Diskussion:Bahnstrecke Stolberg–Walheim

Letzter Kommentar: vor 16 Tagen von 2003:E9:DF17:8A00:3CDB:7269:AC76:2F97 in Abschnitt weiche

Fehlende Jahresangabe

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Abschnitt : Heutige Nutzung

>.........seit dem 21 november wird gearbeitet.........<. Aber welches Jahr?--217.235.210.185 18:11, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
musst du kucken in versionsgeschichte. --217.235.215.75 16:15, 19. Nov. 2011 (CET)Beantworten
gemeint war der 21. november 2010 ( gem. versionsgeschichte)--217.235.192.69 12:15, 7. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Vennbahn?

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In dem Artikel taucht mittendrin ohne Vorankündigung der Begriff Vennbahn auf. Unter Vennbahn findet man aber eine andere Bahnstrecke, die über Aachen und Monschau. Wird denn diese Strecke hier über Stolberg Altstadt auch Vennbahn genannt? Ich glaube nicht. Bestenfalls im letzten Strecken-Abschnitt, der irgenwie mit der Vennbahn zusammenfällt. Das sollte mal geklärt und ggf der Begriff Vennbahn aus diesem Artikel entfernt werden. Benedictus 09:39, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten

Ich denke, die Strecke Stolberg - Eupen heißt Stolberger Talbahn. Aber den Beitrag gab es schon, er wurde nur wieder gelöscht. Oder wurde er zu diesem Artikel? Den Begriff Vennbahn zu entfernen ist keine gute Idee; man sollte ihn im Artikel genauer durch Abgrenzung von der Vichtbachtalbahn trennen. --Quern 18:52, 14. Dez. 2011 (CET)Beantworten
da sind wir wieder beim thema bahn + strecke. Die strecke lautet nach DB ( jetzt Eigentümer die EVS bis Staatsgrenze D/B)Nr. 2572, Stolberg-Walheim-Eupen.

Auf dieser strecke wurde durch

  • bis 1896 die "Königlich Preußische Staatseisenbahnen" (K.P.St.E.), (nicht signierter Beitrag von 217.255.190.100 (Diskussion) 12:03, 19. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten
  • die DR /DB
  • die Nationale Maatschappij der Belgische Spoorwegen/Société Nationale des Chemins de fer Belges
  • die belgische Vennbahn V.o.E., Touristikfahren (Eupen) - Raeren - Weywertz - (Büllingen)
  • den deutschen Vennbahn e.V. , Touristikfahrten (Stolberg - Raeren - Monschau)
  • die DB mit der euregiobahn auf teilstrecken der EVS im Raum Stolberg

PV+GV gefahren. Zudem wurde über jahre von oben genannten eingetragenen vereinen ein museumsbetrieb gefahren. Der begriff vennbahn ist ein lokal/regionaler begriff umgangsprachlicher art. Im land luxemburg (ehemaliger zielbahnhof Ulfflingen) sicher nicht geläufig!!! Die streckennummer dagegen ist auch dort relevant (gewesen) Nr.2563--217.235.154.193 16:52, 15. Dez. 2011 (CET)Beantworten

unglückliche namensfindung

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  • als strecke (gleiskörper) verbindet sie heutzutage stolberg hbf. mit walheim (Abz.hahn) und schließt dort an den restgleiskörper aachen-ulflingen an! (bis aachen abgebaut).
  • Im personenverkehr gab es -umsteigefreie- "leistungen" von stolberg bis max. eupen. (zumindest ein paar jahre)
  • Im güterverkehr gab es "leistungen" ÜBER diese strecke bis antwerpen, Ulflingen und in gegenrichtung weit über stolberg hinaus.--217.255.180.24 10:54, 25. Nov. 2013 (CET)Beantworten
  • Wie der heutige Zustand aussieht, ist bei der Lemmafindung irrelevant. Fakt ist, dass es sich bei der Vennbahn (Aachen–Ulflingen) und dieser Strecke um verschiedene Strecken handelt.
  • Welche Züge wohin fuhren, ist ebenfalls irrelevant. Es gibt ICE, die fahren einmal quer durch die Republik. Die dabei befahrenen Strecken werden dann aber auch nicht unter einem Lemma zusammengefasst. Das wäre auch unsinnig, weil sie historisch null miteinander zu tun haben müssen und der Zuglauf sich beim nächsten Fahrplanwechsel wieder ändern kann, so dass durch einen Fahrplanwechsel ohne Baumaßnahmen quasi eine neue "Bahnstrecke" geschaffen würde.
  • Die Strecke ist historisch zumindest bis Walheim ganz klar mit mehreren Verlängerungen aus der Strecke zur Spiegelmanufaktur hervorgegangen. Das wird im Geschichtsabschnitt auch so dargestellt. Der Abschnitt über Walheim hinaus kommt hier allerdings tatsächlich etwas zu kurz bzw. seine Historie wird gar nicht erwähnt. Diesen Kritikpunkt könnte ich im Gegensatz zu Fahrplanargumenten ("Personen- und Güterzüge fuhren von X nach Y über diese Strecke") oder dem heutigen Gleiskörper durchaus nachvollziehen, doch sollte dann auch vorher entsprechende Recherche betrieben werden, ehe man das Lemma in Frage stellt.
--Gamba (Diskussion) 10:20, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten
  • Zu 1.) Der ausbau zur zeit der "höchstbelastung" war zweigleisig und erfolgte nicht von aachen, sondern von stolberg. Es geht hier zwar nicht um den begriff "Vennbahn", aber er wäre ggf. durchaus angebracht.
  • zu 2.) bahnstrecke ist baulich zu sehen (gleisstrecke, von weiche zu weiche), LINIE im PV (die "gefahrene" strecke) ist was ganz anderes, das ändert sich u.U. tatsächlich von fahrplanwechel zu fahrplanwechel, mitunter auf gleicher linie auch schon nach tag (schultagen) bzw abfahrtszeit.(hauptverkehrszeit)
  • zu 3.) muss man zuerst akzeptieren, das mit strecke der gleiskörper gemeint ist. Also nicht die jeweils gefahrenen strecke, sondern die infrastruktur (gleiskörper oder auch schienenstrang genannt)--217.255.146.213 12:20, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten
  • dann begreift man, das DIESER schienenstrang existiert zwischen abz.HAHN und stolberg.
Der artikel aber bezeichnet eigentlich einen PV auf einer linie (kursbuchstrecke) stolberg-breinig-walheim-raeren-eupen.--217.255.145.168 14:39, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Zu 1) Wann welcher Abschnitt zweigleisig ausgebaut wurde, ist für das Lemma nicht relevant. Wesentlich ist, wann eine Strecke entstanden ist oder von wem sie gebaut wurde. Wenn du das anders haben willst, solltest du das im Bahn-Portal ansprechen, aber da dies schon lang und breit vor etlichen Jahren diskutiert wurde, stehen die Chancen schlecht, dass nun alle auf einmal von etwas anderem überzeut werden. Bis Walheim ging es zuerst von Aachen aus, Stolberg wurde erst später angeschlossen. Das Thema wurde auch bereits beim Vennbahn-Artikel vor langer Zeit diskutiert und eine entsprechende Aufteilung vorgenommen.
Zu 2) Genau, wobei "von Weiche zu Weiche" nicht richtig ist, weil Weichen ja keine Strecke begrenzen. Ich verstehe nicht, wieso du hier Zugläufe als Argument angeführt hast, wenn dir der Unterschied bewusst ist?
Zu 3) Wie kommst du darauf, dass der Artikel "Bahnstrecke Stolberg–Eupen" einen Personenverkehr auf einer Linie bezeichne? Das Lemma bezeichnet offensichtlich eine Strecke und beim Inhalt geht es auch um eine Strecke.
Nochmal: Es ist für das Lemma völlig egal, wo heute noch Gleise liegen. Wir ändern nicht die Lemmata unserer Streckenartikel bei jedem Abbau und Wiederaufbau.
Was ist eigentlich genau dein Vorschlag? Wie sollte das Lemma deiner Ansicht nach korrekt lauten? --Gamba (Diskussion) 01:07, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

