Diskussion:Befreiungspädagogik

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Fritz Letsch in Abschnitt Begriffe in der Pädagogik

Zum gleichen Thema: Befreiende Pädagogik

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Hier der Text, der unter dem Lemma "Befreiende Pädagogik" stand, offenbar auch weitgehend eine Erfindung der Einsteller, ohne Wikilinks (Plehn) 18:11, 6. Mai 2006 (CEST)) :Beantworten

Die befreiende Pädagogik entwickelte sich aus dem Ansatz der "Pädagogik der Unterdrückten" von Paulo Freire, Brasilien.

Befreiende Pädagogik geht vom selbst verantwortlichen lernenden Schüler als Subjekt aus, der nicht Objekt der Lehrkräfte, und auch nicht Objekt des Lehrplans oder des Lehrstoffes ist:

Das Bankierskonzept bei Freire beschreibt, ähnlich dem Nürnberger Trichter die Haltung unseres Systems: Die Lehrenden machen Einlagen in die Köpfe der Schüler, die sich später lohnen sollen.

Alle Kinder wollen lernen. Sie nicht daran zu hindern, sondern verantwortlich zu begleiten, ist die höchste Kunst, die Lehrende lernen sollten.

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Kategorie

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Ich werd' den Artikel mal in die Kategorie Befreiungstheologie einsortieren, weil insbesondere Freire von der Befreiungstheologie rezipiert wurde, zuletzt etwa von Marcella Althaus-Reid. Entsprechendes will ich bei Gelegenheit auch im Artikel ergänzen. --Meskin 21:22, 13. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Begriffe in der Pädagogik

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Ich finde den Link zur Befreiungstheologie zwar richtig, habe aber noch etwas Probleme mit "Befreiungspädagogik". Der wird zwar inzwischen öfter verwendet als "befreiende Pädagogik", in den früheren Kollegenkreisen war die aktive Form aber wichtiger als das Etikett ... fritz-letsch.de 20:27, 4. Nov. 2011 (CET)Beantworten