Diskussion:Bahnrad

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Helmigo in Abschnitt Gyroskopischer Effekt

Diverse Einträge

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Das Foto der Nabe zeigt kein Bahnrad, wenn überhaupt, ein Laufrad vom Bahnrad. Ausfallenden am Bahnrad gehen nach unten und Gepäckträgerösen ;) sind doch recht selten beim Bahnrad --217.88.164.95 21:58, 30. Jul 2006 (CEST)

Gibt es Informationen zum Gefahrenpotential des starren Ganges für die Fahrer? ↗ nerdi disk.Hürdenlauf? 14:35, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Der starre Gang ist aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben. Wann und warum es zu dieser Vorschrift kam, weiß ich nicht. --RalfR 14:39, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Historisch war es eigentlich umgekehrt: Ursprünglich hatten alle Fahrräder einen starren Gang. Es gab sogar eine Diskussion darüber (wann?), ob man Fahrräder überhaupt mit einem Freilauf ausrüsten solle. Grund war, daß dadurch eine Bremsmöglichkeit verloren geht. Das kann natürlich heute nicht mehr gelten - wenn man jede Kurve bei einem Kriterium durchtreten müsste, würde man spätestens in der 2. Runde mit der Pedale aufsetzen. Ob es der Grund für die Funktionäre war (die brauchen eigentlich keinen Grund, ihr einziger Grund ist, daß sie was bestimmen wollen...), weiß ich nicht, aber der heute gültige Grund ist einfach erklärt: Die dauernde, schnelle Drehbewegung der Pedalen mit den daran hängenden Beinen usw. ist eine zusätzliche Stabilisierung. Würde man einen Freilauf haben, käme es zu sehr unkontrollierten Richtungsänderungen. Wer einmal auf der Bahn gefahren ist, kann sich eigentlich Bahnrennen ohne dauerndes Treten garnicht vorstellen. --Alfred 15:53, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Video über Bahnräder im Strassenverkehr bin mir nicht sicher ob das ein guter Weblink für die Seite wäre. Stefanbcn 13:31, 13. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Bahnrad auf der Straße

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Nur seltsam ist, daß in allen Artikeln zum Thema immer von Bahnrad die Rede ist, und auch die Leute, die das machen, von Bahnrad sprechen. Aber manche Leute wissen ja immer alles besser als der Rest der Welt. Dann aber auch bitte richtig ändern. --Nicola 16:19, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Naja, eigentlich sind die angesprochenen Räder keine Bahnräder. Industrie und Händler sehen das momentan zwar anders aber mit den Dingern kann man nicht auf die Bahn. Und mit einem Bahnrad auf der Straße zu fahren ist lebensmüde. Allerdings wird der unbedarfte Leser dazu etwas hier auf der Seite suchen, weil er ja denkt, das was da beim Händler steht, wäre ein Bahnrad (wie es ja auch dransteht). Das sollte man schon irgendwie aufklären. --RalfRDOG 2008 16:48, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Genau so sehe ich das auch. So ist es einfach benutzerfreundlicher. --Nicola 17:03, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
 
Hier haben wir auch gleich so einen Blender...--RalfRDOG 2008 17:44, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Wen meinst Du damit? :) --Nicola 17:52, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Das Ding rechts, als Bahnrad für 950 Euro ausgepreist - hat einen enorm langen Radstand und Freilauf, also im grunde außer dem Lenkerbügel rein garnix mit einem Bahnrad zu tun. --RalfRDOG 2008 17:59, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten
Ach so. Da ist die Industrie auf sonen Trend draufgesprungen, schätze ich. --Nicola 18:00, 23. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Diese Räder haben mit Bahnrädern nur eins gemeinsam: die Form des Lenkers. Es sind keine Bahnräder und man kann mit ihnen auch nicht auf der Bahn fahren. Drahtreifen gehen vielleicht mal beim Training. Es gibt keine 27er Drahtreifen und sie halten den erforderlichen Druck auch nicht aus. Außerdem sind sie verboten. --RalfRDOG 2008 15:48, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Wenn es ein Verbot für Drahtreifen auf der Bahn gibt wie kann es dann sein das selbst bei Profirennen genau diese zum Einsatz kommen? Bitte sag mir mal wo das steht das man nicht mit Drahtreifen bei einem Bahnrennen starten darf. Sinnvoll wäre dies da es fast unmöglich ist einen Reifenplatzer mit Drahtreifen auszusteuern. --Herr Sturmfest 09:43, 25. Aug. 2008 (CEST) (sorry, gestern vergessen)Beantworten

