Diskussion:Barilla

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Blueduck4711 in Abschnitt Bild

Kamps etc.

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Zur Barilla Gruppe ist über die Firma Kamps auch die Firmen bzw. Marke "Goldentoast" und "Lieken Urkorn" in Besitz gelangt. Zumindest Lieken ist eine eigenständige Firma.

Harry´s und Lieken-Gruppe

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Harry´s gehört zwar zu Barilla, ist aber kein Geschäftsbereich der Lieken-Gruppe.

Siehe auch http://www.lieken.de/index.php?id=13

Dort wird Harry´s nicht erwähnt. (nicht signierter Beitrag von Erlewein (Diskussion | Beiträge) 10:52, 7. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Homophobe Äußerungen

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Werte Mitautoren, klar schlagen die Homophoben Äußerungen des Firmeninhabers Wellen, aber diese gehören in den Artikel zur Person und nicht in den Unternehmensartikel. Denkt zudem daran, dass Wikipedia kein Nachrichtenticker ist und nicht alles, was in der englischsprachigen Welt aufgebauscht wird hierher gehört ;) --Markus S. (Diskussion) 13:25, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

1. Herr Barilla hat sich nicht als Privatperson geäußert, sondern als Chef seiner Firma und im Namen seiner Firma. Er hat auch bewusst gesagt, dass Schwule und Lesben doch andere Produkte kaufen sollen, wenn ihnen seine Meinung nicht passt.
2. Nachrichtenticker kann ich in dem Artikel nicht erkennen.
3. Ob etwas "aufgebauscht" wird oder nicht ist immer schwer zu beurteilen und oft auch subjektiv. Aber hier im Artikel werden ja nur Zitate von Herrn Barilla verwendet und auf die Boykottaufrufe verwiesen, die ja nun mal Fakt sind und wo auch Reuters & Co drüber berichten (das ist also keine Erfindung). Und es ist auch (sogar mit mehreren Quellen) belegt.
4. Das ist nicht nur in der "englischsprachigen Welt" ein Thema, wie Du behauptest, sondern mindestens auch noch in Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz.
5. Auch Kontroversen über Unternehmen gehören in den Artikel eines Unternehmens. Das wird bei anderen Unternehmen auch nicht anders gemacht. Und wenn der Besitzer und Geschäftsführer eines Unternehmens sich im Namen seiner Firma ganz offiziell so äußert und das auch noch internationale solche Wellen schlägt, dann gehört das natürlich in den Artikel rein.
--GB1974 (Diskussion) 16:40, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo GB1974, Du brauchst nicht immer mehr Einzelnachweise zu dem Interview und dessen Interpretation einbauen. Es reichen ein/zwei EN von reputablen Nachrichtenverteilern (z.B. Welt, FAZ, FR, NZZ, taz ...). Ich werde Deine gleich ein wenig ausdünnen ;) Nebenbei ist die jetzige Fassung vollkommen ausreichend für das Thema. --Markus S. (Diskussion) 18:34, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Markus, queer.de ist einer der reputabelste Nachrichtenverteiler in der Queer-Welt. (nicht signierter Beitrag von Mennis (Diskussion | Beiträge) 23:23, 27. Sep. 2013 (CEST))Beantworten
PS: Wenn mit derselben Intensität die Artikelqualität gesteigert werden würde, wie mit dem Einsatz für fragwürdige Äußerungen eines Firmeninhabers, würden unter anderem dieser Artikel wesentlich besser darstehen. --Markus S. (Diskussion) 18:43, 27. