird. Und das gilt auch für das Firmenkonsortium, das nun das BahnCard-Geschäft abwickelt. Wenn die datenschutzmäßig Mist bauten, bekämen sie von der Bahn ganz rasch gewaltig einen auf den Deckel (MacGuffin) (nicht signierter Beitrag von 85.16.0.129 (Diskussion) 00:06, 22. Aug. 2007)
- Das Geburtsdatum ist nicht notwendig; es reicht der Sichtnachweis, dass man unter/über dem entsprechenden Alter (z.B. durch Vorzeigen des Ausweises bei der Beauftragung der Bahncard). Nein die Bahn AG achtet nicht penibel auf "Datenschutz" (der eher Menschenschutz heißen muß) sondern gebiert sich als eine der größten "Datenkraken" Deutschlands. --padeluun 10:22, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Die Sammlung von Daten ist etwas anderes als der Schutz von Daten. Wer viel Daten sammelt aber nicht nach außen gibt, betreibt perfekten Datenschutz. Oder habe ich das jetzt grundsätzlich etwas falsch verstanden? --Bigbug21 10:33, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Wenn es dabei irgendwas zu holen gibt, macht die Datenschutz-Paranoia sowieso rasch der Gier Platz. Man kann übrigens als Unternehmen nur dann einen wirklich guten Service bieten, wenn man seine Kunden kennt und auf ihre Bedürfnisse eingehen kann. Dazu sind nun einmal Daten und deren Auswertung erforderlich. Diejenigen, die wie eine Glucke auf ihren Daten hocken, sind dann meistens die ersten, die sich über die "Servicewüste Deutschland" beschweren. Dabei sind Daten an sich nichts Schlimmes, sondern eigentlich was Gutes. Nur der Missbrauch der Daten ist schlimm aber dagegen kann man sich wohl kaum wehren, indem man der Bahn zur Ausstelung der BahnCard sein Geburtsdatum vorenthält. Abgesehen davon: Wer sein Geburtsdatum nicht angibt, der bekommt eben für seine BahnCard ein geschätztes Alter mit einem Dummy-Geburtsdatum verpasst, denn ohne das sogenannte DOB kann die Karte nun mal nicht geprägt werden. (MacGuffin) (nicht signierter Beitrag von 85.16.0.73 (Diskussion) 19:20, 22. Aug. 2007)
- Die Sammlung von Daten ist etwas anderes als der Schutz von Daten. Wer viel Daten sammelt aber nicht nach außen gibt, betreibt perfekten Datenschutz. Oder habe ich das jetzt grundsätzlich etwas falsch verstanden? --Bigbug21 10:33, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Das Geburtsdatum ist nicht notwendig; es reicht der Sichtnachweis, dass man unter/über dem entsprechenden Alter (z.B. durch Vorzeigen des Ausweises bei der Beauftragung der Bahncard). Nein die Bahn AG achtet nicht penibel auf "Datenschutz" (der eher Menschenschutz heißen muß) sondern gebiert sich als eine der größten "Datenkraken" Deutschlands. --padeluun 10:22, 22. Aug. 2007 (CEST)
- Die Ausstellung einer ermäßigten BahnCard ist größtenteils an das Alter des Kunden gebunden. Es wäre also in dem Fall ein Schuss ins Knie, wenn man die Angabe des Geburtsdatums verweigert, denn dann erhält man keine ermäßigte BahnCard. Abgesehen davon sehe ich außer Paranoia und Eitelkeit keinen Grund, warum man sein Alter verheimlichen sollte. Die Bahn ist ein seriöses Unternehmen und verpflichtet sich zur Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und dazu, dass Daten nicht an Dritte weitergegeben werden. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass innerhalb der Bahn der Datenschutz durchaus einen hohen Stellenwert hat und auf die Einhaltung der Bestimmungen penibel geachtet wird. Und das gilt auch für das Firmenkonsortium, das nun das BahnCard-Geschäft abwickelt. Wenn die datenschutzmäßig Mist bauten, bekämen sie von der Bahn ganz rasch gewaltig einen auf den Deckel (MacGuffin) (nicht signierter Beitrag von 85.16.0.129 (Diskussion) 00:06, 22. Aug. 2007)
- Ergänzung: Die Bahn verschickt auch aktuell BC ohne Foto, wenn man die Aufforderung ignoriert, nachträglich eines nachzureichen. -- Gmhofmann 09:12, 1. Aug. 2007 (CEST)
- ja, ich habe noch den Schriftverkehr mit dem Berliner Datenschutzbeauftragten, den ich aber gerade wegen einer anderen Recherche aus der Hand gegeben habe ... Moment ... ivh sehe gerade : ... das "illegal" bezieht sich auf die Abfrage des Geburtsdatums, das darf die Bahn nicht erfragen ... tut es aber trotzdem. Meinen Satz oben "ist laut Aussage des Berliner Datenschutzbeauftragten illegal" kann ich - bezogen auf das Bild - so nicht stehenlassen - ich bin da wohl in einer Diskussion semantisch verrutscht. - Also: Geburtsdatium ist definitiv illegal, das Bild auf der Karte liegt m.E. noch in der Grauzone. Bei einem von mir beratenem BC-Nutzer führte die Weigerung, mehr Daten anzugeben, als notwendig sind, dazu, dass Schortens keine Karte herausrückte (das vorausbezahlte Geld für die BC dennoch behalten hat). Da muss noch einiges am System innerhalb des Konzern sgefeilt werden. --padeluun 18:04, 28. Jul. 2007 (CEST)
- Hast du mehr Material zu dieser Aussage? Ich habe seit dem Debakel mit der CitiBank meine BC stets ohne Foto ausstellen lassen - und niemand hat sich je dran gestört. Bin gespannt, wie die Truppe reagiert, wenn sie kein Foto erhält? Ich denke, die DB wird es sich nicht leisten, wegen fehlendem Foto auf BC-Kunden zu verzichten. -- Gmhofmann 19:49, 24. Jul. 2007 (CEST)
Vollzahler BahnCard 25
Da hier leider nur die Gesamtzahl der BahnCard 25 aufgeführt ist, wollte ich wissen, ob es zahlen darüber gibt wieviele dieser BahnCard 25 Vollzahler bzw. Ermässigte sind, und wieviele dieser BahnCards Jugendbahncards, Familienbahncards oder Zusatzkarten zur BC 100 oder Promotionsbahncards wie die Weltmeisterbahncard oder die "Hertha BSC"-Bahncards sind. Besonders im Bezug auf das Verhältnis zur BC 50 würde mich das interessieren, da es hier diese Zusatzkarten und Billigvarianten nicht gibt. Mir erscheint die Zahl der BC 25 gegenüber den BC 50 etwas hoch, daher vermute ich das diese oben genannten Billig-BahnCards die Zahl der BC 25 auf das Niveau der BC 50 heben. --Frantisek 23:30, 27. Jul. 2007 (CEST)
- Ich kenne die Zahlen auch nicht. Fakt ist aber, dass sich die BahnCard 25, nachdem sie nach der Preisreform vom 15.12.2002 zunächst keiner haben wollte, mittlerweile zum Renner entwickelt hat - natürlich auch dank etlicher Marketingaktionen. Die Leute haben halt schließlich doch noch ihren Taschenrechner rausgeholt und gemerkt, dass man mit der BC25 - clever und vorausplanend eingesetzt - erheblich mehr Geld sparen kann, als mit der teureren BC50, die sich die Bahnkunden ja bekanntlich Anfang 2003 wieder herbeiprotestiert hatten. Damals haben die Kunden es als Zumutung empfunden, Rabatte miteinander kombinieren zu müssen, heute ist das Volkssport. So ändern sich die Zeiten (MacGuffin) (nicht signierter Beitrag von 85.16.0.73 (Diskussion) 19:27, 22. Aug. 2007)
- Ist die BahnCard 25 noch mit weiteren Rabatten nutzbar? Ein Zivildienstleistender erhält pro Fahrkarte eine Ermäßigung um 25%. Würde sich dieser Rabatt auf 50% erhöhen, wenn dieser Zivildienstleistender die Bahncard 25 erwirbt? (nicht signierter Beitrag von 91.48.78.171 (Diskussion) 21:03, 5. Okt. 2008)
- Dies ist eine Diskussionsseite zum vorliegenden Wikipediaartikel, kein Ort für Tariffragen. Kurze Antwort: Nein, die BahnCard 25 ist nicht in der beschriebenen Weise kombinierbar. --bigbug21 21:54, 5. Okt. 2008 (CEST)
- Ist die BahnCard 25 noch mit weiteren Rabatten nutzbar? Ein Zivildienstleistender erhält pro Fahrkarte eine Ermäßigung um 25%. Würde sich dieser Rabatt auf 50% erhöhen, wenn dieser Zivildienstleistender die Bahncard 25 erwirbt? (nicht signierter Beitrag von 91.48.78.171 (Diskussion) 21:03, 5. Okt. 2008)
- Oh ja: Oben aber die Preise für BCs im Artikel haben wollen lol. --EwinderKahle 16:22, 20. Mär. 2011 (CET)
Anerkennung im Busverkehr Brandenburg
Zur Anerkennung der Bahncard im Brandenburger Busverkehr gibt es im Artikel widersprüchliche Angaben. Zum einen wird unter "BahnCard und Busunternehmen" erwähnt das Die Busunternehmen der Deutschen Bahn in Sachsen und Brandenburg akzeptieren die BahnCard nicht., jedoch wird unter "BahnCard in Verkehrsverbünden und Verkehrsgemeinschaften" erwähnt das es im Berlin-Brandenburger VBB welcher auch Busverkehr miteinschließt eine Ermässigung von 25% gibt. Wäre es vielleicht sinnvoller Brandenburg aus dem oben genannten Satz zu streichen, da zwar die Unternehmen selbst keinen Rabatt gewähren, allerdings der Verkehrsverbund für den sie fahren, diese Ermässigung schon kennt? --Frantisek 19:42, 13. Sep. 2007 (CEST)
- Ich verstehe die Punkte so, dass BahnCard-Besitzer bei Bahn-eigenen Busunternehmen normalerweise Rabatt gemäß ihrer BahnCard erhalten, in Brandenburg durch das Verbund-Tarifsystem jedoch nur grundsätzlich 25%. --MB-one 20:36, 13. Sep. 2007 (CEST)
Preisentwicklung
Sollte bei den Preisen der BahnCard in D-Mark 1992 und 1997 vielleicht in Klammern die umgerechneten Werte in Euro stehen, um eine bessere Vergleichbarkeit herzustellen? Zwar kann durchaus leicht mit dem Teiler 2 im Kopf eine Vergleichsbasis hergestellt werden, allerdings liegt damit der Wert leicht niedriger, als mit dem offiziellen Umrechnungskurs (für die BC 50 2. Klasse wären dies 1992 dann 102,26 Euro und 1997 entsprechend 122,71 Euro). PS: Gibt es generell eine Wikipediakonvention wie mit D-Mark-Wertangaben umzugehen ist? --Frantisek 20:11, 26. Okt. 2007 (CEST)
Herta-BSC-Bahncard
Hi, kann jemand bitte bei der Karte aktuell halten, wie viele Spiele Herta die Saison gewonnen hat? Ich finde nämlich ÜBERHAUPT KEINE Informationen mehr auf den Bahnseiten dazu und die ursprüngliche Seite ist jetzt leider nur noch eine Weiterleitung auf die Bahncardübersicht. Die Suchfunktion bei bahn.de liefert 0 Treffer bei Herta (und das als Sponsor ...) MfG: Makarius 21:16, 12. Nov. 2007 (CET)
- Aktueller Stand laut bundesliga.de: 1 Auswärtssiege, 5 Auswärtsniederlagen für Hertha BSC Berlin. Damit ist die aktuelle Gültigkeitsspanne zwischen 31. Januar 2008 und 31. März 2008. 2 Auswärtsspiele stehen noch aus. --Frantisek 21:39, 12. Nov. 2007 (CET)
Zahlen auf der BahnCard
Gibt es eigentlich Infos darüber, was die ganzen aufgedruckten Zahlen auf der BC bedeuten? Geschlecht und Alter sind ja auf einen Blick erfassbar, aber der Rest? (nicht signierter Beitrag von Gmhofmann (Diskussion | Beiträge) 12:24, 14. Nov. 2007)
- Der erste Block ist immer 7081, der zweite Block 4xxx (je nach Kartentyp), die beiden weiteren Vierer-Blöcke spiegeln meines Wissens kein besonderes System wieder (teilweise sind hier noch zeitlich aufsteigende Nummerierungen im dritten Block erkennbar). --Bigbug21 16:34, 14. Nov. 2007 (CET)
