Diskussion:Bahnstrecke Friedberg–Mücke

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von Ballapete in Abschnitt Historische Karten beim LAGIS

Zustand Streckenabschnitt Hungen - Wölfersheim, Stand März 2008

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Das im Artikel genannte, noch beleuchtete Vorsignal in Wölfersheim steht leider nicht mehr, außerdem ist die Strecke etwa bei km 15 (zwischen dem Bahnhof Berstadt-Wohnbach und der Unterquerung der A45) unterbrochen. Dort wurde ein Stück Gleis herausgehoben, offensichtlich um den Bau einer Straße zur Erweiterung des dort angrenzenden Industriegebiets zu ermöglichen. Dank der noch wirksamen Trassensicherung dürfte dort also ein neuer BÜ entstehen.

Der allgemeine Zustand der Bahnübergänge entlang der Strecke ist leider schlecht. Bei fast allen Übergängen sind die Schrankenärme abmontiert, und bei vielen wurden offensichtlich bei Ausbesserungsarbeiten des Fahrbahnbelags die Spurkanäle einfach zugeteert. -- Der Streckenvogel 10:24, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Tja, wenn es gut geht, wird einiges an Arbeit auf die DB zukommen… oder den, der die Trasse erwirbt. Ist das Vorsignal wirklich weg? Da es (siehe Bild) im August letztes Jahr noch stand, glaube ich nicht, dass man es seit dem entfernt hat. Gruß --MdE 12:34, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Das Vorsignal ist definitiv weg. Ich bin die gesamte Strecke Hungen - Wölfersheim gestern abgelaufen und habe Bilder gemacht. Was mit dem Signal genau passiert ist wüsste ich auch gerne, es liegt ziemlich zerstört direkt vor der Bahnhofseinfahrt Wölfersheim neben dem Gleis. Ich habe mal zwei Bilder hochgeladen:
http://img374.imageshack.us/img374/4882/p3156199yy8.jpg
http://img247.imageshack.us/img247/2597/p3156227ze3.jpg
Gruß -- Der Streckenvogel 14:39, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hm, seltsam. Eigentlich hätte ich jetzt auf den Sturm getippt, aber wenn ich mir die Bilder genau ansehe, scheint es so, als ob das Signal den Vegetationsarbeiten zum Opfer gefallen ist. Einen Zweck hätte es aber auch bei Wiederinbetriebnahme sicher nicht, wahrscheinlich würde man den Bahnhof wie Reichelsheim und Echzell auf Zugleitbetrieb umrüsten. Gruß --MdE 15:45, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nachtrag: Wölfersheim-Södel ist nun ein Haltepunkt, alle Weichen und Signale wurden entfernt. Gruß --MdE 23:26, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Stand 07/2010

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[1] - Vielleicht kann das jemand sinnvoll einbauen. Gruß --MdE 23:23, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Zweigbahn nach Ruppertsburg (- Friedrichshütte)

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Die meterspurige Pferdebahn Villingen - Friedrichshütte (4,42 km) wurde am 1. Juni 1890 als private Anschlussbahn errichtet; sie wurde zum 1. April 1896 auf Normalspur umgespurt und mit Dampflokomotiven betrieben. Bis zum Bahnhof Ruppertsburg (3,11 km) wurde sie in das Netz der Preußisch-Hessischen Eisenbahngemeinschaft aufgenommen; der Rest blieb privat, wurde aber 1929 abgebaut. Auf dem Hauptteil nahm die Kgl. Eisenbahn-Direktion Frankfurt am Main ab 1. April 1899 den öffentlichen Stückgut- und Wagenladungsverkehr auf. Der öffentliche Personenverkehr folgte erst am 1. Dezember 1907. Er wurde am 30. Mai 1959 eingestellt. Quelle: Andreas Christopher u.a.: Anschluss an die weite Welt - Eisenbahn in Oberhessen; Herausgeber OVAG Friedberg, Friedberg 2014

Ursprünglich anderer Verlauf geplant?

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Auf einer Karte von 1892 ([2]) sieht man, dass die Strecke wohl ursprünglich zwischen Friedberg und Beienheim anders geplant war: Von Friedberg südwestlich abzweigend, niveaufrei kreuzend, dann östlich Fauerbach und nordwestlich an Ossenheim und Bauernheim vorbei. Statt südlich von Beienheim wäre die Verzweigung dann nordwestlich gewesen. Gruß --MdE 16:33, 26. Mär. 2017 (CEST)Beantworten

Damals war der Bahnhof Friedberg noch gegenüber der Stadtkaserne (zwischenzeitlich Textilhaus, heute Kneipe, Bildung, politische Partei) gelegen, welcher heute ein Parkhaus und dessen Gleisunterführung ein Kabelkanal oder Düker unter den Gleisen hindurch ist. Fauerbach war noch nicht eingemeindet! (1901 geschehen.) Es zeigt wohl, dass damals schon so lange wie heute geplant werden konnte …--Pete (Diskussion) 14:46, 10. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

wiedereröffnung

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https://www.giessener-anzeiger.de/lokales/kreis-giessen/hungen/fruhestens-2023-soll-horlofftalbahn-wieder-zwischen-hungen-und-wolfersheim-fahren_20436092 (nicht signierter Beitrag von 134.176.64.128 (Diskussion) 14:00, 12. Sep. 2019 (CEST))Beantworten

Rosentalviadukt

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So heißt nur die lange zuvor erbaute Brücke der Main-Weser-Bahn, die heute immer noch steht. Die Brücke der Bahnstrecke Friedberg–Mücke über die Usa und die Straße „Im Rosental“ ist mittlerweile schon Version X.0 – und das Widerlager zur Friedberger Bahnhofsseite hin ist so angelegt, dass die Bahnlinie zweigleisig hätte befahren werden können. Sie ist auch unauffälliger. Der Name „Rosentalviadukt“ sollte entfernt werden. Das Rosentalviadukt ist über ¼ km lang, diese Brücke etwa 1/6 km. Und niedriger. --Pete (Diskussion) 09:32, 15. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Also zumindest nach den Denkmalbehörden heißt auch die kleinere Brücke so (Rosentalviadukt (II), siehe DenkXweb-Eintrag
OK! Sollte dieses römische Anhängsel zur Unterscheidung dann addiert werden? Andererseits: Kann mensch einer Bildlegende Glauben schenken, die von „Bundsandstein“ schreibt?

Historische Karten beim LAGIS

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https://www.lagis-hessen.de/maps/topografische-karten/?x=489692.4&y=5587619.64&zoom=12.5&layers=tk25_1970 zeigt ganz gut die Reste der alten Streckenführung und den Neubau. Mensch kann, unter Beibehalten der Zentrierung und des Maßstabs, zu den Karten anderer Zeitpunkte umschalten. Sinnvolle Ergänzung? --Pete (Diskussion) 12:07, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten