Diskussion:Bahnstrecke Lübeck–Hamburg

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von CuriousCerebrum in Abschnitt Maximalgeschwindigkeit

Hinweis auf Ursprung des Artikels

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Grundlagen des Artikels beruhen auf einer Auslagerung aus dem Artikel Vogelfluglinie in der Version vom 14. März 2008. Eine Übersicht der Autoren findet sich hier. Als Hauptautoren lassen sich unter anderem Horst, Kresspahl, Die ominöse Bahn-IP, Ratheimer und Vanellus anführen. --Vanellus 18:34, 23. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bahnhof Lübeck-Genin

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Laut Eisenbahnatlas 2007/08 sieht es so aus, als sei der Bahnhof lediglich von Zügen der Relation Lübeck–Büchen bedient worden. Im Kursbuch von 1929 findet sich der Bahnhof gar nicht mehr. --Vanellus 21:13, 27. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Sauerrei

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An Mr.Vaanellus :Ich finde es eine Sauerrei ,dass man meinen Eintrag über die Strecke Hamburg-Lübeck (Infos für Bahnfreaks einfach gelöscht hat,nur weil es so genau geschrieben war.Wenn ich bei Wikipädia reinschaue möchte ich nur genaues wissen,nicht nur so grob. Meine informationnen sind welche,die ich selber gesucht habe,und sie schwer gefunden habe.Wenn man mir einfach stimmende Sachen löscht,können Leute die genau das wissen wollen ,keine Informationen bekommen!(nicht signierter Beitrag von 87.122.101.11 (Diskussion | Beiträge) 10:41, 17. Mai 2009 (CEST)) Beantworten

Maximalgeschwindigkeit

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Was ist die Maximalgeschwindigkeit auf dieser Strecke? Heute und im Zukunft? (nicht signierter Beitrag von 194.17.253.121 (Diskussion | Beiträge) 09:49, 2. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

  Ich schätz mal 140 Km/h. -- Karlsruher Kopf 13:07, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Eine Schätzung bringt uns hier nicht weiter. -- ThorJH Disk. 18:26, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Der Abschnitt Km 42 bis 37,ist für Tempo 160 zugelassen,daher beträgt die Strecken V-max 160 und nicht mehr 140. (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:D40:708:39B5:AA7E:E086:1625 (Diskussion | Beiträge) 11:53, 8. Dez. 2015 (CET))Beantworten

Eine Messung mit GPS am 1.11.2018 ergab 140 km/h Höchstgeschwindigkeit mit denen zwischenzeitlich meist mit der DB-Baureihe 146 bespannten Dosto-Zügen.

Der Fahrplan erfordert derzeit keine 160 zwischen Ahrensburg und Bargteheide, bei Verspätungen sind jedoch sowohl die "neuen" NRW-146er als auch die 112 + Wagenmaterial dafür geeignet und können die 160 ausfahren. Hintergrund ist möglicherweise die bei einigen der Kieler 112 inzwischen auf 140 reduzierte vmax sowie zwischenzeitlicher Einsatz von einem vmax 140 Dosto pro Zug, wenn auch meist nur auf der RB81. --CuriousCerebrum (Diskussion) 01:54, 9. Okt. 2020 (CEST)Beantworten

Elektrifizierung

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Hallo, meine Frage mag etwas ot sein, und bezieht sich nur indirekt auf den Eintrag: Warum wurde diese und auch andere Eisenbahn(haupt-)strecken in Schleswig-Holstein erst in den letzten beiden Jahrzehnten elektrifiziert, und damit im bundesweiten Vergleich sowie im Hinblick auf die Bedeutung der Strecken sehr spät? --46.115.67.27 22:49, 21. Mai 2013 (CEST)Beantworten

Karte falsch ?

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Die Karte stimmt nicht ganz, vielleicht mal bei Lübeck-Genin auf die dort verlinkte Karte schauen. Die Trave-Querung kommt vor dem Abzweig nach Bad Kleinen. Lübeck-Genin liegt zwischen der dem Abzweig nach Bad Kleinen an der Strecke nach Hamburg. Die Querung des Elbe-Lübeck Kanals liegt zwischen Lübeck-Genin und Lübeck-Moisling, wo der geplante neue Haltepunkt fehlt.--Kresspahl (Diskussion) 13:54, 13. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Die Karte ist definitiv richtig, allerdings ist das Streckenband falsch. Die Travequerung muss mindestens einen hoch rücken. Ich weiß allerdings nicht, wo der Bahnhof Genin gelegen haben soll. Direkt in der Kurve nach dem Abzweig nach Osten und vor der Kanalquerung scheint mir vom Namen her am sinnvollsten. Aber baut man da einen Bahnhof? Vielleicht doch an der Moislinger Allee? NNW 18:25, 1. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Fernverkehr "Lübeck -> Westfalen" ohne Halt in Hamburg Hbf