zitat aus Lehrbuch: Systemtechnik des Schienenverkehrs Pachl, J.: Systemtechnik des Schienenverkehrs - Bahnbetrieb planen, steuern und sichern 7. Aufl, Verlag Springer Vieweg 2013, 285 S., 34,99 EUR (Printausgabe), 26,99 EUR (PDF-eBook), 21,71 EUR (Kindle) ISBN 978-3-8348-2586-5

:Strecke

Ein- oder mehrgleisige Verbindung zweier Punkte (End- oder Knotenbahnhöfe) mit eigener Kilometrierung, auf der planmäßig Züge verkehren. (siehe auch: freie Strecke)

Man liest (versteht) es besser, wenn man es umdreht: das verbinden zweier bahnhöfe mit gleisen! Und man begreift es besser, wenn man es NUR unter dem aspekt des GV sieht! Interessant auch, das die wikipedia definitiopn Bahnstrecke NICHT wort - und sinngleich ist!--217.255.145.168 14:10, 26. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Hier die bahnstrecke in einer übersichtskarte

http://www.imagebanana.com/view/r4yhb2ns/20131126_161927.jpg (nicht signierter Beitrag von 217.88.175.19 (Diskussion) 16:29, 26. Nov. 2013 (CET))Beantworten

Die von dir zitierte Quelle ist zur Definition schlecht geeignet. Ist ein Gleis, dass an einem Haltepunkt stumpf endet, keine Strecke? Was dann? Was ist mit Gleisen, die an einer Abzweigstelle beginnen/enden? Warum soll planmäßiger Zugverkehr relevant sein? Was ist eine Gleisverbindung zweier Bahnhöfe ohne planmäßigen Zugverkehr dann, wenn es keine Strecke ist? Wenn also mit dem Fahrplanwechsel kein planmäßiger Verkehr mehr auf besagter Gleisverbindung stattfindet, soll die bisherige Strecke dann zu etwas anderem werden und wir sollen unser Lemma entsprechend ändern müssen?
Dass die Definition in der Wikipedia nicht wort- und nicht sinngleich zu dieser sein kann, sollte angesichts dieser Schwierigkeiten hoffentlich einleuchten. Reichsbahn, Bundesbahn und Bahn AG haben deine Definition auch nie verwendet. Sie ist offensichtlich eine allein für das zitierte Buch gültige Definition und nicht allgemein verbreitet. --Gamba (Diskussion) 01:07, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten
.:-)) ...jetzt schmeißt du mich aber mit fragen regelrecht zu. Lass es dir doch vom autor erklären.......nein, ich kenn den man auch nicht persönlich.--217.255.133.69 09:07, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

m.M nach steht im vordergrund- wie geschrieben-, von "punkt zu punkt" . Kann sein, das dass im weiteren besser erklärt wird wie "bahnhof". Ich kenn es von weiche zu weiche (abzweigstelle) oder bis zum prellbock (stumpfgleis) ."Geplant" ist jegliche zugfahrt (löse dich von der PV sichtweise). Ich bin auch der meinung, das könnte man anders definieren und ich geb dir recht, das hat -vieleicht- über die jahrzehnte und bei den unterschiedlichsten gesellschaften auch mitunter andere definitionen gegeben. Das ist ja was ich hier vermisse..ein lemma das unmissverständlich ist. Wenn BAHN-strecke heißen soll, -fahrstrecke einer bahn- dann ist ein angebot gemeint, wenn es heißen soll - strecke der BAHN(gesellschaft)- dann ist mehr die nfrastruktur vordergründig--217.255.133.69 09:18, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Worum geht es bitte in dieser Diskussion? Ich habe sie zweimal gelesen und bin mir immernoch nicht klar darüber, was das Anliegen der IP ist! Konkrete Fragen:
  1. Was ist an Bahnstrecke Stolberg–Eupen falsch?
  2. Wie sollte es denn richtig heißen?
a×pdeHallo! 09:31, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten
  • es gab keine bahnstrecke eupen- stolberg, wenn man "bahnstrecke" als Strecke der bahn(gesellschaft) definiert. Das bild zeigt diese strecke, sie geht von stolberg (weiche) zu absz. hahn (weiche). Es gab aber leistungen im PV, die ÜBER diese strecke, Über teil der strecke aachen-ulflingen bis raeren, Über die strecke raeren -eupen bis eupen durchgeführt wurden. Heute würde man sagen: über die linie oder kursbuchstrecke xyz.
  • so wie ich den artikel verstehe, beschreibt man hier lediglich aus sicht der PV eine leistung....(über wenige jahre) bis eupen. Wie wir wissen, sind leistungen unstet.

mo-fr ander lestungen wie sa,so, in den ferien andere leistungen wie an schultagen, zum fahrplanwechsel ander leistungen. DAS kann also nicht die aussage hier sein....

  • zudem, die leistungen im GV in keinster weise an diesem linienweg orientiert waren sondern über diesen gleisstrecke hinaus gingen
das alles hab ich aber schon beschrieben, jetzt müsst ihr nur wieder euch alle "einzeln" dies und das erläutern lassen wollen, bis ich es wieder leid bin, mich permanent zu  wiederholen.--217.255.133.69 09:54, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Nachtrag: von 1889 bis nach der z.Zt des zweispurigen ausbaues (1907-1924) führten die gleise aus stolberg bis in den bahnhof von walheim um sich erst dort mit der älteren vennbahnstrecke (1885) zu vereinigen. Abzw. hahn ist nur in der eingleisigen zeit relevant gewesen, was die streckenlänge angeht. Damit führte diese strecke also im maximum von stolberg Bf. bis walheim Bf. War die strecken nummer 50200--217.88.163.165 18:15, 28. Nov. 2013 (CET)Beantworten

