Diskussion:Bahnstrecke Augsburg–Ulm

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Susanne Wosnitzka in Abschnitt Inbetriebnahme der Strecke Augsburg–Neu Ulm

Streckenlänge

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Bitte noch einmal anhand genauerer Informationen überprüfen: Gesamtstreckenlänge und Streckenplan stimmen nicht überein (danach endet die Strecke über der Donau. Der Abstand von Donaubrücke zum Bahnhof Ulm ist jedenfalls keine 9 km, sondern 1 km. --Reinhard Kraasch 11:34, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Danke, ich habe das gerade korrigiert. Laut Trassenpreissoftware ist die Strecke 85,9 km lang, laut Eisenbahnatlas liegt der Bahnhof beim Streckenkilometer 85,8. Die 94,0 entstammten offenbar der anschließenden Strecke aus Stuttgart, deren Zählung in Stuttgart Hauptbahnhof mit Kilometer 0,0 beginnt. --bigbug21 17:06, 24. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Karte

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Könnte jemand vielleicht die Strecke auf einer Karte anzeigen? Wenn man nicht aus dieser Gegend kommt sagt einem "BS-table" relativ wenig. --Translator (Diskussion) 19:18, 2. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Mödishofen

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Zwischen Kutzenhausen und Dinkelscherben liegt eigentlich noch die inzwischen sich außer Betrieb befindliche Station Mödishofen (Gebäude abgebrochen), Stationsschild zumindest vor kurzem noch existent gewesen.--Kfzzeichenfan (Diskussion) 14:21, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Biburg

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Zwischen Westheim und Diedorf lag bis Mitte der 80er Jahre die Haltestelle Biburg im Neusässer Ortsteil Vogelsang

Ein Unterstand und die Bahnsteigkante bzw. eine Fussgängerunterführung waren (oder sind?) noch lange vorhanden gewesen (nicht signierter Beitrag von 93.104.7.150 (Diskussion) 15:44, 28. Mär. 2016 (CEST))Beantworten

An folgender Aussage habe ich erhebliche Zweifel:..." Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 wurden ausnahmslos Lokomotiven der DB-Baureihe 110 in „Kastenform“ oder mit der „Bügelfalte“ eingesetzt." In den Jahren von ca. 2003-2005 sah ich im Planbetrieb nie eine BR 110, vielleicht mal ganz selten vor Sonderzügen, PbZ (=Überführungen von Lok- und Wagenmaterial) oder vielleicht mal vor einem Nachtzug. Die Nahverkehrszüge waren in diesem Zeitraum eigentlich mit der BR 111 unterwegs (in 2001 vielleicht noch mal ab und zu mit einer BR 141). ...und auch nach 2005 meine ich nie eine BR110 vor einem Nahverkehrszug gesehen zu haben (sondern nur eine BR 111).

Inbetriebnahme der Strecke Augsburg–Neu Ulm

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"Bereits am 26. September 1853 konnten die Abschnitte zwischen Augsburg und Dinkelscherben sowie Burgau und Neu-Ulm fertiggestellt werden." Laut Augsburger Postzeitung wurde die Gesamtstrecke Augsburg–Neu Ulm an diesem Tag bereits hin und zurück befahren als erste offizielle Fahrt. Als Beleg kann ein Digitalisat dieser Zeitung hier dazu eingesehen werden.--Susanne Wosnitzka (Diskussion) 21:23, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

"Am 1. Mai 1854 erfolgte schließlich die Verkehrsfreigabe der Gesamtstrecke." Auch das kann einer historischen Augsburger Zeitung nach nicht stimmen, da die Vollendung der Gesamtstrecke bzw. Einweihung auch mit hochgestellten Persönlichkeiten wie einem Finanzminister und Offizieren erst am 30. Mai stattfand. Vgl. Augsburger Postzeitung, Nr. 50, 2. Juni 1854, Beilage Nr. 127, S. 508, als Digitalisat hier einsehbar. Die Eisenbahnbrücke über die Donau war erst um den 16. Mai herum so weit vollendet, dass man die Eröffnung der Strecke auf die ersten Junitage bestimmen konnte. Beleg dazu in derselben Zeitung, Nr. 135, 18. Mai 1854, S. 537. Als weitere 'inoffizielle' Einweihung der Donaubrücke bzw. der Strecke galt der 1. Juni 1854 mit Inkognito-Begehung der Brücke durch den König von Württemberg, der von Stuttgart aus angereist war und dann weiter nach Friedrichshafen fuhr. Es wird weiter geschrieben, dass dieser 1. Juni als bedeutender Tag in der süddeutschen Eisenbahngeschichte gilt. Findet sich in derselben Zeitung hier, Nr. 151, 3. Juni 1854, Beilage Nr. 128,S. 512.--Susanne Wosnitzka (Diskussion) 15:49, 28. Aug. 2024 (CEST)Beantworten