Diskussion:Beate Krafft-Schöning
Grober Unfug
BearbeitenZu diesem Zweck loggt sich die Journalistin als Kind im Internet ein und lässt sich zum Schein auf entsprechende Date-Angebote ein. Bei einem so zustande kommenden Treffen überführt sie die Täter vor laufender Kamera.
Sie überführt niemanden, weil das weder ihre Aufgabe ist noch sie dazu eine wie auch immer geartete Berechtigung hat. Das ist immer noch Sache der Strafverfolgungsbehörden. Denen jedoch sind bei den dümmlichen Aktionen der Dame die Hände schon deswegen gebunden, weil sie bei ihren Anbahnungsversuchen wissentlich verschweigt, daß sie eben keine Minderjährige ist und damit eine Strafverfolgung nicht möglich ist. Fazit: Sensationshascherei zur eigenen Profilierung und aus wirtschaftlichen Gründen.--92.202.84.34 15:20, 23. Jan. 2012 (CET)
Interessant bezüglich eines Fernseh-Auftrittes von Frau Krafft-Schöning ist wohl diese Recherche: http://www.fernsehkritik.tv/folge-112/Start/#jump:1-47; Dabei handelt es sich um die Sendung stern-tv vom 03.04.2013 (22.15 Uhr). Dabei sind die vermeintlichen Pädophilen wohl selbst Minderjährige gewesen. Netterweise haben diese dann nachgewiesenermaßen einige Schimpftiraden über sich ergehen lassen dürfen, die selbst nicht jugendfrei gewesen sind. Die werte Dame schießt über ihr Ziel weit hinaus! (nicht signierter Beitrag von 87.165.143.66 (Diskussion) 09:04, 15. Apr. 2013 (CEST))
Defekte Weblinks
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- http://www.radiobremen.de/gesellschaft/themen/blutsbande-interview100.html
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Dieser Link ist vermutlich nicht mehr im Quelltext des Artikels vorhanden; falls insgesamt weg, dann diesen Eintrag löschen.
- http://epaper.weser-kurier.de/data/20110511/WKH_HP/pdf/009_11_May_WKH_HP_09.pdf
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
- http://www.tz-online.de/aktuelles/muenchen/tatort-internet-er-tappte-in-die-falle-tz-1319860.html
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.