Man kann doch keinen einzigen Drahtreifen so aufpumpen, daß man damit auf der Bahn fahren könnte, da erübrigt sich doch alles andere. Bei Profis habe ich auf der Bahn noch nie welche gesehen, wie auch? --RalfRDOG 2008 18:53, 24. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Einen Drahtreifen kann man bis zu 10 bar aufpumpen, und 8 bar reichen schon aus um auf der Bahn zu fahren! Ich möchte keine Namen nennen aber wie bereits gesagt sind mir persönlich Bahradprofis bekannt die mit Drahtreifen Sechstagerennen fahren bzw. gefahren sind. In den Nachwuchsklassen und bei Amateuren ist dies so wie so gang und gebe.--Herr Sturmfest 12:42, 1. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

So ein Schwachsinn. Auf welcher Bahn willst du denn mit 8 bar fahren? Soll das eine 800-m-Bahn mit 7 Grad Kurvenüberhöhung sein? Oder was? Auf einer 200-m-Bahn sind 10 bar Minimum, besser 11. Und ich hoffe, daß am Aufgang zum Innenraum immernoch der Offizielle steht, der kontrolliert, daß es sich um ordentlich mit Schellack oder einem gleichwertigen Kleber aufgeklebte Schlauchreifen handelt, bei abgelassener Luft selbstverständlich... --Alfred 18:03, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Hallo Alfred, vielen Dank für deine sehr nette Art hier zu diskutieren, es heißt doch Diskussion und nicht beschimpfen oder? Bin Heute zwei Stunden mit 7 Bar Luftdruck im Kölner Radstadion trainieren gefahren, 35 min davon hinter einem Derny. Ich lebe noch und die Bahn hat schon eine gewisse Kurvenüberhöhung und ist auch keine 800 sondern 250 m lang. Der Offizielle ist schon lange verstorben und wurde nicht ersetzt, schade vorbei ist das Leben mit Zucht und Ordnung. Aufwachen Alfred wir leben im Jahre 2008 und es hat sich einiges getan in sachen Technik! Selbstverständlich ;-)--Herr Sturmfest 21:20, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Ich muss dem beipflichten. Hier in Wien fahren wir auch im Training mit Drahtreifen. Und 8bar reichen aus! Klar. Geklebte Reifen (Schlauchreifen) sidn noch sicherer bei einem Reifenpaltzer. Aber es geht auch so. (Jahr 2013; Nov.; AST) (nicht signierter Beitrag von 193.186.185.101 (Diskussion) 19:30, 9. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Gyroskopischer Effekt

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„Der Hauptgrund für das Fehlen des Freilaufs ist jedoch die Stabilisierung des Rades. Ein Zweirad – Motorrad oder Fahrrad – wird nicht in erster Linie durch die Lenkbewegungen in der Spur gehalten, sondern durch die Kreiselstabilisationskräfte (Gyroskopischer Effekt) der Räder. Durch den fehlenden Freilauf kommt eine dritte Stabilisierung durch die sich ununterbrochen drehenden Beinmassen (hauptsächlich Unterschenkel) des Fahrers hinzu.“