link zum PV Fahrplan 1914 [1]
zudem, ich kann keinen beweis dafür finden, da JEMALS auf einer Linie stolberg-eupen umsteigefrei PV angeboten bzw, geleistet wurde! Die hier im lemma bezeichnete "strecke" ist schlicht WUNSCHDENKEN und gehört nicht in eine enzyklopädie.--217.88.167.163 12:48, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten
richtig ist, das es 2013 durch den rückbau der strecken raeren-ulflingen und walheim-aachen tatsächlich ein gleisstrang entstanden ist, der stolberg mit eupen verbindet. Dies sollte man aner in den artikel entsprechend erläutern. NIE gab es eine umsteigefreie PV verbindung stolberg-eupen. Max. bis schmidthof unter mitbenutzung der vennbahnstrecke aachen- ulflingen, teilstrecke walheim- raeren. Im güterverkehr sieht die angelegenheit anders aus. Es wurden güter durchgehend über die relation (Gleisstrang) stolberg-eupen befördert. Aber weder quelle noch ziel waren auschließlich stolber bzw. eupen. ZITAT:Am 16.10.1993 ist die belgische Diesellokomotive 6041 mit dem Sonderzug Dz 19114 (Welkenraedt - Raeren - Stolberg) zum 150 jährigen Jubiläum der Strecke Aachen - Lüttich zu Gast auf der Strecke 49 --217.88.167.163 12:48, 29. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Diese Aussage wird auch von Roland Keller geteilt, der mir dies auf Anfrag schriftlich bestätigte und die Eisenbahnermaterie rund um Stolberg bestens kennen müsste, siehe auch seine Dokumentation auf seiner Webseite http://www.eisenbahn-stolberg.de/0-inhaltsverzeichnis. Diese Strecke wurde NIE im PV durchgehend betrieben, was zukünftig gewollt ist und ggf. sein sollte ist Kaffeesatzleserei.--217.255.176.64 13:42, 2. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Zusammenfassung

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Diese Gleisverbindung hat es -in dieser beschriebenen form- NIE gegeben. Sie ist konstruiert! So entsteht ein falsches bild bzw. mir kommt es vor, als würde man (?) hier ein WUNSCHDENKEN zum ausdruck bringen wollen. Erst durch den abbau diverser gleise anderer strecken hat sich -als verbliebenes gleis- diese restgleisstrang "eingestellt". Er hat aber zu keiner zeit auf dieser relation eine durchgehende und fahrplanmäßige leistung im personenverkehr aufgenommen. Als zusammengehörige BAHNSTRECKE oder "Linie" auch z.Zt der preussen nie existierte. Sie ist ein konstrukt, ein aneinanderreihen von den strecken

  • Stolberg-Walheim, (1888/89 gebaut)
  • teilstrecke walheim-raeren der aus strecke aachen-Ulflingen, (1885 gebaut)
  • Raeren-Eupen-herbesthal. (1886/87 gebaut)

Zudem liegen keine nachweise darüber vor, im gegenteil, fachleute bestätigen dies als eine falsche sichtweise bzw. aussage. (siehe diskussion). Was den Personenverkehr der deutschen bahnen angeht im Maximum Stolberg-Schmidthof (Deutsche Grenze).

Ansonsten könnte man ja auch durch aneinanderreihen dann eine strecke stolberg-moskau konstruieren! 

Im gütervehrkehr war das anders, aber diese leistungen sind im artikel nicht beschrieben, weil die güterverteilung nicht an den genannten endbahnhöfen begann bzw. beendet war.

  • Der gleistrang endete in der eingleisigen zeit am abzw. hahn (also stolberg-abzw. hahn (Walheim))
  • Der gleistrang endete in der zweigleisigen zeit im bf. walheim (also stolberg-walheim)
  • Personenbeförderung durch deutsche bahnen bis max. schmidthof
  • Personenbeförderung durch belgische bahnen walheim-raeren-eupen
  • güterbeförderung z.zt. der preussen bis grenzbahnhof herbsthal
  • güterbeförderung durch deutsche bahnen (im regelfall) bis raeren (übergabebahnhof)
  • "sonderfahrten" im PV + GV(+militär) ausgenommen

Es bedarf also im grunde nur einer weiterleitung auf ein neues lemma mit dem titei: Bahnstrecke Stolberg-Walheim (Schmidthof)--217.255.166.239 10:17, 3. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Ah, jetzt wird mir erst klar, was genau dein Kritikpunkt ist!
Zunächst einmal sollte nochmals klargestellt werden, dass der Betrieb tatsächlich irrelevant für die Definition der Strecke ist. Weder habe ich noch hat sonst irgendwer das Lemma mit früheren Leistungen im GV oder PV begründet. Also können wir diesen Punkt doch jetzt abhaken.
Du bestätigst oben außerdem selber, dass es eine Strecke zumindest bis Walheim gab und das Ende am Abzweig Hahn erst später durch Umbauten zustande kam.
Ich gebe dir recht, dass zwischen Walheim und Raeren ein Abschnitt der Vennbahn liegt und das Lemma daher doch sehr zweifelhaft anmutet. Dann müsste es eigentlich ein Lemma Bahnstrecke Stolberg–Walheim geben (aufgrund des historischen Verlaufs, da das Ende in Hahn ja erst später kam) und ein weiteres Lemma Bahnstrecke Raeren–Eupen (oder andersrum). Dieser Teil fehlt ja bezeichnenderweise auch in der aktuellen Streckenbeschreibung.
Also mein konkreter Vorschlag: Verschieben nach Bahnstrecke Stolberg–Walheim, Text leicht anpassen (da der belgische Teil faktisch nicht vorkommt, ist das nicht viel) und die Tabelle abändern, so dass sie in Walheim endet. Wer Informationen zur Strecke zwischen Eupen und Raeren hat, kann dann gerne einen neuen Artikel dazu anlegen.
Alle Beteiligten der Diskussion einverstanden? --Gamba (Diskussion) 01:31, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten
ist korrekter als das jetzige lemma. Eine ideale quelle des wissens dazu ist roland keller, die webseite ist unter references anchzulesen.--217.255.164.99 08:51, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Auch wenn ich nicht beteiligt in, Gambas Vorschlag scheint mir klarer. --Köhl1 (Diskussion) 12:02, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten
in wiefern?--217.255.187.49 16:31, 5. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Heiße Luft um Nichts von einer IP, die sich nur chaotisches Postingverhalten (siehe ganz oben) negativ auffällt und sich wichtig macht. In vielen anderen Diskussionen hat der sich als unfähig herausgestellt. Und ihr fallt auf diesen Troll herein! Es geht nicht in dem Artikel darum ob es PV gegeben hat, sondern dass diese Strecke in der dieser Form gebaut wurde. Schmeist den endlich aus der Wikipedia! --2A02:8108:A80:B8:204:75FF:FEA1:2130 22:44, 6. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Genau darüber haben wir doch, nachdem die IP endlich Klartext gesprochen hat, zuletzt diskutiert: Ob die Strecke in dieser Form gebaut wurde. Und es scheint so, als wäre das nicht der Fall gewesen. Ich fand die Diskussion anfangs ja auch ziemlich wirr, aber wenn wir eine Verbesserung dadurch erzielen, dann soll es mir recht sein. --Gamba (Diskussion) 01:24, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten
...>eine Verbesserung .... Ach, ja? Durch Artikelumbenennung oder Verschiebung? Herrlich! Da ist der Aufwand in den Diskussionen höher als das Ergebnis. Der Berg kreist und gebiert eine Maus! Mal ne Frage: Wenn der Artikel von Stolberg - Eupen nach Stolberg - Walheim verschoben wurde, was ist dann der Abschnitt Eupen - Walheim? Gab es die Strecke jemals (nach der Definition der skurrilen IP), auch wenn da bis heute Gleise liegen? Und was macht ihr, wenn die Strecke Stolberg - Eupen wieder reaktiviert wird? Wird dann der jetzt bestehende Artikel wiederhergestellt (raus aus den Kartoffeln, rein in die Kartoffeln)? *kicher* --2A02:8108:A80:B8:204:75FF:FEA1:2130 23:20, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich halte es schon für eine Verbesserung, wenn der Gegenstand der Betrachtung vernünftig definiert ist. Wir haben im Artikel NULL Info zu dem Abschnitt über Raeren hinaus und das Stück zwischen Walheim und Raeren ist klar der Vennbahn zuzuordnen. Warum also derartige Widersprüchlichkeiten und Informationslücken belassen, wenn offensichtlich diese Inhalte ohnehin in andere Artikel gehören würden?
Die Strecke Eupen–Walheim gab es offensichtlich nie, da (s.o.) Raeren–Walheim zur Vennbahn gehört. Es gab aber Eupen–Raeren, dazu kann man dann ja einen Artikel anlegen, wenn mal Informationen aus Quellen verfügbar sind. Derzet steht zu diesem Abschnitt rein gar nichts im Artikel. Die Definition der IP interessiert mich dabei nicht – für mich ist relevant, wie wir hier bei WP vorgehen. Und da dies auf historischen Begebenheiten fußt, wird es bei Aufnahme eines Zugverkehrs zwischen Stolberg und Eupen keine Verschiebungen oder Zusammenführungen von Artikeln geben. Da sind wir hier doch alle einer Meinung, also warum stellst du diese Frage überhaupt? --Gamba (Diskussion) 15:04, 8. Dez. 2013 (CET)Beantworten
man, ist man hier wieder freundlich! Warum in gottes namen fragt man nicht nach, wenn man es -scheinbar- nicht verstehen kann? HIER ist doch der ort, zu diskustieren und meinungen auszutauschen um zu einer neuen, ggf. besseren sicht der dinge zu kommen. Das es mir NICHT um meine person geht sieht man doch wohl auch daran, das ich als -unperson- unterwegs bin. Übrigens, ab 2014 hab ich 10 jähriges wikipedia jubiläum.--217.255.164.241 09:31, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke an gamba, der sich hier konstruktiv um eine sachliches fortkommen engangiert!--217.255.164.241 09:48, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

