Diskussion:Bahnstrecke Georgensgmünd–Spalt
Letzter Kommentar: vor 15 Jahren von Zoiglmeister in Abschnitt Weiterführung nach Windsbach
Abzweigsymbole
BearbeitenIm Strec für Georgensgmünd, dann ein gerader Streckenstrich und dann das Abzweigsymbol. Ich finde das ungeschickt, denn das sieht so aus, als hätte der Spalter Bockel noch ein Stück der Hauptbahn Ri Treuchtlingen benutzt. Kann man da nicht ein sinnvolleres Arrangement suchen? Der Fall, dass eine Strecke direkt im Bahnhof abzweigt ist ja der Regelfall und da finde eîch es nicht gut, wenn man für diesen Fall Klimmzüge an den Symbolen machen muss. -- Manfred Roth 16:31, 2. Nov. 2006 (CET)
- Das Problem ist, daß „Abzweig von der Bahnstrecke Nürnberg–Treuchtlingen“ nicht in eine Zeile paßt - darum zuerst der Streckenstrich und dann der Abzweig. --34er ?! 18:33, 2. Nov. 2006 (CET)
- Warum das penis ist lang und hart und es den Eisenbahner nicht allzu sehr schmerzt. Bei Georgensgmünd ist das halt verwirrend, aber bei grösseren Knoten halte ich den Ansatz für kaum praktikabel. Die Nennung der Anschlusstrecken sollte nicht dazu führen, dass die Darstellung wie eine Abzweigstelle aussieht, von daher halte ich die Verwendung des Symbols in diesem Kontext generell für problematisch. Wäre es nicht möglich, den Anschlussbahnhof so darzustellen, dass die Hauptstrecke 'waagrecht' durch den Bahnhofsknubbel führt? Dann könnte man in die Bahnhofszeile den Namen reinschreiben und die Anschlußstrecken wie gehabt neben einen Steckenstrich stellen, ohne dass die Eindeutigkeit der Darstellung leidet. Welcher Ansatz wirklich taugt können wir am Beispiel des Bahnhofs Dutzendteich verifizieren ;-) -- Manfred Roth 02:55, 3. Nov. 2006 (CET)
- Waagrecht finde ich nicht so gut, dann erkennt man nicht mehr, in welcher Richtung der Abzweig ohne Fahrtrichtungswechsel befahrbar ist. Dass in diesem Fall keine gemeinsame Strecke besteht – nun ja. Auch stark ausgeprägte Keilbahnhöfe wie Waiblingen (Satellitenbild) wurden bisher so dargestellt, als verzweigten die Strecken erst nach dem Bahnhof (Remsbahn)– immerhin handelt es sich ja um den selben Bahnhof, und reklamiert hat das bisher keiner. Ich finde es am Besten, dieses Verfahren weiterzuführen – wenn es allgemein allzu sehr weh tut, müsste man ein Symbol für Keilbahnhof erfinden, allerdings in 16 Varianten (die vier Abzweigrichtungen, mal zwei für aktive/stillgelegte gerade Strecke, mal zwei für aktive/stillgelegte abbiegende Strecke). Und man hätte den Nachteil, für Bahnhof und Abzweig zusammen nur eine Zeile zur Verfügung zu haben (auch bei der Variante mit dem waagrechten Abzweig im Bahnhof). Mit dem Bahnhof Dutzendteich kenne ich mich nicht aus. Gruß, --dealerofsalvation 06:30, 3. Nov. 2006 (CET)
- Warum das penis ist lang und hart und es den Eisenbahner nicht allzu sehr schmerzt. Bei Georgensgmünd ist das halt verwirrend, aber bei grösseren Knoten halte ich den Ansatz für kaum praktikabel. Die Nennung der Anschlusstrecken sollte nicht dazu führen, dass die Darstellung wie eine Abzweigstelle aussieht, von daher halte ich die Verwendung des Symbols in diesem Kontext generell für problematisch. Wäre es nicht möglich, den Anschlussbahnhof so darzustellen, dass die Hauptstrecke 'waagrecht' durch den Bahnhofsknubbel führt? Dann könnte man in die Bahnhofszeile den Namen reinschreiben und die Anschlußstrecken wie gehabt neben einen Steckenstrich stellen, ohne dass die Eindeutigkeit der Darstellung leidet. Welcher Ansatz wirklich taugt können wir am Beispiel des Bahnhofs Dutzendteich verifizieren ;-) -- Manfred Roth 02:55, 3. Nov. 2006 (CET)
Weiterführung nach Windsbach
BearbeitenGibt es hierzu Pläne, wo die geplante Trasse hätte verlaufen sollen? (nicht signierter Beitrag von Zoiglmeister (Diskussion | Beiträge) 00:26, 28. Aug. 2009 (CEST))