Zunächst mal sind Kreiselstabilisationskräfte nicht der gyroskopischer Effekt, vielmehr sind erstere Ursache für letzteren. Habe diesen Abschnitt entfernt, da er physikalisch gesehen Quatsch ist. Damit der gyroskopische Effekt wirksam werden kann, muss ein lenkendes Rad vorhanden sein. (Siehe auch oben verlinkten Artikel zum gyroskopischen Effekt.) Es muss also eine drehbare Achse haben und haftreibenden Bodenkontakt haben. Ersteres trifft nicht zu auf das Hinterrad, beides trifft nicht zu auf die Beinmassen. Außerdem ist das ganze logisch gesehen kein Argument, da man ja auch mit Freilauf treten kann und damit den stabilisierenden Effekt hätte.

Zur Veranschaulichung: Kein Motorrad kann im Stand wirksam durch die sich drehende Schwungscheibe des Motors stabilisert werden.

Sollte ich etwas übersehen haben, so bitte ich um bessere Darstellung. -- Pemu 16:05, 25. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Beine, Pedale und Kurbeln verursachen beim Treten links und rechts gegengleiche, zueinander seitlich versetzte Kräfte und somit ein Drehmoment das mit der Trittfrequenz wechselt. Damit wird eine Schwingung erzeugt, die beherrschbar ist aber absolut nicht zur Stabilität des Fahrzeugs positiv beiträgt. --Helmigo (Diskussion) 15:23, 22. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

Bahnmaschine - veraltet oder nicht

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Also: Google-Suche ergibt für den angeblich laut Nicola vorhandenen Gebrauch ganze drei Treffer:

  • ein Diskussionsforum, wo kleine Jungs (deine "Schüler, die mittags über WP herfallen", Ralf) das Stichwort "Bahnmaschine", vorgegeben von der Redaktion, zum Philosophieren über das Bremsen auf der Bahn aufgreifen
  • den Wikipedia-Weiterleitungs-Eintrag Bahnmaschine, der irgendwann - durchaus berechtigterweise - von dem lt. Nicola angeblich so unvernünftigen User Benutzer:Alfred Grudszus erstellt wurde
  • sowie eine beziehungsreich mit "Bahnsport Oldtimer" übertitelte Website, wo diese Ausdruck ja auch reingehört - eben weil er veraltet ist.

Ansonsten alles mögliche, die üblichen automatisch "zur Laufzeit" erstellten Info-Seiten und einiges zum Thema Modelleisenbahnen.

Ob man das jetzt bedauern mag oder nicht: Der Ausdruck ist nun wirklich überhaupt nicht mehr gebräuchlich und kann deshalb mit recht als veraltet bezeichnet werden. Sprache entwickelt sich, daß sollten auch ältere Herrschaften wie Ihr beiden begreifen. WP hat lediglich die Aufgabe, das zu widerspiegeln, nicht voranzulaufen und selbst die Sprache zu bestimmen und auch nicht hinterherzutraben. --Shahrzad 01:31, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Bahnmaschine ist mitnichten veraltet und Internet bzw. Google ist nicht alles. Der Ausdruck ist aktuell und gebräuchlich. --Marcela   01:34, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten
@Shahrzad. Du hast den Begriff "Bahnmaschine" doch selbst darein geschrieben. Was zettelst Du jetzt hier so eine Phantomdebatte an?
Und wenn "kleine Jungs" den Begriff benutzen, ist doch wohl der beste Hinweis darauf, dass er vielleicht heute selten benutzt wird, aber mitnichten veraltet ist.
Und ich habe mehr als drei Treffer: [1], [2], [3], [4], [5], [6], [7] usw.usw.
Und dieser Hinweis auf AG ist ja wirklich albern - oder soll ich sagen "unvernünftig"? :) Bitte unterlasse solche Spielchen. --Nicola Verbessern statt löschen! 08:23, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Du hast mir nicht zu sagen, was ich zu tun und zu lassen habe, das verbitte ich mir! Und an der Sache mit dem Hinweis auf AG ist allenfalls der Umstand albern, daß du Änderungen danach beurteilst, von wem sie kommen. Das schließt ein, daß du dir gefallen lassen mußt, wenn andere bewußt damit arbeiten. Faß dir bitte künftig an die eigene Nase, ansonsten hast du in der Sache ja nun offenbar recht - ich werde deine Quellen nicht prüfen, es ist hier ja so üblich, daß man nach der "Tausend Fliegen"-Regel verfährt.

