Diskussion:Benedikt von Ahlefeldt (1678–1757)
Offensichtlich war der Vorname Bendix falsch. In folgenen Büchern wird er Benedikt genannt:
- Elsa Plath-Langheinrich: Als Goethe nach Uetersen schrieb
- Lothar Mosler: Blickpunkt Uetersen (Geschichte und Geschichten 1234 - 1984)
- Elsa Plath-Langheinrich: Das Kloster am Uetersten End
- Wilhelm Ehlers: Geschichte und Volkskunde des Kreises Pinneberg (1922)
- Hans Ferdinand Bubbe: Versuch einer Chronik der Stadt und des Klosters Uetersen Band 1 & 2
- Annette Schlapkohl: Tornesch. Die Geschichte der Ortsteile Ahrenlohe, Esingen und Tornesch von den Anfängen bis Heute
- Johann Friedrich Camerer:Historisch-Politische Nachrichen (1762)
Literaturangaben
BearbeitenHier müßten mal die Literaturangaben ordentlich formatiert werden, z. B. sind die Titel ja wohl kursiv zu setzen, oder?--Wilske 22:07, 29. Nov. 2010 (CET)
Wilskes Fisimatenten
Bearbeiten09:58, 1. Dez. 2010 Vsop (Diskussion | Beiträge) (13.650 Bytes) (revert! "Landgerichtes" ist nicht besser als "Landgerichts", sondern sogar weniger üblich. Bitte solche Fisimatenten künftig unterlassen.Es gibt in Wikipedia genug echte Fehler zu korrigieren)
12:43, 1. Dez. 2010 Wilske (Diskussion | Beiträge) (13.704 Bytes) (... "des Gerichtes" ist hier doch besser, da es die alte Zeit betont, in der es fraglos üblicher war ...
Das Wort fraglos kennzeichnet Wilkes Änderung des Artikels als reine Besserwisserei und dreisten Verstoß gegen die Regeln der Wikipedia. books.google, Zeitraum bis 1757, erzielt für >>Landgerichts << ca. 1080 Treffer, für >>Landgerichtes<< dagegen nur ca. 83.
Kann man es Wilske zutrauen, sein Voruteil als solches zu erkennen und seine Änderung daraufhin rückgängig zu machen? Dann könnte dieser Abschnitt gelöscht werden. --Vsop 16:28, 1. Dez. 2010 (CET)
- Ich will ja nicht unbedingt besserwisserisch sein, aber gib doch bitte mal den genauen Link, wo ich da bei "books.google" nachschauen kann. Ich jedenfalls habe bei der Gelegenheit mal im Duden, Die Grammatik (Band 9) 5. Aufl. 1995, Seite 221 + 222 nachgeschaut. Da steht zur Genitivendung bei Substantiven wörtlich: »Die volle Form -es steht .... häufig, soweit möglich ..., um das Nebeneinander von drei oder mehr Konsonanten zu vermeiden«. Wenn im Volksmund und vielleicht auch bei vielen Google-Seiten das Weglassen des e (z. B. bei "des Landgerichts")häufiger vorkommt, muss man es doch in der wiki nicht durch einen Revert auch so zu erzwingen versuchen. Ich gebe ja zu, dass meine Änderung nicht so sehr wichtig war, vielleicht ja wirklich eine Fisimatente, aber die Mühe des Reverts von dir war es auch nicht wert.--Wilske 19:03, 1. Dez. 2010 (CET)
landgerichts (vor 31.12.1757) http://www.google.de/search?q=landgerichts&hl=de&rls=com.microsoft%3Ade%3AIE-SearchBox&rlz=1I7ADRA_de&sa=X&ei=wsj2TMzzHoHV4gbm9IiCBw&ved=0CBYQpwU&source=lnt&tbs=bks%3A1%2Ccdr%3A1%2Ccd_min%3A%2Ccd_max%3A1757
landgerichtes (vor 31.12.1757) http://www.google.de/search?hl=de&rls=com.microsoft%3Ade%3AIE-SearchBox&rlz=1I7ADRA_de&tbs=bks%3A1%2Ccdr%3A1%2Ccd_max%3A1757&q=landgerichtes+&btnG=Suche&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai= xxx --Vsop 23:18, 1. Dez. 2010 (CET)
Es war offenbar ein Fehler, Wilske Einsicht zuzutrauen. Der Genitiv "des Gerichts" ist nicht "Volksmund", sondern ebenso hochsprachlich wie "des Gerichtes", siehe hier. Wikipedia:Rechtschreibung erklärt es für unerwünscht, "eine zulässige in eine andere zulässige Schreibweise zu ändern". Wilskes Vermutung ins Blaue hinein, in alter Zeit sei "des Gerichtes ... fraglos üblicher" gewesen, wurde widerlegt. Trotzdem kann er sich nicht dazu verstehen, seine regelwidrige Änderung selbst rückgängig zu machen, und setzt lieber seine unerträgliche Besserwisserei in anderen Artikeln fort. --Vsop 16:03, 2. Dez. 2010 (CET)
- Moment doch mal, sei doch bitte nicht gleich so aggressiv! Hast du denn inzwischen auch schon mal in den Duden geguckt. Danach bin ich mir jetzt nicht mehr so ganz sicher, ob nicht des .... gerichtes vielleicht doch die richtigere Schreibweise ist. Ich hatte doch genau angegeben, wo ich das las. Und denk dran, reg dich nicht immer so auf, es ist doch jetzt Adventszeit, die Sache mit der Gauck-Nichtwahl haben wir doch auch trotz mancher Scharmützel überstanden.--Wilske 16:42, 2. Dez. 2010 (CET)