- Mal hier gucken: http://www.pruefziffernberechnung.de/K/Kreditkarten.shtml ... --padeluun 17:47, 14. Nov. 2007 (CET)
- Ah. Danke! --Bigbug21 19:10, 14. Nov. 2007 (CET)
- Mal hier gucken: http://www.pruefziffernberechnung.de/K/Kreditkarten.shtml ... --padeluun 17:47, 14. Nov. 2007 (CET)
Versteuerung der BC100
Meines Wissens nach muss diese nur Versteuert werden, wenn der Wert der Karte höher ist als die Ersparnis die man bei den Dienstreisen hat oder ? Mein Arbeitgeber stellt mir nun eine BC100 zur verfügung, weil mein Dienstreise aufkommen auf unbestimmte Zeit nun so hoch ist, das Er mit der Karte bis zu 600 Euro im Jahr sparen kann. muss ich nun trotzdem die Karte versteuern ? --217.91.4.249 21:36, 29. Nov. 2007 (CET)
- Die BahnCard 100 gilt nach einem Urteil als geldwerter Vorteil. Daher ist bei BC 100 Vorsicht geboten. Das Finanzamt nimmt aufgrund der Unüberprüfbarkeit der konkreten Fahrten eine private Nutzung an. Während im Auto ein Fahrtenbuch geführt werden kann, ist dies ja mit einer BC 100 nicht möglich. Daher ist in Steuerfragen Vorsicht geboten, wenn der Arbeitgeber einem eine BC 100 anbietet. Hier wäre eine Rücksprache mit einem Steuerberater ratsam. --Frantisek 20:43, 30. Nov. 2007 (CET)
- Im Internet habe ich unter http://www.news-vnr.de/archiv/2005/12/newsletter_2005_12_14.html#part_00 auch einen Hinweis darauf gefunden, dass wenn die dienstlichen Fahrten in Summe teurer als die Fahrten mit BC 50 Rabatt sind, die BC 100 nicht versteuert werden muss. Der Hinweis auf die Verfügung der OFD Hannover vom 16.11.1992, Az. S 2351-132-StH 2111; bundeseinheitlicher Erlass wird von mir zumindest so interpretiert. Auch der Finanzministerium des Saarlandes sieht das ähnlich: "Eine steuerfreie Erstattung der Kosten für die BahnCard 100 soll nach Auffassung der Finanzverwaltung erst in Betracht kommen, wenn die fiktiven Kosten für die dienstlichen Bahnfahrten den Kaufpreis für die BahnCard 100 übersteigen (Finanzministerium Saarland v. 13.10.2004, Aktenzeichen B/2-4 – 114/04 – S 2334)." (aus http://www.wista-ag.de/veranstaltungen/newsletter/05-03.htm)
- Ich selbst führe in der Tat ein "Fahrtenbuch", auch weil ich ja die Wirtschaftlichkeit der Bahncard 100 gegenüber meinem Arbeitgeber belegen muss. Da die dienstlich veranlassten Fahrten zusätzlich über Termine in meinem Firmenkalender hin dokumentiert sind, gehe ich davon aus, dass ich meine Bahncard nicht versteuern muss. Die zitierte Stelle im Artikel und die Gesamtdarstellung der Situation halte ich daher für nicht ausgeglichen und gut.
- Das im Artikel benannte BFH-Urteil, das die BC100 ohne Einschränkung als geldwerten Vorteil ansetzt, bezieht sich offenbar auf einen Pensionär, der die Karte als Ex-Eisenbahner erhält. Es beschäftigt sich also nicht primär mit der Frage, wie BCs zu bewerten sind, die sowohl dienstlich als auch privat eingesetzt werden - der Betroffene ist ja nicht mehr im Dienst (konkret ging es vielmehr darum, ob Nutzungsmöglichkeit oder tatsächliche Nutzung anzusetzen sind). Deshalb würde ich als steuerlicher Laie davon ausgehen, das die bisherige, von Euch dargestellte Lage weiterbesteht und hab einen entsprechenden Halbsatz eingefügt.
--Rudolph Buch 13:39, 7. Dez. 2007 (CET)
- Ist das Urteil von 1992 auf die heutigen Verhältnisse anwendbar? Die BC 100 gab es damals ja noch gar nicht, sondern nur eine zwar vergleichbare aber nicht identische Netzkarte. --Frantisek 08:40, 10. Dez. 2007 (CET)
Der Punkt ist zwar etwas angegraut, aber vermutlich noch aktuell. Bei meiner Steuererklärung für 2007 und 2008 hat das Finazamt zwar kurz nachgefragt, ob sich an den persönliochen Verhältnissen (=Arbeitsort+Einsatzzeiten) etwas geändert habe, aber mit der telefonischen Auskunft, dass ich nach wie vor so viel Bahn fahre, waren sie glücklich. Als Beleg habe ich meine Einzelabrechnungen für 2006 ( mit der Bahncard 50 ) angegeben und da hätte sich die 100er gerechnet. Seither hab ich keinerlei Ärger mehr. (nicht signierter Beitrag von 77.24.177.206 (Diskussion | Beiträge) 23:21, 15. Jun. 2009 (CEST))
Das Finanzamt hat bei mir ebenfalls kurz nachgefragt. Aber alleine die Taxiquittungen am Einsatzort und die Entfernung dorthin samt einer Preisauskunft für eine Rückfahrkarte, die ich vorsorglich beilegte, haben genügt. Das Finanzamt hat ohne Murren 40"Familienheimfahrten" anerkannt. Damit war übrigens die Abrechnung per km billiger als die Abrechnung der BC100 (1.Klasse), so dass ich die BC100 gar nicht mehr angegeben habe 88.79.134.74 21:52, 2. Aug. 2009 (CEST)
Auslagerung des Abschnittes bahn.bonus in eigenen Artikel (erledigt)
Hallo zusammen, der Abschnitt bahn.bonus ist so groß, dass es sich im Prinzip lohnen würde, das als eigenständigen Artikel zu behandeln. Zumal man ja auch über ein anderes Kundenbindungsprogramm bahn.corporate daran teilnehmen kann. Gruß --kandschwar 10:57, 5. Jan. 2008 (CET)
- Nachdem sich das Programm seit seinem Bestehen doch sehr ausgeweitet hat, und immer mehr Ähnlichkeit mit Miles & More annimmt, würde ich auch dafür stimmen, das bahn.bonus einen eigenen Artikel bekommt. --Frantisek 11:36, 5. Jan. 2008 (CET)
Sehr schön. Sollte es keine Einwände geben, werde ich die Auslagerung dann am Sonntag, 6. Januar 2008 nach 11 Uhr vornehmen. Gruß --kandschwar 11:47, 5. Jan. 2008 (CET)
- Nachtrag: Gleiches werde ich dann morgen auch für das andere Kundenbindungsprogramm bahn.comfort anwenden. Gruß --kandschwar 13:04, 5. Jan. 2008 (CET)
- Da stimme ich zu. Ich würde allerdings Beides in einen Artikel zusammenpacken. Den ich persönlich sehe bahn.comfort und bahn.bonus, in Anlehnung an das schon oben erwähnte Vielfliegerprogramm als ein gemeinsames Vielfahrerprogramm unter zwei Namen an. Ähnlich dem ÖBB Club&Bonus. --Frantisek 13:24, 5. Jan. 2008 (CET)
- Ich würde es schon gerne jeweils einzeln haben wollen. Da bahn.comfort dem Reisenden bei seiner aktuellen Reise weiterhilft und bahn.bonus erst nach Abschluss seiner Reise und wenn er genügend Punkte für Prämien gesammelt hat. --kandschwar 13:30, 5. Jan. 2008 (CET)
- Es ist sicher gerechtfertigt die beiden Programme in einzelne Artikel zu nehmen. Wie gesagt, meine persönliche Meinung ist, das es sich bei beiden Programmen um Vielfahrer-Programme der Bahn handelt. Ähnlich wie bei Miles&More die Statusmeilen einen gewissen Service garantieren, während Bonusmeilen gewisse Prämien sichern. Aber das ist lediglich meine persönliche Meinung. Beide Programme werden von der Bahn nicht unter einem gemeinsamen Namen geführt, daher sind zwei Artikel auch durchaus in meinen Augen legitim. --Frantisek 13:40, 5. Jan. 2008 (CET)
Gut, dann werde ich das wie schon weiter oben geschrieben in zwei einzelne Artikel auslagern. Eventuell findet sich dann auch noch jemand der sich mal der bahn.corporate annimmt. Schönes Wochenende noch --kandschwar 13:48, 5. Jan. 2008 (CET)
Auslagerung des Abschnitts Kundenbindungsprogramme ist erfolgt und die beiden Themen jetzt unter ihren eigenem Namen vertreten. --kandschwar 11:46, 6. Jan. 2008 (CET)
"Die Kundendaten und Fotos wurden dazu in den USA weiterverarbeitet, was die Datenschützer auf den Plan rief." Dieser Satz ist ganz sicher nicht enzyklopädisch!! (nicht signierter Beitrag von 84.58.33.156 (Diskussion) 20:48, 7. Feb. 2008)
Verlust der Bahncard
Bei Verlust der Bahncard stellt die Bahn keine Ersatzkarten aus. Dafür gibt es eine eigene Zusatzversicherung. Sollte das in einem Artikel über die Bahncard nicht auch Erwähnung finden? Bzw. wo sollte es Erwähnung finden? Die Diskussion in diesem Forum ist ja weit gediehen und ich würde mich freuen, von Euch eine Einschätzung zu bekommen. -- 11. März, 2008, 22.10 tobias, bis jetzt kein registrierter Benutzer
- Die BahnCard-Bedingungen (siehe hier), Punkt 2.7.3, besagen Folgendes: Für eine abhanden gekommene BahnCard 25/BahnCard 50 wird gegen ein Entgelt von 15 € eine Ersatz-BahnCard für die verbleibende Geltungsdauer ausgestellt. Die abhanden gekommene BahnCard 25/BahnCard 50 verliert mit Zugang der Ersatz-BahnCard ihre Gültigkeit und ist bei Wiederauffinden unverzüglich zurückzugeben.. Von daher schein deine Information nicht korrekt zu sein. Oder habe ich etwas übersehen? --Bigbug21 22:43, 11. Mär. 2008 (CET)
- Vielen Dank, Bigbug21, für die Informationen. Die aktuellen Informationen, die ich von einer Bahnangestellten [vom 11. März 2008] habe, lauten folgendermaßen: "Bei Verlust der Bahncard haben Sie keine Möglichkeit, eine Ersatzkarte zu bekommen. Es sei denn, die Karte wurde gestohlen und Sie legen von der Polizei eine Kopie der Anzeige vor oder aber Sie haben eine eigene Versicherung abgeschlossen. Der Verlust der Bahncard kommt dem Verlust von Bargeld gleich." (nicht signierter Beitrag von 92.226.129.181 (Diskussion) 05:41, 12. Mär. 2008)
- Das ist offenbar großer Käse. Schalterangestellte erhalten eine Prämie, wenn sie die Versicherung und andere Extras (z. B. 1.-Klasse-Fahrscheine) verkaufen. Das könnte eine Erklärung sein. P. S.: Beim nächsten Mal unterschreiben nicht vergessen. --Bigbug21 10:19, 12. Mär. 2008 (CET)
- Danke auf jeden Fall für die Informationen! Das Unterschreiben vergesse ich nicht mehr -- tobias 21:40, 12. März 2008
- Das ist offenbar großer Käse. Schalterangestellte erhalten eine Prämie, wenn sie die Versicherung und andere Extras (z. B. 1.-Klasse-Fahrscheine) verkaufen. Das könnte eine Erklärung sein. P. S.: Beim nächsten Mal unterschreiben nicht vergessen. --Bigbug21 10:19, 12. Mär. 2008 (CET)
- Vielen Dank, Bigbug21, für die Informationen. Die aktuellen Informationen, die ich von einer Bahnangestellten [vom 11. März 2008] habe, lauten folgendermaßen: "Bei Verlust der Bahncard haben Sie keine Möglichkeit, eine Ersatzkarte zu bekommen. Es sei denn, die Karte wurde gestohlen und Sie legen von der Polizei eine Kopie der Anzeige vor oder aber Sie haben eine eigene Versicherung abgeschlossen. Der Verlust der Bahncard kommt dem Verlust von Bargeld gleich." (nicht signierter Beitrag von 92.226.129.181 (Diskussion) 05:41, 12. Mär. 2008)
Weblinks
Ist der Weblink auf die Pdf-Datei von Pro Bahn sinnvoll? Immerhin handelt es sich um eine Datei von 2001 und die meisten der dortigen Informationen sind völlig veraltet. --Spawncaptain 15:12, 14. Mai 2008 (CEST)
Toter Weblink
Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!
Bahncard 50 für Behinderte
Soweit ich weiß, erhalten auch Behinderte eine Bahncard50 zum Preis einer Bahncard25 (Ich fand bisher nie auf den Seiten der Bahn einen Hinweis dazu, am Schalter war es aber bekannt.) ErhardB
- Auf der Seite [1] ist durchaus einen Hinweis im Kleingedruckten vorhanden:
- "ermäßigt* 220,- EUR 110,- EUR ->Ehe- oder Lebenspartner im gleichen Haushalt, Kinder (6 bis einschließlich 17 Jahre), Schüler, Azubis und Studenten bis einschließlich 26 Jahre (Bescheinigung erforderlich), Senioren ab 60 Jahren, Personen, die eine Rente wegen voller Erwerbsminderung beziehen und Schwerbehinderte (ab GdB 70, Bescheinigung erforderlich)." mfg --Frantisek 18:16, 18. Nov. 2008 (CET)
Bahncard 50, Ermäßigung nur für Ehepartner, nicht auch für 'nur' Partner?
17.02.09 Quelle www.bahn.de: Ehe- oder Lebenspartner im gleichen Haushalt, [...] erhalten die BahnCard 50 zum Preis von 115,- Euro (2. Klasse) bzw. 230,- Euro (1. Klasse). (nicht signierter Beitrag von Kbs170 (Diskussion | Beiträge) 22:34, 17. Feb. 2009 (CET))
- Die Quelle scheint eindeutig: Es muss eine Ehe oder eine eingetragene Lebenspartnerschaft sein. Was ist deine Frage? --bigbug21 14:30, 18. Feb. 2009 (CET)
- Von "eingetragen" steht da nichts. Nur gleicher Haushalt. --padeluun 20:46, 18. Feb. 2009 (CET)
Nutzung der BC 2. Klasse in der 1. Klasse
Im Text steht: Bei Fahrkarten für die erste Wagenklasse betrug die Reduktion 50 % des Preises der 2. Klasse plus vollen Differenzbetrag, so dass sich eine Reduktion von 33 % für die 1. Wagenklasse ergab. Weiß jemand, ob diese Regelung noch gilt oder einmal (wann?) abgeschafft wurde? Vielleicht könnte man das im Artikel auch ergänzen. --frato 14:53, 19. Jun. 2009 (CEST)
- Ist offenbar schon vor ein paar Jahren abgeschafft worden. --frato 18:13, 8. Jul. 2009 (CEST)
BC und Spezial-Angebote
Gestern wurde der Artikel verändert, nachdem die DB BC-Inhabern bisher nur auf Europa-Spezial einen Nachlass von 5 Euro gewährt habe. Dies ist definitiv nicht richtig, der Nachlass wurde auch im Sommer 2009 schon für Dauer-Spezial gewährt, allerdings habe ich leider keine Unterlagen, seit wann genau dies so ist. Hat da jemand etwas in der Schublade? --Hmwpriv 09:39, 11. Nov. 2009 (CET)
- Die PM dazu ist http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/unternehmen/presse/presseinformationen/ubp/p20090123.html "Der Reisezeitraum ist der 4. Februar bis zum 31. Juli 2009." --Nkah6raso 12:11, 11. Nov. 2009 (CET)
Temporäre BahnCard First als Sonderform relevant?
Ich frage mich, ob die für den Artikel neu kreierte Temporäre BahnCard First tatsächlich als Sonderform Erwähnung finden sollte. Zum einen ist diese Karte, im Gegensatz zu den anderen genannten Sonderformen, keine offiziell von der DB eingeführte Variante, zum anderen ist nichts darüber gesagt, ob dies eine ein- bzw. zweimalige Aktion der DB war oder ob es so etwas in der Vergangenheit schon häufiger gab (was ich vermuten würde). Nicht zuletzt müssten entweder (möglichst) alle Marketing-Aktionen im BahnCard-Bereich genannt werden oder diese mir eher in das Tagesgeschäft als in eine Enzyklopädie gehörende Aspekte als Ganzes aus dem Artikel herausgehalten werden. Meinungen? --bigbug21 16:43, 22. Mär. 2010 (CET)
- Zweifellos kann man darüber unterschiedlicher Auffassung sein, wie sollten uns aber bewusst sein, dass wir hier eine Grundsatzdiskussion führen. Es ist unstrittig, dass die Bahn schon wiederholt versucht hat, BahnCard-Bestandskunden im Rahmen von besonderen Aktionen als Kunden für die 1. Klasse zu gewinnen. Die temporäre BahnCard First - der Titel kann mit Sicherheit verbessert werden - ist nur eine von diversen Werbemaßnahmen. Allerdings sind auch viele der anderen - im Artikel bisher unstittigen - BahnCard-Sonderformen (WM-BC, Probe-BC etc.) letzten Endes auch nur Werbemaßnahmen temporären Charakters, die dann ebenfalls irrelevant wären.
- Die Grundsatzfrage, welche wir beantworten müssen, lautet m.E., ob die WP eine Enzyklopädie ist, welche nur den aktuellen Zustand dokumentiert oder ob ihr auch eine historische Komponente zukommt? Wenn ich ein klassisches Lexikon aufschlage, so finde ich immer auch einen Anteil Vergangenheit, was für mein Empfinden auch den wirklichen Wert einer Enzyklopädie ausmacht.
- Natürlich kann, soll und darf nicht jede Werbemaßnahme hier einfließen, denn dann müssten beispielsweise auch alle Aktionen mit doppelten bahnbonus-Punkten etc. dokumentiert werden, was ich als unangemessen empfände. Eine Aktion, bei der viele Kunden aber eine ausdrückliche Karte zugeschickt bekamen, hat meiner Ansicht nach aber einen anderen Stellenwert. --Hmwpriv 06:46, 23. Mär. 2010 (CET)
- Nun, die aufgeführten BahnCards waren offiziell eingeführte Sonderformen, die beispielsweise auch landläufig beworben und damit auch hinreichend dokumentiert wurden, um quellengestützt wiedergegeben zu würden. Ich würde dafür plädieren, die Sonderformen gerade noch so aufzunehmen und alle anderen Maßnahmen (doppelte Punkte, Schnuppermonate, Mitfahreraktionen) etc. nicht zu nennen, soweit diese keine breite Bekanntheit erlangt haben. Da die Zusendung der BahnCard-First-Testmonate meines Wissens nicht dokumentiert ist und uns Informationen über derartige Informationen in der Vergangenheit fehlen, würde ich dafür plädieren, diese uns nur als Schlaglicht in Einzelfällen zu Ohren gekommenen Aktionen nicht zu nennen. Schon die Frage, wie viele Kunden in dem von dir genannten Fall eine Karte zugeschickt bekommen habe, ist ungeklärt.
- Das wird durchaus die Historie beleuchten sollen, steht dabei aus meiner Sicht außer Frage. Für mich steht nur die Relevanz- und Quellenfrage im Vordergrund. --bigbug21 11:31, 23. Mär. 2010 (CET)
- Also sind wir uns bei zwei elementaren Dingen schon einmal einig: Die historische Dokumentation und den Umstand, dass nicht jede Sonderaktion aufnahmewürdig ist.
- Bei einer Aktion, die ohne jeden Zweifel einer erheblichen Zahl an Kunden zugute kam und die sich insoweit auch belegen lässt, dass explizite Karten gefertigt wurden und es beim Versand passende Anschreiben dazu gab, ist die Stückzahl m.E. nicht der ausschlaggebende Fakt, denn meines Wissens sind auch die Verkaufszahlen der diversen Sonder-BCs nicht bzw. nur im Einzelfall publiziert worden. Insoweit besteht der einzige effektive Unterschied nur darin, dass die Sonder-BCs neue Kunden werben sollten, während die hier fragliche Aktion Kunden zum Upgrade (oder sogar nur zum einmaligen Mehrerlös durch Fahrkartenverkäufe?) bewegt werden sollen.
- Bei nüchterner Abwägung aller Faktoren müsste der Artikel an dieser Stelle eigentlich gründlich eingedampft werden. Es ist per saldo m.E. nicht jedes Verkaufsdetail einer der Sonder-BCs interessant, sondern eine Zusammenfassung der gemeinsamen (bzw. ähnlichen) Merkmale des reduzierten Preises und der verkürzten Geltungsdauer in Verbindung mit dem Auflageanlass wäre ausreichend. In diesem Kontext wäre für meine Begriffe auch Platz für einen Halbsatz zu dieser Aktion, wobei ich da nicht ausdrücklich darum kämpfen würde. Solange die Ausführungen aber derart umfassend sind, gehört für mich auch diese Sonder-BC in die Aufzählung. --Hmwpriv 14:51, 23. Mär. 2010 (CET)
- Was würdest du davon halten, wenn wir einfach zwei allgemeine Sätze in "Geschichte" einfügen, die darauf hinweisen, dass es immer wieder Werbeaktionen gab, bei denen BahnCard-Kunden Vergünstigungen, Mitnahmemöglichkeiten etc. pp. angeboten würde. Die "Temporäre BahnCard First" würde ich als Wortschöpfung aus der Liste der "offiziellen" Sonderformen ausgliedern. Indes, ja, sind so manche Sätze bei den Sonder-BahnCards irrelevant, beispielsweise irgendwelche augenscheinlich drittklassigen Marketingpreise für die Werbekampagnen. Was denkst du? --bigbug21 16:31, 23. Mär. 2010 (CET)
- Ich bin für jeden konstruktiven Vorschlag offen und halte das durchaus für einen gangbaren und sinnvollen Weg. Wobei ich noch immer darüber sinniere, ob nicht der gesamte Abschnitt der Sonder-BCs massiv komprimiert werden müsste. --Hmwpriv 07:07, 24. Mär. 2010 (CET)
- Erledigt. --bigbug21 18:10, 25. Mär. 2010 (CET)
- Ich bin für jeden konstruktiven Vorschlag offen und halte das durchaus für einen gangbaren und sinnvollen Weg. Wobei ich noch immer darüber sinniere, ob nicht der gesamte Abschnitt der Sonder-BCs massiv komprimiert werden müsste. --Hmwpriv 07:07, 24. Mär. 2010 (CET)
- Was würdest du davon halten, wenn wir einfach zwei allgemeine Sätze in "Geschichte" einfügen, die darauf hinweisen, dass es immer wieder Werbeaktionen gab, bei denen BahnCard-Kunden Vergünstigungen, Mitnahmemöglichkeiten etc. pp. angeboten würde. Die "Temporäre BahnCard First" würde ich als Wortschöpfung aus der Liste der "offiziellen" Sonderformen ausgliedern. Indes, ja, sind so manche Sätze bei den Sonder-BahnCards irrelevant, beispielsweise irgendwelche augenscheinlich drittklassigen Marketingpreise für die Werbekampagnen. Was denkst du? --bigbug21 16:31, 23. Mär. 2010 (CET)
- Also sind wir uns bei zwei elementaren Dingen schon einmal einig: Die historische Dokumentation und den Umstand, dass nicht jede Sonderaktion aufnahmewürdig ist.
die 3 Bilder am Anfang...