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ob queer.de ein reputabler Nachrichtenverteiler ist, sei dahin gestellt. Da diese Nachrichtenquelle hier gewünscht wird, werde ich sie im Artikel lassen (Gnade wem Gnade gebührt :)) ). Es reicht aber ein Link, da die Artikel untereinander bei queer.de verlinkt sind. Von daher sollte das jetzt abgeschlossen sein. --Markus S. (Diskussion) 12:21, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Die haben die Nachricht offenbar was falsch verstanden. --Virtualiter (Diskussion) 17:08, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Eine Interpretation des gesagten steht uns nicht zu. Wir können nur das rezeptieren, was uns die Literatur bietet. Bitte unterlasse die fortwährende Einfügung eines neuen Abschnitts zu dem Thema. --Markus S. (Diskussion) 18:02, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Und die Löschung belegter Textpassagen. Wenn du etwas zur Vorgeschichte des Boykottaufrufs beitragen und es reputabel belegen kannst, gerne in Form einer Ergänzung mit ref-tags, nur darf das nicht zu Lasten schon vorhandener Informationen gehen. Eigene Deutungen stehen uns, wie schon erwähnt, per WP:TF nicht zu. Okay? Besten Dank und freundliche Grüße, Agathenon Bierchen? 18:34, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Meine Korrekturen waren wie üblich belegt. Aktivisten wie queer.de sind dagegen gem. WP:Q kein taugliche Quelle. --Virtualiter (Diskussion) 18:45, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Sogar wenn dem so sein sollte, ist der von dir gelöschte Abschnitt mit Spiegel online belegt. fg, Agathenon Bierchen? 19:26, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Da auch das Originalinterview über die Referenz hinterlegt ist, dürfte die Belegfrage geklärt sein. Allerdings ist die Darstellung von queer.de tatsächlich ungenau: Nach Anhörung des Interviews lehnt er für sein Unternehmen einen Spot ab, in der eine homosexuelle Familie dargestellt wird (nicht eine Spot mit einem einzelnen Homosexuellen) und es klingt auch nicht gar so drastisch. Der Grundtenor kann mMn allerdings als unbestritten und belegt gelten. --Howwi (Diskussion) 19:38, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich hatte zu diesem Versionsstand die Originalinterviews von Guido B. als auch von Aurelio Mancuso (in der ZuQ-Zeile) genannt - als auch die Ursache und Reaktion.
Dagegen griff sich die Zeitung Il Sole 24 Ore in diesem beistehenden Text zum Video ein paar Zitatschnippsel heraus, so dass das Interview sinnentstellen verkürzt/verfälscht dargestellt wurde. (Typische Stimmungsmache statt Information) Der i.d.F vom Aktivist Mancuso betriebene Shitstorm gehört in den Artikel zu Mancuso. --Virtualiter (Diskussion) 20:33, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Der dem Interview-Video beistehende Text suggeriert durch die Anführungszeichen, dass wörtlich zitiert wurde, was nicht der Fall ist. Einen gewissen Hang zur Stimmungsmache kann ich nicht übersehen, auch bei queer.de. Da wurde arg geschnippelt. Barilla macht aber deutlich, dass er und das Unternehmen große Probleme mit nicht-traditionellen Familien haben. Der Spon-Artikel gibt das auch einigermaßen wieder und die Aussagen lassen sich belegen. Welchen Raum das im doch recht übersichtlichen Unternehmensartikel einnehmen soll, mag ich nicht beurteilen (ich bin eigentlich nur über die VM aufmerksam geworden). Dies bitte im Konsens klären. --Howwi (Diskussion) 21:29, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Die bisher erhellensten Artikel über das Interview:

  • Welt: "Wo es Homophobie gibt, gibt es Barilla"
  • Süddeutsche: Abschied von der Famiglia alla Barilla: Das Wichtigste aber, was Barilla in den vergangenen Jahren produzierte, waren die Werbespots. [...] Es sind Werbespots, die Namen haben, die an die Speisekarte einer alten Osteria erinnern. Farfalle al Pomodoro zum Beispiel. Die Zutaten sind, was sonst, sehr italienisch. Die Mamma. Die Kinder. Die Nudeln. Die Tomatensoße. [... Musik...] Große Sehnsucht, leichte Melancholie, und vor allem, immer wieder: la famiglia.