Ich überlasse dir ansonsten gerne das letzte Wort. --Shahrzad 18:58, 12. Nov. 2010 (CET)Beantworten


Wie dumm muss man sein, wenn man die Aktualität eines Wortes an der Trefferquote an einer von einem großimperalistischen Scheiß-Unternehmen gesteuerten Suchmaschine festmacht? Du sagst, Sprache ändert sich. Da hast du recht. Aber unsere Sprache ändert sich nicht, unsere Sprache verschwindet. Weil u.a. Leute wie du, die Vielfalt des Deutschen missachten. Selbst wenn "Bahnmaschine" heute nicht mehr ganz so gebräuchlich ist - es war und ist eine Bezeichnung für ein Bahnrad! Wenn ich meinen Cousin Vetter und den Bruder meiner Mutter Oheim nenne, dann ist das meine Sache und zeugt nicht von "veralteten Sprachgebrauch" als vielmehr von meinem mannigfaltigen Wortschatz! KadaverKurt--78.53.43.78 04:35, 18. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Deppenproblematik

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Ich bin selber jahrelang als aktiver Radsportler neben den üblichen Straßenrennen auch hunderte Bahnrennen gefahren - ob Punkte- oder Auscheidungsfahren, Zweier-Mannschaft, Vierer- oder Einer-Verfolgung... und das auf den unterschiedlichsten Bahnen. Meine "Heimbahn" war das Velodrom in Berlin (sibirische Fichte, 250m, überdacht). Nur mal so: Ich fuhr IMMER mit Schlauchreifen ...und alle anderen auch!!!! Dass man mit Drahtreifen auf der Bahn unterwegs war, kam höchstens mal vor, wenn man aus Jux mit seinem Straßenrad mit Trainingslaufrädern ne Runde drehte. Drahtreifen auf der Bahn und auf der Straße (Wettkampf) sind nicht zu empfehlen! Reifendruck auf der Bahn lag bei mir immer zwischen 9,5 und 10 Bar.

Im Winter sind wir oft beim Grundlagenausdauertraining mit starrem Gang auf der Straße gefahren. Dann aber Winterrad mit Bremsen... :-) Was heutzutage Leute im Straßenverkehr mit ihren Rädern ohne Freilauf und Bremsen wollen, ist mir schleierhaft. Wenn die wenigstens richtig Rad fahren könnten. Wenn Ich schon deren laienhafte Sitzposition sehe, würde ich die am liebsten von ihren "super-stylischem Fixies" prügeln! Auf einer Radrennbahn würden die sich doch in die Hose scheißen, wenn's mal richtig schnell und eng wird... ganz zu schweigen von den Steilkurven... Tja, so ist das halt... irgendwelche New Yorker Idioten machen irgendwas vor und hier machen es die Deppen alle nach. Armes Deutschland! Kurt --92.225.137.5 03:47, 10. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Harte Worte aber es stimmt leider. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 09:47, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten
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Guten Abend, irgendwie ist der Abschnitt Mist.