Ich bin mir echt nicht sicher ob das nun Absicht war oder Versehen. Aber wenn gleich bei 3 Bildern gravierende Fehler drin sind, dann sollten wir sie nicht im Artikel haben, bis das korrigiert ist. --Marcela 18:49, 6. Mai 2010 (CEST)
- Welche gravierenden Fehler, bitte? -- 83.78.108.101 18:50, 6. Mai 2010 (CEST)
Bei der Jahreszahl wurde eine Null zu viel geschrieben: 20010. kandschwar 18:58, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ja, das habe ich gesehen. Aber das ist doch kein gravierender Fehler und schon gar nicht ein Grund, alle Bilder einfach so zu entfernen. Dem normalen Betrachter wird das noch nicht mal auffallen und wenn doch: was solls? -- 83.78.108.101 19:00, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ich werde das korrigieren und dann nehmen wir die Bilder wieder rein. OK? Trotzdem würde mich mal interessieren, ob das Absicht war ;) --Marcela 19:11, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ok. Wohl kaum Absicht. Wie kommst Du drauf, das es Absicht gewesen sein könnte? -- 83.78.108.101 19:14, 6. Mai 2010 (CEST)
- Danke für's Ersetzen. -- 83.78.108.101 19:23, 6. Mai 2010 (CEST)
- Bei 3 Bildern 2 verschiedene Fehler (Bild 3 hatte eine Laufzeit von -1 Tag) - das riecht eigentlich danach, als wenn jemand testen wollte, wie lange das nicht auffällt. Ich kann dem Uploader aber auch Unrecht tun, spreche ihn mal an. Die korrigierten Bilder habe ich drübergeladen und wieder eingefügt. Normalerweise lade ich nicht über fremde Bilder, ich gehe mal doch von einem Irrtum aus.
- Was anderes: Ich will um Gottes Willen hier nicht "meine" gescannte Bahncards drinhaben, die jetzigen Zeichnungen sind von deutlich besserer Qualität. Allerdings sind sie irgendwie "unecht", Bahncards haben üblicherweise ein Foto. Was meint ihr? --Marcela 19:26, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ich hab zwar so eine Bahncard noch nie von nahe gesehen, aber das mit dem Bild stimmt natürlich. Vielleicht mit einem schemenhaften Umriss an der Stelle?
- (Btw: Könntest Du bitte nochmals die Bilder und den Artikel explizit manuell sichten? Irgendso ein Bug, den zu beheben sie immer noch nicht geschafft haben...) -- 83.78.108.101 19:37, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ich werde das korrigieren und dann nehmen wir die Bilder wieder rein. OK? Trotzdem würde mich mal interessieren, ob das Absicht war ;) --Marcela 19:11, 6. Mai 2010 (CEST)
- Ja, das habe ich gesehen. Aber das ist doch kein gravierender Fehler und schon gar nicht ein Grund, alle Bilder einfach so zu entfernen. Dem normalen Betrachter wird das noch nicht mal auffallen und wenn doch: was solls? -- 83.78.108.101 19:00, 6. Mai 2010 (CEST)
Bezüglich Bilder will ich mal widersprechen. Bei einem Bekannten der diese über den Arbeitgeber bekommen hat, ist kein Bild von ihm drauf, obwohl diese Personalisiert ist. Eventuell scheint es sich hierbei um eine Unternehmensausnahme zu handeln. Gruß kandschwar 20:01, 6. Mai 2010 (CEST)
- Bei den Fotos gibt es keine Ausnahme für Unternehmen. Es ist allgemein so, wenn man ohne Foto bestellt und auch auf den Brief, den man dann bekommt, keins einschickt, dann bekommt man die BC25 und BC50 nach einigen Tagen Wartezeit ohne Foto zugesandt. Es ist dann halt wie bei den Aktionskarten, wo auch kein Foto drauf ist. --Steveurkel 20:06, 6. Mai 2010 (CEST)
Es ist so wie geschrieben. Wird kein Foto mitgeliefert und hat die Bahn keines mehr von alten Bahncards im Bestand wird die Bahncard ohne Bild ausgeliefert. Für die Darstellung der Bahncard sind die Grafiken daher besser geeignet als welche mit irgendwelchen Bildern. Der "Fehler" war naturlich mit absicht und ich widme ihn der Community *ironie* Fehler sind Menschlich, und er war mir nicht aufgefallen. Es ging bei den Bildern einfach um die Optik da sie die "Aufmacher" des Artikels waren. Das mit der Überarbeitung lag übrigens daran das ich 2 schwarztöne ausversehn verwendet habe und mann die Pinselstriche so im Bild erkennen konnte (das sah für mich persönlich schrecklich aus) bis dann -- Hyperbit 16:48, 3. Jan. 2011 (CET)
Bilder aller Bahncardvarianten?
Hallo,
wäre es sinnvoll hier bei jeder der einzelnen Bahncardvariante (Fan-Bahncard, Hertha-Bahncard, Bahncard-Kreditkarte usw.) ein Bild einzustellen? Oder ist das eher weniger zielführend?
Grüße, --Frantisek 13:46, 12. Jun. 2010 (CEST)
"Spareffekt setzt ein...."
Wie sinnvoll ist es im Artikel zu schreiben, das ab einem bestimmten Normalpreis der Spareffekt einsetzt. Durch Ländertickets, Spezialpreisen usw. kann man auch ohne Bahncard günstigere Fahrkartenpreise erhalten. Ein Vergleich mit dem Normalpreis ist daher nicht unbedingt ein realistscher Wert. Ich plädiere daher dafür diesen "Spareffekt" ganz aus dem Artikel zu streichen.
Grüße, --Frantisek 20:35, 20. Jun. 2010 (CEST)
- Es geht ja nicht darum, wie man den preiswertesten Fahrpreis bekommt, sondern wann sich welche Variante der BahnCard rechnet. Von daher würde ich die Abschnitte drin lassen.--Steveurkel 07:28, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Genau darum geht es mir auch. Als Vergleich wird hier der Normalpreis herangezogen. Dieser Vergleich ist allerdings in vielen Fällen schief, da es auch ohne Bahncard viele Sparmöglichkeiten gibt. Somit müsste der Vergleich mit einem virtuellen Durchschnittspreis gerechnet werden. Dies ist allerdings schwierig bis unmöglich. Von daher ganz streichen, den so ist es reine Werbung. Den der Spareffekt setzt eben nicht bei der doppelten oder vierfachen Bahncard-Gebühr ein, sondern bei einem deutlich höheren Betrag. Der Normalpreis der Bahn ist schon lange nicht mehr der "normale" Preis sondern der Maximalpreis. --Frantisek 07:43, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Die Bedingungen für Sparpreise, etc. unterscheiden sich aber teilweise eklatant von denen der Normalpreise, deshalb kann man nicht die Normalpreise mit BC mit Sparpreisen vergleichen, sondern eben nur mit den Normalpreisen. --MB-one 11:11, 21. Jun. 2010 (CEST)
- Unterscheiden sich die Bedingungen etwa für eine Monats/Jahreskarte so stark von denen für eine Bahncard? Oder die Bedingungen für ein Länderticket sofern ich nicht unbedingt exakt zwischen 6 und 9 Uhr Mo-Fr fahre? Oder für die Freizeittickets ohne Zugbindung? Ich habe meine Fahrten mit der Bahncard über 3 Jahre lang akribisch notiert und kam erst bei über 1000 Euro an Fahrtkosten auf einen Spareffekt, da ich für einen Großteil meiner Fahrten auch das nur um wenige Euro teurere Bayernticket-Single hätte nutzen können. Mit Studentenrabatt hätte nach dieser Rechnung ein Spareffekt schon bei 220 Euro einsetzen. Und das ist mir persönlich ein zu großer Unterschied zwischen realistsch buchbaren Tarifen und den Normalpreisen. Daher bin ich für die Streichung von irgendwelchen Spareffekten, die nur die absolut unterste Grenze darstellen können. --Frantisek 15:12, 21. Jun. 2010 (CEST)
- PS: Übrigens, wenn man lediglich BC 25 und BC 50 miteinander vergleicht, dann setzt der Spareffekt bei der BC 50 erst ab einem Fahrpreis von über 692 Euro Normalpreis (1. Klasse 1384 Euro) ein. Darunter ist die BC 25 die günstigere Variante. Wieder ein Widerspruch zu dem in Artikel behaupteten Grenze von 460 Euro. Und bei BC 25 und BC 50 sind ja nun wahrlich die Konditionen gleich. --Frantisek 21:50, 22. Jun. 2010 (CEST)
- bei der neuen Sommer-Variante der BahnCard gibt es noch mehr Spareffekte, siehe hier. ;-) --Nobbi 23:27, 15. Jul. 2010 (CEST)
- PS: Übrigens, wenn man lediglich BC 25 und BC 50 miteinander vergleicht, dann setzt der Spareffekt bei der BC 50 erst ab einem Fahrpreis von über 692 Euro Normalpreis (1. Klasse 1384 Euro) ein. Darunter ist die BC 25 die günstigere Variante. Wieder ein Widerspruch zu dem in Artikel behaupteten Grenze von 460 Euro. Und bei BC 25 und BC 50 sind ja nun wahrlich die Konditionen gleich. --Frantisek 21:50, 22. Jun. 2010 (CEST)
- Hat jetzt jemand ein handfestes Argument, ganz konkrete Zahlen zu nennen, wann sich eine Bahncard wirklich rechnet? Wie gesagt, die aktuell angegebenen Zahlen, die sich auf den Normalpreis beziehen, sind in meinen Augen dem heutigen Preissystem der Bahn absolut nicht mehr angemessen. Das mögen sie vor 2002 gewesen sein. Heute dagegen gibt es viel zu viele Sparmöglichkeiten, als das der Normalpreis noch irgend einen Richtwert darstellen könnte. Von daher würde ich sie als irreführend rauslöschen. --Frantisek 23:10, 16. Jul. 2010 (CEST)
Bahn.bonus-Card
Hallo
sollte man hier die Bahn.bonus-Card die zum 1. August eingeführt wird eintragen [2]? Einen eigenen Artikel ist sie in meinen Augen nicht wert, allerdings wüsste ich nicht wo man sie sonst hinstecken sollte, als in diesem Artikel und in den bahn.bonus-Artikel.
