Diskussion:Barbitursäure

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von FK1954 in Abschnitt Werte

Werte

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bei meiner Recherche bin ich über eine Löslichkeit von 11.45 g/l (25 °C) gestoßen (www.merck.de). Des Weiteren resultiert daraus auch ein angemessener pH Wert von 2 - 3 (50 g/l, H2O, 20 °C). Eine schlechte Löslichkeit leuchtet mir aus struktureller Hinsicht nicht ein, das es "N-H" acid ist und der entstehende Zustand durch Mesomerie stabilisiert wird. Das Natrium Salz der Barbitursäure hingegen hat eine geringe Löslichkeit. Ich werde dem noch mal nachgehen, ansonsten werde ich das dementsprechend ändern. -- Kruemelpunkt

Ich habe WErte und Einzelnachweise ergänzt bzw. korrigiert. --NEUROtiker 15:41, 21. Jun. 2007 (CEST) Den dritten Satz habe ich leider nicht verstanden.Beantworten
Löslichkeit und NH-Acidität stehen in keinem relevanten Zusammenhang. Die Löslichkeit ist schlecht, WEIL Barbitursäure so viele polare Gruppen enthält, die auch noch so schön symmetrisch liegen. Das ergibt viele H-Brücken im Kristall (vgl. auch den hohen Schmelzpunkt unter Zersetzung). Denkt mal an Cellulose. Wimmelt von OH-Gruppen und löst sich nicht in Wasser. Löslichkeit nochmals korrigiert, der erste Wert WAR richtig. --FK1954 (Diskussion) 20:33, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Imid?

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Ich bin ja kein Chemiker, aber ist Barbitursäure auch ein Imid? Wenn ja, sollte man es in die Kategorie:Imid stecken. -- Elrond (Beiträge) 01:10, 23. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Klingt zumindest sinnvoll. Vor allem, wenn Vinylbital auch zu den Imiden gezählt wird.--Master Uegly 22:31, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Barbitursäure aus Malonsäure?

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Hat Baeyer Barbitursäure wirklich aus Malonsäure erhalten? Malonsäure geht beim Erhitzen leicht in Essigsäure über, unter Abspaltung von CO2.--Durfo 17:01, 24. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Baeyers Entdeckung

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Nach meiner letzten Diskussionsbemerkung habe ich habe im Beilstein und Partington nachgelesen. Hat Baeyer Barbitursäure synthetisiert? Dort steht Anderes! Das habe ich eingearbeitet. Übrigens: Der Name "Barbiturat" bedeutet zunächst nur das Anion der Barbitursäure. Der Begriff aus Medizin bzw. Pharmazeutischer Chemie sollte davon abgegrenzt werden, sonst gibt es mal wieder Verwirrung beim "Laien"! --Durfo 16:51, 27. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Zur Bezeichnung "Barbiturat": einerseits ist das die Bezeichnung des Anions. Andererseits ist das eine Analogbildung zu "Opiat", meint also ähnliche Verbindungen. --FK1954 (Diskussion) 18:00, 9. Mai 2016 (CEST)Beantworten