Ich habe mir beim italienischen und deutschen Youtube-Kanal einige Werbe-Videos reingezogen: Sind Kinder da kommt irgendwann eine Frau ins Bild, der Papa ist auch immer da (auch zu Mittag). Ist eine Frau anwesend, hat diese zu kochen. Auch in einer Studenten-WG (1m 2w) kochen und servieren die Frauen. Ausnahmen: Kleine Jungs dürfen mit der Schwester beim Kochen helfen; ein verwitweter Opa darf in Gedanken an seine verblichene Frau für die Enkel und Kinder kochen; der alleinstehende Mann kocht mit dem Smartphone; heinzelmännchenartige Plüschtiere (männlich/asexuell) kochen für die schlafende Frau; und professionelle Köche sind üblicherweise Männer (Frauen sind hier eher nicht vorhanden). Bei der Produktion der eigenen Produkte sind Männer und Frauen gleichgestellt. Aber kochen muss sie die Mamma.
Bemerkenswert ist auch, dass der wiederverheiratete geschiedene mit 5 Kindern von zwei Frauen (it:Guido Barilla) von der „heiligen Familie“ spricht, die er nach den Doktrien der rkK nicht achtet. --Franz (Fg68at) 21:21, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Ja, der Artikel in der Welt wäre wohl ansatzweise teilweise brauchbar. Wie ich bereits in dieser Artikelversion schon als Ursache darlegte: „Die Präsidentin der Abgeordnetenkammer Laura Boldrini hatte kürzlich die Darstellung der Frau als "Mamma", die die Familie am Tisch bedient, wie sie in vielen italienischen Werbungen zu sehen sei, scharf kritisiert.“ -- (Irgendwie hab ich volles Verständnis für die Kids, wenn so eine Karriere-Mutti sich von der Pizza-Bring-Omi eine Tiefkühlpizza liefern läßt, in die Mikrowelle stopft, und mit dem Pampf den Nachwuchs großzieht.) Aber was hätte das mit diesem Unternehmen zu tun? --Virtualiter (Diskussion) 23:03, 28. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Kontroverse

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Hinzugefügt werden sollte nach dem letzten SAtz (betreffend die "heilige Familie"):

Guido Barilla selbst ist geschieden und zum zweiten Mal verheiratet. (nicht signierter Beitrag von 85.178.217.196 (Diskussion) 20:36, 27. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

"Von den Moderatoren der politischen Satire-Sendung "La Zanzara" (Die Stechmücke) in die Enge getrieben fügte er hinzu: Wenn es ihnen nicht passt, "sollen sie halt andere Nudeln essen. Man kann nicht immer allen gefallen"." ... zur freundlichen Beachtung! -- Paul Peplow (Diskussion) 18:17, 29. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Langfristig ist dieser Aufschrei aus der Subkultur für die Firmengeschichte vollkommen uninteressant. --Arco auf Valley (Diskussion) 19:01, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Das ist kein Grund, den Abschnitt vollständig zu entfernen. "Vollkommen uninteressant" ist diese Episode sicher nicht, sie hat weltweit Resonanz gefunden. Der Abschnitt kann ischerlich gekürzt werden, aber nicht vollkommen entfernt.--Wosch21149 (Diskussion) 20:08, 23. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Die Barillacomedyküche

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Es gab doch mal diese Sendung im deutschen Fernsehen. Wäre es sinnig sie einzubauen? Unter Trivia oder so? Link über die Sendung: https://www.fernsehserien.de/die-barilla-comedy-kueche Grüße --AufderSuchenachSinn'86 (Diskussion) 22:38, 25. Mai 2020 (CEST)Beantworten

Bild

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Was soll eigentlich das Bild von diesem Zug? Das hat ja nun eigentlich nichts mit Barilla zu tun, jedenfalls nichts, was sichtbar wäre. --Blueduck4711 (Diskussion) 10:51, 22. Aug. 2022 (CEST)Beantworten