Grüße --Frantisek 18:41, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Nachdem das keine BahnCard und auch sonst wohl kaum der Rede Wert ist, würde ich das so lassen, wie es ist: Mit einer Nennung im bahn.bonus-Artikel. --bigbug21 18:54, 28. Jul. 2010 (CEST)
- Wobei die gesamte Abwicklung der Bahn.bonus-Card über den Bahncard-Service abläuft. Die Bestellungsbestätigung lautet auch auf "Ihre Bahncard-Bestellung". Ob sie der Rede wert ist oder nicht wird die Zeit zeigen, wie viele Menschen sich für das Punktesammeln begeistern können. Abwarten ist hier sicher das Beste. Wenn in ein paar Monaten die Daten da sind, kann man es immer noch mit Quellen belegt einpflegen. --Frantisek 11:29, 1. Aug. 2010 (CEST)
BC100 kostenlos Gepäck verschicken
Können BC100 Kunden wirklich kostenlos Gepäck verschicken? Auf der Bahnseite finde ich diese Auskunft nicht.--136.172.204.163 17:52, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Das geht tatsächlich, wird aber leider wohl nicht umfassend kommuniziert. Zumindest in dem Flyer, den man als BahnCard-100-Kunde bei der Aushändigung der Karte bekommt wird das (Stand: Dezember 2009) genannt. --bigbug21 18:23, 20. Sep. 2010 (CEST)
- Mittlerweile aber nur noch vom und zum Wohnort (was für Leute, die Routen abfahren ziemlich bescheuert ist). --padeluun 17:46, 15. Dez. 2010 (CET)
- Ah, danke! Das wusste ich noch nicht. --bigbug21 20:42, 16. Dez. 2010 (CET)
- Wo beantrage ich das denn? --84.44.201.49 20:18, 24. Jan. 2011 (CET)
- Frag am besten einfach mal beim bahn.comfort-Service an. --bigbug21 00:30, 25. Jan. 2011 (CET)
- Wo beantrage ich das denn? --84.44.201.49 20:18, 24. Jan. 2011 (CET)
- Ah, danke! Das wusste ich noch nicht. --bigbug21 20:42, 16. Dez. 2010 (CET)
- Mittlerweile aber nur noch vom und zum Wohnort (was für Leute, die Routen abfahren ziemlich bescheuert ist). --padeluun 17:46, 15. Dez. 2010 (CET)
Kritik an Werbung zur Probe BahnCard 25
Tja, die Behauptung, dass der Kunde beim Kauf einer Fahrkarte auf der Zwischenseite mit Werbung zum Kauf der ProbeBahncard darauf hingewiesen wird, dass er ein ProbeAbo Online bucht ist schlicht lächerlich. Steht dort sie kaufen ein ProbeBahnCardabo? Wird der Kunde beim Buchungsvorgang wirklich gefragt, ob er ein Abo kaufen möchte? Das ist m. M. n. unlautere Werbung und das die Deutsch Bahn das nötig hat ist einfach peinlich. --EwinderKahle 15:24, 20. Mär. 2011 (CET)
- Na dann: Auf die Quelle, fertig und rein mit der enzyklopädische relevanten Kritik in den Artikel. Nur Theoriefindung betreiben wir hier nicht. --bigbug21 17:01, 20. Mär. 2011 (CET)
- Kleine Überraschung: Die Links der DB sind so konfiguriert, dass sie zeitlich ablaufen. Sind Screenshots zulässig? --EwinderKahle 17:44, 20. Mär. 2011 (CET)
- Die Anforderungen an Quellen sind in WP:Q zu lesen. --bigbug21 21:07, 20. Mär. 2011 (CET)
- Kleine Überraschung: Die Links der DB sind so konfiguriert, dass sie zeitlich ablaufen. Sind Screenshots zulässig? --EwinderKahle 17:44, 20. Mär. 2011 (CET)
Informationen zur Kündigung der Bahncard
Heute wurden sehr wertvolle Informationen zum Thema "Bahncard Kündigung" wieder gelöscht. Es handelt sich um Adressen und Telefonnummern, die geprüft wurden und korrekt sind. OK, den externen Link kann man löschen, aber bitte, bitte die Adressdaten beibehalten! --teichfeld 13:16, 28 Aug. 2009 (CEST)
- Hallo Teichfeld, diese Daten haben nichts in einer Enzyklopädie verloren, siehe auch WP:WWNI. Wir haben schließlich auch nicht die Daten drin wie man die Bahncard abonieren kann. Von daher müsste dann schon beides rein, oder noch besser gar keins von beiden. Gruß kandschwar 13:21, 28. Aug. 2009 (CEST)
Hallo Kandschwar, verstehe. Aber was hälst du davon, dass der Artikel BahnCard ergänzt wird um einen Abschnitt, der beschreibt, dass die Bahncard ein Abo (=Dauerschuldverhältnis) ist. Dies ist vielen nicht bekannt und wenn die DB im Dezember wieder eine Probebahncard rausgeben wird, dann werden sich wieder viele Nutzer wundern, warum sie plötzlich einen Jahresvertrag abgeschlossen haben. --teichfeld 13:28, 28 Aug. 2009 (CEST)
- Steht doch schon drin! BahnCard#Aktuelles_Tarifsystem kandschwar 14:13, 28. Aug. 2009 (CEST)
Kann teichfeld nur unterstützen. Die Infos zu den Kündigungsmodalitäten sind erheblich für die Bahncard und Leute die den Wiki Artikel zur Bahncard aufrufen, wollen sich eher schnell über die Vertragsbedingungen als ellenlang über die Geschichte/Historie zur BC informieren. Ob das gegen die WWNI verstößt ist subjektiv. Der Artikel ist insges. eh sehr zugemüllt, dann sollten eher die relevanten Infos erhalten bleiben. Wenn man danach googelt, wird klar, das es mit den Vertragsbedingungen immer Probleme gibt. Die Bahn selber versteckt die Infos zur den Kündigungsmodalitäten aus Geschäftsinteresse. s. Abofalle Bahncard etc.michsteffen 16:09, 07. Mar. 2012 (CEST)
- Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Sammlung von Anleitungen oder Ratgebern, von daher ist die Geschichte durchaus relevant. Deutlich ausgebaut werden sollte vor diesem Hintergrund der Abschnitt zur Kritik an dem Abo-System, das in der Tat einen wesentlichen enzyklopädischen Aspekt der BahnCard darstellt. Dabei sollten belastbare Quellen herangezogen werden, um wesentliche Sachverhalte darzulegen, ohne dabei in unerwünschte Berichterstattung im Stil einer Tageszeitung abzudriften (xy kritisierte in yz-Ausgabe vom ..., dass Zitat ...). --bigbug21 (Diskussion) 22:22, 7. Mär. 2012 (CET)
Rabattkarte der Deusche Bahn AG?
Sicher das es die Deutsche Bahn AG ist und nicht die DB Fernverkehr? 87.78.24.220 21:42, 7. Mai 2012 (CEST)
- Auch auf DB-Regio-Tarife (außerhalb der Verbünde) gibt es mit der Karte Rabatt. --bigbug21 (Diskussion) 22:46, 7. Mai 2012 (CEST)
Seit wann gibt es die Probe-Bahncard 25 wieder?
Hallo,
die Probe-Bahncard 25 wurde mittlerweile wohl dauerhaft eingeführt [3]. Im Artikel steht lediglich die letzten Probe-Bahncard Aktionen 2010 und 2011 verzeichnet. Da es sie aktuell wieder gibt muss sie ja nach dem 30. April wieder eingeführt worden sein. An Pressemeldungen dazu finde ich nichts. Kann jemand weiterhelfen?
Viele Grüße, --Frantisek (Diskussion) 13:00, 14. Apr. 2012 (CEST)
Für dich: 2.Tab sagt: Verkaufszeitraum: 01.04.2012 - 30.06.2012
Eine ähnlich gelagerte Pressemitteilung:
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/2388484/p20120410.html
Vom 16. April bis 30. Juni für 29 Euro - Vier Euro für 100 Prozent Ökostrom - 25 Prozent Rabatt auf Normal- und Sparpreis
Gruß --Juliabackhausen (Diskussion) 08:17, 8. Mai 2012 (CEST)
Rechtschreibungg (Binnenmajuskel)
Die Binnenmajuskeln in BahnCard widerspricht WP:RS.
"Die Groß- und Kleinschreibung von Produkten und Institutionen wird in der Wikipedia im Artikeltitel und -text an die deutsche Rechtschreibung angeglichen. Dies betrifft alle von den typografischen Konventionen abweichenden Namen: nur in Großbuchstaben (DER SPIEGEL wird zu Der Spiegel)/nur in Kleinbuchstaben/Groß- und Kleinbuchstaben-Mischungen/Sonderzeichen als Namensbestandteil. An geeigneter Stelle im Artikeltext soll auf die offizielle Schreibweise hingewiesen werden (zum Beispiel in Klammern)." (Artikel wird demächst an WP:RS angepasst) --Radionaut (Diskussion) 09:30, 12. Jun. 2012 (CEST)
- Das ist doch sowas von egal...--Marcela 09:32, 12. Jun. 2012 (CEST)
- [x] Änderungen durchgeführt. -Radionaut (Diskussion) 10:07, 12. Jun. 2012 (CEST)
Artikel sollte gelöscht werden bzw. stark verkürzt werden
Hier geht es um eine simple Kunden(bindungs)karte welche aufgrund ihrer Verbreitung vielleicht erwähnenswert ist, aber das hier einzelne Preise und sonstige AGB-ähnliche Dinge stehen hat mit einer Enzyklopädie nicht viel zu tun. 87.78.101.218 12:18, 7. Jan. 2012 (CET)
- Eine Kundenkarte mit mehreren Millionen Besitzern ist sicherlich enzyklopädisch relevant. Über den Umfang der hier dargelegten Informationen mag man diskutieren. Wesentliche Aspekte der Geschichte, zu denen auch die Preisentwicklung zählt, gehören jedoch dazu. --bigbug21 (Diskussion) 22:16, 7. Mär. 2012 (CET)
- Warum löscht dann bigbug21 die Korrektur und Ergänzung vom 17.03.2012 sowie den Hinweis, dass die Probe-BahnCard pro Monat teurer ist als die reguläre BahnCard? Wirkt auf mich nicht nach reinem enzyklopädischen Interesse, sondern eher so, als ob für die Bahn unliebsame Fakten herausgehalten werden sollen ... --88.72.227.104 16:50, 17. Mär. 2012 (CET)
- In der Versionsgeschichte sind die Gründe bereits angegeben: Der Absatz war teilweise theoriefindend und Verstieß gegen den Grundsatz des neutralen Standpunkts. Kritik ist hoch willkommen, sollte jedoch enzyklopädisch relevant und einwandfrei belegt sein. --bigbug21 (Diskussion) 22:39, 17. Mär. 2012 (CET)
- Warum löscht dann bigbug21 die Korrektur und Ergänzung vom 17.03.2012 sowie den Hinweis, dass die Probe-BahnCard pro Monat teurer ist als die reguläre BahnCard? Wirkt auf mich nicht nach reinem enzyklopädischen Interesse, sondern eher so, als ob für die Bahn unliebsame Fakten herausgehalten werden sollen ... --88.72.227.104 16:50, 17. Mär. 2012 (CET)
- Naja, Wikipedia ist wohl doch ein Preiskatalog... werden demnächst auch im Artikel Brötchen die verschiedenen Preise der Bäckereien aufgelistet. 87.79.112.144 15:03, 16. Mai 2012 (CEST)
- Wenn diese Bäckerei diese Brötchen an Millionen Kunden verkauft, mit diesen Brötchen ein Umsatz von mehreren hundert Millionen Euro direkt und fast eine Milliarde Euro indirekt erzeugt wird, dann sehe ich kein Problem damit diese Bäckerei und ihre Brötchen sofort in Wikipedia aufzunehmen. Die BahnCard ist ein sehr bedeutender Wirtschaftsfaktor im Sortiment des Personenverkehrs der DB AG und darüber hinaus im gesamten Öffentlichen Personenverkehr Deutschlands. Als Solcher ist auch seine Preisentwicklung interessant und relevant. So ist etwa für eine Beurteilung der Verkaufszahlen von BahnCard 50 und BahnCard 25 ein Vergleich der Preisentwicklung wichtig. Auch langfristige Entwicklungen werden erst im Vergleich über mehrere Jahre sichtbar. So etwa wenn die Preise der verschiedenen Wagenklassen ihr Verhältnis ändern. All das geht über eine reine Kundeninformation wie sie die DB auf ihren Seiten bietet hinaus. Und dies macht dann für mich den Informationsgehalt dieser Tabellen aus. Das man anhand dieses Artikels Rückschlüsse ziehen kann ohne sich durch 20 Jahre Pressemeldungen kämpfen zu müssen. --Frantisek (Diskussion) 20:02, 16. Mai 2012 (CEST)
- Wieso findet man dass dann in keinem Auto-Artikel? Leider finde ich im Artikel zur Mercedes A-Klasse keine Änderung des Preises im Zusammenhang der Ausstattung über die Zeit. Wenn man Wikipedia schon als Preiskatalog betreibt, dann sollte bei den Preisangaben wenigstens dabei stehen ob dies nominelle oder reale sind. 87.78.73.241 17:27, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn die A-Klasse weltweit zu einem Preis verkauft würde, der sich alle Jahre mal ändert, wäre das sicher eine Ergänzung im entsprechenden Artikel wert. --bigbug21 (Diskussion) 09:55, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Wieso findet man dass dann in keinem Auto-Artikel? Leider finde ich im Artikel zur Mercedes A-Klasse keine Änderung des Preises im Zusammenhang der Ausstattung über die Zeit. Wenn man Wikipedia schon als Preiskatalog betreibt, dann sollte bei den Preisangaben wenigstens dabei stehen ob dies nominelle oder reale sind. 87.78.73.241 17:27, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Wenn diese Bäckerei diese Brötchen an Millionen Kunden verkauft, mit diesen Brötchen ein Umsatz von mehreren hundert Millionen Euro direkt und fast eine Milliarde Euro indirekt erzeugt wird, dann sehe ich kein Problem damit diese Bäckerei und ihre Brötchen sofort in Wikipedia aufzunehmen. Die BahnCard ist ein sehr bedeutender Wirtschaftsfaktor im Sortiment des Personenverkehrs der DB AG und darüber hinaus im gesamten Öffentlichen Personenverkehr Deutschlands. Als Solcher ist auch seine Preisentwicklung interessant und relevant. So ist etwa für eine Beurteilung der Verkaufszahlen von BahnCard 50 und BahnCard 25 ein Vergleich der Preisentwicklung wichtig. Auch langfristige Entwicklungen werden erst im Vergleich über mehrere Jahre sichtbar. So etwa wenn die Preise der verschiedenen Wagenklassen ihr Verhältnis ändern. All das geht über eine reine Kundeninformation wie sie die DB auf ihren Seiten bietet hinaus. Und dies macht dann für mich den Informationsgehalt dieser Tabellen aus. Das man anhand dieses Artikels Rückschlüsse ziehen kann ohne sich durch 20 Jahre Pressemeldungen kämpfen zu müssen. --Frantisek (Diskussion) 20:02, 16. Mai 2012 (CEST)
zu Abschnitt 3.5 Probebahncard 25
Moin,
im Absatz 3.5 steht, dass im Zeitraum zwischen 14. Juni 2009 und 28. Februar 2010, dann steht "bis 12. Dezember 2009", "bis Ende Februar 2010 verlängert" und schließlich "Zwischen dem 1. August und 11. Dezember 2010 sowie vom 1. Februar[85] bis zum 30. April 2011 wurden weitere Auflagen der Karte verkauft"
<-- das scheint mir nicht vollständig, auch im September waren Probebahncards 25 zu haben (eigene Erfahrung), Auch jetzt noch kann man die Dinger kaufen: [4], Zitat "verängert bis 03/2012" halte ich für eine Marketingstrategie.