"Mitte der 1980er Jahre begannen New Yorker Fahrradkuriere Bahnräder für ihre Arbeit auf den Straßen von Manhattan 1 zu nutzen. Dieser Trend pflanzte sich auch in europäische Städte fort. Spezielle Läden, meist in Kombination mit Fahrradkurierdiensten 2 bieten umgebaute Rennräder mit starrem Gang, genannt Fixies (von engl.: fixed gear), für den Einsatz auf der Straße an. Hierfür werden allerdings nicht immer Bremsen montiert, was die Zulassung für den öffentlichen Straßenverkehr erlöschen lässt. 3 Einigen Fahrern reicht es, per Muskelkraft über das hintere Laufrad die Geschwindigkeit zu reduzieren. Es werden auch sogenannte „Bahnräder für angeboten. 4 Es handelt sich hierbei zuerst nur um Rennräder ohne Schaltung und Bremsen. Inzwischen gibt es aber spezielle „Straßenfixierahmen“ für unterschiedlichste Einsatzzwecke wie z.B. Kurierrad oder Trickrad. Diese Fahrräder haben jedoch außer ihrer äußeren Erscheinung nichts mit Bahnrädern zu tun, sie sind zum Fahren auf der Bahn ungeeignet und verboten. 5"


1 Warum ausgerechnet in Manhattan? Gibt es da einen Grund oder eine Quelle für? 2. Ich habe von soeiner Kombi gehört, dass die Wurzeln des Ladens da liegen ja, aber die Kombination? Quelle(n)? Abgesehen davon gibts sowas auch bei BOC (Große Fahrradladen Kette), ist das jetzt ein spezieller Laden? 3 Okay, also dass etwas nicht montiert wird, lässt eine Zulassung erlöschen. Damit war der Zustand davor also auch ohne Zulassung, da sich der Zustand ja nicht geändert hat :) Einfacher: Erst mit der Montage von z.B. Bremsen wird das Fahrrad zugelassen, es verliert sie nicht, da es sie nie hatte. 4 Inhaltsleer. 5 Verboten, ja. Gefährlich wegen? Andere Reifen, zu lange Kurbelarme? Oder warum?

Gerne Diskussion, wenn nichts kommt mach in ein paar Tagen eine neue Version.

Grüße, 46.115.114.255 01:33, 11. Mai 2013 (CEST)DarknanukBeantworten

  1. keine Ahnung, kann gerne raus.
  2. ist auch nicht mehr aktuell. In Berlin war es mal Fahrradstation Leipziger Str. - kann wirklich raus.
  3. stimmt.
  4. nee, nicht inhaltsleer, da es im nächsten Satz erklärt wird.
  5. gefährlich wegen der Reifen, die nicht genug Druck aushalten, zu wenig und zu dünnen Speichen bzw. Showspeichungen, den unterdimensionierten Lenkerbügeln, Sattelstützen und Sattelgestellen, verbotenen Vorbauten (Gefahr der Verletzung Prustkorb), unterdimensionierten Kettenblättern aus Alu... die Kurbellängen sind auf der Bahn nur bei Verfolgung wichtig, die haben eh spezielle Kurbeln und andere Innenlager. --M@rcela   ¿•Kãʄʄchen•? 09:44, 13. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Ok, ich habe...

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... jetzt einige Anpassungen vorgenommen. Es sind aber noch zahlreiche Fehler drin. Die korrigiert Ihr bitte selbst und laßt Euch das nicht von einem "infinit gesperrten User" machen, dessen Mitarbeit hier unerwünscht ist! --2003:E5:C3D4:6289:91EC:DFE0:A716:5DD6 23:17, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Die beiden Bausteine:

  • Erwähnung der Gabel-Vorbiegung, die den Nachlauf ebenfalls reduziert, aber wegen ihrer tendenziell die Geradeaus-Stabilität erhöht und den Achsstand vergrößert und daher auf der Bahn unerwünscht ist, fehlt.
  • Die Zahlen zu den Übersetzungen sind mittlerweile überholt. Belege fehlen, außer die zu Bruno Risi, der es mir persönlich gesagt hat. Es wundert mich, daß man das einem infinit gesperrten Benutzer so lange Zeit geglaubt hat...

--2003:E5:C3D4:6289:91EC:DFE0:A716:5DD6 23:33, 21. Aug. 2018 (CEST)Beantworten