zurück zum thema: Die strecke endete mit einmündung in die ältere vennbahnstrecke. Die streckenummer ist nicht 2572, das war sie nur zu DB zeit, zur gründerzeit der KPEV hieß sie z.B. 50200, wie der jetzige eigentümer (EVS) sie in seinen listen führt weiß ich nicht, ggf. führt er die DB nummer weiter.--217.88.162.86 10:40, 7. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Da gibt es mehr als eine IP, die da viel Wind um wenig macht. Verschieben. --Köhl1 (Diskussion) 18:27, 9. Dez. 2013 (CET)Beantworten
wenn wind = umfang der erläuterungen sein sollen dann geb ich ihnen recht. Zeile um zeile versucht darzustellen, das das LEMMA (ist ja auch vollkommen unwichtig) einfach FALSCH ist! Warten wir jetzt mal die überarbeitung ab.....GAMBA ist eigentlich ein kenner der sache.--217.255.188.165 11:34, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
bin auf den spagat gespannt, ob gamba es hinbekommt, die zeiten der staatsbahnen (KPEV,DB,DB A.G) und die zeit der NE Eisenbahn (EVS) darzustellen.--217.255.188.165 12:03, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

So, ich habe den Artikel nun (besonders im Geschichtsteil) vollständig überarbeitet und verschoben. Wäre nett, wenn sich jemand um die ganzen Links kümmern würde, die noch auf Bahnstrecke Stolberg–Eupen verweisen. Ich muss mich nun anderen Dingen widmen. --Gamba (Diskussion) 14:52, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

grazias, gamba. Ich habs mir gerade durchgelesen, bin sehr zufrieden, steht alles drinn, was einem interessieren könnte. Die links sind jetzt geändert, muss nur noch gesichtet werden.--217.255.143.92 15:03, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

erledigtErledigt...und ab damit ins archiv.--217.255.143.92 15:27, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten

PS: Wenn man auf meine IP drückt, sieht man all die artikel, in denen ich die links zwar geändert habe, die aber noch gesichtet werden müssen.--217.255.143.92 15:29, 10. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Danke. Ein paar waren im Artikelnamensraum aber doch noch übrig. :-) Damit dürfte das Thema hier erledigt sein. --Gamba (Diskussion) 01:37, 11. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Betriebsstellen und Strecken[2]

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M.E. muss im streckenbild Abzw. hahn nur einmal eingezeichnet sein. Oder versteh ich nur die sinngebung nicht?--217.255.180.102 09:49, 19. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Ich verstehe Deine Frage, kann aber auch gerade nicht sagen, warum diese Darstellung gewählt wurde. Ich vermute einen Zusammenhang in der Parallelführung mit der Vennbahn, allerdings ist im dortigen Streckenband eine vereinfachte Darstellung gewählt worden. Müsste man mal nachgehen ... wer weiß Bescheid? a×pdeHallo! 11:11, 30. Okt. 2015 (CET)Beantworten

HP schmithof

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mit welcher begründung wird die erweiterung der strecke stolberg-walheim um den HP Schmithof gelöscht? Siehe auch http://www.vonderruhren.de/aachenbahn/seiten/kbs247e.php. (Kursbuchstrecke 482.1 Stolberg - Raeren (ex KBS 247e) Zudem:

Streckennummer (DB):   2563 Aachen-Rothe Erde – Hahn
                       2572 Stolberg – Walheim Grenze

--217.255.159.11 07:59, 7. Jul. 2015 (CEST

ergänzend: Die gemeine walheim (bis 1972 selbständig) umfasste ehemals auch den ortsteil (von walheim) schmithof.--217.255.159.11 09:26, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Weil die Strecke nur bis Walheim gerht. Steht doch da. --Quern (Diskussion) 11:22, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
die DB strecke 2572 geht/ging bis walheim grenze, das liegt hinter schmithof in richtung raeren. Die kursbuchstrecken 247 und 482.1 sogar darüber hinaus. Die EVS ist 2015 eigentümer bis walheim grenze. Schmithof war ein ortsteil von walheim. Heute ein ortsteil des aachener stadtbezirks Kornelimünster/Walheim. Die erweiterung des artikels um den HP schmithof ist vollkommen in ordnung und auch ausreichend begründet , zudem referenciert. ::: Ich bitte doch darum
siehe auch dazu: http://www.eisenbahn-stolberg.de/wp-content/uploads/2010/06/1955_Eisenbahnkarte_Slg_Alberto_Brosowsky_F_Blog.jpg --217.255.129.134 13:50, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

es ist festzuhalten: die heutige EVS strecke kennt 2015 keinen abzweig hahn, geht also durch und zwar von stolberg hbf bis zur grenze (hinter dem ehemaligen HP schmithof)--217.255.129.134 14:14, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

