Diskussion:Bahnstrecke Britz–Fürstenberg
Kleinigkeiten
Bearbeiten- Desirios verkehren nicht auf der Strecke
- Milmersdorf, das Ende der noch befahrenen Strecke, ? Die Züge enden in Joachimsthal, Güterverkehr findet nicht mehr statt. Kann ich aber nochmal nachsehen.
- im 2. Weltkrieg fuhren auch Züge von Fürstenberg über Golzow nach Angermünde
- bis zum 1. Weltkrieg endeten und begannen einige Züge in Eberwalde-Wasserfall, nicht Hbf.
- in Althüttendorf gibts (gabs) Anschlußgleise zum ehemaligen ACZ, in den 30er Jahren führten diese ein Stück weiter zum Bau der Autobahn.
- vor und hinter Kaiserbahnhof führten Schmalspurgleise zu Lehmgruben und zum Tonwerk Joachimsthal am Werbellinsee. --Marcela 23:44, 13. Sep. 2009 (CEST)
- Eberswalde ist Eberswalde, außerdem lautet die Formulierung zurzeit "fast alle" und nicht ausschließlich. Zum Rest fehlten mir die konkreten Angaben / ich wusste nichts davon. --Knergy 07:40, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Desiros, richtig, wäre mir auch neu. Hab sie mal rausgenommen.
- Eberswalde Wasserfall wüsste ich nicht, wozu? Verwechselst Du das nicht mit der Strecke aus Finowfurt? Und, wenn, dann wäre es auch kein Widerspruch, denn Wasserfall liegt aus Britzer Sicht hinter Eberswalde. Mit der ODEG verkehr(t)en ja auch einige Züge über Eberswalde bis Berlin durch.
- Und was sollen das für Züge Fürstenwalde-Golzow-Angermünde gewesen sein? Gabs da jemals ne Kurve?
- Güterverkehr fand zumindest bis vor sehr kurzer Zeit nach Milmersdorf noch statt, teilweise sogar über Templin. Insofern glaube ich der Aussage im Artikel, dass bis auf Britz-Milmersdorf der GV 1994 eingestellt wurde, nicht so richtig.
- Anschlussgleise: kann und sollte man, wenn belegt, ergänzen --Global Fish 09:13, 14. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habs ja hier angesprochen und nicht geändert, ich kenne ja nicht alle Gepflogenheiten bei Eisenbahn-Artikeln ;) Die Kurve von Golzow nach Chorin existiert heute noch, wird aber schon Ewigkeiten nicht mehr benutzt. Zu den Anschlußstrecken: eine ging entlang des Weges "Schwarze Bahn" Richtung Südwest, zweigte zur Lehmgrube, die heute noch als Freifläche erkennbar ist und ging nahezu gerade bis zum Tonwerk am Ufer des Werbellinsee, man erkennt die Bahndämme in der Natur zeilweise noch deutlich. Zu mindest in meiner Lehrzeit 1979-82 dort gab es noch Gleisreste bei der Querung der Seerandstraße. Ein anderes Gleis führte zu dieser Lehmgrube und dann gabs noch eins vom Tonwerk etwa entlang der "Carinhaller" Richtung WNW. Quelle: meine Oma, * 1893 - ich weiß, ich weiß.... --Marcela 10:39, 14. Sep. 2009 (CEST)
Link zur Draisinenbahn
BearbeitenDie IP hat mit ihrer Änderung nicht so ganz unrecht; 2010 kam der Draisinenbetrieb dort in der Tat zur Erlebnisbahn. Allerdings scheint mir die Homepage noch etwas ausbaufähig zu sein, auch wenn man sich zu dieser Strecke durchhangelt. Auch diese Seite scheint mir nur vom begrenzten Aussagewert zu sein. --Global Fish 15:53, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Das scheint aber zweimal derselbe Anbieter zu sein. Einmal will die IP auf die "Oberseite" des Anbieters verlinken, die aktuelle Verlinkung führt zu einer speziellen Website desselben Anbieters (?) zu genau dieser Museumsbahn. Laut den Wikiregeln für Weblinks wäre als der alte Zustand korrekt. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 19:22, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Die Strecke wurde zum 1.1.10 von der TourismusServiceTemplin an die ERLEBNISBAHN GmbH und Co. verkauft. (BAHN-REPORT 1/10, S.46). Das ist die Unterseite der Erlebnisbahn. Das die von BEX, das war nicht der alte Besitzer der Strecke sondern der alte *Betreiber* des Draisinenbetriebs. Die Erlebnisbahn *betreibt* auch den Draisinenverkehr auf Zossen-Jüterbog. Kann sein, dass sie beide bei Templin-Fürstenberg kooperieren. Die Angebote sind identisch, auch bei BEX kann man buchen, allerdings geht weder aus den Seiten der Erlebnisbahn noch aus denen von BEX ein Hinweis auf den anderen hervor.Hiernach scheint aber eher die Erlebnisbahn der neue Betreiber zu sein. --Global Fish 13:21, 28. Aug. 2010 (CEST)
Fahrzeugeinsatz
BearbeitenIch kenne die korrekten Bezeichnungen nicht. Zu DDR-Zeiten verkehrten Ferkeltaxi (Uhle) auf der Strecke. Ob das DR-Baureihe VT 2.09 waren, da bin ich mir anhand der Bilder nicht ganz sicher. Dreiachsige Personenwaggons mit 52er Loks habe ich als Kind in den 60er/70er Jahren noch erlebt. Den Typ der später eingesetzten Dieselloks erkenne ich nicht anhand von einigen durchsuchten Artikel, die dreiachsigen Waggons blieben. Die sowjetischen Züge wurden meist mit den "Eisenschweinen" betrieben, seltener mit der 180 oder der ähnlich aussehenden mit runden Fenstern. Sorry für sie unfachgerechte Bezeichnung...--Marcela 19:43, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Das können nur die verlinkten 171 bzw 172 gewesen sein, andere Triebwagen außer ein paar Privatbahnexemplare (die aber nicht auf dieser Strecke eingesetzt waren) existierten nicht. Realistisch bei den Diesellokomotiven für die sowjet. Züge sind vermutlich DR-Baureihe 130, DR-Baureihe V 180 oder DR-Baureihe V 200 (evtl. noch DR-Baureihe 119). Weitere Großdiesellokomotiven, die dafür infrage kämen, gabs nicht in der DDR. Was sind Eisenschweine, die DRB-Baureihe E 94 kanns ja nicht sein. Und die anderen Dieselloks fallen entweder unter die oben genannten oder die DR-Baureihe V 100, die DR-Baureihe V 60 war im Personenzugdienst nur sehr selten im Einsatz. Die Dreiachser werden wohl Reko-Wagen (DR) gewesen sein. Inwieweit diese Angaben verwurstbar sind, kann ich nur schlecht beurteilen, an sich ist das ja nicht unbedingt der beste Beleg (nichts gegen deine Glaubwürdigkeit, aber die Aussage mit "hat Person xy gesagt" ist halt generell zu hinterfragen), außerdem habe ich keine Möglichkeit das gegenzuprüfen. -- Knergy (Diskussion; Beiträge) 23:25, 27. Aug. 2010 (CEST)
- Jau, zu Ralfs Zeiten gabs da nichts anderes mehr als Ferkeltaxen, wenn Triebwagen. Etwa die Hälfte der Züge waren in den 70ern und 80ern Triebwagen, die andere Hälfte lokbespannt.
Hab das mit Moskau korrigiert; es war ja kein regulärer Zug dorthin, sondern nur für sowjetische Militärangehörige. Nur der Trägerzug Frankfurt-Schwerin war öffentlich. Ein echtes Kuriosum, ein derart langer Bummelzuglauf. (Lange sowohl vom Reiseweg als auch von der Zeit, in der er angeboten wurde. Es gab ihn in der Tat praktisch die gesamte DDR-Zeit hindurch). Ein zweiter Vertreter dieser Gattung war Frankfurt-Erkner-Zossen-(Wünsdorf)-Jüterbog-Potsdam-Magdeburg; ab Ende der 1970er in Jüterbog gebrochen. --Global Fish 13:21, 28. Aug. 2010 (CEST)
- Jau, zu Ralfs Zeiten gabs da nichts anderes mehr als Ferkeltaxen, wenn Triebwagen. Etwa die Hälfte der Züge waren in den 70ern und 80ern Triebwagen, die andere Hälfte lokbespannt.