verkorkster Abschnitt
Was ist denn das: "Vom 4. Februar bis 31. Juli 2009 gewährte die Bahn erstmals befristet den Bahncard-25-Rabatt auf Dauer-Spezial-Angebote. Seit 13. Dezember 2009 wird der Bahncard-25-Rabatt auch für Dauer-Spezial-Angebote gewährt" ??? --92.226.41.223 14:20, 11. Aug. 2012 (CEST)
- Das "Dauer Spezial" war ein Sonderangebot. Noch Fragen? --bigbug21 (Diskussion) 23:47, 12. Aug. 2012 (CEST)
- Vorschlag: "Vom 4. Februar bis 31. Juli 2009 gewährte die Bahn erstmals befristet den Bahncard-25-Rabatt auch auf Dauer-Spezial-Angebote. Seit 13. Dezember 2009 wird der Bahncard-25-Rabatt dauerhaft für Dauer-Spezial-Angebote gewährt" --DrSeehas (Diskussion) 00:29, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Klingt gut. Aber gibt es eigentlich überhaupt noch das "Dauer-Spezial"? --bigbug21 (Diskussion) 12:23, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Keine Ahnung. --DrSeehas (Diskussion) 13:23, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Dauer Spezial entspricht den heutigen Sparpreisen. Der Begriff wird nicht mehr verwendet, das System ist aber unverändert (Preisstrukur, Zugbindung etc.)--195.234.12.104 13:29, 2. Okt. 2012 (CEST)
- Keine Ahnung. --DrSeehas (Diskussion) 13:23, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Klingt gut. Aber gibt es eigentlich überhaupt noch das "Dauer-Spezial"? --bigbug21 (Diskussion) 12:23, 13. Aug. 2012 (CEST)
- Vorschlag: "Vom 4. Februar bis 31. Juli 2009 gewährte die Bahn erstmals befristet den Bahncard-25-Rabatt auch auf Dauer-Spezial-Angebote. Seit 13. Dezember 2009 wird der Bahncard-25-Rabatt dauerhaft für Dauer-Spezial-Angebote gewährt" --DrSeehas (Diskussion) 00:29, 13. Aug. 2012 (CEST)
Sonderkündigungsrecht
Bei Preiserhöhungen, die sich hier auf die Folge-Bahncards beziehen, kann das Vertragsverhältnis innerhalb von vier Wochen nach Zugang der Mitteilung gekündigt werden. Von diesem "Sonderkündigungsrecht" können lediglich diejenigen Abonnenten profitieren, bei denen diese Frist in deren abgelaufene Kündigungsfrist von sechs Wochen fällt. Andernfalls werden die geänderten Bedingungen mit Zusendung der neuen BahnCard wirksam. (Fände ich gut, das so im Text zu verdeutlichen.) --Brevity (Diskussion) 21:45, 29. Sep. 2012 (CEST)
- Da es ja ohnehin keine Quelle für das Ganze gibt, wäre das doch mal ein Ansatz. ;) --bigbug21 (Diskussion) 00:05, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Quelle für das Ganze? -- "Bedingungen für den Erwerb und die Nutzung von BahnCards (BahnCard)" Abschnitt 2.5.2, in EdeltraudZehn: Microsoft Word - Beförderungsbedingungen_Fassung_17.09.2012, http://www.bahn.de/p/view/mdb/bahnintern/agb/gesamt2012/mdb_90901_befoerderungsbedingungen_17-09-12.pdf (?) --Brevity (Diskussion) 00:58, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Na das klingt doch gut. --bigbug21 (Diskussion) 02:10, 30. Sep. 2012 (CEST)
- Quelle für das Ganze? -- "Bedingungen für den Erwerb und die Nutzung von BahnCards (BahnCard)" Abschnitt 2.5.2, in EdeltraudZehn: Microsoft Word - Beförderungsbedingungen_Fassung_17.09.2012, http://www.bahn.de/p/view/mdb/bahnintern/agb/gesamt2012/mdb_90901_befoerderungsbedingungen_17-09-12.pdf (?) --Brevity (Diskussion) 00:58, 30. Sep. 2012 (CEST)
bahncard 100
Wo sind die Quellen für kostenlose Fahrradmitnahme und Gepäckaufgabe? Bei der DB steht dazu nichts, als BC100-Inhaber höre ich das erste mal davon. Lsky (Diskussion) 22:08, 12. Okt. 2012 (CEST)
- In den Bedingungen für den Erwerb und die Nutzung von BahnCards (BahnCard) Gültig vom 11. Dezember 2011 an ist folgende Regelung enthalten:
„3.7 Fahrräder und Reisegepäck Inhaber einer BahnCard 100 können unentgeltlich ein Fahrrad mitnehmen und einen Stellplatz reservieren sowie ein Stück Reisegepäck je Werktag im Gewicht bis zu 30 kg kostenfrei aufgeben.“ – nachzulesen auf S. 34 des PDF-Dokuments -- Beste Grüße JFH-52 23:02, 12. Okt. 2012 (CEST)
Bahncard100, Reservationen
Im Text heisst es: " Bei der Nutzung des ICE Sprinter, der CNL-Züge (Nachtzüge) und wenige andere reservierungspflichtiger Züge ist die Reservierungsgebühr zu zahlen. "
Heisst das, wenn ich im normalen ICE reserviere, zahle ich nix für die Reservation? Oder kosten Reservationen immer was?? ++--84.73.123.149 14:21, 29. Okt. 2012 (CET)--++
- Der Abschnitt besagt, dass man Züge mit obligatorischer Reservation (wie eben ICE-Sprinter, CNL usw.) auch mit einer BC 100 nur mit einer (kostenpflichtigen) Reservation nutzen darf. Alle übrigen nicht reservationspflichtigen Züge darf man mit einer BC 100, ohne sonstige Voraussetzungen nutzen. Dort KANN man eine kostenpflichtige Reservation tätigen, allerdings ist diese nicht notwendig um diesen Zug zu benützen. Sprich, es ist wie mit einer einfachen Fahrkarte für den jeweiligen Zug. Eine ICE-Fahrkarte von Frankfurt nach Berlin gilt in allen ICEs ausser den ICE-Sprintern. Dort muss man zusätzlich die 11,50 Euro (2. Klasse) für die Reservation ausgeben um mitfahren zu dürfen. --Frantisek (Diskussion) 21:01, 29. Okt. 2012 (CET)
- Ich habe den entsprechenden Absatz umgestellt und hoffe das er so verständlicher ist. Die Reservierungen müssen in meinen Augen nicht zwingend kostenpflichtig sein, da etwa alleine durch die BahnCard 100 Gebühren schon über Bahn.Bonus-Prämien 3 - 10 Liegewagen-Aufpreise pro Jahr (Je nach Klasse der Bahncard) möglich wären. --Frantisek (Diskussion) 08:19, 30. Okt. 2012 (CET)
Bahncard-Kreditkarte jetzt wieder ohne Foto?
Nachdem meine neue Bahncard 50 First mit Kreditkartenfunktion gestern ohne Foto (weißes Feld dort wo auf der Vorgängerkarte das Foto war) ankam, fragte ich heute beim Bahncard-Kreditkartenservice nach.
Auskunft von dort: die Bahn gebe keine Karten mehr mit Foto aus.
Gibt es eine zitierfähige Quelle, um den Artikel nötigenfalls dementsprechend aktualisieren zu können?
Geschichte
Der Artikel liest sich so, als sei die BahnCard eine Idee der Deutschen Bundesbahn gewesen. Tatsächlich war es aber so, dass die DB sie nur widerwillig gegen heftigen Druck aus Politik und Öffentlichkeit eingeführt hat.
Zunächst gab es in der Schweiz das Halbtaxabo für hundert Franken. Danach hat sich der VCD jahrelang stark gemacht, eine solche Ermäßigung auch in Deutschland einzuführen, vorgeschlagen wurde 200 DM. Die Bundesbahn war völlig ablehnend, aber der VCD stellte das Thema stets in den Mittelpunkt, Slogan: "Geteilter Preis ist halber Preis". Dazu wurden die rosaroten Elefanten abgebildet, mit denen die Bundesbahn damals für ihre Sparpreise warb. Nachdem die Kampagne große mediale Aufmerksamkeit erhielt, der VCD auch Preise dafür bekam und man auch nicht mehr verleugnen konnte, dass das Hapbtaxabo in der Schweiz sich enormer Beliebtheit erfreute, mussten die Betonköpfe der Bundesbahn nach fünf Jahren schließlich nachgeben.
Das Blöde ist: Ich erinnere mich recht gut daran, stand ja auch selber in den achziger Jahren an Infoständen des VCD. Aber wo soll ich heute noch eine Quelle für einen Vorgang aus der Vorinternetzeit finden? Hier wenigstens ein Ansatz: http://www.vcd.org/pressemitteilung+M5e172d7d85b.html
-- RalphCG (Diskussion) 15:01, 6. Jun. 2013 (CEST)
- Danke für den Tipp. Ich schaue in den kommenden Tagen mal in alten Pressearchiven, ob ich eine belastbare, neutrale Quelle dazu finde. --bigbug21 (Diskussion) 19:18, 6. Jun. 2013 (CEST)
City-Ticket
Dort steht: "Das City-Ticket ist eine aufpreisfreie Erweiterung um kostenlose Fahrten im öffentlichen Personennahverkehr vieler Innenstädte und darüber hinaus." Das Bedarf einer Präzisierung: Kann man den örtlichen OPNV damit bis zum erichen seiner Fahrziels (zB ein Hotel) benutzen,so war es früher bei einer ähnluichen DR-Option, oder unbeschränkt am Geltungstag? 145.254.188.27 12:21, 28. Mai 2013 (CEST)
- Hallo,
- das City-Ticket gilt als Einzelfahrt innerhalb des jeweiligen Gültigkeitsbereichs im Stadtverkehr. Der Gültigkeitsbereich ist meistens die gesamte Stadt. Sollte Hin- und Rückreise am selben Tag stattfinden so gilt das City-Ticket entsprechend auch für zwei Einzelfahrten vom und zum Zielbahnhof. Mit der Bahncard 100 gilt das City-Ticket als Jahreskarte in allen teilnehmenden Städten.