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Nach Änderung von eben soll es Züge geben, die "von Lübeck nach Westfalen" unter Umfahrung des Hamburger Hauptbahnhofs über die Güterbahn direkt bis Harburg fahren. Meines Wissens gibt es auf der IC-Linie 31 von Fehmarn/Lübeck kommend nach Süden nur die IC 2327 und 2221, die aber beide regulär in Hamburg Hauptbahnhof halten. Wenige Tage im Jahr mit Umleitungen wegen Bauarbeiten in Hamburg sind natürlich denkbar. Welche Züge umfahren den Hbf? --Synesis17 (Diskussion) 14:23, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

es war der ic 2221. du hast recht, es ist nur dieses frühjahr (2015) für einige monate, wegen der bauarbeiten im hbf.* werde revertieren, danke für deine aufmerksamkeit. fuhr mit dem zug und fand es toll, dass man den blöden aufenthalt und zeitraubenden richtungswechsel im hbf sparte. und da der ic auf der güterstrecke sehr schnell fuhr, ging ich von einer dauerlösung aus. eingerichtet ist die strecke jetzt zwar langfristig für den planmässigen personenfernverkehr, aber wohl noch nicht als dauerlösung gedacht. mfg--Eisbaer44 (Diskussion) 14:51, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten
Hehe ja, da stimme ich nun völlig zu, das wäre eine tolle Verbindung! :) --Synesis17 (Diskussion) 14:58, 2. Mär. 2015 (CET)Beantworten

Warum Lübeck–Hamburg, nicht Hamburg–Lübeck?

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Reine Neugierdefrage. Alphabetisch käme H vor L und Hamburg ist größer als Lübeck ... GeoTrinity (Kontakt) 20:39, 24. Jan. 2018 (CET)Beantworten

Ich versuche mal eine Antwort: Eisenbahnstrecken werden in aller Regel so bezeichnet, wie es der aufsteigenden Kilometrierung entspricht. Die Strecke wurde von der Lübeck-Büchener Eisenbahn (LBE) gebaut. Sie begann mit dem Bau am (damaligen) alten Hauptbahnhof in Lübeck und legte auch den Nullpunkt der Kilometrierung dorthin. Die Frage, ob man den Namen der größeren Stadt (Hamburg) in der Streckenbezeichnung nach vorn stellen sollte, stellte sich deshalb vermutlich gar nicht. -- Beste Grüße JFH-52 (Diskussion) 14:37, 2. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Zweigleisigkeit

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Im Artikel steht, dass die Strecke bereits 1875/76 zweigleisig ausgebaut worden sei. In den drei Nachrufen von Walther Brecht (Jurist) steht übereinstimmend, dass der zweigleisige Ausbau der der Strecke und die damit einhergehende Modernisierung durch die bauliche Reorganisation sein Verdienst sei. Er kam erst 1878 nach Lübeck und wurde erst 1888 vorsitzender Direktor der LBE. Bei seinem Vorgänger im Amt, Anton Ferdinand Benda, fand ich in dessen Nachrufen keinerlei Hinweise darauf. War der Ausbau vorher nur partiell, und erst später vollständig abgeschlossen? Oder wie lassen sich diese Informationen, wenn wir unterstellen, dass beide korrekt sind, unter einen Hut bringen? --1970gemini 11:11, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten

Gerd Wolff: Deutsche Klein- und Privatbahnen, Band 12: Schleswig-Holstein 1 (östlicher Teil) EK-Verlag, Freiburg 2010, ISBN 978-3-88255-671-1 schreibt auf S. 108, dass 1878 durchgehend zweigleisiger Verkehr möglich war. Ich halte Wolff für eine zuverlässige Quelle. Sicherheit kann aber nur der Blick in das entsprechende Archivmaterial geben. Vielleicht liegt es ja auch daran, dass beide Endbahnhöfe unter Brecht geändert wurden, der Neubau des Hbf in Lübeck und die Einführung der LBE in den Hbf Hamburg. --Köhl1 (Diskussion) 14:58, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Vom alten Lübecker Bahnhof in den Hauptbahnhof? Erscheint mir plausibel.--1970gemini 17:13, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Was Wolff schreibt, wird von Alfred Gottwaldt bestätigt. In seinem Werk "Die Lübeck-Büchener-Eisenbahn"(2. Auflage 1999, ISBN 3-87094-235-5) schreibt er auf S. 12/13, dass der zweigleisige Ausbau bald nach 1866, dem Jahr, in dem Lübeck dem Norddeutschen Bund beitrat, auf einigen Abschnitten begann, und 1878 abgeschlossen wurde. Ich werde mal den Text umseitig ändern, mitsamt Beleg natürlich. Gruß, --Wdd. (Diskussion) 17:22, 21. Feb. 2020 (CET)Beantworten
Gottwaldt wird eher die Quelle für Wolff gewesen sein ;-) wobei Wolff sich schon ein "richtig dickes Buch" über die LBE wünscht. Der wesentlich ältere Aufsatz von Rudolf Keibel: Lübeck-Büchener Eisenbahn-Gesellschaft 1850 bis 1937 (1938) nennt auch 1877 als Datum für den zweigleisigen Ausbau der Strecke.--Köhl1 (Diskussion) 21:24, 24. Feb. 2020 (CET)Beantworten