ehemalige "Strategische Kurve" von Mitte Britz-Chorin nach Mitte Britz-Golzow
BearbeitenDurch den Wald bei Britz/Chorin/Golzow führt noch eine mittlerweile zugewachsene, und nicht mehr über Weichen an die Hauptgleise angebundene, ehemalige Strategische Kurve, die im Falle zerstörter Infrastuktur in Eberswalde Direktfahrt Chorin-Golzow ermöglichte. Diese Kurve wurde in der DDR laut eines Augenzeugen (Deutsche-Reichsbahn-Mitarbeiter) auch tatsächlich mehrfach für NVA-Militärzüge oder einfach "übungshalber" in Betrieb genommen. Gibt es dazu mehr Informationen? --85.178.95.78 22:22, 8. Mai 2013 (CEST)
- Außer meiner eigenen Erinnerung kenne ich nichts. Der Zug Schwerin-Moskau wurde ab und an über diese Kurve geführt, allerdings sehr selten. Außerdem sind Tankzüge aus Schwedt Richtung Schwerin gefahren. Diese Kurve wurde damals allerdings schon sehr langsam befahren, der Unterbau war schon 1980 sehr marode, die Schwellen teilweise zerbrochen. Bei Bedarf kann ich Fotos machen, das Gleis existiert noch. --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 22:30, 8. Mai 2013 (CEST)
- Vielleicht auch nicht sooo wichtig ;), aber auch Teil der Geschichte der Strecke. Für noch nicht so orientierte Mitlesende wie Du Ralf ;) hab ich jetzt auch die Vokabeln eruiert: Die Kurve spannt(e) sich zwischen "Abzeig Ragösermühle" zwischen Britz und Chorin, rüber zum "Abzweig Schieferberg" zwischen Britz und Golzow. Quelle: Ralfs Eisenbahn http://home.arcor.de/ralf.piepenhagen/strecken/str116.html --85.178.95.78 23:19, 8. Mai 2013 (CEST)
- Ohjeee, Ragösrmühle ;) Das ist ein endloses Kapitel. Es müßte "Ragöserquelle" heißen, die Mühle war ganz woanders. Aber das war schon anderswo Thema .... --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 23:28, 8. Mai 2013 (CEST)
- Drolliger Heimatkunde-Verballhorung auf Deinem Link :D ! Aber der Bezug zur Bahnstrecke hier wird mir nicht ganz klar. ;) --85.178.78.176 23:28, 12. Mai 2013 (CEST)
- In der Nähe der strategischen Kurve eine der echten Quellen der Ragöse. Nach unseren Nachforschungen wurden die Katasterkarten dahingehend geändert ;) --M@rcela ¿•Kãʄʄchen•? 08:35, 13. Mai 2013 (CEST)
- Drolliger Heimatkunde-Verballhorung auf Deinem Link :D ! Aber der Bezug zur Bahnstrecke hier wird mir nicht ganz klar. ;) --85.178.78.176 23:28, 12. Mai 2013 (CEST)
Sortierung
BearbeitenWenn man schon ändert und sich nicht ganz genau auskennt: Die Sortierung muss mit SORTIERUNG ohne "Bahnstrecke" bleiben, sonst wird in der Kategorie:Spurweite falsch sortiert. Bitte nicht bei jeder Änderung "verbösern". - --Mef.ellingen (Diskussion) 16:32, 22. Sep. 2014 (CEST)
Weichenverbindung Templin / Templin Stadt
BearbeitenZurzeit ist Templin Stadt ein Haltepunkt an den Strecken nach Prenzlau (Streckenende) und Eberswalde, eine Weichenverbindung östlich von Templin Stadt gibt es nicht. Gab es diese im Laufe der Jahre mal oder verliefen die Strecken schon immer dieses Stück nur paralell zueinander? Wenn ja, müsste das Streckenband angepasst werden. --Hamsteraner (Diskussion) 12:34, 27. Nov. 2018 (CET)