- Grüße, --Frantisek (Diskussion) 21:05, 28. Mai 2013 (CEST)
- Theoretisch ist der erste Satz zwar richtig, praktisch dürfte es aber (auch nach Aussage non Bahnmitarbeitern) schwer nachzuprüfen sein, ob man sich tatsächlich auf dem Weg zum Fahrziel befindet. Ich habe nur selten erlebt, dass das Ticket bei einer Kontrolle im ÖPNV entsprechend gekennzeichnet wurde.
- Theoretisch ist der erste Satz zwar richtig, praktisch dürfte es aber (auch nach Aussage non Bahnmitarbeitern) schwer nachzuprüfen sein, ob man sich tatsächlich auf dem Weg zum Fahrziel befindet. Ich habe nur selten erlebt, dass das Ticket bei einer Kontrolle im ÖPNV entsprechend gekennzeichnet wurde.
- Natürlich kann man mit dem City-Ticket auch Graufahren. Meine Aussage betraf die juristisch strikte Regelung der Beförderungsbedingungen. Wer sich nicht daran hält, fährt ohne gültigen Fahrausweis. Ob dies dann nachgewiesen werden kann oder nicht, liegt an der Kontrolldichte und -praxis des einzelnen Stadtverkehrsunternehmens. Aber diese Spekulation ist nicht Aufgabe von Wikipedia.
- MfG, --Frantisek (Diskussion) 22:59, 20. Jun. 2013 (CEST)
Kritik an der Bahncard
Die Kritik an der Bahncard reist nicht ab. Nicht nur von mir selbst - ich treffe immer wieder auf Menschen und Bahnreisende, die diese nicht kaufen. Und den ganzen Aufwand mit der Ausstellung, Plastikressourcen-Verschwendung, Bearbeitung, Manpower usw. könnte sich die Deutsche Bahn AG sparen, wenn sie die Bahncard abschaffen - und sämtliche Fahrpreise auf 50% reduzieren würde. Das würde dann auch Gelegenheits- und Seltenheits-Fahrer wieder einmal zum Bahnreisen anlocken. Weiter würde es die Schlangen und Wartezeiten an den Schaltern wieder verringern. Auch verschweigt die im Abschnitt Bahncard#Weitere Entwicklung erwähnte Studie von 2004, wieviele Menschen (mehr) mit der Bahn fahren würden, wenn die Bahnpreise grundsätzlich günstiger wären. Zudem verschweigt die DB AG auch immer noch, daß der Erwerb einer Bahncard ein Abonnement ist, was m. E. den Tatbestand des Betruges erfüllt. Ingesamt verschweigt der Artikel die von vielen Seiten geäußerte grundsätzliche Kritik an der Bahncard. Auch hier auf der Diskussionsseite fehlt(e) sie offenbar. --Guenni60 (Diskussion) 20:33, 23. Jul. 2013 (CEST)
- Na dann: Auf die Quelle, fertig, los! --bigbug21 (Diskussion) 18:09, 25. Aug. 2013 (CEST)
- "Die Kritik an der Bahncard reist nicht ab." Wohin soll sie denn auch reisen? Aus Sicht der Bahn vermutlich möglichst weit weg. :-) Spass beiseite, schließe mich Bigbug an. Wenn du Quellen hast, dann erweiter und verbesser den Artikel. Und wenn du den Tatbestand des Betrugs erfüllt siehst, dann stell doch einfach Strafanzeige. --TazD (Diskussion) 11:40, 27. Aug. 2013 (CEST)
- Dem kann ich nur Beipflichten. Bequellte Kritiken gerne in den Artikel, private Kritiken direkt an die Bahn oder an Fahrgastverbände. --Frantisek (Diskussion) 19:56, 27. Aug. 2013 (CEST)
- "Die Kritik an der Bahncard reist nicht ab." Wohin soll sie denn auch reisen? Aus Sicht der Bahn vermutlich möglichst weit weg. :-) Spass beiseite, schließe mich Bigbug an. Wenn du Quellen hast, dann erweiter und verbesser den Artikel. Und wenn du den Tatbestand des Betrugs erfüllt siehst, dann stell doch einfach Strafanzeige. --TazD (Diskussion) 11:40, 27. Aug. 2013 (CEST)
BahnCard 50 jetzt grün - Green washing jetzt auch bei der DB?
Meine neue BC 50 ist grün und die DB behauptet dazu passend, dass ich jetzt mit Ökostrom fahre... Da ich keine Überwachungsmeilen sammle und meine Fahrkarten anonym kaufe: Woher will die DB denn wissen, ob ich in der Woche 100 oder 1000 Kilometer auf ihren Gleisen unterwegs bin? Werbegag und/oder Kundenverarsche? --Gmhofmann (Diskussion) 17:41, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Wo ist der Bezug zur Artikelarbeit? --bigbug21 (Diskussion) 18:06, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Frag ich mich bei den letzten beiden Beiträgen. --M@rcela 18:08, 25. Aug. 2013 (CEST)
- Ist die Frage nicht berechtigt, wieso die DB behauptet, die Reisegewohnheiten ihrer Kunden so genau zu kennen, um dafür grünen Strom bereitzustellen? (nicht signierter Beitrag von 84.131.75.11 (Diskussion) 22:22, 30. Aug. 2013 (CEST))
- Die Frage kann man sich gerne stellen, dazu Nachforschungen anstellen und Quellen finden. Daraus kann man einen Absatz entwickeln und in den Artikel einbauen. Jedoch ist die Diskussionsseite von Wikipedia gemäß Wikipedia:Diskussionsseiten eben nicht für Auskünfte oder Theoriefindungen gedacht, sondern um konkret den Artikel zu verbessern. --Frantisek (Diskussion) 07:19, 18. Sep. 2013 (CEST)
- Ist die Frage nicht berechtigt, wieso die DB behauptet, die Reisegewohnheiten ihrer Kunden so genau zu kennen, um dafür grünen Strom bereitzustellen? (nicht signierter Beitrag von 84.131.75.11 (Diskussion) 22:22, 30. Aug. 2013 (CEST))
- Frag ich mich bei den letzten beiden Beiträgen. --M@rcela 18:08, 25. Aug. 2013 (CEST)
Ticketpreise und -rabatte
Nachdem ich in der Einleitung über nachstehende Aussage stolperte, habe ich den Satz entfernt.
- 90 Prozent der Fernverkehr-Tickets und 81 Prozent der Nahverkehr-Tickets wurden 2008 mit Abschlag verkauft. /ref/ Thomas Wüpper: Preise im Detail - Der Tarifdschungel der Bahn - Rabattflut. In: Frankfurter Rundschau. 6. Oktober 2009, abgerufen am 22. Dezember 2011. /ref/
Wenn ich die Quelle richtig interpretiere, gehört diese Information in den Artikel Preissystem der Deutschen Bahn, denn die Aussage im FR-Artikel von Thomas Wüpper bezieht sich auf alle Arten von Rabatten (wie Sparpreis, Jugend, Senioren, Behinderte und BahnCard). Da sich die Aussage nicht ausschließlich BahnCard-Rabatte betrifft, kann der Satz nur Verwirrung stiften. --KaPe (Diskussion) 11:50, 8. Nov. 2013 (CET)
- Das stimmt. --bigbug21 (Diskussion) 11:29, 9. Nov. 2013 (CET)
Kundenbindungsprogramm bahn.bonus
Weiterer Stolperstein ist der Satz
- Bahncard-Besitzer können am Kundenbindungsprogramm bahn.bonus und am Vielfahrerprogramm bahn.comfort teilnehmen und für Umsätze Punkte sammeln.
Das bedeutet doch, dass BC-Besitzer nicht automatisch daran teilnehmen. Was ja seit 2013 zutrifft. Dann unterscheidet sie nichts von Bahnkunden, welche keine BC besitzen. Sofern das zutrifft, erscheint mir folgende Formulierung zu passen
- Für die Teilnahme am Kundenbindungsprogramm bahn.bonus und am Vielfahrerprogramm bahn.comfort der Bahn, die für jeden Bahnkunden kostenfrei möglich ist, muss sich auch ein BahnCard-Kunde ausdrücklich anmelden
Weil BC 1.Klass-Kunden extra Bonus bekommen, vielleicht noch informativer:
- Bei der Teilnahme am Kundenbindungsprogramm bahn.bonus, die kostenfrei für jeden Bahnkunden möglich ist, gewährt die Bahn den Besitzern einer BahnCard in manchen Fällen zusätzliche Bonuspunkte.
Ob das bedeutungsvoll genug ist für die Einleitung, steht auf einem anderen Blatt. --KaPe (Diskussion) 14:42, 8. Nov. 2013 (CET)
- Durch die Einführung der kostenfreien bahn.bonus-Card 2010 könnte man den Satz auch komplett streichen, da damit keinerlei Besonderheiten von BahnCard-Besitzer im Bezug auf die Teilnahme an diesem Programm bestehen. --Frantisek (Diskussion) 08:23, 9. Nov. 2013 (CET)
Beschreibung der Kreditkarte falsch oder veraltet
Die folgenden Aussagen sind m.W. nicht (mehr) richtig:
"Die Gültigkeit der Kreditkarte korrespondiert mit der Gültigkeit der Bahncard, allerdings muss die Kreditkarte bei Kündigung der Bahncard separat gekündigt werden. […] Die Karte mit Kreditkartenfunktion wird zusätzlich zur normalen Bahncard ausgestellt; seit dem 1. April 2010 enthalten die Beförderungsbedingungen die Verpflichtung, die herkömmliche Bahncard nach Erhalt der Karte mit Kreditkartenfunktion zurück zu senden."
Man kann natürlich die Kreditkartenfunktion separat kündigen. Bei Kündigung der BahnCard ist aber eine separate Kündigung der Kreditkartenfunktion nicht nötig.
Eine Verpflichtung, die herkömmliche BahnCard nach Erhalt der Karte mit Kreditkartenfunktion zurückzusenden, besteht nur für die BahnCard 100, siehe FAQ 1.10:
Kategorie Fahrkarte
Hallo Mef.ellingen,
bei der BahnCard 25 und 50 gebe ich dir vollkommen recht. Dies sind Rabattkarten und keine Fahrkarten. Allerdings wird in diesem Artikel auch die BahnCard 100 besprochen. Und diese ist doch als Netzkarte eine Fahrkarte. Damit wäre der Artikel in der Kategorie Fahrkarte doch zurecht eingeordnet.
Viele Grüße, --Frantisek (Diskussion) 07:13, 18. Sep. 2013 (CEST)
grüngewaschene "Bahncard 50" ab jetzt (Ende 2013) ohne Foto ... /Grund?
Die "Bahncard 50" hat ab der "grüngewaschen"-grünen Version von 2013 vor allem kein Lichtbild mehr. Auf Rückfrage von Abonnenten, was es damit auf sich hat, gibt es diese Erklärung: "Die Entscheidung, die BahnCard 50 ohne Foto zu erstellen, wurde getroffen, um den Bestellprozess für Neukunden zu vereinfachen und somit den Kunden die BahnCard schnellstmöglich zur Verfügung stellen zu können. Wir bedauern, .... (blabla). Die BahnCard 50 wird grundlegend nur noch ohne Foto ausgegeben, auch wenn Sie bisher ein Foto auf der BahnCard hatten. Bitte legen Sie dem Zugbegleiter bei der Fahrkartenkontrolle neben der BahnCard auch einen amtlichen Lichtbildausweis mit vor."