(BK, auch ein Novum unter diesem Lemma) Hallo liebe IP,
erstmal danke ich Dir für das Hinzufügen der Streckenbeschreibung im Artikel zur Vennbahn. Den "Danken"-Button und Benutzerdiskussionsseiten gibt es ja nur für angemeldete Benutzer, und auch wenn IP-Adressen ständig wechseln – es gibt nicht so viele Akteure im Bereich der Bahnen der Eifel, sodass mein Dank hier sehr wahrscheinlich den Richtigen erreicht.
Zu Deinem Anliegen hier auf dieser Seite: Die Vennbahn und der Streckenast nach Stolberg haben eine sehr wechselhafte Geschichte, in deren Folge viele Konventionen für „gewöhnliche“ Bahnstrecken hier nicht so einfach anwendbar sind (man bedenke alleine den Grenzverlauf). Das aktuelle Lemma lautet Bahnstrecke Stolberg–Walheim und nicht Bahnstrecke Stolberg–Schmithof oder Bahnstrecke Stolberg–Raeren. Die Lemmadiskussion, die sich ja auch über eine ganz lange Zeit hingezogen hat, möchte ich hiermit ausdrücklich nicht noch einmal aufrollen; ich persönlich halte das aktuelle Lemma für sinnvoll, weil es im Kontext der historischen Entwicklung der Strecke gut harmoniert. Doch wenn wir das Lemma belassen wollen, können wir mE an dieser Stelle keine Haltepunkte berücksichtigen, die südlich des Bahnhofs Walheims liegen (und da halte ich das Argument mit der Gemeindezugehörigkeit für untergeordnet). Informationen gehen uns nicht verloren, weil der Abschnitt zu Schmithof in identischer Form im Artikel Vennbahn zu finden ist.
Ich hoffe, Du kannst meine Ansicht nachvollziehen, vielleicht möchte Axpde noch etwas hinzufügen. Eine allzu ausartende Metadiskussion über diese Frage befürworte ich generell aber nicht, die dadurch verlorene Zeit kann man viel sinnvoller in Artikelarbeit investieren – zum Beispiel durch die Vervollständigung der Streckenbeschreibung des Vennbahnartikels: Von Schmithof bis Ulflingen sind es ja noch fast 100 Streckenkilometer, die enzyklopädisch erfasst werden müssen ;-) Freundlichen Gruß, --EveryPicture (Diskussion) 14:31, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
zumindest hast du humor........aber,
  • die strecke 2572 ging historisch nun mal von stolberg bis walheim grenze
  • der neue eigentümer besitzt die strecke -aktuell- ebenfalls von stolberg bis walheim grenze
In diesen zusammenhängen ist schmithof erwähnenswert, weil vervollständigend. Heutzutage geht die bahnstrecke=gleis (weiche-weiche), auf dem u.a auf einem teil auch die euregiobahn fährt, vom hbf stolberg durch bis walheim grenze, wenn auch hinter stolberg bzw. walheim nur noch sporaidsch gefahren wird (siehe bahnhofsfest walheim). Jetzt versteh ich nicht den sinn bzw. eure absicht, aus dieser strecke nur einen teil darzustellen? Wenn du mir dies noch -kurz- erläutern möchtest?--217.255.129.134 17:25, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
(Schon wieder ein Bearbeitungskonflikt. Du willst mich ärgern, ich sehe es.) In den WP:Namenskonventionen steht folgender Satz: Bei der Auswahl des Streckenabschnittes erfolgt die Orientierung anhand der Streckennummer beziehungsweise anhand des historischen Bezuges. Wir haben also zwei Möglichkeiten: Streckennummer oder historische Entwicklung. Du favorisierst die Möglichkeit 1, Streckennummer, ich favorisiere die Möglichkeit 2, historischer Bezug.
Die Vennbahn wurde als Bahnstrecke von Aachen-Rothe Erde bis Ulflingen gebaut und bis Walheim 1885 fertiggestellt. Vier Jahre später folgte der östliche Streckenast nach Stolberg, um den es hier geht. Durch den Versailler Vertrag wurde die Grenze nach Osten verlegt, erst dadurch enstand Walheim Grenze. Die Streckennummern sind damals deswegen so gewählt worden, weil die Strecke ab diesem Zeitpunkt nur noch teilweise auf deutschem Gebiet verläuft. Der ganze Rest musste an Belgien abgegeben werden. Würden wir die Streckennummern als Grundlage unserer Bahnstreckenartikel nehmen, müssten wir drei Artikel zur Vennbahn pflegen:
  1. DB-Kursbuchstrecke Aachen bis Hahn
  2. DB-Kursbuchstrecke und EVS-Strecke Stolberg–Walheim Grenze
  3. Der ganze Rest südlich von Walheim Grenze
Da ist die aktuelle Einteilung
  1. Vennbahn
  2. Bahnstrecke Stolberg–Walheim
sinnvoller. Wir halten uns bei anderen Artikeln übrigens auch nicht an DB-Streckennummern. In der Region fällt mir die Schnellfahrstrecke Köln–Aachen ein, die zwischen Köln und Düren die Nummern 2600 (Fernbahn) und 2622 (S-Bahn) hat und dennoch in einem einzelnen Artikel beschrieben wird. Und hätte ich gerade den Eisenbahnatlas Deutschland zur Hand, könnte ich bestimmt noch das ein oder andere weitere Beispiel liefern.
Einen Hinweis auf die Nummerierung der Bundesbahn zu geben halte ich nicht für grundlegend verkehrt. Jedoch nicht in der Einleitung, wo sich langsam ein Editwar entwickelt, sondern im Abschnitt Geschichte. Wurde die Einteilung, wie Du sie beschreibst, direkt nach dem Versailler Vertrag eingeführt? Wenn ja, würde den Unterpunkt Bahnstrecke Stolberg–Walheim#Militärische Bedeutung (1914–1945) empfehlen, wenn es erst zur Zeit der Bundesbahn geschah, Bahnstrecke Stolberg–Walheim#Nachkriegszeit und Nutzung durch die NATO (1945–1991). Und entschuldige mich, dass ich mich mal wieder nicht kurz fassen konnte. Freundlichen Gruß, --EveryPicture (Diskussion) 17:53, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
ich grüße ebenfalls freundlichst zurück ;-). Jetzt kenn ICH euren standpunkt und auch eure intention dabei. Sag ich mal Danke. Ist alles richtig, wie du es schreibst und auch nachvollziehbar. Wundere dich aber nicht wenn weitere 80.619.999 deutsche (stand 2013) da noch mal nachfragen. Gruß von einem alten eisenbahner--217.255.129.134 18:10, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Wir schlagen dich zum Helden der Wikipedia vor, denn du bist unser aller leuchtendes Vorbild. Echt jetzt. Wirklich. Nur du. --EWPN (nicht signierter Beitrag von 2A02:8108:A00:D3C:5604:A6FF:FE7E:7987 (Diskussion | Beiträge) 18:51, 7. Jul 2015 (CEST))
held der wikipedia? Wirklich? ICH? Mit so einem bunten gummibärchen im benutzerstatus? Ok, ironie kann auch "humor" sein...;-)
wenn ich bei roland keller im nächsten stolberger stammtisch sitze werd ich mal in die runde fragen, ob ein EWPN anwesend ist.......:-))--217.255.129.134 19:02, 7. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
Es gibt mehrere von euch – ich hoffe, meine Worte zum Vennbahn-Artikel waren an den Richtigen gewendet! Freundlichen Gruß, --EveryPicture (Diskussion) 13:55, 8. Jul. 2015 (CEST)Beantworten
als der permante kleinschreibende (außer nach punkt) hab ich deine mir zwar schon bekannten inhalte erhalten. 217.255 usw. bin (meistens) ike!--217.255.175.144 08:56, 9. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Nato