Den "amtliche Lichtbildausweis" durfte das Kontrollpersonal auch bisher schon verlangen. Weiß jemand, ob solche zusätzlichen Ausweisverlangen des Kontrollpersonals (also: trotz auf der Bahncard vorhandenen Fotos) bisher zu Diskriminierungsvorwürfen geführt haben? Wenn ja, dann wird der Verzicht auf das Foto doch eher darauf angelegt sein, solchen Diskriminierungsvorwürfen den konkreten Anknüpfungspunkt zu nehmen. Hat jemand dazu genaue Informationen? --91.3.211.253 10:38, 1. Okt. 2013 (CEST)
Gold BahnCard 25 und Olympische Winterspiele 2014/Teilnehmer (Deutschland)
Soll im Abschnitt "Gold BahnCard 25" die entsprechenden Tage mit aufgenommen werden?
- Felix Loch im Rennrodeln, Einsitzer: Goldmedaille am Sonntag, 9. Februar = Freie Fahrt am Montag, 10. Februar
- Maria Höfl-Riesch im Ski Alpin, Super-Kombination: Goldmedaille am Montag, 10. Februar = FF am Dienstag, 11. Februar
- Natalie Geisenberger im Rennrodeln, Einsitzer und Carina Vogt im Skispringen, Einzel von der Normalschanze: Goldmedaille am Dienstag, 11. Februar = FF am Mittwoch, 12. Februar
- Eric Frenzel in der Nordischen Kombination auf der Normalschanze und Tobias Wendl/Tobias Arlt im Rennrodeln, Doppelsitzer: Goldmedaille am Mittwoch, 12. Februar = FF am Donnerstag, 13. Februar.
- Natalie Geisenberger/Felix Loch/Tobias Wendl/Tobias Arlt im Rennrodeln (Teamstaffel): Goldmedaille am Donnerstag, 13. Februar = FF am Freitag, 14. Februar
- Skispringer im Team: Goldmedaille am Montag, 17. Februar = FF am Dienstag, 18. Februar
Gruß kandschwar (Diskussion) 23:13, 9. Feb. 2014 (CET)
- Ich denke nicht. Eine summarische Zusammenstellung am Ende der Olympischen Spiele sollte für den vorliegenden BahnCard-Übersichtsartikel reichen. --bigbug21 (Diskussion) 09:33, 10. Feb. 2014 (CET)
- So ähnlich hatte ich mir das auch gedacht. Damit das aber nach den Spielen einfacher geht, mache ich hier mal die entsprechende Aufzählung. Dann haben wir es in zwei Wochen einfacher ;-) Gruß kandschwar (Diskussion) 16:36, 10. Feb. 2014 (CET)
- Würde ich auch so sehen. Es ist definitiv eine relevante Information an wievielen Tagen diese BahnCard als Fernverkehrs-Netzkarte nutzbar war, wie etwa auch bei anderen "Sport-BahnCards", bei denen auch verzeichnet wurde, wie lange sie gültig waren. --Frantisek (Diskussion) 09:04, 11. Feb. 2014 (CET)
- Mein Entwurf für den entsprechenden Absätz wäre in diese Richtung:
- Durch die insgesamt (8) Goldmedailien deutscher Athleten an (6) der insgesamt 16 Wettkampftagen konnten Gold-Bahncard-Besitzer im Zeitraum vom 10. bis 14. Februar, sowie am 18. Februar (und...) Freifahrten nutzen. (Stand 17. Februar) --Frantisek (Diskussion) 20:17, 17. Feb. 2014 (CET)
- Ja so könnte/kann der Text dann mal aussehen. Gruß kandschwar (Diskussion) 22:40, 11. Feb. 2014 (CET)
Durch die insgesamt 16 Medaillenentscheidungs-Tage konnten (5) Freifahrtstage im Fernverkehr der Deutschen Bahn AG genutzt werden. (noch eine weitere Textgestaltungsvorlage) kandschwar (Diskussion) 19:12, 13. Feb. 2014 (CET)wurde in der Zwischenzeit in den obigen Textvorschlag eingearbeitet. Gruß kandschwar (Diskussion) 20:23, 17. Feb. 2014 (CET)
- Durch die insgesamt (8) Goldmedailien deutscher Athleten an (6) der insgesamt 16 Wettkampftagen konnten Gold-Bahncard-Besitzer im Zeitraum vom 10. bis 14. Februar, sowie am 18. Februar (und...) Freifahrten nutzen. (Stand 17. Februar) --Frantisek (Diskussion) 20:17, 17. Feb. 2014 (CET)
- So ähnlich hatte ich mir das auch gedacht. Damit das aber nach den Spielen einfacher geht, mache ich hier mal die entsprechende Aufzählung. Dann haben wir es in zwei Wochen einfacher ;-) Gruß kandschwar (Diskussion) 16:36, 10. Feb. 2014 (CET)
sonderangebote
Vll sollte man bei der sonderangebote tabelle noch mit dazu schreiben welche aktion denn da genau stattgefunden hat? (nicht signierter Beitrag von SuperLucky (Diskussion | Beiträge) 21:01, 14. Mai 2014 (CEST))
Quelle zu "Treue ohne Reue"
Da meine Ergänzung:
- Zwischen dem 17. Juli und 25. August 2014 besteht die Möglichkeit der vorzeitigen Kündigung innerhalb des ersten BahnCard-Abojahres. Alle vollen nichtgenutzten Monate werden erstattet. Diese Aktion wird von der DB als „Treue ohne Reue … BahnCard“ bezeichnet
rückgängig gemacht wurde, hier meine benutzte Quelle, da es offenbar aktuell noch keine Onlinequelle gibt: Infopost-Brief vom 17. Juli 2014. Zitat: Das Angebot gilt bis zum 25.08.2014. Die BahnCard gilt ein Jahr ab Ausstellungsdatum und verlängert sich automatisch um jeweils ein Jahr, wenn sie nicht spätestens 6 Wochen vor Laufzeitende schriftlich gekündigt wird. Die Möglichkeit zur vorzeitigen Kündigung gilt nur für diese Aktion und nur bis zum Ablauf der ersten BahnCard. Bei einer vorzeitigen Kündigung werden Ihnen die vollen Monate ausbezahlt. Die Bahncard muss dann mit dem Kündigungsschreiben eingeschickt werden. Gruß kandschwar (Diskussion) 11:53, 20. Jul. 2014 (CEST)
- Achso, dann ist das also ein komplett neues Angebot, in dessen Rahmen die Möglichkeit besteht, bei einer Kündigung nicht genutzte Monate erstatten zu lassen. Eine einfache Kündigung in der Laufzeit, wie es zuvor im Artikel stand, ist ansonsten ja auch bei den anderen BahnCards möglich. --bigbug21 (Diskussion) 12:13, 20. Jul. 2014 (CEST)
- Richtig. Das ist ein komplett neues Angebot. Habe es wohl etwas unglücklich formuliert. Das Angebot bekommen wohl nur Personen die schon mal eine BahnCard hatten und jetzt keine mehr, oder Bahn.Bonus-Kunden sind. Die Kündigung ist auch nur mit der in der Infopost-Sendung vorhandenen "Kündigungs-Karte" möglich. Dem ganzen ist auch noch so ein Abziehtattoo beigelegt, das quasi demonstrieren soll, dass man das Abo jederzeit wieder kündigen kann. Gruß kandschwar (Diskussion) 13:04, 20. Jul. 2014 (CEST)
- Okay, danke. Möglicherweise findet sich dazu etwas in den aktuellen Beförderungsbedingungen. Mit dieser Quelle könnte eine kurze Nennung im Artikel relevant sein, wobei ich mir nicht sicher bin, ob die Relevanzsschwelle tatsächlich übersprungen werden kann. --bigbug21 (Diskussion) 15:17, 20. Jul. 2014 (CEST)
- Richtig. Das ist ein komplett neues Angebot. Habe es wohl etwas unglücklich formuliert. Das Angebot bekommen wohl nur Personen die schon mal eine BahnCard hatten und jetzt keine mehr, oder Bahn.Bonus-Kunden sind. Die Kündigung ist auch nur mit der in der Infopost-Sendung vorhandenen "Kündigungs-Karte" möglich. Dem ganzen ist auch noch so ein Abziehtattoo beigelegt, das quasi demonstrieren soll, dass man das Abo jederzeit wieder kündigen kann. Gruß kandschwar (Diskussion) 13:04, 20. Jul. 2014 (CEST)
- Achso, dann ist das also ein komplett neues Angebot, in dessen Rahmen die Möglichkeit besteht, bei einer Kündigung nicht genutzte Monate erstatten zu lassen. Eine einfache Kündigung in der Laufzeit, wie es zuvor im Artikel stand, ist ansonsten ja auch bei den anderen BahnCards möglich. --bigbug21 (Diskussion) 12:13, 20. Jul. 2014 (CEST)
Bahncard-Fotos
Die Bahncard-Fotos sind schon seit einiger Zeit nicht mehr aktuell, da die Farbe von rot auf grün gewechselt hat. Kann vielleicht jemand aktuelle Bahncard-Fotos erstellen und hier einbinden? Die aktuellen Fotos sind hier zu finden:
Partnerkarte
Umfasst der Begriff "Ehe- und Lebenspartner" bei der Partnerkarte auch die nichteheliche Lebensgemeinschaft ? (nicht signierter Beitrag von 84.143.162.35 (Diskussion) 11:30, 22. Aug. 2015 (CEST))
- Siehe Tfv-P 600/C 2.1.4 --nenntmichruhigip (Diskussion) 12:29, 22. Aug. 2015 (CEST)
- Gleiche Anschrift ist von Bedeutung für die Lebenspartner-Karte bei nichtehelichen Lebensgemeinschaften. — Raymond Disk. 13:12, 22. Aug. 2015 (CEST)
Kritik
Mogelpackung Bahncard50? Bahncard25 und die in der Anschaffung doppelt so teure Bahncard50 suggerieren Rabattstaffeln von 25 und 50%, sind aber überhaupt nicht vergleichbar, weil diese Rabatte auf völlig verscheidene Fahrpreise gewährt werden. Insbesondere bei rechtzeitig geplanten Reisen sind Fahrkarten mit der Bahncard50 regelmäßig TEURER als solche mit der Bahncard25. Während bei der Bahncard25 auch die undurchschaubaren Sparangebote rabattiert werden (insbesondere bei Buchung weit vor dem Reisetermin), wird bei der Bahncard50 nur der hohe sogenannte Flexpreis rabattiert (also der Normalfahrpreis ohne Zugbindung), aber keine Sparangebote. Rechtzeitiges Buchen bringt bei der Bahncard50 keinen Preisvorteil. Dies führt insbesondere beim Buchen ein paar Tage vor der Reise dazu, daß Fahrkarten für identische Fahrten, die mit der Bahncard50 erworben werden, teurer sind als solche, die mit der Bahncard25 erworben werden. Der Kauf einer Bahncard50 lohnt sich nur für solche Reisende, die ihre Reisen niemals vorausplanen können und spontan losfahren.(nicht signierter Beitrag von 85.239.105.129 (Diskussion) 12:23, 13. Jan. 2016 (CET))
Kritik gibt es auch bei Telefonverträgen, Internet usw. Das ist keine besondere Relevanz und hat in der Einleitung nichts zu suchen. --House1630 (Diskussion) 17:09, 31. Aug. 2016 (CEST)
- Na ja, damals war das schon ein ziemlicher Bruch, da die BC vorher eben nicht im Abo vertrieben wurde. Ob diese doch recht einmalige Änderung, die auch ein hohes Medienecho erzeugte, heute noch eine prädestinierte Erwähnung rechtfertigt, darüber kann man unterschiedlicher Meinung sein. --Hmwpriv (Diskussion) 17:15, 31. Aug. 2016 (CEST)
- Wer so viel fährt, daß er sich eine BC-50 kauft, der kennt die Feinheiten.--M@rcela 22:32, 31. Aug. 2016 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --129.13.72.198 16:00, 11. Dez. 2016 (CET)