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"Die NATO beteiligte sich an den Kosten" - Wieviel zahlte die Nato und wieviel davon der deutsche Bürger? (nicht signierter Beitrag von 92.209.29.157 (Diskussion) 13:18, 15. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Das stammt wohl von hier. Am besten fragst du Roland Keller per E-Mail. Auf den deutschen Bürger lässt sich das wahrscheinlich nur theoretisch umrechnen, indem man die damaligen NATO-Beiträge ins Verhältnis zum Gesamtbudget des Bündnisses setzt. --Gamba (Diskussion) 15:14, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Schotterzüge

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Im letzten Abschnitt des Geschichtsteils:

„Die werktäglichen Schotterzüge zum Anschluss Zur Mühlen verkehrten noch bis Mitte 2005, als die Recyclingfirma an den Stolberger Hauptbahnhof umzog.“

Im Abschnitt Heutige Nutzung:

„Außerdem verkehren weiterhin regelmäßig Güterzüge zwischen Stolberg (Rheinl) Gbf und dem Anschluss der Bleihütte Binsfeldhammer im Bahnhof Stolberg Altstadt sowie Transporte für die Firma Schwermetall Halbzeugwerk und die Vereinigten Schotterwerke GmbH & Co. KG, die bis zur Anschlussstelle Zur Mühlen in Stolberg-Rüst fahren.

Das ist widersprüchlich. Fahren die Schotterzüge heute wieder und wenn ja, seit wann? Oder gab es gar keine Unterbrechung? Quellen? --Gamba (Diskussion) 22:46, 19. Nov. 2019 (CET)Beantworten

regelmäßig sicher nicht, aber je nach kundenwunsch bzw. notwendigkeit sicher. Zitat: So werden jährlich über 100.000t Kupfer sowie Langholz umgeschlagen. Angaben sind aus der webseite der VSW. Siehe dort. [2]--Albert Gr. (Diskussion) 08:41, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Beteiligungen der VSW (Vereinihgten Schotter Werke)
  • AMS Asphaltmisch- werke Stolberg GmbH 33,33%
  • BSR-Bodensanierung und Recycling GmbH 50,00%
  • VSW Beteiligungs GmbH, Stolberg 100,00%
  • VBW Baustoffhandel GmbH 33,33%
zitat bundesanzeiger (geschäftsbericht)
Von der Deutschen Bahn AG sind wir als Q1 Lieferant zugelassen. Die mit der Deutschen Bahn AG bestehenden Rahmenverträge über die Entsorgung von Altschotter und Rücklieferung von RC-Schotter mit einer Laufzeit von jeweils 12 Monaten wurde in den letzten Jahren stets lückenlos verlängert.--Albert Gr. (Diskussion) 09:04, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Die VSW hat in Stolberg den Standort Rüst und den Hauptsitz an der Propsteistraße (steht ebenfalls auf der verlinkten Website), also am Hauptbahnhof. Letzterer wird laut erstem Zitat oben angeblich seit 2005 von den Schotterzügen angesteuert. Einen eindeutigen Nachweis dafür, dass Schotter zur Rüst gefahren wird, sehe ich in dem Link nicht. Für die erste Aussage gibt es hier, hier und hier zumindest ansatzweise einen Beleg: Die Links belegen, dass es auf der Strecke vor 2005 Schotterzüge gab und dass es heute Schotterzüge gibt, die im Hbf entladen werden. Allerdings nicht eindeutig, dass es heute keine Schotterzüge zur Rüst mehr gibt. Hier wird das auch nochmal geschrieben. Ich würde jedoch gerne einen Beleg dafür sehen, dass es immer noch Schotterzüge zur Rüst gibt.
Denn auch das Langholz wird nicht unbedingt für die VSW transportiert, der Kupfer schließlich auch nicht. Beides wird dennoch auf der Unternehmens-Website genannt, weil das über deren Anschluss läuft, es sind aber eben nicht unbedingt Transporte für die VSW. --Gamba (Diskussion) 11:38, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
also von schotter-züge lese ich nichts. Die umschlaganlage ist ein privatgleis und im eigentum des grundstückinhabers VSW. Die transporte sind also nicht alle für direkt für VSW. Sollte ein FÜR genannt sein, dann ist das jedenfalls nicht ganz korrekt.--2003:E9:DF43:B900:443C:E706:5735:5DE5 12:54, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Fehler

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Hinter der rüst in fahrtrichtung breinig gibt es m.W. nur 1 weiche. Sind folgende angaben in der streckenvorlage/info box nicht doppelt?

  • 5,7 Stolberg (Rheinl) Zur Mühlen (Awanst)
  • 5,9 Stolberg (Rheinl) Kalkwerke (Anst)

Ggf. ist eine angabe aus dem PV und die andere aus dem GV übernommen? Siehe auch [3]--Albert Gr. (Diskussion) 08:41, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten

der jetzige eigentümer weist in seiner streckenbeschreibung 2572 dort lediglich folgendes aus:
VSW (Zur Mühlen) - Anschlussweiche Weiche 52
Die in der rüst liegenden gleise der umschlagstelle rüst sind (wahrscheinlich) nicht im eigentum der evs--2003:E9:DF43:B900:FCEB:C77D:CEE:EF8C 09:39, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Anschlussstellen (Anst) und Ausweichanschlussstellen (Awanst) sind keine Betriebsstellen für den Personenverkehr. Es handelt sich auch um zwei verschiedene Arten von Betriebsstellen. Die Angaben beruhen auf dem an sich verlässlichen NRWbahnArchiv und die Anst Kalkwerke ist dort wie hier als "ehemalig" gekennzeichnet, also gab es die mal, aber sie ist heute nicht mehr vorhanden. Beide haben im NRWbahnArchiv auch verschiedene Betriebsstellenkürzel und Kilometerangaben. Folglich kein Fehler und kein Widerspruch. Mögliches Szenario: Anst Kalkwerke existierte bei km 5,87 und wurde irgendwann durch die Awanst Zur Mühlen ersetzt, die Weiche dabei um ca. 150 Meter verlegt. --Gamba (Diskussion) 11:43, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Was gegen these spricht: Im maßstab der karten sind 150 m = 3mm. Da sehe ich aber im vergleich alter/neuer karte keinen unterschied. Aber ggf. ist das ladegleis mal verlängert worden und die weiche dadurch "gewandert". Weiteres mögliche Szenario: Die familie zur mühlen hat den kalksteinbruch und den anschluss an die bahnstrecke 1896 eingerichtet, die Nachfolger im eigentum benannten den privatgleisanschluss dann anders. --2003:E9:DF43:B900:443C:E706:5735:5DE5 12:36, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Die 150m sind bloß eine ungefähre Angabe. Die Position ist ja einmal mit zwei Nachkommastellen, beim anderen mit nur einer, daher ist das nicht so ganz genau zu beziffern. Was ist mit den 3mm gemeint?
Die Anst Kalkwerke müsste aber die ältere Betriebsstelle sein, weil Zur Mühlen noch immer als NE-Awanst im Betriebsstellenverzeichnis der Deutschen Bahn aufgelistet ist. Das ist also die bestehende Betriebsstelle.
Bei der Umwandlung von einer Anst (Strecke bleibt gesperrt, bis die Bedienung wieder im Bahnhof ist) zu einer Awanst (Bedienung schließt sich in der Awanst ein, Strecke ist dann frei) kann natürlich höherer Platzbedarf festgestellt worden und daher die Weiche verlegt worden sein. --Gamba (Diskussion) 15:00, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
ich hab hier 2 karten, topografische 1:25.000. Eine aus 1889 (?) und eine aus 1939-45 (tim-online). Die beiden strecken sind deckungsgleich. Bei dem maßstab sind 150 mtr. übrigens keine 3 sondern 6mm, also eigentlich deutlich. Der kalksteinbruch wurde 1896 eingerichtet, von Friedrich Wilhelm zur Mühlen. Die strecke wurde so ca.Dezember 1889 fertig. Denke mal das der abzw. dann auch zur mühlen genannt wurde. War übrigens eben vor ort. Hab den langjährig angestellten gabelstaplerfahrer (es wurden kupferbarren mittels großem gabelstabler auf lkw geladen) nach transportgut befragt. Seit langer zeit nur kupfer.--2003:E9:DF43:B900:65CB:5F1D:4E0:2DF6 17:33, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Hm, schwer zu sagen, wie exakt diese Karten Gleislagen damals wiedergaben. Das der Anschluss zuerst Zur Mühlen und dann Kalkwerke hieß, erscheint mir wegen der Benennung im Betriebsstellenverzeichnis doch unwahrscheinlich. --Gamba (Diskussion) 21:14, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
anschlußstelle berzeslius fehlt, die abzw./anschlußstelle zur mühlen ist nicht inaktiv (infobox ist auch nicht so selbsterklärend). Siehe dazu https://www.evs-online.com/File/InfrastrukturbeschreibungFplj2020_Stand20180731.pdf Seite 19--2003:E9:DF43:B900:65CB:5F1D:4E0:2DF6 17:38, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
interessant auch http://www.stolberg-abc.de/htdocs/wtxt.htm#WestKalk --2003:E9:DF43:B900:65CB:5F1D:4E0:2DF6 17:51, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Was heißt Anschlussstelle Berzelius fehlt? Die gibt es nicht, der Gleisanschluss befindet sich im Bahnhof Altstadt. Das Anschlussgleis fängt nördlich der Finkensiefstraße an.
Die (dann wohl ehemalige) Awanst Zur Mühlen ist offenbar inzwischen ebenfalls innerhalb des Bf gelegen. Zitat von Seite 18 des EVS-Dokuments: „Der Bahnhof Stolberg Altstadt erstreckt sich von km 3,461 (Esig 11A steht links vom Gleis mit Signal Ne 4 rechts vom Gleis) bis km 6,220 (Esig F mit Zs 12 „M“-Tafel).“ Die Awanst lag ja bei km 5,7. Auf den Luftbildern bei TIM-Online kann man das Einfahrsignal auch beim Übergang zwischen den beiden Kurven sehen, etwas nördlich der Brücke über die südliche Zufahrt zu den Asphaltmischwerken (50°44'46.7"N 6°14'18.0"E). Demnach müssten wir sie in der Streckentabelle ebenfalls als ehemalig kennzeichnen und sollten den Text auch daran anpassen. Ich habe mich übrigens auch beim Bahnarchiv geirrt: Da ist Zur Mühlen ebenfalls als ehemalig gekennzeichnet (nicht fett, sondern normal gesetzt). --Gamba (Diskussion) 21:14, 20. Nov. 2019 (CET)Beantworten
OK, kann man so sehen. Und wenn evs das so beschreibt, ja.......dann hast du recht, dann sehe ich das auch so. --2003:E9:DF43:B900:9C8B:C7B2:27D:6A10 08:44, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten

bin jetzt etwas irritiert, weil beide

5,7 	Stolberg (Rheinl) Zur Mühlen (Awanst)
5,9 	Stolberg (Rheinl) Kalkwerke (Anst)

jetzt als inaktiv gekennzeichnet sind? Referenziert ist doch durch die EVS, das der abzw. zur mühlen existiert und auch genutzt wird? Und m.M. nach wird auch dieser abzw. als awanst genutzt/bzw. kann genutzt werden, weil es baulich eben nur 1 ausweich-/anschlussgleis gibt.--2003:E9:DF43:B900:85BD:E880:999A:CC01 13:59, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten

nicht verzagen-roland keller fragen. So sah es in der rüst zu kalkwerkzeiten aus.https://www.eisenbahn-stolberg.de/wp-content/uploads/2008/11/1975_kalkwerkruest.jpg . Übrigens, da gibt es doch 2 weichen, 1 am hauptgleis (abzwg) und ein 2.tes auf dem abzweiggleis, das sich dann in 2 gleise spaltet.--2003:E9:DF43:B900:85BD:E880:999A:CC01 14:51, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten
neuer aspekt. Zwischen 1909 und 1924 war die strecke 2 gleisig. Das ist in meinen karten nicht mehr nachzuvollziehen, da karte 1 vor 1909 und karte 2 nach 1924 erstellt wurden. Damit könnte sich dann auch erklären, das da sowohl eine abzw als auch ein awanst gewesen sein könnte. In weiteren karten (roland keller) ist sogar ein BK zur mühlen vermerkt--2003:E9:DF43:B900:85BD:E880:999A:CC01 15:19, 21. Nov. 2019 (CET).Beantworten
Im NRWBahnarchiv steht ebenfalls Awanst Bk, also beides kombiniert. Anst und Awanst zugleich sind sehr unwahrscheinlich, zumal auch noch beides den Kalkwerken zuzuordnen ist. Zweigleisigkeit spielt dabei aber keine Rolle. Ebenfalls ist eine Weiche innerhalb einer (Ausweich-)Anschlussstelle nicht ungewöhnlich, im Gegenteil. Da drin musste ja in der Mehrzahl der Fälle auch rangiert werden. --Gamba (Diskussion) 18:15, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Inaktiv, weil im Bahnhof Altstadt gelegen und somit keine eigenständige Betriebsstelle mehr. Anst und Awanst gibt es nur auf der freien Strecke. Siehe mein Beitrag oben. --Gamba (Diskussion) 18:15, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten
ich hab bauchschmerzen, weil das ist DB eisenbahnspezifisch und auch mißverständlich, weil es ja verkehr über die abzw hinaus gibt. Jetzt ist die aber inaktiv gesetzt? Begreift keiner. Ich hab mal -als entwurf zu verstehen- das zur mühlen auf aktiv gesetzt.--2003:E9:DF43:B900:A146:B1BB:6347:3AE9 18:24, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Sorry, aber die Quellenlage ist bezüglich des aktuellen Status doch eindeutig: Auf Seite 18 in dem EVS-Dokument, das du oben verlinkt hast, stehen die Kilometerangaben der Bahnhofsgrenzen. Ich habe die Passage in meinem Beitrag oben auch zitiert. Eine Awanst ist eine Betriebsstelle der freien Strecke, die kann nicht innerhalb eines Bahnhofs liegen und wir stellen Anschlüsse innerhalb von Bahnhöfen auch nicht in der Streckentabelle dar. Ich habe zusätzlich bei TIM-Online den Standort des Einfahrsignals identifiziert und es steht (wie im EVS-Dokument beschrieben) in Fahrtrichtung Stolberg vor dem Anschluss. Einfahrsignale sind grundsätzlich der Beginn eines Bahnhofs, sollte man dazu noch wissen. Passt also alles. Im EVS-Dokument ist außerdem nicht von einer Anst oder Awanst die Rede, sondern nur von einem Anschluss. Die einzige erwähnte Anschlussstelle ist die Anst Frenz. --Gamba (Diskussion) 18:37, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Wenn da jetzt ein nichtbundesbahnversteher reinschaut bekommt der eine falsche Info was die aktuelle Situation angeht. --2003:E9:DF43:B900:8523:8362:E3E1:22C3 19:20, 21. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Wo reinschaut? Den Text im Artikel hatte ich auch bereits angepasst: „[…] zum Anschluss Zur Mühlen statt, der heute innerhalb der Grenzen des Bahnhofs Stolberg Altstadt liegt.“ --Gamba (Diskussion) 00:09, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten
guten morgen :-). Es ist alles -formal- richtig gemacht und beschrieben, aber......wenn ein nichtzeisenbahnversteher die INFOBOX anschaut, dann kommt er ins grübeln. ICH bin der meinung, das man das laufband so lassen kann (zum besseren verständnis), ich schlage aber vor, den abzw. zur mühlen aktiv zu setzen, weil eben dort ja verkehr drüber geht. Oder müssen wir einen neuen artikel anlegen stolberg-walheim ab 2000? Diese strecke hat einiges erlebt, nicht einfach das ALLES in einen artikel zu fassen,erst recht nicht in einer info-box ( weil vorlage für zig andere)--2003:E9:DF43:B900:4C40:7CA9:B116:30B0 08:50, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ein Leser, der sich nur eine Infobox ansieht, hat Wikipedia nicht verstanden. Die Infobox ist nicht dafür gedacht, alle Details zu erklären. Sie listet die Betriebsstellen auf und wenn eine Betriebsstelle nicht mehr als solche existiert, dann ist sie inaktiv zu setzen. Wenn man sie aktiv setzen würde, dann wäre die Aussage gemäß unseren Standards für die BS-Infobox: An km 5,7 befindet sich eine Ausweichanschlussstelle mit dem Namen Zur Mühlen. Diese Aussage ist falsch. Und bei der Infobox werden und wurden schon immer bahnbetriebliche Fachkenntnisse vorausgesetzt: Was ist ein Bahnhof und was ist ein Haltepunkt? Das wissen die meisten Leute ja bereits nicht. „Diese strecke hat einiges erlebt, nicht einfach das ALLES in einen artikel zu fassen,erst recht nicht in einer info-box“: Wie gesagt, das ist nicht die Intention von Infoboxen auf Wikipedia, egal welche. Die detaillierten Inhalte muss immer der Artikeltext transportieren, Infoboxen sollen nur grobe Daten darstellen. Und natürlich werden wir keine Artikel Bahnstrecke XY vor 2000 und nach 2000 erstellen. Dieser Artikel hätte auch beileibe nicht den Umfang dafür. Wenn er derart umfangreich wäre, dann wäre nach einer Überprüfung (z.B.: Was gehört eigentlich in Bahnhofsartikel statt in einen Streckenartikel?) eine Auslagerung eines Abschnitts (bei Bahnstrecken wohl am ehesten des Geschichtsabschnitts) denkbar. Doch davon ist dieser weit entfernt, das heißt einer Ergänzung weiterer belegter Informationen steht nichts im Wege. --Gamba (Diskussion) 10:31, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten
ich kann deinen standpunkt nachvollziehen, aber erklär das eisenbahnersprech mal meiner oma :-). Aber ok, lassen wir diesen text jetzt so.--2003:E9:DF43:B900:4C40:7CA9:B116:30B0 11:01, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Streckenband

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Der artikel bezieht sich auf die strecke stolberg-walheim. Ist das streckenband aber der vennbahn bis nach ulflingen hier nicht falsch?--2003:E9:DF17:8A00:ED7C:A58A:C6C9:8B3C 10:35, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

Stimmt. DIESE Strecke endete an der einfädelungsweiche in die vennbahnstrecke aachen-ulflingen im bf. Walheim. --2003:E9:DF17:8A00:B092:ECF6:B066:814D 11:06, 27. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

weiche

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5,7 	Stolberg (Rheinl) Zur Mühlen (Awanst)
5,9 	Stolberg (Rheinl) Kalkwerke (Anst)

das ist ein und dieselbe weiche nur anders benannt.--2003:E9:DF17:8A00:65AD:520A:D90F:E7A6 10:04, 11. Okt. 2024 (CEST)Beantworten

und was ist jetzt damit gemeint? Die ehemalige hauptbahn ist durchgehend.--2003:E9:DF17:8A00:3101:9DD:BC12:764D 16:06, 20. Okt. 2024 (CEST)Beantworten
ahhh....jetzt versteh ich. Das ist baulich eine (einzige) weiche, aber betriebstechnisch sowohl eine Awanst=Ausweichanschlussstelle als auch ein Anst=Anschlussstelle eines Privatgleises. (Eisenbahnersprech). Privatgleise gehören Unternehmen und die haben in dem 100 jährigen bestehen schon oft gewechselt. Aktuell wird die anschlussstelle "VSW zur mühlen" bezeichnet, wobei VSW für vereinigte schotterwerke stolberg steht. Die Bezeichnung Kalkwerke ist/war historisch begründet. Der kalksteinbruch (bis 1975) wurde 1896 eingerichtet, von Friedrich Wilhelm zur Mühlen. Bezüglich der streckenkilometrierung kann es sein, das man zu DB zeiten ab mitte bahnhof bemaß als heute die EVS ab Stellwerk EVS/Sef --2003:E9:DF17:8A00:3CDB:7269:AC76:2F97 09:01, 1. Nov. 2024 (CET)Beantworten